DE2311161C3 - Halteband - Google Patents
HaltebandInfo
- Publication number
- DE2311161C3 DE2311161C3 DE19732311161 DE2311161A DE2311161C3 DE 2311161 C3 DE2311161 C3 DE 2311161C3 DE 19732311161 DE19732311161 DE 19732311161 DE 2311161 A DE2311161 A DE 2311161A DE 2311161 C3 DE2311161 C3 DE 2311161C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retaining strap
- rocker
- claw
- claws
- retaining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein in Längsrichtung elastisehes Halteband zur Sicherung der Endlagen von
Wickeifollen, beispielsweise in Form von Bandagen,
Zur Herabsetzung der Verletzungsgefahr ist es bei einer anderen Ausgestaltung (US-PS 2 828 521) bekannt, die hier bei Prägen eines Rahmenstückes gleich
zeitig mitberücksichtigten, anschließend aus der Ebene des Rahmens herausgebogenen Krallen mit einer auf
den Längsschenkeln dieses Rahmenstückes geführten, also verschiedenen Schutzabdeckung zu überfangen.
Diese Lösung ist verbesserungswürdig; bei Nichtgebrauch besteht nämlich die Gefahr, daß sich die Schutzabdeckung verlagert, so daß die Krallen freistehen.
Es ist aber auch bereits bekannt, die Haltekrallen
dornartig in einer Endplatte einzulagern (vgl. DT-Gbm 1 890 692). Die Haltekralle ist hier auf einer unrunden
Achse derart gelagert, daß sie bei Nichtgebrauch auf Grund der Rückstellkraft des Materials selbsttätig in
eine vor Verletzungen schützende Mittelstellung zurücktritt, die in beiden Richtungen vom Plattenrahmen
überragt wird. Diese Lösung hat aber vor allem Gebrauchsnachteile: Sie muß beispielsweise von Hand,
d. h. mittels eines Fingers oder Hilfswerkzeuges in die
Eingriffs-Bereitschaftsstellung gedrückt werden. Da es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Verbandklammer handelt, ist das Ausschwenken der Haltekralle
unter Berücksichtigung der verhältnismäßig kleinen Bauform erheblich erschwert. Eine Übertragung dieses
Bauprinzips auf Halteklammern, die größeren Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden, scheidet wegen der
hier ausschließlich auf Biegekräften beruhenden Ausstellbewegung praktisch aus, zumal man bei größeren
Einstechtiefen der Krallen nicht mehr Kunststoff als Herstellungsmaterial verwenden kann. Die Rückstellkraft des Domes beruht ausschließlich auf der des verwendeten Kunststoffmaterials. Hierbei wird insbesondere die Soll-Biegestelle erheblicher mechanischer Beanspruchung ausgesetzt, so daß die Lebensdauer entsprechender Halteklammern doch sehr begrenzt sein
dürfte. Die Krallen sind durch relativ spitzwinklige V-Schnitte aus dem Tragerteil, und zwar in gewissem
Abstand vom freien Ende desselben freigeschnitten, derart, daß der sich an die Basis dieser spitzwinkligen
Krallen anschließende Trägerabschnitt als Grifflappen dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Halteband bei einfacher Bauform so auszugestalten,
daß ein hohes Maß an Sicherheit gegen Verletzung gegeben ist und die Haltekrallen erst im Moment der
jbrdmmg and folgerichtiger Handhabung selbsttätig
mereitschaftssteUung treten,
!gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
!gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
lipie Untfifansprüche stellen eine vorteilhafte Weiter- s
^jängdererfindungsgemäßen Losing dar
!infolge solcher Ausgestaltung ist ein Halteband zur
Jöberung der Endlage von WickelroHen od. dgl. erzielt
*äehes einen zufriedenstellenden Verbund der Hndlaam
Wickelkern bringt und unter dem Aspekt einer Jeraingsfaeien Handhabung wesentlich verbessert
«ι. Den unter Erzielung einer optimalen Verankerung
lljsgestalteten, also extrem spitz zugearbeiteten Kral-
|@fl ist eine Schuizabdeckung zugeordnet, die erst und
iüsschüeßlich bei genügend wirksamer Zugspannung
sin elastischen Halteband ein zwangsgesteuertes Ausleten der Haltekrallen aus ihrer Versteck-Schutzlage
Wirkt Es ist also nicht erforderlich, die Krallen aus aijrer Schutzabdeckung zu drücken odei aber den Trägerteil
aus so nachgiebigem Material zu gestalten, daß unter Abknicken eines Teilbereichs dieses Trägerteils
die Krallen in die Eintritts-Bereitschaftsstellung gekippt werden. Unter Straffung des meist gummielastischen
Haltebandes bewirkt die vielmehr an der Krallenwippe wirksam werdende Zugkraft ein Umsteuern,
d. h. Auswärtsstellen der Krallen. Läßt dieser Zug nach, so wird durch den eine federnde Rückstellkraft ausübenden
Abschnitt des Haltebandes die Krallenwippe in Gegenrichtung gesteuert, d. h. sie tritt in die schützende
Abdeckung zurück. Die Verwendung einos solchen. natürlich eine gewisse Vorspannung aufweisenden
Abschnittes des Haltebandes selbst, führt zu einer äußerst vereinfathten Bauform. Diesbezüglich ist es
auch günstig, daß die Krallen in ihrer Versteck-Schut/-lage
neben den aufwärts gerichteten Seitenwänden des Trägers liegen. Dies und die bauliche Maßnahme, daß
der lichte Abstand zwischen den Krallen größer ist als die Breite des Bandes, bringt die vorteilhafte Möglichkeit,
daß das Band in voller Breite durchlaufen kann. Die Krallenwippe selbst ist in dem Kippwinkel angepaßten
Lagerschlitzen der Trägerseitenwände angeordnet. Diese Schlitze bilden daher auch die Begren-'ungsanschläge
für die Wippe. Der Winkel kann so bemessen sein, daß es vermieden ist, daß die Krallen mit
ihren Spitzen den Boden berühren. Die rückwärtig der Lageischlitze vorgesehenen Lappen sichern die Wippe
gegen Austritt bei in Gebrauchslage gebrachter Stellung. Solche Lappen lassen sich beim Zuschnitt der
Trägerbodenplatte mit berücksichtigen, so daß kein besonderer Montageaufwand entsteht Um ein beispielsweise
schlupfbedingtes Nachlassen der die Versteck-Schutzlage bewirkenden Spannkraft auszuschließen, ist
die Krallenwippe so ausgebildet, daß sie einen FaIt-Zwischenabschnitt
des elastischen Bandes verklemmt. Die Fesselung des freien Endes erfolgi am der Krallenwippen-Lagerung
gegenüberliegenden Ende des Trägers. Diesbezüglich kann ein ebenfalls eine Klemmwirkung
ausübender Steg verwendet werden, der mit angeformten Zungen in stirnseitig offene Längsschlitze
der Trägerseitenwände eintritt Dies ermöglicht eine schnelle, unproblematische Montage ohne Zuhilfenahme
irgendwelcher Befestigungselemente. Dadurch, daß sich die Bodenplatte in an sich bekannter Weise in
einem Grifflappen fortsetzt, ist die Gefahr einer Fehl-Ibenutzung
dahingehend ausgeschaltet, daß der Träger IaIs Ganzes erfaßt bzw. umgriffen wird. Vielmehr ist
durch eine bestimmte Positionierung der Grifflappen eine bestimmte, zu einer optimalen Benutzungssicherheit
führende zwingende Handhabung erreichbar.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen aufgerollten Teppich nut dem erfindungsgemäßen,
die Endlage am Wickelkern festlegenden Halteband,
F i g. 2 eine Unteransicht gegen das eine Ende des Haltebandes,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Unie Hl-U! in F i g. 2 bei
in Versteck-Schutzlage getretenen Haltekrallen und
F i g. 4 einen solchen Schnitt bei ausgestellten Halte-
krallea
Das in Längsrichtung gummielastische Band 1 weist beiderends je einen mit angespitzten Krallen 2 bestuckten
Träger 3 auf. Die Krallen 2 sind die Schenkel eines U-förmigen Bügels 4, dessen Steg S in einer Wippe 6
einliegt
Die Krallenwippe 6 ist U-förmigen Querschnitts und weist in ihrem gerundeten Steg 7 zwei Durchbrechungen
8 auf zum Durchtritt der Krallen 2, die auf diese Weise richtungsstabilisiert festgelegt sind.
Die Krallenwippe ist im nach außen weisenden Endabschnitt des Trägers 3 gelagert. Letzterer weist — im
Querschnitt gesehen — U-Form auf Die aus der Ebene der Bodenplatte 9 dieses Trägers 3 abgewinkelten Seitenwände
10 weisen je einen Lagerschlitz 11 auf. Dieser besitzt vom gerundeten Schlitzgrund 11' ausgehende,
divergierende Schlitzflanken 11" und 1Γ '. Letztere sind die Begrenzungsanschläge für die Krallenwippe 6.
Der Kippwinkel isi mit <x bezeichnet.
Rückwärtig der Lagerschlitze 11 erstreckt sich ein aus der Bodenplatte 9 freigeschnittener, vor die Wippe
6 abgebogener Lappen 12 als Begrenzungsanschlag. Der Mittelabschnitt des den oder die Lappen 12 bildenden
Matenalabschnittes ist zu einem eine Einlagemngskehle
13 formenden Grifflappen 14 hochgebogen.
Die Wippe 6 steht unter permanenter Belastung durch einen Abschnitt A des Haltebandes 1. Dieser Abschnitt
A ist zwischen dem Steg 5 des die Krallen 2 bildenden Bügels 4 und dem U-Steg 7 der Wippe 6
schlupffrei eingeklemmt. Der entsprechend in die U-öffnung der Wippe eingezogene Falt-Zwischenabschnitt
ist mit ö bezeichnet. Das freie Ende des Abschnittes A ist am der Krallenwippen-Lagerung gegenüberliegenden
Ende des Trägers 3 gehaltert Zur Verbindung dient ein im Querschnitt U-profilierter Haltesteg
15. Seine U-Schenkel 15' und 15" sind im Bereich ihrer Enden klemmend gegeneinandergepreßt Diese
Enden können bedarfsweise mit K rallen versehen sein zur weiteren schlupffreien Festlegung des freien Endes
des Abschnittes A.
Vom U-Schenkel 15" des Haltesteges 15 gehen beiderends mindestens bis zu den Außenseiten der
Trägerseitenwände 10 reichende, d;e Stirnenden des Steges also überragende Materialvorsprünge 16 aus.
Diese sind in nach außen offene Schlitze 17 eingesteckt. Sie sind dort im wesentlichen spielfrei eingelagert so
daß der Befestigungspunk: 18 möglichst in Nähe der Bodenplatte 9 des Trägers 3 liegt Außerdem ist zwischen
Bodenplatte 9 und dem dieser zugewandten Schenkel 15" des Haltesteges 15 ein Durchzugskanal
19 gebildet, dessen Querschnitt in etwa dem des gummielastischen Zugbandes 1 entspricht.
Das Band 1 tritt durch den erwähnten Kanal 19 in
den Träger 3 ein, ist im Wippenbereicb eingezogen und verläuft von dort aus als unter permanenter Zugspannung
stehender Abschnitt A bis hin zum Haltesteg 15.
23 Il
Die Vorspannung im Abschnitt A hält die Wippe und
die Haltekrallen 2 in der in Fig.3 veranschaulichten
yersteek-Schuüdage. Die Krallen 2 liegen unmittelbar
neben den aufwärts gerichteten Seitenwänden IO des Trägers Jj wodurch eine Querverlagerungder Krallenwjppe ,6,-die mit ihren freien Endabschnitten in den
Schlitzen 11 lagert, vermieden ist Erst unter Ausübung
einer/Zugkraft in Richtung des Pfeiles * treten die Krallen in die in F i g. 4 veranschaulichte Ausstellage.
Diese Zugkraft muß größer sein als die dem Abschnitt A innewohnende Vorspann-ZugkrafL
Die Crete Kippbarkeil der Krallen ist dadurch gewährleistet, daß der lichte Abstand y zwischen den
Krallen 2 größer ist als die Breite ζ des Haltebandes 1 bzw. des sich jenseits der Kralienwippe 6 fortsetzenden
Halteband-Abschniues A.
In Verhakungs-Grundstellung (vgl F i g. 1) verhindern die Lappen 12 ein Ausheben der Wippe aus ihrer
Lagerung in einem solchen Fall, wenn der Bedienende
versucht, unter Erfassen des Trägers 3 die Krallen 2
noch weiter in das Wickelgut einzugraben bzw. wenn die Hebelwirkuing an den Krallen 2 in Fi g. 4 so groß
ist, daß die Gefahr besteht, daß die Kralienwippe 6 sich
aus ihren Schlitzen 11 auszuheben droht; in einem solchen Falle tritt der untere Schenkel der Wippe 6 anschlagbegrenzt gegen den bzw. die Lappen 12. Letztere
sind von solcher Länge, daß zwischen-ihrer bzw. ihren
Slirn kanten 12' und dem Ende der einen Schlitzflanke
f II'" ein so breit bemessener Zwischenraum verbleibt,
daß die Krallenwippe 6 behinderungsfrei von unten her eingeführt werden kann.
Wie aus den Schniudarstellungen ersichtlich, verlaufen die Stirnkante« 10' der Träger-Seitenwände 10
schwach konkav, dies in weitgehender Anpassung an den Wickelbogen der Ware.
Der Träger 3 verjüngt sich in Richtung des Kanals 19
nahezu bis auf die Breite ζ des Bandes 1.
Claims (10)
- Patentansprüche:!. In Längsrichtung elastisches Habeband zur Sicherung der Endlagen von Wickelrollen, beispiels- weise in Form von Bandagen, aufgerollten Teppichen od. dgl, gegen selbständiges Abwickeln, mit aa den Enden in einem Tragteil beweglich angeordneten Krallen, die bei Nichtgebrauch selbsttätig in eise schützende Lage des Tragrahmens zurücktreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (2) flät ein|r durch die Zugspannung des elastischen Haltebandes (1) bewegbaren "Wippe (6) verbunden sind, indem sich das elastische Halteband (1) jenseits der Krallenwippe (6) als einen eine federnde Rückstellkraft ausübenden Abschnitt fAJ des HaltebancJes (1) fortsetzt
- 2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen {2} in ihrer schützenden Lage neben den aufwärts gerichteten Seitenwänden (10) des Trägers (3) liegen.
- 3. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (y) zwischen den Krallen (2) größer ist als die Breite (z) des Halte bandes(l).
- 4. Halteband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenwippe (6) in Lagerschhtzen (11) der Träger-Seitenwände (10) einliegt und sich rückwärtig derselben von der Träger-Bodenplatte (9) ausgehende Lappen (12) er- strecken.
- 5. Halteband nach den Ansprächen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen 12 bis vor das Stirnende des oberen Schenkels der U-förmigen Krallenwippe (6) reichen und zwischen den Stirnkanten (12') der Lappen (12) und dem Ende der Schiit/flanken (H'") ein Zwischenraum verbleibt, der etwas größer ist als die Breite der Krallenwippe (6) beträgt.
- 6. Halteband nach den Ansprächen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenwippe (6) einen FaIt-Zwischcnabschnitt (B) des elastischen Bandes (1) verklemmt.
- 7. Halteband nach den Ansprächen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich der die federnde Rückstellkraft ausübende Abschnitt (A) des Haltebandes (1) oberseitig des zur Krallenwippe (6) führenden Haltebandabschnittes erstreckt und an dem der Krallenwippen-Lagerung gegenüberliegenden Ende des Trägers (3) befestigt ist.
- 8. Halteband nach den Ansprächen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch einen in stirnseitig offene Längsschlitze (17) der Träger-Seiten wände (10) eingezogenen, das Haltebandende einspannenden Haltesteg (IS) gebildet ist.
- j. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) sich in einen Grifflappen (14) fortsetzt.
- 10. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (1Ö') der Trager-Sei- tenwände (10) konkav verlaufen.aufgerollten Teppichen oidgi, gegen selbständiges Abwicketa, mit m&m Enden in einem Tragteri beweglich angeordneten KralleJ». die be« Nichtgebrauch selbsttätig in eine schützende Lage des Tragrahmenszurücktreten. · τ ■ u 1Bei einer bekannten Ausgestaltung eines Teopichrollen-Verbinders sind die in den Teppichfior, die RIzschicfat od. dgL eintretenden krallenartigen Vorsprünge von handelsüblichen Nägeln gebildet (DT-Gbm 6 945 435). Letztere sind paarig am Querschenkel eines Rahmenstückes angeschweißt, welches Rahmenstück am gegenüberliegenden Schenkel mit dem elastischen Halteband verbunden ist Ein gleiches Rahmenstück mit ebenso daran angeordneten Nägeln befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Bandes. Die stets freiliegenden krallenartigen Vorspränge bringen aber die Gefahr einer Verletzung. Dies erschwert auch die Handhabung. Außerdem ist die Herstellung eines solchen Teppichrollen-Verbinders verhältnismäßig aufwendig, zumal die schweißtechnisch zugeordneten Nä ge! auch noch in die Hakenform gebogen werden müs
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311161 DE2311161C3 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Halteband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311161 DE2311161C3 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Halteband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311161A1 DE2311161A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311161B2 DE2311161B2 (de) | 1975-01-30 |
DE2311161C3 true DE2311161C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5873971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311161 Expired DE2311161C3 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Halteband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311161C3 (de) |
-
1973
- 1973-03-07 DE DE19732311161 patent/DE2311161C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311161A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311161B2 (de) | 1975-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8208831U1 (de) | Lager fuer sonnenblendenkoerper | |
EP0201834A2 (de) | Trageinrichtung mit stufenlos verstellbaren Auslegern | |
EP0370172A1 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines Befestigungs- oder Umlenkpunktes für einen Sicherheitsgurt o. dgl. | |
DE2341015A1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere spannband | |
DE2048779A1 (de) | Kabeltragrolle fur Forderanlagen | |
DE2311161C3 (de) | Halteband | |
DE2834009C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle | |
DE2710057C2 (de) | ||
DE1500637B1 (de) | Befestigungsklammer | |
EP0761900B1 (de) | Dachpfannensicherung | |
EP1801307B1 (de) | Schneefangvorrichtung für geneigte Dachflächen | |
EP3202296A1 (de) | Gürtelhalterung für eine werkstoffrolle, insbesondere für eine gipsbinderrolle | |
DE2309144C3 (de) | Befestigungsklammer | |
DE29603976U1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Befestigen eines aufrollbaren Elements an einem Aufrollrohr | |
DE1154245B (de) | Halter zum Befestigen von Tragschienen fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl. | |
AT413723B (de) | Distanzhalterkeil | |
DE3535051C2 (de) | Klemmhalter für Rohrpfosten | |
DE1815343A1 (de) | Aufhaenger fuer Rohre od.dgl. | |
DE2161307A1 (de) | Klammer fuer schneeschutzzaeune | |
DE102021112987A1 (de) | Umleitplanken-Baumstammschutzvorrichtung zum Schutz eines Baustammes und/oder eines Astes vor äußeren mechanischen Einflüssen | |
DE8314078U1 (de) | Klammer | |
WO1994012419A1 (de) | Bandabrollvorrichtung | |
DE2239465C3 (de) | Einrichtung zum Geraderichten und Verlegen einer aufgerollten Bewehrungsmatte | |
DE9314672U1 (de) | Tragelement zum hängenden Halten einer Halteschiene an einer Gebäudedecke | |
DE7037959U (de) | Rohrbandschelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |