DE2310364A1 - Blendrahmen fuer fenster, tueren od. dgl - Google Patents

Blendrahmen fuer fenster, tueren od. dgl

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DE2310364A1
DE2310364A1 DE19732310364 DE2310364A DE2310364A1 DE 2310364 A1 DE2310364 A1 DE 2310364A1 DE 19732310364 DE19732310364 DE 19732310364 DE 2310364 A DE2310364 A DE 2310364A DE 2310364 A1 DE2310364 A1 DE 2310364A1
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DE19732310364
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Auf Nichtnennung Antrag
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INDUSTRIE SECCO SpA
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INDUSTRIE SECCO SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

11 Blendrahmen für Fenster ,Türen od. dgl. "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blendrahmen,der in Bauwerksöffnungen einsetzbar ist und der die Bauwerksöffnung verschliessende Fenster, Türen od.dgl., hält.
Zwischen dem Blendrahmen für Fenster,Türen od.dgl. und der Bauwerksöffnung, in der der Rahmen eingesetzt wird, ist grösstenteils ein Spalt vorhanden,der durch Ausfüllmasse ( Mörtel ) oder gesonderte Fugendeckleisten nach dem Rahmeneinsetzen verschlossen wird.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Blendrahmens für Fenster, Türen od.dgl., der ohne nachträgliche Arbeiten, insbesondere Mörtelarbeiten oder gesonderte Verblendungen, an der Bauwerksöffnung ein einfaches, leichtes und schnelles Einsetzen in fertig bearbeitete BauwerksÖffnungen zulässt und dabei gleichzeitig auf schnelle,präzise, und wirtschaftliche Weise den unvermeidlichen Spalt zwischen Bauwerksöffnung und Blendrahmen ausfüllt.
Mit wenigen technischen Mitteln soll in einfacher und kostensparender Weise und mit rationeller Arbeitsausführung der Spalt zwischen Blendrahmen und Bauwerksöffnung überdeckt werden und dabei eine sichere Rahmenfestlegung in der Bauwerkswand ohne sichtseitige Störungen möglich sein.
Qemäss der Erfindung ist ein Blendrahmen für Fenster, Türen od. dgl. an seiner der Laibungsfläche einer Bauwerksöffnung benachbarten Seite mit mindestens einer den Spalt ( Abstand ) zwischen Blendrahmen und Laibungsfläche überdeckenden ( verschliessenden ) Blendleiste ausgestattet,welche einerseits am Blendrahmen befestigt und andererseits zwischen Laibungsfläche und Blendrahmen-Befestigungsmitteln lagemässig festlegbar ist.
In bevorzugter Weise sind an der der Laibungsfläche benachbarten Blendrahmenfläche zwei in Laibungsbreite im Abstand zueinander vorgesehene, beide Rahmenseiten je nach Fugenbreite im Fugenbereich überdeckende Blendleisten aus biegsamem Material am Rahmen vorgesehen,wobei die Blendleisten und der Blendrahmen mit als Gegenstücke ausgebildeten Lagerteilen beweglich ineinanderfassen,was ein Einrichten der Blendleisten auf unterschied -liehe Fugengrössen zulässt.
Als Befestigungsmittel für die Rahmen- und Blendleisten-Festlegung innerhalb der Bauwerksöffnung sind vorzugsweise aus dem Profil des Blendrahmens herausgeformte Lappen ( Ankereisen ) und diese Lappen an der Laibungsfläche festlegende Schrauben, Nieten od.dgl., vorgesehen,wobei die Blendleisten unter teilweiser
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Verformung von den Befestigungslappen gegen die Laibungsfläche gedrückt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemässe Blendrahmen für Türen,Fenster od.dgl., ermöglicht in einfacher, schneller und kostensparender Weise ein Einsetzen ohne nachträgliche Bearbeitungen an der fertig ausgeführten Bauwerksöffnung und ein Ausfüllen des Spaltes zwischen Blendrahmen und Bauwerkeöffnung ohne gesonderte Arbeiten oder zusätzliche Mittel.
Der Blendrahmen ist mit Blendleisten als Rahmenteile ausgestattet, die sich beim Einsetzen des Rahmens an die Laibungsfläche der öffnung anlegen und den Spalt zwischen Blendrahmen und Bauwerksöffnung präzise ausfüllen ; die Rahmen-Befestigungsmittel halten gleichzeitig die je nach Spaltgrösse einzurichtenden Blendleisten lagemässig sicher fest,so dass mit einer Befestigung zwei Wirkungen erzielt werden, nämlich die Rahmenfestlegung und die Blendleistenfixierung.
Mit dem erfindungsgemässen Profil ( Blendrahmen ) besteht somit die Möglichkeit, ein Fenster , eine Tür od.dgl., in eine Aussparung einer Wand oder Decke auch nach Beendigung der Feinarbeit an der Aussparung einzusetzen; weiterhin kann ein schnelles und präzises Ausgleichen der Fugen zwischen dem Rahmenprofil und der öffnungsumrandung vorgenommen werden. Durch die beweglichen und sich an die Fugen anpassenden Blendleisten als Bestandteile des Rahmenprofiles wird eine erhebliche Menge an Ausfüllmaterial eingespart,was sich kostensenkend auswirkt. Auch sind sichtseitig keine störenden Mittel ( Ausbesserungsstellen ) vorhanden.
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Das erfindungagemäaae Rahmenprofil ist einfach undJkostensparend aufgebaut und herstellbar und durch seine leichte Handhabung und sichere Funktion rationell im Einsatz.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines Teilbe
reiches eines Blendrahmens mit einem U-artigen Querschnittsprofil und laibungsseitig angeordneten Blendleisten sowie Befestigungsmitteln,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teilbe
reiches desselben Blendrahmens im befestigten Zustand innerhalb einer Bauwerksöffnung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den befestigten Blend
rahmen gemäss Schnittlinie III-III in Fig.2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch denselben befestigten
Blendrahmen, der im Abstand zu der Laibungsfläche grosser vorgesehen ist als der Blendrahmen nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den befestigten
. Blendrahmen, in mehrteiliger Ausführung und mit angeschweissten Blendleisten,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den befestigten Blend
rahmen mit angeschweissten Befestigungsmitteln.
Ein erfindungsgemässer Blendrahmen 1 ( feststehender,unbeweglicher Rahmen ) T- Türen,Fenster od.dgl. ist aus einen mit Versteifungen profilierungen ( in Längsrichtung verlaufenden Abbiegungen,
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Abkröpfungen od.dgl.) ausgestatteten geformten Profil aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gebildet und hat beispielsweise unter Bildung eines Falzes einen U-artigen Querschnitt.
An seiner der Laibungsfläche 2 ( der Bauwerksöffnungsfläche ) der Bauwerkswand 3 benachbarten Seite, beispielsweise der U-Stegseite ist der Blendrahmen 1 mit mindestens einer den Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Laibungsfläche 2 Überdeckenden ( schliessenden ) Blendleiste 6 ( Schliesslamelle ) ausgestattet, welche einerseits am Blendrahmen 1 befestigt und anderer seits zwischen Laibungsfläche 2 und Befestigungsmitteln 8 des Blendrahmens 1 lagemässig festlegbar ist ; diese Blendrahmen-Befestigungsmittel 8 halten einmal den Blendrahmen 1 in der Bauwerksöffnung und dienen gleichzeitig für die Lagefestlegung der Blendleiste 6.
An der der Laibungsfläche 2 benachbarten Blendrahmenseite sind in bevorzugter Weise zwei in Laibungsbreite im Abstand zueinander vorgesehene Blendleisten 6 befestigt, die den Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Laibungsfläche 2 an beiden Blendrahmenseiten überdecken und dabei je nach Grosse des Spaltes ( Fugenbreite ) eingerichtet und lagemässig festgelegt werden.
Die beiden Blendleisten 6 und der Blendrahmen 1 fassen mit als Gegenstücke ausgebildeten Lagerteilen 5,1 beweglich ineinander ; in bevorzugter Ausführung weist der Blendrahmen 1 laibungsseitig für jede Blendleiste 6 ein im Querschnitt hakenförmiges, insbesondere röhrenförmig gebogenes und eine Längsöffnung besitzendes Lagerteil 4 auf, welches von einer Materialverformung ( -abbiegung ) des Blendrahmenprofiles gebildet ist.
Jede Blendleiste 6 zeigt an einem längsseitigen Randbereich ein im Querschnitt hakenförmiges, insbesondere röhrenförmig ausgebildetes und mit einer Längsöffnung versehenes Lagerteil 5,das von einer Naterialbiegung der Blendleiste 6 gebildet ist.
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Diese beiden im Querschnitt teilkreisförmig gebogenen Lagerteile 4,5 fassen ineinander und ermöglichen ein Verschwenken der Blendleisten 6 um ihre Lagerstelle 5, so dass durch diese Verschwenkung ein Einrichten der Lage der Blendleiste 6 je nach Grosse des Spaltes zwischen Blendrahmen 1 und Laibungsfläche 2 möglich ist.
Der der Lagerstelle 5 der Blendleiste 6 gegenüberliegende Randbereich erstreckt sich in der Ebene der vorzugsweise eben ausgebildeten, als Streifenteil ausgeführten Blendleiste 6, ist unverformt und wird beim Rahmenfestlegen durch die Befestigungsmittel 8 an die Laibungsfläche 2 herangedrückt und dabei verformt - mehr oder weniger aus der Blendleistenebene herausgebogen ( abgewinkelt),
Wie Fig.l bis 4 und 6 zeigen, sind die beiden Blendleisten 6 jeweils durch die beweglich ineinanderfassenden Lagerteile 4,5 miteinander verbunden und als ein Rahmenprofil ausgeführt ; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Verbindung zwischen Blendleisten 6 und Blen-drahmen 1 , die beispielsweise durch Schweissen hergestellt ist. Bei dieser Ausführung nach Fig. 5 sind die Blendleisten 6 mit abgewinkelten Randbereichen im Laibungsbereich am Blendrahmen festgelegt und werden für die Lageeinrichtung je nach Spaltgrösse mehr oder weniger gegenüber der Stegebene abgewinkelt .
Die Blendleisten 6 bestehen in bevorzugter Weise aus einem verformbaren ( biegsamen ) Werkstoff , sie sind vorzugsweise aus einem Stahlband mit einer Stärke von etwa o,3 bis o,8 mm, vorzugsweise etwa o,5 bis o,6 mm gebildet.
Im laibungsseitigen Bereich des Blendrahmenprofiles 1 sind U-förmige oder kopfstehende U-förmige Einschnitte 7 getätigt worden, durch die aus dem Profil 1 herausformbare Befestigungslappen ( Ankereisen ) als Befestigungsmittel 8 herausformbar ( herausbiegbar ) sind. Diese Befestigungslappen 8 werden in Richtung Laibungsfläche 2 herausgebogen und durch Schrauben 9 , Niete oder andere Befestigungsteile an der Laibungsfläche 2 befestigt. Die herausgebogenen Lappen 8 drücken dabei die winklig zueinanderhin
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verlaufenden und zur Laibungsfläche hin gerichteten Blendleisten 6 mit ihrem freien Randbereich gegen die Laibungsfläche 2 und klemmen unter Verformung des freien Randbereiches der Blendleisten 6 diese zwischen sich und der Laibungsfläche 2 fest.
Wie Fig.5 der Zeichnung in weiterer Ausführungzeigt, sind die Befestigungsmittel 8 auch von gesonderten Teilen bildbar, in dem diese aus gesonderten Platten 12 herausformbar sind und dabei die Platten 12 im laibungsseitigen Bereich am Blendrahmenprofil 1 durch Schweissen,Nieten,Schrauben od.dgl., befestigt werden.
Die beiden Blendleisten 6 schliessen mit dem Blendrahmenprofilsteg und der Laibungs fläche 2 in bevorzugter Weise eine Trapezform ein,. wobei die Winkelstellung der Blendleisten 6 zueinander mehr oder weniger gross ist, was von der Spaltbreite zwischen Blendrahmen 1 und Laibungsfläche 2 abhängt.
In Fig. 3 und 1I sind unterschiedlich grosse Spaltbreiten zwischen Blendrahmen 1 und Laibungsfläche 2 gezeigt, wobei die Blendleisten 6 in der Neigung auch unterschiedlich liegen. Mit den Blendleisten 6 ist durch ihre schwenkbare Lagerung am Blendrahmen 1 bzw.ihre verformbare Eigenschaft die überbrückung unterschiedlicher Spaltbreiten in einem gewissen Bereich in einfacher Weise möglich.
Zusätzlich lässt sich aussensätig in den Fugenbereich zwischen den abgebogenen Blendleistenenden und Laibungsfläche 2 ein Ausfüllmittel Io ( Spachtelmasse,Bindemittel od.dgl. ) , das die Eigenschaft einer Versiegelung hat,einbringen, so dass diese Fuge bei geringem Aufwand an Spachtelmasse Io einwandfrei ver schlossen ist. Die Blendleisten 6 sind gegenüber den Rahmen rändern innerhalb deren Stärkenausdehnung zurückversetzt vorgesehen oder strecken sich an den Rahmenrändern.
Qemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 lässt sich der Blendrahmen 1 auch mehrteilig,beispielsweise zweiteilig,ausbilden, wobei ein Teil 1 die Blendleisten 6 und die Befestigungsteile 8
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aufweist und das andere Teil 13 mittels Verbindungsmittel 11, wie Schrauben,Niete od.dgl. an dem Rahmenteil 1 festgelegt wirde.
Mit 14 ist der Rahmen eines Fenster- oder Türflügels bezeichnet, der beispielsweise in einem Falz des Blendrahmens 1 einfasst und selber auch einen Falz bildet.
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Claims (1)

  1. - Io -
    Patentansprüche
    Blendrahmen für Fenster, Türen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass derselbe an seiner der Laibungsfläche einer Bauwerksöffnung benachbarten Seite mit mindestens einer den Spalt ( Abstand ) zwischen Blendrahmen und Laibungsfläche überdeckenden ( verschliessenden ) Blend leiste ausgestattet ist, welche einerseits am Blendrahmen befestigt und andererseits zwischen Laibungsfläche und Blendrahmen-Befestigungsmitteln lagemässig festlegbar ist,
    2. Blendrahmen nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet ,dass an der der Laibungsfläche ( 2 ) benachbarten Blendrahmenseite (-fläche) zwei in Laibungsbreite im Abstand zueinander vorgesehene,beide Rahmenseiten je nach Fugenbreil te im Fugenbereich überdeckende Blendleisten (6) vorgesehen sind.
    3. Blendrahmen nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Blendleisten (6) und der Blendrahmen (1) mit als Gegenstücke ausgebildeten Lagerteilen ( 5, *», ) beweglich ineinanderfassen.
    4. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekenn zeichnet ,dass derselbe im Bereich seiner laibungsseitigen Flcähe mit zwei in Längsrichtung ( Rahmenebene ) verlaufenden Lagerteilen ( M), vorzugsweise im Querschnitt haken förmigen, insbesondere röhrenförmigen und eine Längsöffnung zeigenden Abbiegungen ausgestattet ist und die mit jeweils
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    einem Rahmen-Lagerteil ( 4 ) verbundene Blendleiste ( 6) an einem längsseitigen Randbereich mit einer in die Blendrahmen-Lagerteile (4) schwenkbar einfassenden, im Querschnitt hakenförmigen, insbesondere röhrenförmigen und eine Längsöffnung besitzenden Abbiegung als Lagerstelle (5) versehen ist.
    5. Blendrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blendleiste (6) mit einem längsseitigen Randbereich durch Schweissen od.dgl. an der laibungsseitigen Fläche des Blendrahmens ( 1 ) befestigt ist.
    6. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede Blendleiste (6) von einem flachen, in sich ebenen Streifenteil mit an einem längskantenseitigen Randbereich vorgesehenem, verformten Lagerteil (5) bzw.abgewinkelten Schweissverbindungsteil und gegenüber· liegendem,unverformten, beim Rahmenfestlegen in der Bauwerksöffnung durch die Rahmen-Befestigungsmittel ( 8 ) verformbaren Randbereich gebildet ist.
    7. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet ,dass die Blendleisten ( 6) aus/vePfSrmbaren ( biegsamen ) Werkstoff gebildet sind.
    8. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet,dass die Blendleisten ( 6 ) aus Stahlband mit einer Stärke von etwa o,3bLs o,8 mm,vorzugsweise etwa o,5 bis o,6 mm gebildet sind.
    9. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass derselbe aus einem mit Versteifungsverformungen ausgestatteten, im Querschnitt vorzugsweise U-ar-
    tigen Profil gebildet ist, das im U-Stegbereich die Blendleisten ( 6 ) hält und die Befestigungsmittel (8) besitzt.
    lo. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet ,dass die Befestigungsmittel ( 8 ) für die Rahmen- und Blendleisten-Festlegung innerhalb der Bauwerksöffnung von aus dem laigungsseitigen Frofilbereich herausgeformten Lappen ( Ankereisen ) und diese Lappen ( 8 ) an der Laibungsfläche ( 8 ) festlegenden Schrauben ( 9 ),Nieten od. dgl.gebildet sind.
    11. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet ,dass die Befestigungsmittel ( 8 ) von aus gesonderten Platten ( 12) herausgeformten Lappen gebildet sind und diese Platten ( 12) mittels Schweissen od.dgl. im laibungsseitigen Blendrahmen-Profilbereich am Blendrahmen ( 1 befestigt sind.
    12. Blendrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass derselbe mehrteilig ausgebildet ist und ein die Blendleisten ( 6 ) haltendes und die Befestigungslappen (8) besitzendes Rahmenteil ( 1 ) und ein daran mittels Schrauben ( 11 ) od.dgl. festgelegtes Rahmenteil ( 13) besitzt.
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    Leerseite
DE19732310364 1972-03-10 1973-03-02 Blendrahmen fuer fenster, tueren od. dgl Pending DE2310364A1 (de)

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IT8411372A IT957468B (it) 1972-03-10 1972-03-10 Profilato perfezionato per la rea lizzazione di falsitelai o di telai fissi di serramenti

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558215A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Joergen Skoubo Johansen Einrichtung zum befestigen eines oder mehrerer bauelemente in einer bauoeffnung und verfahren zum befestigen der einrichtung in dieser oeffnung

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FR2745029B1 (fr) * 1996-02-20 1998-06-19 Parelec Ensemble d'elements permettant l'adaptation d'une huisserie existante a une nouvelle porte, ou vantail similaire, devant etre installee sur cette huisserie

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ES189335Y (es) 1974-10-16
IT957468B (it) 1973-10-10
FR2175809B1 (de) 1976-05-21
FR2175809A1 (de) 1973-10-26
GB1397374A (en) 1975-06-11
ES189335U (es) 1974-03-16

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