DE2309824A1 - Verfahren zur herstellung einer hohlschaufel - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer hohlschaufelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlschaufel für Strömungsmaschinen.
Wegen der relativ hohen Betriebstemperaturverhältnisse im Turbinenabschnitt von modernen Gasturbinentriebwerken wurde seit
einer Reihe von Jahren in der Praxis der mit Tragflügelprofil gestaltete Teil der stationären Leitschaufel der Turbine und
seit kurzem der Profilteil der rotierenden Laufschaufeln der Turbine mit inneren Kühlkanälen ausgestattet. In der modernsten
Ausführungsform enthalten solche Bauteile Kanäle, welche durch
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die Austrittskante austreten. Insbesondere bestand bei stationären
Schaufeln oder Leitschaufeln ein Herstellungsverfahren in dem Biegen eines Legierungsbleches zu einer Formgestaltung
mit Tragflügelprofil mit einem hohlen Inneren. Das Blech wird dabei allgemein an der Austrittskante verbunden, um die tragflügeiförmig
gestaltete Hülle zu vervollständigen. Danach wer-.den die öffnungen in der Austrittskante zur Abgabe oder zum
Ausstoß des Kühlmediums hergestellt durch verschiedenste Verfahren zum Abtragen von Metall; einige Beispiele hierzu sind
eine elektrische Entladung und elektrochemisches Bohren. Jedoch erhöht die Verwendung solcher Verfahren zur Entfernung von
Netall in bedeutungsvoller Weise die Kosten des herzustellenden
Bauteils.
In dieser Beschreibung soll der Ausdruck "Schaufel" Leitschaufeln zur Richtung von Strömungsmitteln, Laufschaufeln, Düsen usw.
für die Verwendung in Strömungsmittelmaschinen umfassen, welche eine Tragflügelprofilform besitzen.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung einer hohlen Laufschaufel mit einem offenen Austrittskantenteil und mit einzelnen Stiften
zu schaffen, welche zwischen den im Abstand befindlichen Wänden des Profilteils der Schaufel, insbesondere in dem Austrittskantenteil
eingefügt sind.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein solches Verfahren zur Herstellung einer hohlen Schaufel anzugeben, bei dem die Stifte
mit den Wänden des Profilteils durch Hartlöten oder Löten verbunden sind (brazing).
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein solches Verfahren zu finden, bei dem die Hartlotlegierung daran gehindert wird, den
im Abstand befindlichen inneren Teil des Profils zwischen den Wänden und den Stiften auszufüllen.
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Ein besseres Verständnis dieser und weiterer Aufgaben und Vorteile
ergibt sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Abbildung, welche als Veranschaulichung anhand
einer Ausführungsform und nicht im Sinne einer Einschränkung
des Umfangs der Erfindung zu verstehen sind.
In einer Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Verfahren
für die Herstellung einer hohlen Schaufel Verfahrensschritte, bei denen der Profilteil der Schaufel mit einem Paar von im Abstand
angebrachten metallischen Wänden ausgestattet wird, welche den Austrittskantenteil des Profilteils definieren. Jede Wand
besitzt eine innere Oberfläche und eine äußere zur Ausrichtung des Strömungsmittels vorgesehene Oberfläche. In jeder der Wände
wird eine Vielzahl von öffnungen angebracht, wobei die öffnungen
von Wand zu Wand Jeweils in aufeinander ausgerichteten Paaren angeordnet werden. Durch Jedes Paar der untereinander ausgerichteten
öffnungen wird ein Stift angebracht, wobei die Wände in der beabstandeten Lage zueinander gehalten werden. Danach
werden die Stifte mit den Wänden durch eine metallische Verbindung verbunden; ein Beispiel hierfür ist Hartlöten.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das kapillare
Fließen der geschmolzenen Hartlotlegierung in den engen Austrittskantenbereich zwischen den Wänden und zwischen den Stiften verhindert.
Hierzu wird ein teilchenförmiges Füllermaterial eingebracht,
welches als "Abdämmungs"-Material beim Hartlöten (1Btopoff
"-material) dient und bei der Hartlottemperatur inert ist. Dieses wird um die Stifte herum in dem beabstandeten Bereich
zwischen den Wänden dispergiert. Ein Beispiel für ein solches Material ist Quarzsand oder feuerfeste Oxyde oder Gemische derselben.
Nach dem Erhitzen der Hartlotlegierung, der Stifte und der Wände auf die Hartlottemperatur während eines Zeitraums,
der ausreichend ist zur Verlötung der Stifte und der Wände, wird dieses teilchenförmige Füllermaterial entfernt.
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Piß. 1 zoi/jt einen Isometrischen Teil3chnitt des Profilteils
einer Turbinenleitschaufel als Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Teilansicht des Austrittskantenteils der Schaufel . während des Herstellungsganges und zeigt einige Abstandsstücke
und einige Stifte in ihrer Lage.
Fig. 3 ist eine Teilansicht des Austrittskantenteils nach der Aufbringung der Hartlotlegierung.
Pig. 4 ist eine Teilansicht im Schnitt des Austrittskantenteils
während des Hartlotvorganges und zeigt ein in der richtigen Lage angebrachtes teilchenförmiges Dämmungsmaterial.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt des Austrittskantenteils nach dem
Hartlöten und der Entfernung des teilchenförmigen Materials .
Es folgt nachstehend eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsf
orraen.
Die Herstellung von hohlen Profilabschnitten, welche für die Herstellung von Turbinenschaufeln brauchbar sind, schließt die
Verwendung solcher Verfahren ein wie Präzisionsguß, Extruderverfahren und Formverfahren einschließlich des Biegens eines
Metallblechee in eine Profilhülle. In vielen Fällen ist es erwünscht,
Maßnahmen zum Austritt der Kühlluft aus der Austrittskante su treffen. Wenn die Wände des Profilteils an der Austrittskante
miteinander verbunden wurden, war es bisher notwendig, Bohrungen oder Nuten in der Austrittskante vorzusehen, um
das Austreten von Kühlmittel zu gestatten, wobei sich diese Nuten in den hohlen Inneriraum hinein erstrecken.
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Eine kürzlich bekannt gewordene Konstruktion enthielt Wände des Austrittskantenteils, welche nicht an der Austrittskante miteinander
verbunden waren. Stattdessen wurden sie im Abstand voneinander gehalten, um eine Austrittskantennut zu erhalten, durch
welche das Kühlmittel ausgestoßen wird.- Diese Formgestaltung wird gezeigt anhand des Profilteils nach Pis. I.
Figur 1 zeigt einen Austrittskantenteil einer Schaufel mit Tragflügelprofil. Dieser wird definiert durch ein Paar im Abstand
voneinander angeordneter metallischer Wände 1*1, welche
in dieser Abstandslage oben und unten an der Schaufel durch ein Paar von Austrittskantenabstandshaltern 16 gehalten werden. Auf
diese Weise wird eine Austrittskantennut 18 definiert, aus der das Kühlmittel, beispielsweise Luft, ausgestoßen wird, welches
zuvor in den hohlen Innenbereich zwischen den im Abstand voneinander angebrachten Wänden 14 des Profilteils eingeführt wurde.
Es wurde als vorteilhaft befunden, in dem Austrittskantenteil
eine Vielzahl von Stiften 20 vorzusehen, die einmal als Förderung einer Turbulenz in dem Kühlmittel und andererseits als Wärmeleiter
dienen. Dadurch wird eine bessere Kühlung der Wände 14 gefördert durch einen wirksameren Wärmeübergang auf das Kühlmittel,
welches durch den hohlen Innenbereich der Schaufel strömt. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden die
Kosten zur Herstellung einer solchen Schaufel beträchtlich verringert, beispielsweise in einem Falle auf etwa 12 % der vorher
notwendigen Kosten.
Gemäß einer Form des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird eine Profilhülle dadurch erhalten, daß beispielsweise ein Metalllegierungsblech
um einen Formkörper oder Dorn (mandrel) herumgebogen wird. Der Austrittskantenteil einer solchen Hülle ist in
Figur 2 abgebildet. Zeitweilig, werden in die Profilhülle Abstandsstücke]i6 für die Auetrittskante nach de'r Darstellung in Figur 2
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eingesetzt, um die Breite der Nut l8 in der Austrittskante einzustellen.
Dann werden durch beide Wände I1I der Hülle eine Vielzahl
von Öffnungen 22 hergestellt in einer solchen Weise, daß die Öffnungen von Wand zu Wand Jeweils paarweise untereinander
ausgerichtet und zur Aufnahme von Stiften gestaltet sind. Dann werden die zeitweilig eingesetzten Abstandsstücke 16 für die
Austrittskante entfernt und die mit Öffnungen versehene Hülle
wird gereinigt zur Entfernung von Fremdkörpern auf der Oberfläche. Dann werden die Abstandsstücke 16 gemäß der Darstellung in
Fig. 2 wieder eingesetzt und an ihrem Platz gehalten, beispielsweise
durch Anheften mittels Widerstandsschweißung.
Nach dem Einstellen des Abstandes zwischen den Wänden werden die Stifte 20 durch die ausgerichteten Öffnungen 22 eingeführt.
Bequemerweise läßt man die Stifte durch beide Wände gemäß Figur herausragen. Wie noch nachstehend beschrieben, kann zur Herstellung
der Stifte Draht verwendet werden. Um die Stifte in der richtigen Lage in den Öffnungen für den anschließenden Verbindungsvorgang
anzubringen, können die Stifte durch Widerstandsschweißen geheftet werden oder sie können durch eine Vorrichtung
gehalten werden oder sie können mechanisch in einer Weise verkürzt werden, so daß eine geringe Formveränderung des Stiftes
erfolgt. Auf diese Weise werden die Stifte an einer Bewegung gehindert. Jeder Stift ist vorzugsweise so geformt, daß er sich
an die Form der Öffnung anpaßt, welche im allgemeinen zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Weiterhin
sind die Stifte vorzugsweise so bemessen, daß ein Festsitz (Passung)
Innerhalb einer solchen Öffnung vorhanden ist.
Nachdem die Stifte in den Öffnungen, welche in den Wänden des Austrittskantenteils der Profilhülle vorgesehen sind, in ihre
richtige Lage gebracht wurden, wird das zusammengebaute vorgefertigte
Teil einschließlich der Abstandsstücke 16 an der Austrittskante vorbereitet zur Verbindung der Stifte und der Ab-
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standsstücke mit den Wänden. Die Verwendung einer Hartlotlegierung für diesen Zweck ist dabei bevorzugt und besonders wirtschaftlich.
-
Zweckmäßigerweise wird die Hartlotlegierung 24 (s. Figur 3 und 1O
als Pulveraufβchlänunung einschließlich eines Bindemittels des
Typs aufgebracht, welches allgemein in der Hartlottechnik verwendet
wird und sich bei der Hartlottemperatur zersetzt, wobei es im wesentlichen keinen Rückstand zurückläßt. Eine solche Aufschlämmung
wird an den äußeren, das Strömungsmittel lenkenden Oberflächen 26 der Wände 12 um die Stifte 20 herum und auf den
freiliegenden oberen Teil der Abstandsstück^ 16 nach Figur 3
aufgebracht.
Wegen des allgemein engen Abstandes zwischen den Wänden des 'Profilteils und zwischen den Stiften in dem Austrittskantenteil
muß darauf geachtet werden, daß ein Fließen der Hartlotlegierung zwischen die Wände und zwischen die Stifte vermieden wird, um
eine Ausfüllung eines solchen Bereiches durch Kapillarfluß der geschmolzenen Legierung zu vermelden. In der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird beim Vorhandensein eines solchen engen Abstandes ein tellchenförmiges Füllermaterial um die Stifte
in dem beabstandeten Teil zwischen den Wänden vor dem Hartlöten eingebracht und wirkt als inneres Dämmungsmaterial für ein unerwünschtes
Fließen der Hartlotlegierung längs der inneren Oberflächen
der Schaufel. Beispiele eines solchen inerten Materials sind Quarzeand oder ein pulverförmiges feuerfestes Oxyd, beispielsweise
Aluminiumoxyd oder Gemische solcher teilchenförmigen Materlallen, welche bei der Hartlottemperatur inert oder beständig
sind.
Vor dem Einbringen des teilchenförmigen Materials oder Gemisches 28 in den Abstandsbereich zwischen den Wänden wird aber der Nut
oder dem Schlitz 18 eine Abdeckplatte oder ein Draht 30 gemäß
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Figur 3 und 4 eingebracht, welches geringfügig größer ist als
die Nut in der Austrittskante. Dies kann beispielsweise durch Anheften durch Widerstandsschweißung geschehen und dient dazu,
das teilchenförmige Gemisch an seinem Platz im Innern der Wände zu halten. Dann wird das Gemisch zwischen die Wände eingeführt
und beispielsweise durch Vibration um die Stifte herum dispergiert, um den Bereich zwischen den Wänden und um die Stifte
herum gemäß Figur 4 im wesentlichen auszufüllen.
Nachdem die Stifte, die Hartlotlegierung und das teilchenförmige Füllermaterial 28 gemäß Figur 1I an ihrem Platz angeordnet sind,
wird das auf diese Weise zusammengestellte vorgefertigte Profilteil
bei der Hartlottemperatur erhitzt, vorzugsweise in einer Vak umkammer und während einer Zeitdauer, die ausreichend ist
zur hartgelöteten.. Verbindung der Stifte und Abstandsstücke mit den Wänden. Während dieses Hartlotvorganges bewirkt ein kapillares
Fließen der Hartlotlegierung, daß dieses in den Zwischenraum zwischen den Stiften und den Wänden und den Zwischenraum
zwischen den Abstandsstücken und den V/änden eindringt und Plättchen oder Lötstellen 32 gemäß Figur 5 an der Verbindungsstelle
der Wand mit den Abstandsstücken und den Stiften bildet. Die Größe dieser Plättchen oder Lötstellen und die Menge der Hartlotlegierung,
welche in den Hohlraum im Innern der Wände einfließt, kann beherrscht werden durch die Größe und Form des
teilchenförmigen !"üllermaterials 28, das in dem Hohlraum angeordnet
wird. Ebenso ist das Fließen der Hartlotlegierung nach innen von den äußeren Wänden aus eine Funktion des Abstandes zwischen
den Stiften und den Öffnungen in der Wand, welche von den Stiften durchsetzt sind.
Nach dem HartlotVorgang wird das Profilteil aus dem Ofen herausgenommen
und abgekühlt. Teilchenförmiges Material 28, welches
noch frei beweglich ist, wird mechanisch gelöst. Das Füllermaterial,
welches durch die HartlotIegierung benetzt und verbunden
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worden ist und daher fester an den inneren Teilen des Profils anhaftet, kann dann durch chemische Mittel entfernt werden, beispielsweise
durch Eintauchen in Fluorwasserstoffsäure. Nach einem Abspülvorgang kann dann die Schaufel poliert werden, um
auf diese V/eise etwa vorhandene überschüssige Hartlotlegierung ^
und diejenigen Teile der Stifte und Abstandsstücke zu entfernen, welche über die äußere Oberfläche und das Ende des Profilteils
gemäß Figur 5 herausragen. Anschließend kann eine ggf. erforderliche letzte maschinelle Bearbeitung durchgeführt werden, durch
die beispielsweise das Blech oder der Draht 30 entfernt werden können.
In einem bestimmten Beispiel wurde ein Blech aus einer Legierung auf Nickelbasis, welche im wesentlichen aus 78 Gew.-? Ni,
20 Gew.-Ji Cr und 2 Gew.-JC dispergiertem ThOp bestand und manchmal
als TD Ni Cr-Legierung bezeichnet wird, als Vorbereitung zur Herstellung einer Turbinenschaufel zu einer Hülle mit Tragflügelprofil
geformt. Dann wurden gemäß Figur 2 die Abstandsstücke 16 für die Austrittskante zeitweilig in die Schaufelhülle
eingesetzt, um die erwünschte Nut an der Austrittskante einzustellen, beispielsweise mit einer Breite von etwa 0,5 mm
(0,02"). Dann wurden eine Vielzahl von öffnungen 22, beispielsweise
mit einem Durchmesser von etwa 0,75 mm (0,03"), in einem Muster mit gleichmäßigem Abstand durch Bohren mit elektrischer
Entladung durch die Wände des Austrittskantenteils der Schaufel nach Fig. 2 angebracht, wobei die Hülle in einer Einspannvorrichtung gehalten wurde.
Die Abstandsstücke 16 an der Austrittskante wurden entfernt und die mit öffnungen versehene Hülle wurde gründlich gereinigt
zur Entfernung von öl, Fett, Bearbeitungsresten usw. Die Abstandsstücke 16 .für die Austrittskante wurden in gleicher Welse
wie zuvor eingesetzt und wurden durch Widerstandsschweißen in. ihrer Endlage für den Hartlotvorgang geheftet.
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Zur Ausbildung der Stifte 20 wurde ein Draht mit einem Nenndurchmesser
von etwa 0,75 mm (0,03") verwendet, wobei sich ein .Preßsitz mit den öffnungen 22 in den Wänden ergab. Der Draht
wurde durch die untereinander ausgerichteten öffnungen in den
Wänden eingeführt und abgekappt, um Stifte zu bilden, wie sie in Figur 2 gezeigt sind. Weiterhin wurde ein anderer Draht 30,
der geringfügig breiter war als die Nut in der Austrittskante, beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa 0,75 mm (0,03")
gemäß den Figuren 3 und 4 längs der Austrittskantennut 18 angeschweißt.
Eine Hartlotlegierung auf Nickelbasis mit einem Nenngehalt von 16 Gew.-Jf Cr, Ί Gew.-% Si, 17 Gew.-% Mo, 5 Gew.-£ W und Rest
Nickel und Spuren von Verunreinigungen wurde mit einer bekannten Acrylbinderlösung zu einer Aufschlämmung gemischt. Die Aufschlämmung
wurde dann an der äußeren Wandoberfläche 26 um die Stifte 20 herum und auf der freiliegenden Oberfläche der Abstandsstücke
16 am oberen und unteren Teil der Schaufel gemäß Figur 3 aufgebracht. Die auf diese Weise zusammengefügte Vorform
der Schaufel wurde in ihrem Austrittskantenteil mit einem teilchenförmigen Gemisch 28 gefüllt, das feinen weißen Quarzsand
und Aluminiumoxydteilchen in einem Verhältnis von etwa 80 % Quarzsand und 20 % Aluminiumoxyd enthielt. Die Teilchengröße
lag im Bereich von etwa 0,075 - 0,3 mm (0,003 - 0,012") und
wurde dabei auf die kleinste Teilchengröße eingestellt, welche nicht in den größten Zwischenraum zwischen den zu verbindenden
Teilen eindrang. Ein Teil der Anordnung wird im Schnitt in Fig. 1I wiedergegeben. Die Anordnung wurde einer Vibration zur
Verdichtung des teilchenförmigen Gemisches und zu einer vollständigeren Ausfüllung des inneren Hohlraums zwischen den Wänden
14 der Schaufel unterzogen.
Dann wurde die Schaufel in einem Vaküumlötofen in eine Stellung
gemäß Figur 4 hängend angeordnet und dort etwa 1I Minuten lang
! auf etwa 12900C (etwa 235O0F) erhitzt. Dann wurde die Schaufel
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aus dem Ofen herausgenommen. Der Anteil des teilchenförmigen Gemisches,
welcher noch im Innern der Schaufel frei beweglich war, wurde mechanisch abgelöst und entfernt. Der restliche Teil wurde
dadurch herausgelöst, daß er etwa 12 Stunden lang bei Zimmertemperatur in Fluorwasserstoffsäure eingetaucht wurde.
Nach gründlichem Abspülen wurden die äußeren Oberflächen der
Wand Jeder Schaufel im Bereich des Austrittskantenteils und der Stifte poliert, um auf diese Weise überschüssiges Hartlot und
etwa vorhandene, aus der Oberfläche herausragende Teile der Stifte zu entfernen. Anschließend wurde durch maschinelle Behandlung
der Draht 30 von der Nut in der Austrittskante entfernt, um eine Öffnung von der Austrittskante in das hohle Innere der
Schaufel zu schaffen.
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Claims (1)
- /309824AnsprücheVerfahren zur Herstellung einer hohlen Schaufel für Strömungsmaschinen, wobei die Schaufel einen profilartig gestalteten Teil besitzt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:as Profilteil (12) der Schaufel (10) wird mit einem Paar von im Abstand angeordneten metallischen Wänden (1*0 versehen, welche den mit einem hohlen Innenraum ausgestatteten Austrittskantenteil des Profilteils definieren, wobei jede dieser Wände eine innere und äußere Oberfläche besitzt; in jeder Wand (I1O wird eine Vielzahl von Öffnungen (22) so angebracht, daß Paare von Öffnungen von Wand zu Wand untereinander ausgerichtet sind;durch jedes Paar untereinander ausgerichteter Öffnungen wird ein Stift (20) eingeführt, wobei die Wände in einer Abstandslage zueinander gehalten werden, und dann werden die Stifte mit den Wänden durch eine metallische Verbindung verbunden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stifte Drähte^iingeführt werden, daß ein Teil derselben während der Durchführung des Verbindens von der äußeren Wandoberfläche herausragt, und nach dem Verbinden werden die vorstehenden Teile der Drähte an der äußeren Wandoberfläche entfernt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußeren Oberflächen der Wände um die Stifte herum nach dem Einsetzen eines Stiftes jeweils durch ein Paar untereinander ausgerichteter Öffnungen eine Hartlotlegierung aufgebracht wird, xvelche eine Hartlottemperatur besitzt, die kleiner ist als diejenige, welche die Festigkeitseigenschaften der Wände nachteilig beeinflußt, und dann die Stifte mit den Wänden durch Hartlöten verbunden werden.309836/05137309824ij. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Zwischenraum zwischen den im Abstand befindlichen Wänden um die Stifte herum vor dem Hartlöten ein teilchenformiges Füllermaterial (28) dispergiert wird, welches bei der Hartlottemperatur praktisch inert ist und das teilchenförmige Füllermaterial nach dem Hartlöten entfernt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekenn-· zeichnet, daß ein teilchenformiges Füllermaterial (28) eingebracht wird, dessen Teilchengröße größer ist als die Zwischenräume zwischen den Stiften (20) und den Öffnungen (22) in den WändenVerfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem hohlen Innenraum einschließlich des Hartlötens einer Vielzahl von Teilen über eine Abstandsstrecke, wobei dieser Abstandsraum mit dem hohlen Innenraum in Verbindung steht, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:im Innern des hohlen Innenraums wird ein teilchenformiges Füllermaterial (28) dispergiert, dessen Teilchen allgemein eine größere Abmessung besitzen als der Zwischenraum und während des Hartlötens inert sind bezüglich einer Verbindung mit den Teilen, die Teile werden hartgelötet, das teilchenförmige Füllermaterial wird entfernt.309836/05134YLeerseite
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