DE2310782A1 - Schnelldrucker - Google Patents

Schnelldrucker

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DE2310782A1
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DE
Germany
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line
pulse
signal
byte
buffer
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Pending
Application number
DE19732310782
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English (en)
Inventor
Maurice J Epstein
Albert M Kritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Computer Transceiver Systems Inc
Original Assignee
Computer Transceiver Systems Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers

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  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

Anmelder: COMPUTER TRANSCEIVER SYSTEMS INC., Paramus, New Jersey o?752/USA
Schnelldrucker
Die Erfindung betrifft einen Schnelldrucker mit veränderlicher Druckgeschwindigkeit und insbesondere einen Drucker, der asynchron Schriftzeichen entsprechend den sequentiell empfangenen Signaldarstellungen der Schriftzeichen druckt.
Sequentielldrucker werden in vielen Datenübertragungssystemen verwendet. In einem solchen System befindet sich der Drucker im allgemeinen in einer peripheren Endstelle, die mit einem Rechner verbunden ist. Signaldarstellungen der zu druckenden Schriftzeichen werden nacheinander von dem Rechner zu der peripheren Endstelle übertragen. Bei jedem Empfang einer Signaldarstellung \*ird ein Druckkopf erregt, der dann das entsprechende Schriftzeichen druckt; danach wird der Druckkopf-Träger uiu eine Druckstelle nach rechts weitergeschaltet. Ein Druckzyklus für ein Schriftzeichen umfaßt daher zwei Schritte, nämlich das Drucken und das Weiterschalten. Um einen gleichmäßigenAbstand zwischen den auf das Aufzeichnungs-. material gedruckten Schriftzeichen zu erhalten, erfolgt das Weiterschalten vorteilhafterweise durch Erregen eines Schritt-
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motors, der mechanisch mit dem Druckkopf-Träger verbunden ist. Die Verwendung eines Schrittmotors hat einen schrittweisen Betrieh mit den damit zusammenhängenden Beschleunigungsschwierigkeiten aufgrund der Trägheit des Motors, der mechanischen Verbindungen und des Druckkopfs zur Folge. Folglich ist die Druckgeschwindigkeit durch die Größe des Schrittmotors begrenzt.
Die Druckgeschwindigkeit kann erhöht werden, wenn die Schriftzeichen mit einer konstanten festliegenden Geschwindigkeit gedruckt werden. Diese Annäherung ist aber nicht praktisch, da in dem Datenstrom zu dem Drucker auch Darstellungen vorhanden sind, die andere Operationen des Druckers, wie beispielsweise den "Träger" - (Schreibwagen-) Rücklauf und das Zurückstellen steuern, wodurch der gleichmäßig ruhige Druckfluß der Schriftzeichen unterbrochen wird. Wenn der Drucker mit einer festen Geschwindigkeit arbeitet, wurden die aufgrund des Zurücksteilens und des Wagenrücklaufs auftretenden Beschleunigungen den gleichmäßigen Abstand zwischen den gedruckten Schriftzeichen stören.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drucker für nacheinander, d.h. der Reihe nach empfangene Signaldarstellungen von Schriftzeichen zu schaffen; hierbei soll der Drucker mit einer unterschiedlichen, d.h. wechselnden Geschwindigkeit drucken, die höher liegt als die Druckgeschwindigkeit von verfügbaren Druckern. Auch soll der Drucker asynchron mit hoher Geschwindigkeit arbeiten können.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Zeiten geschaffen, wann ein Druckkopf, der gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial oder -medium verschiebbar ist, Schriftzeichen druckt, die durch nacheinander, d.h. der Reihe nach empfangene, codierte Signalkombinationen dargestellt sind. Die Vorrichtung weist einen mehrstufigen Pufferspeicher mit einer Eingangseinrichtung zum sequentiellen Empfang und zur
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Speicherung der codierten Signal-o'binationen in verschiedenen Stufen und eine Auslasseinrichtung zur sequentiellen "Übertragung der codierten, in den verschiedenen Stufen gespeicherten Signalkombinationen auf. Erste und zweite Anzcigeeinrichtungen zeigen das Vorhandensein einer codierten Signalkombiiiation in besonderen ersten bzw. zweiten Stufen an. Kittels Antriebseinrichtungen wird der Druckkopf Mit einer Geschwindigkeit wcitergeschaltet, die zumindest teilweise durch den .jeweiligen Zustand der Anzeigeeinrichtungen bestimmt ist, vv ährend weitere Einrichtungen den Druckkopf in Betrieb setzen, um das durch die codierte, zu übertragende Signalkombination dargestellte Schriftzeichen zu drucken, wenn sich der Druckkopf in irgendeiner einer Anzahl verschiedener Stellungen befindet.
Gciia.'1 einen wesentlichen Merkmal der Erfindung ist also ein in seiner Druckgeschwindigkeit veränderlicher Schnelldrucker t it einem Druckkopf geschaffen, der gegenüber einen! Aufzeichnungsmaterial geführt und steuerbar erregt wird, um Schriftzeichen (Symbole, Buchstaben und/oder Ziffern) zu drucken, die nacheinander, d.h. sequentiell von einem mehrstufigen Γ ui'ierspeicher übertragen werden, der die Zeichendarstellunr;eii ebenfalls nacheinander erhält.Der Druckkopf wird ei it einer der Anzahl der in der.'- Pufferspeicher gespeicherten Zeichen entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben und wird errcgt, um aus von dem Pufferspeicher zu übertragende Zei-C'iien zu drucken, wenn eine von einet* Anzahl bestimmter, augenblicklicher Stellungen des Druckkopfs mittels einer Fiihlcinrichtung gefühlt ist, durch die auch eingeleitet wird, daß das nächste Zeichen in dem Pufferspeicher zur Übertragung verfügbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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FIG. 1 ein seheiiiatisches Schaltbild eines Druckers gemäß der Erfindung;
FIG. 2 ein Blockschaltbild eines iV-Byte-Fuffers in dem Sys te;.! der FIG. 1;
FlG. 3 ein Blockschaltbild eines Iunktgeuerators des Systems in FIG. 1; und
FIG. h ein teilweise schematisch wiedergegebenes Blockschaltbild der Schrittiuotorsteuerung in FlG. 1.
Bei der Beschreibung der Erfindung werden die einzelnen Ausdrücke folgendermaßen verwendet:
1. Jedes Signal hat ein Bezugszeichen, das gleich der Signalbezeichnung ist, d.h. auf der CR-Signalleituiui wird das CR-Signal übertragen;
2. es wird eine positive Logik verwendet; wenn daher ein Signal vorhanden ist, ist es "hoch" oder äquivalent einer
logischen 1 oder einem -;· Zeichen, während gleichzeitig dessen Umkehrung "rn.cdrig" ist und ein iiquivalent einer logischen ο oder ein -Zeichen darstellt. Wenn kein Signal vorhanden ist, ist es niedrig und seine Umkehrung hoch. Signale werden durch ungcstricheiie Bezugszeichen, d.h. Bezugszeichen ohne einen Strichindejc bezeichnet, während ihre Umkehrung durch gestrichene Bezugszeichen, d.h. Bezugszeichen i;:it einem Strichindex dargestellt werden.
"j. In der gesammten Beschreibung wird der Ausdruck "Schriftzeichen" verwendet, um ein Zeichen, eine Ziffer oder irgendein anderes Symbol anzuzeigen.
h. Ebenso wird in der Beschreibung der Ausdruck "Byte" verwendet, um eine codierte, ein Schriftzeichen darstellende Bit—oder Signalkombination,eine von dem Drucker auszuführende Funktion oder einen Operationscode, einen sogenannten "o{)"-Code anzuzeigen.
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5. Wenn der Ausdruck, beispielsweise "ein Byte wird übertragen", verwendet wird, sollte tatsächlich die codierte, das Byte bildende Bit- oder Signalkoiiibina tion übertragen werden.
6. Bytes Airerden der Reihe nach, d.h. seriell zusammen mit den Bits der Bytes übertragen, die parallel über eine Anzahl Leitungen übertragen werden, beispielsweise werden Bytes von einer Datenquelle auf sieben parallelen Leitungen übertragen, wobei auf jeder Leitung jeweils ein 3it des Bytes übertragen wird. Statt sieben Leitungen darzustellen, sind die Leitungen in einen Kabel zusammengefaßt, das mit einem Bezugszeichen DS1-7 bezeichnet und sieben Leitungen DSl, DS2, ... DS7 enthält.
7. Alle Flip-Flops, Zähler und Register sind durch nicht dargestellte Einrichtungen eingestellt worden.
In FIG. 1 ist ein Drucker Io gemäß der Erfindung dargestellt, der von einer Datenquelle 12 die Bytes erhält, die die zu druckenden Schriftzeichen darstellen. Obwohl die Datenquelle 12 irgendeine Form haben kann, soll sie im vorliegenden Fall der Empfangsteil eines mit einer entfernten Quelle verbundenen I-'odccis sein. Die Datenquelle 12 soll jede Zeichendarstellung als ein Byte auf sieben parallelen Leitungen DS1-7 und als einen Abtast- bzw. Kontrollimpuls auf einer Leitung DS8 abgeben, das mit den Eingängen eines N-Byte-Puffers lh verbunden ist.
Der Puffer 14, der im einzelnen später noch beschrieben wird, ist ein mehrstufiger Speicher, in dem in jeder Stufe ein Byte eines zu druckenden Schriftzeichens oder eine durchzuführende Funktion, wie ein Trägerrücklauf oder ein Operationscode gespeichert wird, von denen einige nicht beachtet werden. Der Puffer lh simuliert zuerst ein Ein- und dann ein Ausspeichern eines einzuschreibenden Bytes, wenn ein Inpulssignal an Schreibeingang M erhalten wird, der über eine Leitung DS8 r.iit der Datenquelle 12 verbunden ist, und das Ein-
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und Ausspeicherii eines auf die Leitungen Bl-7 auszu— lesenden Bytes, wenn ein Impulssignal an dem mit der Leitung F2o verbundenen Leseeingang R erhalten wird. Die Leitungen Bl-7 sind mit den Eingängen eines B elco— ilierers 16 und eines Puffers 18 mit einen: Kennzeichen— 2 (flag--2) verbunden.
Der Puffer 18 ist ein Ein-Byte-Speicherrcgister, das sieben parallele Flip-Flops oder Sperr- bzw. Verknüpf Hilfseinrichtungen aufweisen kann, die ihre Iniaalte an eiern, sobald ein neues Byte an den jeweiligen, .alt den Leitungen Bl-7 verbundenen Eingängen empfangen wird. Die sieben parallelen Ausgänge des Puffers IS sind mit den Leitungen 2B1-7 verbunden.
Der Dekodierer 16 kann eine übliche .Dekodieruiatrix sein, die ausdruckbare Schriftzeichen fühlt und einen Sigiialimpuls auf einer Leitung PG abgibt, wenn das zu deru Puffer 18zu übertragende Byte ein Schriftzeichen darstellt, das zu drucken ist. Es fühlt auch das Byte,das einen Träger— oder Wagenrücklauf darstellt; in diesen: Fall gibt er ein Signal auf die Leitung CR. Er kann auch Einrichtungen zum Fühlen von Funktions-Bytes aufweisen, die ein Rückstellen, einen Zeilenvorsclmb, ein vertikales Tabulieren usw. darstellen; tin aber die folgende Beschreibung zu vereinfachen, werden solche Funktionen nicht erörtert.
Die einzelnen Leitungen 2131-7 sind jeweils mit de;:: entsprechenden Eingang von sieben verschiedenen UND-Gliedern 2o mit zwei Eingängen verbunden, deren zweiter Eingang jeweils mit einer Leitung Gl verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Glieder 2o sind jeweils über eine der Leitungen Al—7 mit einem Eingang eines Puffers 22 mit einen Kennzeichen— l(flag-l) verbunden, dessen Ausgänge an Leitungen 1B1-7 angeschlossen sind. Der Puffer 22 ist de;;: Puffer 18 ähnlich, oder der Puffer 22 kann sieben Sperreinrichtungen riit jeweils
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üi Eingang aufweisen, der angesteuert wird, um entsprechend einen Steuersignal ein Bit aufzunehmen. In eiiici-i solchen Fall können die UIiD-Gl ie der 2o entfallen und die Ausgänge des Puffers 18 können zusammen nit der Leitung Gl, die an aen Steuersignaleingang angeschlossen ist, mit den Eingängen des Puffers 22 verbunden werden.
Aul" jeden Fall sind die Ausgänge des Puffers 22 mit den UND-Gliedern 2o ähnlichen UND-Gliedern 2h verbunden, deren zweite Eingänge allerdings jeweils mit einer Leitung G2 und deren Ausgänge über Leitungen lAl-7 luit einen. Punktgenerator 26 verbunden sind.
Der Punlvtgenerator 2b, der im einzelnen später noch beschrieben wird, wandelt das Schi'iftzeichen-Byte in eine Anzahl von Signalen auf Leitungen Pl-35 um, die den Druckkopf 28 erregen. Die Umwandlung wird entsprechend einen Signal auf einer Leitung BS eingeleitet, und der Punkt— generator 26 zeigt das Ende der Umwandlung durch ein Signal auf einer Lei tung SC an.
Der Druckkopf 28 kann ein Matrixdrucker mit 5-Π Drähten sein, die jeweils durch ein eigenes Solenoid angesteuert werden; jedes Solenoid wird durch ein Signal auf einer anderen Leitung Pl-35 angesteuert. Der Druckkopf 28 liegt einen: nicht dargestellten Farbband, einem Aufzeichnungspapier und einer Schreibwalze so gegenüber, da;i wenn ein Solenoid erregt wird, über den zugeordneten Draht ein Punkt auf das Papier gedruckt wird. Durch Erregen der entsprechenden Solenoids können daher die Schriftzeichen darstellende !leihen von Punkten gedruckt werden.
Der Druckkopf 28 wird auf eineu Zahnband oder -riemen getragen, das bzw. der um eine Spannrolle 32 und eine Antriebsrolle 3<i geführt ist. Das Band und die Hollen sind bezüglich des Aufzeichnungspapiers und der Schreib-
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walze so angeordnet, daß der Koi>f quer dazu entlang einer Papierzeile weitergeschaitet werden kann. Dieses Weiterschalten in Querrichtung wird mittels eines Schrittmotors 36 erreicht, dessen Welle ;;iit der Antriebsrolle 34 verbunden ist, wie durch eine gestrichelte Linie 38 angezeigt ist. Der Schrittmotor 36 wird durch Signale auf Leitungen Fl, F2 und F3 von einer Schrittmotorsteuerung 4o aus gesteuert, die ir,; einzelnen unten noch beschrieben wird.
Um eine gute Aufzeichnung der gedruckten Schriftzeichen sicherzustellen, werden die zulässigen Drucksteilungen des Druckkopfes 28 durch Signale auf einer Leitung PC angezeigt, über die eine wirksame Steuerung erfolgt, wenn der Punktgenerator erregt ist. Diese Signale xirerden von einer Fotozelle 42 entsprechend deu: Licht von einer Lichtquelle 44 erzeugt. Zwischen der Lichtquelle 44 und der Fotozelle 42 ist eine geschlitzte Scheibe 46 angeordnet, die durch eine Einrichtung, wie durch gestrichelte Linien 48 angedeutet ist, an die Welle des Schrittmotors 56 angekoppelt ist. Die Schlitze in der Scheibe 46 sind in gleichen Abständen angeordnet; durch den Abstand zwischen den einzelnen Schlitzen ist die Anzahl Zeichen pro crn festgelegt. Hierdurch und durch die Kopplung zwischen dem Schrittmotor 36, der Antriebsrolle 34 und der Scheibe 46 ist der Abstand zwischen den gedruckten Schriftzeichen gleichmäßig und wird unverändert aufrecht erhalten, wenn sichergestellt ist, daß die Signale auf der PC-Leitung die Druciczeit steuern.
Der Drucker Io weist aich eine Ausgaiigssteuerschaltung auf, die das Verschieben der Bytes von den; Puffer 14 über den Puffer 18, die UND-Glieder 2o, den Puffer 22 und die UND-Glieder 24 55U dein Punktgenerator 26 steuert. Diese Schaltung weist JK-Flii)-Flops 5o und 52 und UND-Glieder 54 und 56 auf.
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Darüberhiiiaus zeigen die JK-Flip—Flops 50 und 52 an, ob die Puffer 18 bzw. 22 Bytes speichern und über Leitungen F21, F2o, FIl und FIo diese Zustände darstellende Signale an die Schrittctotorsteueruiig ho zur Steuerung der Schrittgeschwindigkeit des Schrittmotors 36 übertragen.
Ιίπ folgenden v/erden nunmehr der Betrieb des Druckers Io beschrieben. Da jedes Byte von der Datenquelle 12 übertragen wird, wird es in jeweils eine andere Stufe des N-Byte-Puffers Io über Leitungen DS1-7 unter Steuerung der Signale auf der Leitung DS8 eingebracht. Der Puffer lh weist genügend Stufen auf, so daß er so viel Bytes speichern kann, wie vorhanden sind, bevor irgendwelche Bytes entnommen werden, wenn der Druckkopf noch nicht zum Ausdrucken eines Schriftzeicliens bereit ist. Hierbei ist der schlechteste Fall der, daß sicli der Druckkopf am rechten Hand befindet und sein Rücklauf zum linken Rand gesteuert wird, wie im folgenden noch beschrieben wird. Dies soll nicht der Fall sein, wie durch die Übertragung des NCR-(kein Wagenrücklauf-) Signal von der Schrittmotorsteuerung ho zum Puffer lh angezeigt ist; weiterhin soll nur ein Schriftzeichen-Byte in den Puffer lh eingegeben sein, und die Flip-Flops 5o und 52 sollen anfangs zurückgestellt sein. Da das Byte in einer Stufe des Puffers lh vorhanden ist und das Flip-Flop 5o zurückgestellt ist, wie durch ein Signal avif der Leitung F2o angezeigt ist, ist ein Lesezyklus in dem Puffer lh eingeleitet.
Das Auslesebyte wird über die Leitungen Bl-7 zu dem Puffer 18 und dem Dekodierer 16 übertragen. Wenn das Auslesebyte einen Operationscode darstellt, bei dem der Drucker nicht betätigt wird, beachtet es der Dekodierer 16 nicht und es wird ein weiterer Lesezyklus erzeugt. Wenn das Auslesebyte ein Wagenrücklauf-Funktionsbyte ist, überträgt der Dekodierer ein Signal über die CR-Leitung an die Schrittmotor-
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steuerung *to, durch die der Schrittmotor J6 in umgekehrter Richtung gesteuert wird, so daß der Druckkopf 28 ζum linken Rand umgeschaltet wird. Diese Umschaltung dauert an, bis der Druckkopf den linken Rand erreicht, was durch Übertragung eines Signals auf der OLM-Leitung von einem am linken Rand angeordneten Sensor 60 zu der Schrittmotorsteuerung Ίο angezeigt wird. Der Sensor 60 am linken Rand kann ein Ki?croschal ter, eine Fotozelle u,ä. sein, der fühlt, wann der Druckkopf eine bestimmte Stelle am linken Rand erreicht. Nach Empfang des Signals auf der CR-Leitung stoppt die Motorsteuerung ko die übertragung des Signals auf der NCR—Leitung an den Puffer 1Ί; bei Empfang eines Signals auf der OLK-Leitmig beginnt dann die Riickübertragving des Signals. Solange kein Signal auf der NCR-Leitung vorhanden ist, ist der Puffer lh gesperrt und erzeugt keine Lesezyklen,
Wenn das Auslesebyte ein Schriftzeichen-Byte ist, überträgt der Dekodierer 16 ein Signal über die PG-Leitmig an das Flip-Flop 5o, das dann eingestellt ist, beendet das Signal auf der Leitung F2o und leitet das Signal auf der Leitung F21 ein. Wenn das Flip-Flop 5o eingestellt ist, wird durch das Signal auf der Leitung F21 angezeigt, daß ein Schriftzeichen oder ein ausdruckbares Gyte in den Puffer 18 eingegeben ist» 1/enn kein Signal auf der Leitung F2o vorhanden ist, wird die Erzeugung von Lesezyklen in dem Puffer llt verhindert.
Da das Flip-Flop 52 aufgrund einer anfänglichen, nicht dargestellten Löschung zurückgestellt ist, ist ein Signal auf der Leitung FIo und kein Signal auf der Leitung FIl vorhanden. Dei Koinzidenz der Signale auf den Leitungen F21 und FIo gibt das UND-Glied 5^ ein Signal an die Leitung Gl ab, durch das (l) die UND-Glieder 2o öffnen, die das Byte im Puffer 18 an den Puffer 22 übertragen,(2) das Flip-Flop 2o zurückgestellt wird, wodurch das Signal auf der
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Leitung F21 beendet und das Signal auf der Leitung F2o eingeleitet wird, und (3) das Flip-Flop 52 wird zurückgestellt, wodurch das Signal auf der Leitung FIo beendet und das Signal auf der Leitung FIl eingeleitet wird. Durch das Einstellen des Flip-Flop 52 ist angezeigt, daß ein Schriftzeichen-Byte in den Speicher 22 eingespeichert ist. Wenn das Signal wieder auf der Leitung F2o erscheint, kann ein weiterer Lesezyklus in dem Puffer Ik eingeleitet werden. In den Puffer Ik wurde aber nur ein Byte eingegeben; es wird daher kein neuer Lesezyklus eingeleitet. Gleichzeitig liegt das Signal über die Leitung FIl an der Motorsteuerung '10 zuiu Weiterschalten des Motors 36 um einen Schritt und an dem UND-Glied 56 an.
Durch den Motor 36 wird die Rolle bzw. das Zahnrad 3k um einen Schritt weitergedreht, wodurch der Druckkopf 28 ebenfalls mn eine Stelle nach rechts und die geschlitzte Scheibe k6 gedreht wird. Sobald Licht durch einen Schlitz in der Scheibe auf die Fotozelle k2 fällt, gibt sie ein Signal über die Leitung PC und über das UND-Glied 56 an die Leitungen G2 und BS ab. Durch das Signal auf der Leitung G2 werden die UND-Gatter 2k geöffnet und das Byte in den Puffer 22 wird in den Punktgenerator 26 eingegeben. Das Signal auf der Leitung BS erregt den Punktgenerator 26, der das Byte in eine Korabination von Signalen auf den Leitungen Pl-35 umwandelt, durch die die entsprechenden dem Druckkopf 28 zugeordneten Solenoids zum Ausdrucken des Schriftzeichens erregt werden. Am Ende der Umwandlung gibt der Punlitgenerator 26 ein Signal an die SC-Leitung ab, wodurch das Flip-Flop 52 zurückgestel It, das Signal auf der Leitung FlI beendet und wieder ein Signal auf der Leitung FIo erzeugt wird. Dann geschieht solange nichts mehr, bis ein weiteres Byte in den Puffer Ik eingegeben wird. Obwohl nur ein Byte in den Puffer Ik eingegeben wurde, hürde selbstverständlich derselbe Betriebszyklus bei einer sequentiellen
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Eingabe von Bytes in den Puffer I^ erfolgen, wenn die Eingabe- oder LadegescL'winuigkeit niedriger ist als die Geschwindigkeit zur Durchführung der einzelnen Schritte durch den Schrittmotor 36.
Nunmehr sollen zumindest zwei Bytes in dem Puffer lh vorhanden sein. !lach Erzeugung des Signals auf der Leitung Gl, durch das die Inhalte des Puffers IS an den Puffer 22 übertragen wurden, das Flip-Flop 52 eingestellt wurde, um das schrittweise l/eiterschalten des Motors 36 einzuleiten, und das Flip-Flop 5o zurückgestellt wurde, wird ein weiterer Lesezyklus in den: Puffer Ik erzeugt. Das Auslesebyte wird von den Dekodierer abgetastet und ebenfalls in den Puffer 18 eingegeben. Da die Eyte-Übertragungsgescliwindigkeit des Systems viel schneller ist als die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 36, speichern die Puffer 18 und 22 jeweils ein Byte. !Venn das gerade in den Puffer IS geschobene Byte ein Schriftzeichen—Byte ist, erzeugt der Dekodierer 16 ein Signal auf der Leitung PG, durch das wiederum das Flip-Flop eingestellt wird, das zum Verhindern eines weiteren Lesezyklus das Signal auf der Leitung F2o beendet und ein Signal auf der Leitung F21 einleitet. Da der Puffer ein Byte hält, was dadurch angezeigt ist, daß das Flip-Flop 52 gesetzt.ist, da kein Signal auf der Leitung FIo vorhanden ist, ist das UND-Glied ^h. gesperrt, wodurch auch die UND-Glieder 2o gesperrt sind. Infolgedessen ist die Byteübertragung von den Puffer IS zu dem Puffer £2 blockiert.
Das Signal auf der Leitung F21 wird aber auch der Schritt-Liotorsteuerung ko zugeführt. Der Schrittmotor 36 ist entsprechend den Befehisigiial auf der Leitung FIl ul; einen Schritt weitergcschaltet worden. Wenn dann das Signal F21 innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Signal auf der Leitung FIl eintrifft, wird der Schrittmotor 36 wieder um einen Schritt v/eitergeschaltet und dadurch als Nutzeffekt
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die Fortschaltgeschwindigkeit erhöht, -/enn dann der nächste Schlitz an der Scheibe Ί6 gefühlt wird, wird das durch das Byte in dem Puffer 22 dargestellte Schriftzeichen ausgedruckt, wie oben beschrieben ist. Der Motor 36 ist aber wieder uüi einen Schritt weitergeschaltet worden. Aiu Ende der ÜLiwandluiig gibt der Punktgenerator 26 auch ein Signal an die SC-Leitung an, um das Flip-Flop 52 zurückzustellen, wodurch das Signal auf der Leitung FIl beendet aber, was noch wichtiger ist, das Signal auf der Leitung FIo wieder erzeugt wird. Folglich erzeugt das UND-Glied 5^ wieder ein Signal auf der Leitung Gl, v/odurcli die Inhalte des Puffers IS an den Puffer 22 übertragen, das FIi1I-FlOp 5o zurückgestellt und das Flip-FIoxJ 52 wieder eingestellt wird. Gleichzeitig erhält der Puffer 22 das nächste auszudruckende Byte, der Puffer 18 ist "leer", und es wird ein weiteres Byte von dem Puffer l'i abgerufen. ¥enn ein Sclirif tzeichen-Byte verfügbar ist, wird es in der üblichen Weise in den Puffer 18 eingegeben und das Flip—FIoxJ cjo wird wieder eingestellt.
Durch das gleichzeitige Anliegen von Signalen über die Leitungen F21 und FIl an der Motorsteuerung ^o wird der Kotor 56 um einen weiteren Schritt weitergeschaltet, wodurch das Weiterschalten des Druckkopfes 28 weiter beschleunigt wird. Beim Fühlen des nächsten Schlitzes in der Scheibe k& wird das Byte in deu Puffer 22 aus gedruckt. Der Betrieb wird dann fortgesetzt, solange Bytes in dem Puffer l-'i verfügbar sind. Die beschleunigte Weiterschaltung des Motors 36 wird durch eine Regelschaltung in der Motorsteuerung ko gestoppt, nachdem eine MaximaIgeschwindigkeit erreicht ist; dies wird später noch im einzelnen beschrieben.
Wenn die Datenquelle 12 die Übertragung von Bytes stoppt, ist der Puffer lh nicht geladen; wenn dann das letzte 3yte
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von dem Puffer lh übertragen ist, entspricht dieser Zustand dem vorgeschriebenen Betrieb, als nur ein Byte in dein Puffer lh vorhanden war, und die Verarbeitung läuft in derselben V/eise weiter, außer daß kein einzelner Schrittbefehi abgegeben wird, da nur das Signal auf der Leitung FIl vorhanden ist, während vorher das gleichzeitige Anliegen von Signalen auf den Leitungen F21 und FIi den letzten Schrittbefelil einleitete. Das Hauptbestandteil des in FIG. 2 dargestellten M-Byte-Puffers IS ist ein Speicher mit v/ahlfrei ein, direktem Zugriff, der beispielsweise ein adressierbares 16-Flip-Flop-llegis tor sein kann, das in sich einen Aclressen-Dekodiorer einschließt. Jedes der FlipvFlop-Register hat eine Kapazität, um ein Byte zu speichern. Sin Schreib-Adressen-Hegister 2o2 ist während eines Schreibzyklus über Leitungen /Ai-'t und ein Lese-Adresseii-ilcgister 2oh ist während eines Lesezyklus über Leitungen RAl-^t mit den Adresseii-Dekodicrern verbunden. Ein Eingangsregister 2o6 für ein Byte erhalt über Leitungen DS1-7 Bytes von der üatenquelle 12 und speichert jedes Byte, solange ein Lesezyklus ablauft, wenn das Byte übertragen wird, über Leitungen If-Ll-7 an das Byte-i-llegister des Speichers 2oo, dessen Adresse dann durch den Inhalt des Schreib-Adressen-Registers 2o2 angezeigt wird. Während eines Lesezyklus werden die Inhalte des Byte-Registers des Speichers 2oo, dessen Adresse durch die Inhalte des Lese-Adressen-Registers 2o^ angezeigt ist, über Leitungen OMl-7 an das Ein-Byte-Ausgangsregister 2o8 übertragen.
Ein Taktgeber 21o für den Schreibzyklus und ein Taktgeber 212 für den Lesezyklus erzeugen die für die Schreib— bzw. Lesezyklen erforderlichen Impulsfolgen. Diese Impulsfolgen werden über Leitungen WCl-N bzw. RCl-N dem Speicher 2oo zugeführt. Die Schreibzyklen werden ir: allgemeinen durch Signale eingeleitet, die am Anschluß W erhalten werden, der über
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die Leitung DSS mit der Datenquelle 12 verbunden ist. Die Lesezy'.len werden durch Signale auf der Leitung SRC eingeleitet, die mit de;:; Ausgang eines drei Eingänge aufweisenden IiND-Glieds 212i verbunden ist. Ein Eingang des UND-Glieds 212I ist mit dem Anschluß R verbunden, der Signale auf einer Leitung F2o von dem Puffer 18 (FIG. 1) erhält; ein zweiter Eingang ist über die Leitung NCiI mit der Schrittmotorsteuerung ko (FIG. l) und der dritte Eingang über eine Leitung NE mit dem Ausgang eines Gleichheits- bz\i. Äquivalenzvergleiches 216 verbunden. Dieser Vergleicher 216 ist ein herkömmlicher binärer Parallelvergleicher, der ein Signal abgibt, wenn die Binärwerte der Zahlen an seinen Eingängen nicht gleich sind. Ein Eingang erhält über Leitungen WAl-2I die Schreibadresse von dem Schroibadressenregister 2o2, und der andere Eingang erhält über Leitungen RAl-2I die Schreibadresse von der,: Schreibadressenregister 2o2i.
Wenn während des Betriebs ein Byte von der Datenquelle 12 (FIG. l) übertragen wird, wird es in das Eingangsregister 2o6 eingegeben. Der diesem Byte zugeordnete Abtast- oder Kontrollimpuls auf der Leitung DS8 leitet einen Schreibzyklus ein, wenn nicht gerade ein Lesezyklus abläuft, was aber durch ein Signal auf der Leitung Hi von dem Taktgeber 212 für den Lesezyklus angezeigt würde. Wenn gerade ein Lesezyklus abläuft, verhindert das Signal auf der Leitun g, IW das Einleiten des Schreibzyklus. Am Ende des Lesezyklus verschwindet das Signal .auf der Leitung IW und der Schreibzyklus kann beginnen.
Die beiden Adressenregister 2o2 und 2ο2! sollen durch eine nicht dargestellte Aufangslöschung gelöscht, d.h. auf Null eingestellt sein. Das Byte-Register ir.it der Adresse Null ist dann zugänglich und die Inhalte des Eingangsregisters 2o6 werden in das Byte-Register Null des Speichers 2oo ge-
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laden. Aia Ende des Schreil)zyl:lus erhöht ein Signal auf der Leitung WCA den Zählerstand in dem Schreib-Adresseiiregister 2o2 ui.: eins. Währ ent! des ganzen Schreibzyklus gibt der für diesen Zyklus vorgesehene Taktgeber 21o ein Signal über die Leitung lit an den Taktgeber 212 für den Lesezyklus ab, van einen solchen Lesezyklus zu verhindern.
Jedes Byte von der Datenquelle 12 wird auf dieselbe Weise verarbeitet, so daß die Bytes in don sequentiell adressierten Iiyte-Ilegisteitid.es Speichers 2oo gespeichert werden. Ss gibt sechzehn solcher Byte-Ilcgister. Wenn das Schreib-Adressenregister ein vierstufiger Biniirzähler ist, zählt er Kodulo-16, so dal? die Adressen null bis fünfzehn sequentiell für die ersten sechzehn Bytes erzeugt werden, die empfangen werden; dann wird der 'Zyklus wiederholt, d.h. das Byte siebzehn wird in dein Register null, das Byte achtzehn in dem Register eins usw. gespeichert.
Die erhaltenen Bytes sind dann von der' Puffer 18 in derselben Reihenfolge zu übertrugen, in der sie empfangen werden. Das Lese-Adressenregister 2o4 ist daher dasselbe wie das■ Schreib—Adressciiregister 2o2 und wird von demselben Nullwert eingeleitet. Wenn dariiberhinaus die iiierte in jedem Speicherregister verschieden sind, speichert der Speicher 2oo zumindest ein Byte, das ausgegeben werden sollte, Mit anderen Worten, wenn die Adressen gleich sind, findet kein Lesezyklus statt, da es nichts gültiges zu lesen gibt. Der Vergleicher 216 vergleicht daher ständig die in den Adressenregistern 2o2 und 2ο'4 gespeicherten Adressen, und solange sie nicht gleich sind, gibt er ein Signal an die Leitung NE ab. Wenn weiterhin der Druckkopf keine Träger— rücklauffunktion ausführt, liegt ein Signal auf der Leitung NCR. Wenn infolgedessen diese beiden Signale vorhanden sind, wird der Zustand des UND-Glieds 214 durch den Zustand auf der Leitung F2o bestimmt, (dies ist der gewöhnliche Fall).
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l/ie oben a usgeflihrt, ist ein Signal auf der Leitung F2ü nur dann vorhanden, wenn der Buffer 18 leer ist. Gleichzeitig wird ein Signal auf der Leitung 3CIi übertragen, lila den Lesezyklus einzuleiten, vorausgesetzt, oiaß nicht gerade ein Schreibzyklus abläuft, was an den Taktgeber 212 für den Lesezyklus durch ein Signal auf der Leitung III von den Taktgeber 21o für den Schreibzyklus angezeigt würde, i/emi das Signal auf uer Leitung III vorhanden ist, ist der Lesezyklus bis zur Beendigung des Signals auf der Leitung IR an; Ende des Schreibzyklus blockiert. Während des Lesezyklus wird der Inhalt des Byte-Ilegisters, dessen Adresse durch den Inhalt des Schrcib-Adressonregisters 2o;i angezeigt ist, von deiü Speicher 2oo über die Leitungen üMl-7 an das Ausgangsregister 2o3 übertragen. An KnCc des Lesezyklus erhöht ein Signal von dei.i Taktgeber 212 für den Lesezyklus auf der Leitung RCA den Zählerstand in dew. Lese-Adressenregister 2o^i Ulli eins. Während des ganzen Lesezyklus zeugt der für diesen Zyklus vorgesehene Taktgeber 212 das Signal auf der Leitung IW, das den. Taktgeber 21o für den Schreibzyklus zugeführt wird, um irgendwelche Schrcibzykien zu verhindern. Alle nachfolgenden Byte-Übertragungen von deiii Ii-3yte-Speicher 2oo werden in derselben Weise durchgeführt.
Während eines Wagenrücklaufs des Druckkopfes finden nehrere Schroibzyklen statt, ohne daß irgendwelche Lesezylilcn dazwischen liegen. Da aber die obere Grenze der Druckgeschwindigkeit so ausgelegt ist, daß sie schneller ist als die schnellste spezifizierte Singabegeschwindigkeit von der Datenquelle 12, da weiterhin der Speicher 2oo jederzeit sechzehn Bytes speichern kann und da die Zeit *UT Durchführung eines Wagenrücklaufs kurzer ist als die Zeit für den Empfang von beispielsweise zehn Bytes, besteht keine Gefahr, daß der Puffer 18 gesättigt, d.h.
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voll ist. Der Puffer 18 wirkt daher wie eine elastische Speicherung, die während der jeweiligen Anläufe des Wagenrücklaufs und anderer eine bestimm.te Zeit benötigende Funktionen Hytes speichert, und beginnt diese gespeicherten Bytes abzuarbeiten, bis tier PuXfer leer ist, sobald ein wirklich schnelles Drucken beginnt. Zu dieser Zeit wird dann die Druckgeschwindigkoit verlangsamt, um der Eingabedatengeschwindigkeit zu folgen.
Der Hauptbestandteil des in FIG. 3 dargestellten Punktgenerators 26 ist ein Festwertspeicher 3oo. Der Festwertspeicher 3oo weist grundsätzlich einen Umsetzer auf, der die sieben, ein Schriftzeichen-Eyte darstellenden Bits in eine Kombination von 35 Bits umsetzt, die so geordnet sind, daß sie die Punkte einer aus fünf Spalten und sieben Zeilen bestehendeni-latri:: darstellen, die zur Wiedergabe des Schriftzeichens verwendet werden.
Das über die Leitungen lAl-7 erhaltene Sehriftzeichen-Byte wird in ein Sieben-Bit-Iilingaberegister 3t>2 eingespeist, dessen Ausgange über Leitungen 1RM1—7 üiit dem Festwertspeicher 3oo verbunden sind; diejaus deu Festwertspeicher 3oo ausgelesenen Bits werden parallel über Leitungen ROfcl—35 den 35 Solenoid-Treiberstufen 3o^ zugeführt, deren Ausgänge parallel über Leitungen Pl-35 mit den entsprechenden Solenoids des Druckkopfes 28 (FIG. l) verbunden sind.
Ulli den Energieverbrauch des Speichers 3oo zu senken und u;, dessen Schaltungsaufbau zu vereinfachen, können mittels eines Schrittzählers 3o6 gleichzeitig die Bits einer Zeile abgetastet werden. Wenn daher der Schrittzähler 5o6 durch einen Impuls von dem UND-Glied 56 (FIG. l) auf der Leitung BS angesteuert wird, um das Ausdrucken eines Schriftzeichens zu beginnen, gibt er nacheinander acht Impulse ab. Jeder der ersten sieben Impulse, die jeweils einer anderen Reihe
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der Punktmatrix zugeordnet sind, wird on den Festwertspeicher 3oo jeweils über eine der Leitungen Itl-7 übertragen. Der achte Inpuls wird über die Leitung SC (Abtastung vollständig) an das Flip-Flop 52 (FIG. l) übertragen, um im wesentlichen anzuzeigen, daß das Schriftzeichen ausgedruckt worden ist.
V/äiirend des Betriebs wird das Schriftzeichen-Byte in das Kingaberegister 3o2 eingegeben und dem Festwertspeicher 3oo angeboten. Mittels des Schrittzählers 3o6 wird dieser dann abgetastet und es Airerden die ausgewählte]! Solenoid-Troiberstufen 3o;i erregt. Die Operation endet i:;it der Erzeugung des achten Impulssignals auf der Leitung SC.
Die in FIG. Ί dargestellte Schrittr.otoruteuerung ko dient zui.i schrittweisen tfeiterschalten des Schrittmotors 36 in Vorwärts— oder Itlickwärtsrichtung. Der Schrittmotor 36 weist sechs verschiedene diskrete Stellungen auf und wird der Reihe nach von einer Stellung zur nächsten von dem Dekodiercr ;ioo Mittels der Polarität der Spannungen auf den Leitungen Fl, F2 und fj entsprechend weitergeschaltet. Der Dekodierer ;ioo erhält zu i rgendeineiu Zeitpunkt von einem iiiodulo-6 Zähler Ίο2 eine von sechs eindeutigen binärcodierten Signalkoi-ibinationen auf Leitungen Ml, M2 und M3 und erzeugt eine kombination von positiven und negativen Spannungen an den Leitungen Fl, F2 und F3. Der modulo-6 Zähler Ίο2 kann ein Vorwärts-llückwärts-Zähler sein, der in Vorwärtsrichtung (Zunahme) die an' seinem F—(Vorwärts-) Eingang anliegenden Impulse und in Itückwärtsrichtung (Abnahme) die an seineu R-(Rückwärts-) Eingang anliegenden Impulse zählt. Der Zähler ^o2, der Dekodierer ;ioo und der Schrittmotor 36 sind so ii.iteinander und drr Schrittmotor 36 ist so n.it der Antriebsrolle bzw. den Antriebszahnrad 3'i (FIG. 1) verbunden, daß jeder Ii-.pulü am Eingang F des Zählers >io2 bewirkt, dal1· der Druckkopf 28 (FlG. l) um eine Stelle nach rechLs weitergeschaltet wird, während jeder
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Impuls al·1 iCingang R dos Zählers 'ΊοΓ! bewirkt, daß der Druckkopf 2ο uü eine ο tolle nach 1 in'.s zurückgestellt T/ird.
Die Rückwärtsimpulse werden von cincj; von einem Imp generator hoG gesteuerten l.ipiilsiorncr höh erzeugt. Der In pulsgenerator Ίοό ist ein üblicher kippgenerator mit einer.; Unijunction—Transistor, aiii" er da·' eiii Vcrzögerungs— widerstand hoS mit einer veränderlichen Spannungsquelle in Foriü eines Sägezahngenerator·» 41o verbunden ist. :/ciui die liiingangsspannung au v/idei's tand 'ioo niedrig genug ist, bleibt der Transistor IjJT aufrruir! einer entsprechenden VoraiJannunc abgeschaltet, ::;id es v^orden 7:cinc Inmtlse erzeugt. Venn die Iiingangsspaniiunr;; genug angestiegen ist, so daf' die ümitterclelctrode infolge der ari Iioiidensatoi' gespeicherten Ladung
eine ausreichende Spannung crhült, u::i leitend zn werden, entladt sich die a;;> Loiu'eim:· ί or 'ill gespeicherte Ladung sclinoll über den Transistor UJT und de; ■ Widerstand Ί13, v,rotlurch ein Irpuls an don lumulsforirior höh abgegeben wird. Der i-Iondensator 411 beginnt sich dann wieder zu laden und der Zyklus wiederholt sich.
Die Impulsviederliolungsirequcuz ist nicht nur eine Funktion der Zeitkonstanien aus dem Kondenüator ;ill uxic' cie;:i V/iderstand 4o8, sondern hängt auch von der GröJie der Eingangs— s;)aiuiimg am Widerstand ;ioS ab. Die ininils-V/iederholungsiroqucjiz ist hierbei uns ο größer, je größer die Eingangsspannung ist. Durch Verändern der Größe der Eingangsspannung kann daher auch die I:::px:ls-V/iedcrholungsfroquenz geändert werden.
Wenn der Sägezahngenerator h±u erregt wird, erzeugt er eine veränderliche Aus gangs spannung , die bei eineia "i/crt beginnt, bei dein der Inpulsgenerator 4ο6 nicht erregt ist, und die langsam bis zu eine;:i oberen Grenzwert ansteigt, v/o er erregt bleibt, bis der Sägezahngenerator 41o abgeschaltet wird.
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Unter Steuerung tics Sägezalmgeiiera tors ;iio beginnt daher die Impulsfrequenz langsam zu steigen und wird bis zu eineii! hohen konstanten Wert erhöht. Der Sägezahngenerator >ilo ist ein üblicher Generator, der iingcsehal.tet ist, solange ein Signal an seinen Anschalteingang A anliegt.
Der Eingang A ist mit dem "1" - oder Einstellausgang des Flip—Flops Ί12 verbunden, dessen Lünstelleingang S r.iit der Leitung Cii und dessen llückstelloingang Π uiit der Leitung ULM verbunden ist. Ler "o" - oder Rüekstell-EiiigcUig cies Flii-Flops 412 ist mit der Leitung liCit verbunden. Das Flip-Flop hV2 wird gesetzt, wenn ein Wagenrücklauf abgerufen wird, v/iis durch ein Signal von aera Decodierer 16 (FIG. l) auf der leitung CII angezeigt ist, und es wird, zurückgestellt, wenn der ,/eigen den ILu'.cn Hand erreicht, was durch das Signal auf der Leitung OLrI von de;;] Sensor 6o (FIG. l) u\>a linken liand angezeigt wird.
Wenn während des üetriebs mittels des Signals auf der Leitung CH das Flip-Flop Ί12 eingestellt wird, wird der Sägezahngenerator *ilu erregt, worauf der Impulsgenerator Ίο6 Impulse abgibt, die über den Impulsformer ιίο!ι der: flückwärt seingang Il des Zählers ho2 zugeführt werden; hierdurch wird dann der Schrittmotor 36 schrittweise rückwärts geschaltet, und der üruclikopf 2ü (FIG. l) in Richtung auf den linken liand angetrieben. Wenn Liittels C.'jt:- Zensors 6o au: linken Rand (FIG. l) der druckkopf gefühlt wird, gibt er ein Signal an die Leitung CLM ab, welches das Flip-Flop hl2 zurückstellt. Während c!as Flip-Flop eingestellt wird, ist daher kein Signal auf der Leitung l\CR vorhanden, das den. Puffer lh (FIG. l) anzeigt, daß gerade ein Wagenrücklauf durchgeführt wird und keine Lesezyklen durchgeführt werden können.
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Aufgrund der Zimahr'e der !!-.'.pulsfrequenz bis zu einei~ konstanten oberen Frequenz beschleunigt der* Schri t tii-o— tor 36 den Druckkopf allnühlich bis zu einer bestirnten Höchstgeschwindigkeit. Auf diese ί/eisc wird eiue Liuii:ale ilücklauf zei t des Druckkopf es zuia Jinken Hand erreicht, ohne daß ein besonders großer Motor verwendet wird oder unzulässige Beanspruchungen und 3elustr.ngei: an den mechanischen Bauteilen auftreten.
Din Weitcrschalteii des Kotors 36 in VorwiLrtsrichtung uird durch an} Vorwärtseingang l·1 des Zählern ;io2 anliogende Impulse von einer ODER-Schaltung hVi gesteuert, deren Eingänge mit Leitungen MSl, HS2 und MS3 verbunden sint'.
Die Leitung LSI übertrügt nur dann einen Impuls, wenn das erste Schriftzeichen ausgedruckt ist. Dies schließt ciueii den Fall eiü, v/o die Sclirif tzeichen-By tes κ; it einer i;i adrigeren Frequenz als einei* vorgegebenen Frequenz erhalten v/erden. Über die Leitung 13 2 v/ird ein Impuls zum Ucitorschalten des Motors nur f ür das zweite sequentiell auszudruckende Schriftzeichen übertragen, während auf der Leitung ΙΊ33 die Impulse für alle nachfolgenden Schriftzeichen übertragen werden.
Wenn sich das erste Schriftzeichen-Eyte in dem Puffer Ά2 (FIG. 1) befindet, was durch das Signal auf der Leitung Fl angezeigt wird.und wenn gerade kein Wagenrücklauf durchgeführt wird, was durch das Vorhandensein eines Signals auf der Leitung NCR angezeigt v/ird, wird von der:; Ausgang eines UND-Glieds lil6, dessen L'ingänge mit den Leitungen FIl und HCIt verbunden sind, ein Signal an den I^instelleingang S des Flip-Flops -il8 übertragen. Der 11I"-Ausgang des Flip-Flops 418 ist nit einer nonostabilen Schaltung Ί2ο verbunden, die ein i::onostabiler Multivibrator sein kann, der einen positiv verlaufenden Impuls vorgegebener Zeitdauer entsprechend der Vorderflanke eines positiv verlaufenden Schrittimpulses oder
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eines an dessen Steuereingang anliegenden Impulses abgibt. Wenn darm das ΙΊϊϋ-ΓΊοο Ίΐο eingestellt wird, gibt die Eionostabile Schaltung Ί'Δο an die Leitung MSl einen Impuls und nicht mehrere Impulse ab, bis das Flip-Flop 418 zurücLgosteilt und danach wieder eingestellt ist.
^er I:.ipuls auf der Leitung hS 1 löst neben der Erhöhung des i::odulo-6 Zählers 4o2 eine Zeitverzögerungsschaltung 'iP.2. aus, da die Leitung M31 iait deren Auslöseeingang verbunden ist. Die Zeitvorzögcrungsschaltuii;·; 422 Izann ein iionostabilcr Lu.\ tivibrator sein, der einen negativ verlaufenden Impuls einer Dauer von beispielsweise 3 Liselc abgibt, wenn er ausgelöst wird. Diese Zeitverzögerung ist so gewählt, da:', sie nahe bei, aber niedriger als die Ila::.ii:ialfrcquciiz ist, bei welcher der Schrittmotor auf die Schrittsignalc anspricht. Mit der Rückflanke des negativ verlaufenden Impulses wird ein Flip-Flop 424 eingestellt, das an seinen "1"-Ausgang dann ein Signal an die Leitung Ci:N abgibt, da sein 3instelleingang 3 nit dein Ausgang der Zcitverzögerungsschaltung ^22 verbunden ist.
Y/enii dann ein in de!· Speicher 18 (FlG. l) gespeichertes Zeichen—Byte vorhanden ist, was durch das Signal auf der Leitung F21 angezeigt ist, bewirbt die Koinzidenz der Signale auf den Leitungen FlJ, F21 und OPN an den Eingängen des UNiJ-Glieds Ί28, t'ai? von dessen Ausgang eine stufenartig, positiv verlaufende Spannung aii Eingang eines wonostabilen Ihiltivibrators 43o anliegt. Der Ausgang dieses j !onostabilen Multivibrators hjo, der dem Multivibrator ähnlich ist, ist mit der Leitung f.32 verbunden. Durch den Impuls auf der Leitung 1132 wird der Zähler 4o2 um eine Einheit erhöht und der Kotor 36 Aiird wieder weitorgeschaltet. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der liotor 36 zweimal weitergeschaltet worden. Bei·! ersten Kai beginnt der Iiotor zu laufen, während er uoii' zweiten IaI sogar schneller als normal
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beschleunigt. Der Druckkopf hat aber noch nicht die erste Druckstellung erreicht, die er aufgrund des mechanischen Aufhaus des speziellen Systems manchmal nach 8msek, aber manchmal nicht vor 15 Ksek erreichen würde. Der Impuls auf der Leitung MS2 wird über eine ODER-Schaltung 426 an den Rückstelleingang R des Flip-Flops 424 geleitet, durch das Signal auf der Leitung OPN endet, das ein UND-Glied 428 sperrt. Über die Leitung MS2 wird daher nur ein Schrittimpuls übertragen. Die Leitung MS2 ist auch mit dein Einstelleingang des Flip—Flops 432 verbunden, dessen "1"—Ausgang mit einer Leitung TPN verbunden ist. Durch den Impuls auf der Leitung KS2 wird dann das Flip-Flop 432 eingeleitet, so daß dann das Signal auf der Leitung TFN an eine··: Eingang eines UND—Glieds 438 anliegt. Ferner ist die Leitung MS2 mit deo einen Eingang einer CDER-Schaltung 434 verbunden, deren Ausgang mit den Auslöseeingang einer Zeitverzögerungsschaltuxig 436 verbunden ist, die der Zeitverzögerungsschaltung 422 ähnlich ist, abgesehen davon, daß die Inpulsbreite bei ihr 7 ~:sek beträgt. Eine Zeit, die der maximalen Schrittgeschwindigkeit des Kotors 36 zugeordnet ist. Der Ausgang der Zeitvcrzögerungsschaltung 436 ist iait dem zweiten Eingang eines UND— Glieds 438 verbunden, dessen dritter Eingang mit der Leitung F21 und dessen vierter ICingang mit den "o"-Ausgan£ eines Flip-Flops 442 verbunden ist, das gerade zurückgestellt ist.
Manchmal wird vor dem Ende der von der Verzögertingsschaltung 436 erzeugten Verzögerungszeit von 7 msek das erste Zeichen ausgedruckt und die Bytes durch die Puffer ur: eine Stelle verschoben. Wenn ein drittes Zeichen auszudrucken ist, ist es dann in den Puffer 18, und es ist ein Signal auf der Leitung F21 vorhanden. Am Ende der Verzögerungszeit von 7 ras el·: steuert das UJ]D-Glied 438 einen nono stabilen Multivibrator 44o an, der dei/. Multivibrator 42o ähnlich ist, der einen I:npuls an die Leitung HS" abgibt.
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Dieser Impuls liegt dann über die ODER-Schaltung ^ΙΛ als nächster Impuls an dem Motor 36, und stellt zusätzlich das Flip-Flop 4Ί2 ein, an dessen Einstelleingang S es anliegt. Durch die Flip-Flop-Einstellung wird dessen "o"-Singang niedrig und sperrt das UND-Glied ^38. Die weitere Erzeugung von Impulsen auf der Leitung MS3 ist dann solange verhindert, bis das Flip-Flop kh2 wieder zurückgestellt wird. Dies ist der Fall, wenn ein Zeichen ausgedruckt wird»
Der Rüclcstelleingang R des Flip-Flop hkV. ist mit dein Ausgang einer ODER-Schaltung kkk verbunden, de.ren. Eingang an den Ausgang eines Impulsgenerator 446 angeschaltet ist. Der Impulsgenerator lik6 kann ein nionostabiler Multivibrator sein, der bei Anliegen einer positiv verlaufenden Spannung an seinem Auslöseeingang einen Impuls abgibt. Da dieser Eingang mit der Signalleitung PC verbunden ist, löst die Vorderflanke des Signals auf der Leitung PC, das einen Druckzyklus einleitet, den Impulsgenerator aus, was zu einer Rückstellung des Flip-Flops kk2 führt. Zur selben Zeit aber gelangt der Impuls von dem Impulsgenerator kk6 über den zweiten Eingang der ODER-Schaltung h^k an die Zeitverzögerungsschaltung 436. 7 ms eic nach Beginn des Druckzyklus wird ein weiterer Impuls auf der Leitung MS3 erzeugt, wodurch der Motor um einen Schritt weiterschaltet und das Flip-Flop kh.2. eingestellt wird.
Die Erzeugung der Schrittimpulse hängt nur von den Druckzyklen ab, solange Zeichen-Bytes dem Puffer 18 zugeführt wetten. Die eine Zeitverzögerung von 7 msek erzeugende Zeitverzögerungsschaltung 436 arbeitet als Regeleinrichtung, die die Erzeugung von Schrittimpulsen in Intervallen von weniger als 7 msek verhindert, so daß die maximale Drehzahl bei einem zuverlässigen Betrieb des Motors 36 nicht überschritten wird. Die Impulse an dem Motor liegen daher
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nicht vor den zu druckenden Zeichen an.
Wenn dann der Puffer 18 leer wird, da keine Zeichen mehr verfügbar sind, liegt das Signal an der Leitung F21 nicht mehr an dem UND-Glied 428 an, das die Erzeugung von nehr Impulsen auf der Leitung MS 3 verhindert. Das Signal auf der Leitung F2o liegt dann aber an einem Eingang des UND-Glieds 454 an, während das Signal auf der Leitung TPN an dessen anderen Eingang anliegt. Der dritte Eingang des UND-Glieds ist mit dem Ausgang des Impulsgenerators 448 verbunden, der ein monostabiler Multivibrator ist und der bei Anliegen einer negativ verlaufenden Spannung an seinem mit der Leitung PC verbundenen Auslöseeingang einen Impuls abgibt. Durch die Rückflanke des nächsten Druckzyklus-Impulses liegt dann ein Impuls von dem UND-Glied 454 über die ODER-Schaltung 456 an der Leitung FCL an-,wtei die Motorsteuerung in ihren Anfangszustand zurückgestellt wird. Das Signal auf der Leitung FCL stellt auch die Flip-Flop 418, 424 und 442 zurück.
Wenn nur zwei Zeichen zu drucken waren, erzeugt das UND-Glied 452, das mit der Leitung FIo und dem Impulsgenerator 448 verbunden ist, ein Signal auf der Leitung FCL, während wenn nur ein Zeichen zu drucken war, das UND-Glied 45o ein Signal erzeugt, das Signale über die Leitung OPN, F2o und FIl sowie das Signal von dem Impulsgenerator 446 erhält.
Wennfiann nur ein Zeichen zu drucken ist oder die Periode zwischen dem Eingang der Zeichen-Bytes sehr langsam ist, dreht sich der Schrittmotor in einzelnen Schritten, wie üblich. Wenn aber die Byte-Eingabe beschleunigt wird oder ein Rückstand an in den Puffern gespeicherten Zeichen-Bytes vorhanden ist, erhöht der Zähler 4o2 die Frequenz auf eine Frequenz, bei der annähernd 7 msek zwischen den Impulsen erreicht ist, wodurch der Schrittmotor 36 auf eine stetige
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Drehzahl beschleunigt, die um einen vorgegebenen Wert entsprechend der Frequenz schwankt, mit der die Zeichen-Bytes von den Puffern abgezogen werden.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ■ 1/ Schnelldrucker, bei dem in Serie eingegebene Bytes durch einen Druckkopf auszudruckende Zeichen darstellen, wobei der Kopf gegenüber einem Auf zeichnungsniateria 1 verschiebbar ist, niit einer Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Zeichen von den Druckkopf ausgedruckt werden, gekennzeichnet durch einen mehrstufigen Pufferspeicher (l^) niit einer Eingabeeinrichtung zum sequentiellen Eingeben und Speichern der Bytes in verschiedenen Stufen und mit einer Ausgabeeinrichtung zum sequentiellen Übertragen der in den verschiedenen Stufen gespeicherten Bytes, in der Reihenfolge, in der die Bytes eingegeben wurden, durch mit dem Pufferspeicher verbundene Ansteuereinrichtungen zum Bewegen des Druckkopfes (28) gegenüber den; Aufzeichnungsmaterial mit einer Geschwindigkeit, die zumindest teilweise durch die Anzahl der in dein Pufferspeicher (14) gespeicherten Bytes bestimmt ist, und durch Aktivierungseinrichtungen (26) für den Druckkopf (28), damit das durch das übertragene Byte dargestellte Zeichen gedruckt wird, wenn der Druckkopf (28) in einer von einer Anzahl unterschiedlicher Stellungen entlang einer Querzeile des Aufzeiclmungsinaterials befindet.
  2. 2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die Ansteuereinrichtung eine erste Anzeigeeinrichtung, die anzeigt, wann ein Byte in einer ersten Stufe des Pufferspeichers (1Ί) eingespeichert ist, und eine zweite Anzeigeeinrichtung aufweist, die anzeigt, wann ein Byte in einer zweiten Stufe des Pufferspeichers (14) eingespeichert ist und daß ein Schrittmotor (36), eine Einrichtung zum Verbinden des Schrittmotors (36) mit dem Druckkopf (28), tun ihn synchron Mit desn Weitcrschalten des Schrittmotors (36) zu bewegen, und eine impulserzeugende Einrichtung vorgesehen sind, die Schrittinpulse an den
    _ OO _
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    Schrittmotor mit einer Frequenz überträgt, die eine Funktion der wiedergegebenen Anzeigen ist.
  3. 3. Schnelldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die impulserzeugende Einrichtung eine erste Einrichtung zum Übertragen nur eines Schrittimpulses aufweist, wenn nur eine Anzeige durch die erste Anzeigeeinrichtung gegeben wird.
  4. k. Schnelldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die impulserzeugende Einrichtung eine zweite Einrichtung zum Übertragen eines Schrittimpulses zu einem vorgegebenene Zeitpunkt nach dem ersten Schrittimpuls aufweist, so daß unabhängig davon, ob das Zeichen, welches der von der ersten Anzeigeeinrichtung gegebenen Anzeige zugeordnet ist, ausgedruckt worden ist oder nicht, die ersten, zeitlich vorherliegenden Anzeigen sowohl von der ersten als auch von der zweiten Anzeigeeinrichtung wiedergegeben werden.
  5. 5. Schnelldrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Impulse erzeugende Einrichtung ferner eine nach der ersten und zweiten Einrichtung betreibbare dritte Einrichtung zum Übertragen eines Schrittimpulses aufweist, wenn die zweite Anzeigeeinrichtung eine Anzeige abgibt und ein Zeichen gedruckt ist.
  6. 6. Schnelldrucker nach Anspruch 5, gekennzeichnet ' durch eine Einrichtung zum Regeln der Frequenz, mit welcher die dritte Einrichtung Schrittimpulse unterhalb eines vorge gebenen oberen Grenzwerts überträgt.
  7. 7. Schnelldrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Regeln der Frequenz, mit welcher der Druckkopf (28) unterhalb eines vorgegebenen, oberen lrenz- ; wertes unabhängig von der Anzahl der in dem Pufferspeicher (Ik)
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    - 3ο -
    gespeicherten Bytes bewegt wird.
  8. 8. Schnelldrucker, bei dem Zeichen mittels eines Druckkopfes ausgedruckt werden, der gradlinig gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial verschiebbar ist, mit einer Einrichtung zur Steuerung des Rücklaufs des Druckkopfes aus einer Lage gegenüber dem Aufzeichnungsmaterial in eine Ausgangslage, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (36), der entsprechend den Impulsen weiterschaltet, durch eine Einrichtung (ho) t die den Schrittmotor an den Druckkopf (28) anschaltet, um ihn synchron mit dem schrittweisen Weiterschalten des Schrittmotors (36) in Richtung der Ausgangsposition zu bewegen, durch eine Impulse erzeugende Einrichtung (4o6) zum Erzeugen von Impulsen mit einer Frequenz, die langsam bis zu einem vorgegebenen, oberen Grenzwert zunimmt, durch Einrichtungen (16) zum Aktivieren der Iin— pulse erzeugenden Einrichtung , und durch eine Einrichtung (6o), die fühlt, wann der Druckkopf die Ausgangsstellung erreicht, um dann die Impulse erzeugende Einrichtung abzuschalten.
  9. 9. Schnelldrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulsgenerator einen aipannungsgesteuerten Impulsgenerator (4o6), der Impulse erzeugt, deren Frequenz von der Amplitude der Steuerspannung abhängt, einen schaltbaren Sägezahngenerator (41o) zum Erzeugen eines linearen Spannungsanstiegs, deren Amplitude von einem ersten Wert langsam auf einen zweiten Wert ansteigt, und eine Einrichtung (412) zum An- und Abschalten des Sägezahngenerators entsprechend dem Betrieb der Aktivierungseinrichtung (16) bzw. der Fühleinrichtung (6o) aufweist.
    Io· Schnelldrucker naoh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet , daß der spannungsgesteuerte Impulsgene-
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    rator (4o6) folgende Einrichtungen aufweist: einen Unijunction-Transistor (UJT), eine Einrichtung zum Anlegen der Betriebsspannungen an den Unijunction-Transistor (UJT), eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (4o8) und einem Kondensator (Aiii), wobei der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand und dein Kondensator mit dem Emitter des Unijunction-Transistors (UJT) verbunden ist, und eine Einrichtung (41o) zum Anlegen der linearen Spannung an die Serienschaltung (4o8, 411).
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    Le e rs e ι te
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