DE2311617A1 - Moebelfuss - Google Patents

Moebelfuss

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DE2311617A1
DE2311617A1 DE19732311617 DE2311617A DE2311617A1 DE 2311617 A1 DE2311617 A1 DE 2311617A1 DE 19732311617 DE19732311617 DE 19732311617 DE 2311617 A DE2311617 A DE 2311617A DE 2311617 A1 DE2311617 A1 DE 2311617A1
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bearing
ball
support
furniture
furniture foot
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DE19732311617
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Karl Utz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/08Ball castors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Möbelfuß Die Erfindung betrifft einen Möbelfuß mit Lagerung für einen auf des Boden abrollbaren Laufkörper.
  • Bei bekannten Möbelfllßen dieser Art wird ein um eine waagerechte oder schrägstehende Achse drehbares Laufrad verwendet, wobei die Lagerung des Laufrades derart exzentrisch zur Laufachse um eine lotrechte Schwenkachse einstellbar ist, daß das Laufrad bei einem Verschieben des Möbelstückes nachgeschleppt wird. Da die Auflagestelle außerhalb der lotrechten Schwenkachse liegt, wird der Fuß auf Biegung beansprucht, und die Standsiehorheit des Möbels ist abhängig von der jeweiligen Schwekkstellung der Rollen. Wenn die Exzentrizität zu klein beisssen ist, dann wird die Schwenkeinstellung behindert, die Laufrollen bleiben bei kleineren Schiebebewegungen quer zur Verstellrichtung stehen und schleifen auf dem Boden.
  • Die Errindung hat zur Aufgabe, einen Möbelfuß der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß die Auflagekräfte stets lotrecht nach oben abgeleitet werden können und das Möbelstück sich in allen Richtungen mit unverändertem Rollwiderstand verfahren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß eine am Möbel zu berentigondo Lagerhaube, die eine Laufkugel von oben mit seitlicher Führung übergreift, mit Halteelementen untergreift und auf der Oberseite der Laufkugel mittels einer Stützlagerung aufsitzt Hier werden sEmtlicbAuflagerkräfte durch den Mittelpunkt der Kugel lotrecht nach oben mittels der Stützlagerung weitergeleitet.
  • Der ganze Lagerfuß kann achsensymmetrisch zu dz er Kraftwirkungslinie ausgebildet sein und läßt sich dadurch ungezwungen in das äußere Gesamtbild des Möbels einfügen. Der Rollwiderstand ist nicht richtungsabhängig und auch bei Verwendung eines Gleitlagers vernachlässigbar klein, zumal Durchmesser und Werkstoff der Laufkugel stets so gewählt werden können, daß keine örtlichen Überbeanspruchungen an der Auflagestelle entstehen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Stützlagerung als Wälzlager mit einer Vielzahl Lagerkugeln ausgebildet, die in einem Lagerraum zwischen einer Kugeloberfläche und einer kalottenförmigen Stützlagerfläche angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Rand des Lagerraumes in einen ringförmigen Rückführraum für die Lagerkugeln übergeht. Auf diese Weise lassen sich die Rollwiderstände beliebig herabsetzen, da jede Kugel in der örtlichen Bewegungarichtung frei jeweils zum vorderen Ende der Stützlagerfläche abrollen kann und dann durch den Rückführraum wieder zu deren hinterem Ende gelangt. Auch der Verschleiß ist bei geeigneter Werkstoffwahl der aneinander abrollenden Kugeln entsprechend gering.
  • Die Stutzlagerung kann durch eine Hülse aus elastisch nachgiebigen Werkstoff wie Gummi in der Lagerhaube gehalten sein. Auf diese Weise wird eine begrenzte Elastizität bei der Abstützung erzielt und die Erzeugung von Rollgeräuschen durch Erschütterung des Möbelstücks weitgehend vermieden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, zwischen der Stützlagerung und der Laufkugol eine gesonderte seitlich geführte Stützkugel anzubringen, die kleineren Durchmesser als die Laufkugel haben kann.
  • Dadurch läßt sich die Stützlagerung mit räumlichem Abstand von der Laufkugel anbringen und, ggf. durch eine besondere Dichtung, besser gegen Eindringen von Staub und Schmutz abschirmen. Zudem wird eine größere Auswahlmöglichkeit für den Werkstoff der Laufkugel gerchaffen, diese lediglich die Auflagekraft an die Stützkugel abzugeben braucht. Die Stützlagerung selbst wird verkleinert und vereinfacht, und lediglich die Stützkugel sollte aus entsprechend hartem Werkstoff bestehen, während die Laufkugel wenigstens im Außenbereich aus elastisch verrormbarem Werkstoff gebildet sein kann. Dadurch wird nicht nur das Laufgeräusc weiter herabgesetzt, sondern die Auflagefläche am Boden läßft sich durch Verformung der Laufkugel entsprechend vergröhern, was geringere Bodendrücke und damit geringere Verformung des Bodenbelags zur Folge hat.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung beispielsweise wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen ersten erfindurgagemaßen Möb e lfuß, Fig. ja eine Teilansicht der Lagerhaube entsprechend den Pfeilen Ia-Ia, die Fig. 2 bis 5 Längsschnitte durch weitere erfindungsgemäße Möbelfüße Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Stützlagerung, Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch eine einfache Gleitlagerung, Fig. 8 einen Längsschnitt eines besonderen Möbelfußes mit Gleitlagerung und Fig. 9 eine Ansicht der zugehörigen Lagerhaube in Richtung der Pfeile IX-IX in Fig. 8 gesehen.
  • Nach Fig. 1 ist an einem mit unterbrochenen Linien dargestellten Fußstück eine. Möbels mittels einer durch Schraube und Mutter gebildeten Halterung 8 eine glockenförmige Lagerhaube 1 befestigt, die eine Laufkugel 2 umgreift und diese mittels durch Randausbuchtungen gebildete Haltefinger 9 untergreift. Die seitliche Führung der Laufkugel wird dabei durch einen Zylinderabschnitt S der Lagerhaube gebildet, die in Höhe des Mittelpunktes der Kugel innen nur geringfügig größeren Durchmesser hat als die Laufkugel. Die Laufkugel ist oben durch eine allgemein mit 11 bezeichnete Stützlagerung Uber eine Hülse 10 aus Gummi oder anderem nachgiebigen Werkstoff zentrisch in der Lagerglocke gelagert.
  • Das Stützlager 11 kann durch zwei ineinandergeschraubte bzw.-gesteckte Gehäuseteile 12,13 gebildet sein, wobei der innen oben angeordnete Gehäuseteil 12 nach unten durch eine Kalottenfläche 5 abgeschlossen ist, die zentrisch zum Mittelpunkt der Laufkugel liegt und mit dieser einen kugelschalenförmigen Lagerraum 4 bildet, in dem eine Vielzahl kleiner Lagerkugeln 3 angeordnet ist.
  • Am Rand der Kalottenfläche 5 geht der Lagerraum durch eine Rundung in einen Rückführraum 7 über, der durch eine Hinterdrehung im Gehäuseteil 12 gebildet ist. Der Lagerraum und der RUckführraum sind seitlich durch den Gehäuseteil 13 begrenzt, der dicht an der Oberfläche der Laufkugel 2 eine nach innen ragende Lippe mit einer Übergangsrundung aufweist. Lagerraum 4 und Rückführraum 7 sollen möglichst vollständig mit Lagerkugeln angefüllt sein und sicherstellen, daß stets genügend Lagerkugeln im Lagerraum zwischen der Laufkugel udn der Kalottenfläche angeordnet sind und dort die Auflagekräfte in das Lagergehäuse Uberleiten können. Je höher bzw. größer der Rückführraum ist und je mehr der Übergang zwischen Lagerraum und Rückführraum abgerundet ist, um so besser erfolgt die Rückführung. Beim Verschieben des Möbelstücks nach links in Fig. 1 werden auch die Lagerkugeln nach links bewegt, gelangen am vorderen Ende des Lagerraumes nach oben in den Rückführraum, von dort auf einer Kreisbahn um die lotrechte Auflageachse 16 zum hinteren Ende dieses Raumes und treten dort wieder nach unten in den Lagerraum ein. Die Lagerkugeln werden ausschließlich abgewälzt und erfahren nur aneinander geringe Gleitreibung. Der Schiebewiderstand ist daher entsprechend gering, und die bei der Abwälzbewegung entstehenden geringen Erschütterungen werden durch die Gummihülse 10 so gedämpft, daß sie al Möbelkorpus praktisch nicht wahrnehmbar sind.
  • Nach Fig. 2 ist die zweckmäßigerweise als Spritz- oder Preßgußkörper ausgebildete Lagerhaube 1' mit einem nach oben ragenden Halterungistutzen 8' versehen, der zwei zentrische abgestufte Gewinde zur Befestigung am Möbelkorpus aufweist Die Haltefinger 9 sind dort durch Aufschlitzen des unteren Haubenrandes gebildet, und in einer zentrischen zylindrischen Höhlung ist dort ein mit 11' bezeichnetes Stützlager angeordnet, das vorzugsweise in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgebildet ist und eine gesonderte Stützkugel 17 aufweist Diese Stützkugel kann wesentlich kleiner ausgebildet sein als die Laufkugel 2. Sie ist vorzugsweise aus hartem formbeständigem Werkstoff mit geschliffener Oberfläche gebildet, beispielsweise also eine verschromte Stahikugel, während die Laufkugel aus entsprechend nachgiebigem Werkstoff gebildet sein kann, beispielsweise wenigstens im Außenbereich aus einem mittel- oder hartelastischen Gummi oder Kunststoff besteht.
  • Auf diese Weise läßt sich einmal das Laufgeräusch wesentlich mindern, und die Laufkugel kann sich an der Auflagestelle der Lagerkraft entsprechend abplatten, wodurch die spezifischen Auflagerdrücke gemindert werden. Die eigentliche Stützlagerung kann kleiner und billiger ausgerührt werden und läßt sich zudem besser gegen Eindringen von Staub schützen.
  • Nach Fig. 3 hat der in den Lagerkörper 12' eingeformte Rückführraum 71, der wiederum zentrisch zur Auf lagerachse 16 liegt, eine größere Wölbung, und der Lagerteil 13' ist wiederum haubenförmig ausgebildet und umgreift die Stützkugel mittels Haltefingern 91, so daß auch diese kleine Stützlageranordnung für kleinere Geräte unverändert als Laufvorrichtung verwendet werden kann, wobei die Stütakugel 17 direkt als Laufkugel auf dem Boden abrollt.
  • Auch die in Fig. 4 gezeigte Anordnung kann wahlweise als 9fitzlagar mit ge«onderter Stützkugel oder als vollständige Laufvorrichtung Verwendung finden. Der dort mit unterbrochenen Linien eingezeichnet rohrförmige Teil kann eine gesonderte Halterung 8 sein oder das untere Ende eines fest am Möbel vorgesehenen Teiles, in das von unten die abgesetzte Lagerhaube 1'' eingesteckt ist.
  • Diese Lagerhaube, die wiederum durch einen Formkörper aus Metall gebildet sein kann, besitzt eine zentrische zylinderringförmige Ausdrehung, in der ein Gehäuseteil 13" sitzt und mit einem zentrischen Stempel 18 der Lagerhaube einen zylinderringförmigen Rückführraum 72 begrenzt. Dieser ist nach oben durch einen Ring 19 abgeschlossen, an dem sich auch der Gehäuseteil 13" abstützt.
  • Diese Stützlageranordnung 11" ist technisch einfacher auszuführen als das Stützlager 11'.
  • Noch einfacher ist die in Fig. 5 dargestellte Stützlagerausführung 11" ', deren Lagerhaube 1"' den Rückführraum 73 in Form einer gelrörmigen Hinterdrehung aufweist. Als Halterung 8 kann dort ein Gewindezapfen angebrmt sein.
  • Nach Fig. 6 ist in einen Gehäuseteil 21 eine zentrische Höhlung eingeformt, die im oberen Breich zylindrisch ist und im unteren Bereich eine halbkugelförmige Kalottenfläche 5 bildet. Der Bewegungsraum für die Lagerkugeln 3 wird dabei durch ein bogenförmiges Umlenkelement 20 begrenzt. Die Stützkugel 17 kann dort wieder in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit einer Laufkugel zusammenwirken, sofern sie nicht aus dem offenen Ende des Gehäuseteiles 21 vorragt und dann direkt als Laufkugel dient.
  • Fig. 7 zeigt die einfachste Form einer Gleitlagerung, wobei eine Laufkugel unmittelbar in einem Gehäuseteil 22 eingelassen ist.
  • Eine weitere Qleitlagerauaführung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt, wo eine Lagerhaube 1" " , die im wesentlichen eine der Lagerhaube 1' entsprechende Außenform hat, die Laufkugel 2 mittels Gleitlagerung umgreift. Die Kalottenfläche 5' ist dort jedoch nicht exakt kugelförmig, sondern etwas verbreitert, wie der exzentische Mittelpunkt der Radien R1 erkennen läßt, die im übrigen gleiche Große wie der Kugelradius R2 haben. Die Kalottenfläche 5' wird zudem gebildet durch sternförmige Vorsprünge 14, und die Haltefinger 9 haben wiederum entsprechend der Darstellung in Fig. 2 etwas Radialabstand von der Außenfläche der Laufkugel.
  • Die Lagerhaube 1" ' besteht entweder ganz aus einem gleichfähigen Kunststoff oder hat an der Kalottenfläche 5' einen Belag beispi.lsweise aus Polytetrafluoräthylen. Diese Anordnung eignet sich besonders für auf Teppichboden stehende Möbel wie Lehnstühle, Spielachränke, Kinderbetten u.dgl. Vorzugsweise werden die Ausführungen entsprechend der Fig. 1 und 2 für Klaviere, Billardtische, Lampen, Kästen, Kühlschränke, Kleiderschränke u.dgl.
  • verwendet, die Ausführungen gemäß den Fig. 4. und 5 für Stühle oder Medikamententische, während man die Lageranordnung entsprechend Fig. 6, vor allem in der dargestellten umgekehrten Anordnung auch zum Verschieben einer Platte auf einem Ständer o.dgl. heranziehen kann.
  • Anstatt für die Lagerhaube einen Gußteil zu verwenden, kann diese insbesondere nach Fig. 1 als Blechformling ausgeführt oder auch nach Fig. 4 aus Kunatstoff hergestellt werden. Für die Lagerkugeln verwendet man vorzugsweise ein unter dem Namen "Antocore" bekanntes Material, größere Lagerkugeln lassen sich auch aus Bronze oder Keramik herstellen, während die Laufkugel aus möglichst billigem Material hergestellt werden sollte.

Claims (11)

Ansprllche.
1. Möbelfuß mit Lagerung für einen auf dem Boden abrollbaren Laufkörper, gekennzeichnet durch eine am Möbel zu befestigende Lagerhaube (1), die eine Laufkugel (2) von oben mit seitlicher Führung (5) übergreift, mit Halteelementen (9) untergreift und auf der Oberseite der Laufkugel mittels einer Stützlagerung (11) aufsitzt.
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung eine unmittelbar auf der Laufkugel (2) anliegende Gleitfläche (5') aufweist, deren Werkstoff mit dem Oberflächenwerkstoff der Laufkugel (2) ein wartungsfreies Gleitlager bildet (Fig 8).
3. Möbelfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oleitfläche (5') unmittelbar an der Lagerhaube (1'''') angeformt ist und einen gleitfähigen Werkstoff wie Teflon (Polytetrafluoräthylen) aufweist0
4. Möbelfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (5') durch vorzugsweise meridianartig verlaufende Vorsprünge (14) der Lagerhaube (1"") gebildet ist
5. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Stütz*-lagerung (11) als Wälzlager mit einer Vielzahl Lagerkugeln (3) ausgebildet ist> die in einem Lagerraum (4) zwischen einer Kugeloberfläche und einer kalottenförmigen Stützlagerfläche (5) angeordnet sind.
6. Möbelfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Lagerraunes (4) in einen ringförmigen Rückführraum (7) für die Lagerkugeln (3) übergeht.
7. Möbelfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung (11) zwei zentrisch ineinander befestigte Lagerteile (12,13) aufweist, von welchen der innere (12) die Kalottenflache (5) aufweist, während der äußere (13) den Lagerraum (4) seitlich begrenzt.
8. nobelfus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung (11) durch eine Hülse (10) aus elastisch nachgieobiges Werkstoff wie Gummi in der Lagerhaube (1) gehalten ist.
9. Möbelfuß nach Anspruch 1, daq~urch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützlagerung und der Laufkugel eine gesonderte seitlich geführte Stützkugel (17) angebracht ist, die kleineren Durchmesser als die Laufkugel hat.
10. Nöbelfuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagerung (11') mit der Stützkugel (17) in einem gemeinsasen Lagergehäuse (12',13') zusammengefaßt ist.
11. Möbelfuß nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkugel (2) wenigstens im Außenbereich aus elastisch verformaren Werkstoff besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933307C1 (en) * 1989-10-05 1991-04-11 Trw United-Carr Gmbh & Co Kg, 6753 Enkenbach-Alsenborn, De Plastics ball for castor - has two interlocking sections each formed of quarter spheres
WO2001049513A1 (fr) * 2000-01-03 2001-07-12 Michel Hervieu Dispositif de roulage permettant le deplacement d'objets aux pieds desquels il est fixe
ES2288141A1 (es) * 2007-03-23 2007-12-16 Casadesus Mirangels, S.L. Rueda para muebles.
DE10150749B4 (de) * 2001-10-13 2010-08-12 Airbus Deutschland Gmbh Servierwagen in Flugzeugen mit einer Fahrvorrichtung
WO2019030503A1 (en) * 2017-08-09 2019-02-14 Nicholas Davis PIVOTING WHEEL TRIM

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