DE2309252A1 - Schaltung zur beeinflussung der steuerkennlinie von turbulenzverstaerkern, insbesondere bei sich langsam aendernden eingangssignalen - Google Patents

Schaltung zur beeinflussung der steuerkennlinie von turbulenzverstaerkern, insbesondere bei sich langsam aendernden eingangssignalen

Info

Publication number
DE2309252A1
DE2309252A1 DE19732309252 DE2309252A DE2309252A1 DE 2309252 A1 DE2309252 A1 DE 2309252A1 DE 19732309252 DE19732309252 DE 19732309252 DE 2309252 A DE2309252 A DE 2309252A DE 2309252 A1 DE2309252 A1 DE 2309252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbulence
amplifier
storage
turbulence amplifier
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732309252
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfhard Dipl-Ing Schubert
Winfried Dipl-Ing Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB filed Critical Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Publication of DE2309252A1 publication Critical patent/DE2309252A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/18Turbulence devices, i.e. devices in which a controlling stream will cause a laminar flow to become turbulent ; Diffusion amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Schaltung zur Beeinflussung der Steuerkennlinie von Turbulenzverstärkern, insbesondere bei sich langsam ändernden Eingangasignalen Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Beeinflussung der Steuerkennlinie von Turbulenzverstärkern, insbesondere bei sich langsam ändernden Eingangssignalen, wobei das zu verarbeitende Steuersignal auf mehrere Steuerkanäle eines Turbulenzverstärkers geleitet ist und gleiohzeitig an einem Steuerkanal eines weiteren Turbulenzverstärkeres anliegt, nach Patentanmeldung, Registrier-§r. P 20 20 495.
  • Die den Zusammenhang zwischen Steuer- und Ausgangsdruck von Turbulenzverstärkern beschreibende Steuerkennlinie besitzt weder Schaltverhalten mit Hysteresis noch einen analogen Charakter. Zwischen den Bereichen des 0- und L-Signales weist die Kennlinie einen undefinierten Bereich des Ausgangsdruckes auf, in welchem der Ausgangsdruck mit hoher Frequenz alle beliebigen Druckwerte zwischen 0- und L annimmt.
  • Diesen undefinierten Zustand bezeichnet man als Rauschen des Turbulenzverstärkers. gndert sich das Steuersignal langsam, bringt das beschriebene Rauschen die gesamte nachfolgende Logik in diesen undefinierten Zustand, während bei sprungartigen Steuersignaländerungen diese Erscheinung nicht auftritt, da die gesamte Steuerkennlinie momentan durchfahren wird.
  • Bs sind i'urbulenzverstärker bekannt, deren Anordnung mehrerer Steuerkanäle nach bestimmten geometrischen Festlegungen zur Erzielung günstigster physikalischer Ergebnisse führt und die im Vergleich zu üblichen Turbulenzverstärkern geringere Anderungsgeschwindigkeiten der Steuersig nale ohne störendes Rauschen verarbeiten.
  • Es sind weiterhin Beschaltungen von Turbulenzverstärkern sowie Schaltungen aus mehreren Turbulenzverstärkern bekannt, die zur Beeinflussung der Steuerkennlinie von 'l'urbulenzverstärkern bei sich langsam ändernden Steuersignalen dienen. Dabei beruht die Beeinflussung der Steuerkennlinie darauf, daß mehrere Steuerkanäle eines Turbulenzverstärkers mit dem gleichen Steuersignal beachalten werden. Somit werden verschiedene Steuerkennlinien bei gleichzeitiger Verschiebubg in Richtung kleinerer steuerdrücke von Turbulenzverstärkern gleichen Types erzielt.
  • vliese bekannten Beschaltungen von Turbuleneverstärkern sowie die bekannten achaltungen mit mehreren Turbulenzverstärkern gleichen Types ermöglichen zweifelsfrei die Verarbeitung sich langsam ändernder Steuersignale, wobei das Rauschen in sicheren Grenzen gehalten wird. Dabei darf Jedoch nicht übersehen werden, daß der undefinierte Rauschbereich der Steuerkennlinie nach wie vor vorhanden ist und damit auch der Änderungsgeschwindigkeit der Steuersignale nach unten Grenzen gesetzt bleiben. damit bleibt den bekannten Turbulenzverstärkerschaltungen dieser praktische Anwendungsbereich versagt, wo oft infolge des RC-Verhaltens von Leitungen, Volumen sowie der Kennlinien anderer Geräte, beispielsweise Sensoren, noch wesentlich geringere Xnderungsgeschwindigkeiten als die zu beherrschenden auftreten.
  • Zweck der Erfindung ist es, Turbulenzverstärker gleicher Bauart schaltungstechnisch so zu einer Anordnung zu füge, daß beliebig kleine Änderungsgeschwindigkeiten der Steuersignale und der undefinierte Bereich des J+,inzelturbulenzverstärkers keinen Einfluß auf die Schaltsicharheit ausüben und somit Fehlschaltungen der nachfolgenden Logik vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Beeinflussung der Steuerkennlinie von Turbulenzverstärkern, insbesondere bei sich langsam ändernden steuersignalen, wobei das zu verarbeitende 3teuersignal auf mehrere Steuerkanäle eine Turbulenzverstärkers geleitet ist und gleichzeitig an einem Steuerkanal eines weiteren Turbulenzverstärkers anliegt, zu schaffen, deren Steuerkennlinie echtes Schaltverhalten und Hysteresis besitzt.
  • I;rfindungagemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf mehreren Steuerkanälen angesteuerte Turbulenzverstärker als Eingangs-Turbulenzverstärker mit seinem Ausgangskanal auf einen ersten Speicher-Turbulenzverstärker geschaltet ist und der gleichzeitig mit dem Eingangs-Turbulenzver stärker angesteuerte Turbulenzverstärker als zweiter Speicher-Turbulenzverstärker mit dem ersten Speicher-Turbulenzverstärker gegenseltig ruckgekoppelt ist, wobei der Ausgangekanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers auf einen Ausgangsturbulenzverstärker geschaltet ist, dessen Ausgangskanal das Ausgangssignal der Schaltung trägt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß vor dem zweiten Speicher-Turbulenzverstärker ein Siderstand angeordnet ist und zwischen dem Eingangs-Turbulenzverstärker und dem ersten Speicher-Turbulenzverstärker ein Widerstand angeordnet ist sowie der erste Speicher-Turbulenzverstärker zusätzlich auf jeweils einem zweiten Steuerkanal vom Ausgangskanal des Eingangs-Turbulenzverstärkers bzw. dem Ausgangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers angesteuert ist.
  • weiterhin ist es zweckmäßig, daX der Ausgangskanal des zweiten Speicher-2urbulenzverstärkers gleichzeitig auf einen zweiten Steuerkanal des Ausgangs-Turbulenzverstärkers geschaltet ist.
  • Zweckmäßig ist weiterhin, daB dar Ausgangskanal des erste Speicher-Turbulenzverstärkers gleichzeitig auf einen zwei ten Steuerkanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers geführt ist.
  • Die sich aus der erfindungsgemäßen Lösung ergebenden Vorteile sind Anordnungen von Turbulenzverstärkern gleicher Bauart, die auf der 0 - L - Flanke des Steuersignales das Ausgangssignal bei einem anderen Druckwert nach einer echten Schaltkennlinie sondern als auf der L - 0 - Flanke des Steuersignales. Damit besitzen diese Schaltungsanordnungen von Turbulenzverstärkern die Fähigkeit, beliebig kleine und große Signaländerungsgeschwindigkeiten der eingehenden Steuersignale einwandfrei nach einer echten Schaltkennlinie mit Hysteresis zu verarbeiten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: Anordnung und Numerierung der Steuerkanäle des Turbulenzverstärkers, Fig. 2: Iogiksymbol des Turbulenzverstärkers mit den numerierten Steuerkanälen, Fig. 3; Schaltung von Turbulenzverstärkern zur erzielung einer schaltkennlinie mit Hysteresis, Fig. 4: Schalt kennlinie der Schaltung nach Fig. 3.
  • Die sich im Ergebnis der erfindungsgemäßen Lösung ergebende Schaltung zeigt Fig. 3, wobei die Lage der numerierten Steuerkanäle des Turbulenzverstärkers in Fig. 1 festgelegt und in Fig. 2 als Logiksymbol dargestellt ist.
  • Der in bekannter Weise von dem zu verarbeitenden Steuersignal auf mehreren steuerkanälen gleichzeitig angesteuerte Turbulenzverstärker bildet den Eingangsturbulenzverstärker TV I der Schaltung. Der Ausgangskanal dieses Eingangsturbulensverstärkers TV I ist auf zwei Steuerkanäle eines ersten Speicher-Turbulenzverstärker3 rl'V II geschaltet.
  • fler in benannter Weise gleichzeitig mit dem Eingangs-Turbulenzverstärker TV I angesteuerte Turbulenzverstärker dient in der erfindungsgemäßen Schaltung als zweiter Speicher-Turbulenzverstärker TV III. Diese beiden Speicher-Turbulenzverstärker TV II und TV III sind gegenseitig rückgekoppelt, wobei der Ausgangskanal des ersten Speicherturbulenzverstärkere TV II auf einen Steuerkanal des zeiten Upeicher-Turbulenzverstärkers TV I III geschaltet ist und der Ausgangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III zwei Steuerkanäle des ersten Speicher-i'urbulenzverstärkers TY II und gleichzeitig zwei Steuerkanäle eines Ausgangs-Turbulenzverstärkers TV IV angesteuert.
  • Der Ausgangskanal des Ausgangs-Tutbulenzverstärkers TV Iv trägt das Ausgangssignal der erlinterten schaltung.
  • Die einzelnen Turbulenzverstärker der Schaltung sind dabei bezüglich der zu beaufschlagenden Steuerkanäle wie folgt geschaltet: a. Das Eingangssignal der Schaltung ist auf die Steuerkanäle 1 und 2 des zingangs-lurbulenzverstärkers TV I geschaltet.
  • b. Der Ausgangskanal des Eingangs-Turbulenzverstärkers TV I ist über den Widerstand D 2 auf die Steuerkanäle 1 und 3 des ersten Speicher-Turbulenzverstärkers TV II geschaltet, dessen Steuerkanäle 2 und 4 mit dem Rückkopplungazweig vom Ausgangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III beschaltet sind.
  • ¢. Das am zweiten Speicher-Turbulenzverstärker TV III anliegende Eingangssignal ist über den flderstand D 1 an den Steuerkanal 2 angelegt, während der Ausgangskanal des ersten upeicher-Turbulenzverstärkers TV II auf den Steuerkanal 1 des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III geschaltet ist.
  • d. Der Ausgangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkere TV III ist auf die Steuerkanäle 3 und 4 des Ausgangs-Turbulenzverstärkers geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist wie folgt: Der aus dem ersten Speicher-Turbulenzverstärker TV II und dem zweiten Speicher-Turbulenzverstärker TV III gebildete Speicher wird auf der einen Seite vom Eingangssignal xe direkt über den Widerstand D 1 und auf der anderen Seite über den Eingangs-Turbulenzverstärker TV I sowie den Widerstand D 2 angesteuert. ändert sich das Eingangssignal xe langsam von 0 auf L, wird am zingangs-Turbulenzverstärker TV I die Steuerkennlinie, deren Verlauf durch die zweifache Ansteuerung mit dem Eingangssignal xe auf die Steuerkanäle 1 und 2 bestimmt wird, langsam durchlaufen. Das dabei auftretende Rauschen kann nicht stören, da der Spei cher so steht, daß der Eingangs-Turbulenzverstärker TV I angesteuerte erste Speicher-TurbulenzverJtarker O~Signal am Ausgangskanal führt. Bei weiterem Ansteigen des Druckes des Eingangs-Signales xe wird schließlich nach dem iderstand D 1 ein Niveau erreicht, welches den zweiten Speicher-Turbulenzverstärker TV III an Ausgang rauschen läßt, aber bereits das Ausgangssignal des Eingangs-Turbulenzverstärkers TV I sicher auf O-3ignal hält. Das in den Speicher-Turbulenzverstärkern TV II und III auftretende Rauschen wird dadurch minimiert, daß mehrere Steuerkanäle des ersten Speicher-Turbulenzverstärkers TV II mit dem Ausgangssignal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III beaufschlagt sind. dabei können jedoch nach Anwendungsfall von diesem Ausführungsbeispiel abweichende Kombinationen der Zahl der Rückführungen und der beschalteten Steuerkanäle auftreten. Nach minimalem Rauschen kippt der Speicher in seinen zweiten stabilen Zustand, d. h., daß der erste Speicher-Turbulenzverstärker TV II L-Signal und der zweite Speicher-'lurbulenzverstärker TV III O-Signal am Ausgangskanal fahrt. Der Ausgangs-Turbulenzverstärker TV IV dient zur Entkopplung des Schaltverhaltens des Speichers vom angeschlossenen Belastungsfall. Dabei wird zur weiteren Filterung des noch am Ausgang des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III vorhandene Rauschen der Ausgangs-Turbulenzverstärker TV IV gleichzeitig auf den Steuerkanälen 3 und 4 angesteuert. Dadurch zeigt das Ausgangssignal der signalformenden schaltung am Ausgangskanal des Ausgangs-Turbulenzverstärkers TV IV kein meßbares Kauschen mehr und ändert sich sprungartig (siehe Fig. 4).
  • Sinkt nunmehr umgedreht der Druck des Eingangssignales xe langsam von L auf C, wird zuerst der Druck nach dem tiderstand D 1 dem O-Signal entsprechen und so den Speicher beim Kippen nicht behindern, während der Ausgangskanal vom Eingangs-Turbulenzverstärker '1"V I noch 0-Signal führt, was durch dessen Ansteuerung mit dem Eingangssignal xe aus den Steuerkanälen 1 und 2 erreicht wird. Beim weiteren ainken des Druckes des Eingangssignales xe rauscht das Ausgangssignal des Eingangs-Turbulenzverstärkers TV I, das jedoch den nachfolgenden ersten Speicher-Turbulenzverstärker i II nicht erreicht, da der 'iderstand D 2 in Verbindung mit dem Volumen der nachfolgenden Steuerleitungen als Dämpfungsglied für das hochfrequente Rauschen wirkt, so daß der erste Speicher-Turbulenzverstärker IV II von einem einwandfreien Signal angesteuert wird.
  • Sinkt der Druck des Eingangssignales xe weiter ab, steigt der Druck des Ausgangssignales des Eingangs-Turbulenzverstärkers TV I, wodurch schließlich der erste Speicher-Turbulenzverstärker TV II in das Rauschgebiet seiner Steuerkennlinie gebracht wird. Dieses Gebiet ist äußerst schmal infolge der Doppelansteuerung auf den Steuerkanälen 1 und 3 und der mehrfachen Rückführung des Ausgangssignales vom zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers TV III auf die Steuerkanäle 2 und 4 des ersten Speicher-Turbulenzverstärkers 1V II.
  • Somit kommt der Speicher zum Kippen, sobald einer seiner Speicher-Turbulenzverstärker TV II oder TV III zu rauschen beginnt. Das auftretende minimale Rauschen wird auf dem Weg bis zum Ausgangs-Turbulenzverstärker TV IV durch die Ansteuerung der beiden oteuerkanäle 3 und 4 weiter gefiltert, so daß sich auch auf der L - 0 - Flanke des Eingangssignales xe das Ausgangssignal xa sprungartig ohne meßbares Rauschen ändert (siehe Fig. 4). Damit kann die Wirkungsweise der Schaltung zu folgenden Faktoren zusammengefaßt werden: Der widerstand D 1 in Verbindung mit der nachfolgenden Zafil der angesteuerten Steuerkanäle und die Anzahl und Art der Rückführungen zwischen den beiden Speicher-Turbulenzverstärkern TV II und TV III bestimmen den Schaltpunkt pe 1 (Fig. 4). Auf der O-L-Flanke des Eingangssignales xe. der Schaltpunkt auf der L-O-Flanke pe 2 (Fig. 4) des Eingangssignales wird durch die verwendete steuerkennlinie des Eingangs-Turbukenzverstärkers TV I und den nachfolgenden @iderstand D 2 sowie der Zahl der angesteuerten Steuerkanäle des ersten Speicher-ïurbulenzverstärkers llV II sowie Anzahl und Art der Rückführungen zwischen den beiden Speicher-Turbulenzverstärkern TV II und TV III bestimmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Schaltung zur Beeinflussung der Steuerkennlinie von Turbulenzverstärkern, insbesondere bei sich langsam ändernden Steuersignalen, wobei das zu verarbeitende Steuerslgnal auf mehrere Steuerkanäle eines Turbulenzverstärkers Geleitet ist und gleichzeitig an einem Steuerkanal eines weiteren Turbulenzverstärkers anliegt, nach Patentanmeldung, Registrier.-Nr. P 20 20 495 dadurch gekennzeichnet, daß der auf mehreren Steuerkanälen angesteuerte Turbulenzverstärker als Eingangs-Turbulenzverstärker (TV I) mit seinem Ausgangskanal auf einen ersten Speicher-Turbulenzverstärker (TV II) geschaltet ist und der gleichzeitig mit dem Eingangs-Turbulenzverstärker (TV I) angestenerte Turbulenzverstärker als zweitar Speicher-Turbulenzverstärker (TV III) mit dem ersten Speicher-Turbulenzver stärker tTV II) gegenseitig rückgekoppelt ist, wobei der Ausgangs kanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers (-TV III) auf einen Au@gangs-Turbulenzverstärker (TV IV) geschaltet iet, dessen Ausgangskanal das Ausgangssignal der Schaltung trägt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zweiten Speicher-Turbulenzverstärker (IV III) ein Widerstand (D 1) angeordnet ist und zwischen dem Eingangs-Turbulenzverstärker (TV I) und dem ersten Spei oher -Turbulenzverstärker (TV II) ein weiterer widerstand (D 2) angeordnet ist, sowie der erste Speicher-Turbulenzverstärker (TV I) zusätzlich jeweils auf einem Steuerkanal vom Ausgangskanal des Eingangs-Turbulenzverstärkers (TV I) bzw. vom Auagangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers (TV III) angesteuert ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers (TV III) gleichzeitig auf einen zweiten Steuerkanal des Ausgangs-Turbulenzverstärkers (TV IV) geschaltet list.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal des ersten Speicher-Turbulenzverstärkers (TV II) gleichzeitig auf einen zweiten Steuerkanal des zweiten Speicher-Turbulenzverstärkers (TV III) gefiihrt ist.
    L e e r s e i t e
DE19732309252 1972-03-24 1973-02-24 Schaltung zur beeinflussung der steuerkennlinie von turbulenzverstaerkern, insbesondere bei sich langsam aendernden eingangssignalen Pending DE2309252A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16176772A DD96557A2 (de) 1972-03-24 1972-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2309252A1 true DE2309252A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=5485868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732309252 Pending DE2309252A1 (de) 1972-03-24 1973-02-24 Schaltung zur beeinflussung der steuerkennlinie von turbulenzverstaerkern, insbesondere bei sich langsam aendernden eingangssignalen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD96557A2 (de)
DE (1) DE2309252A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DD96557A2 (de) 1973-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215671C2 (de) Programmierbare Logikanordnung
DE1673574A1 (de) Fluidbetriebener Modulator
DE2723404C2 (de) Veränderbarer Entzerrer
DE2309252A1 (de) Schaltung zur beeinflussung der steuerkennlinie von turbulenzverstaerkern, insbesondere bei sich langsam aendernden eingangssignalen
DE2403756B2 (de) Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand
DE2432373A1 (de) Breitband-splittingschaltung
DE1751791A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Druckmittelschaltsignalen
EP0456321B1 (de) Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten
DE19538617C2 (de) Doppelinjektor
EP0368859B1 (de) Programmierbare schaltungsanordnung
DE4443954C2 (de) Entzerrer zum Verbessern der Rauschcharakteristik einer Halbleiterschaltung
DE1949008C3 (de) Fluidschaltung
DE3015771C2 (de) Schmitt-Trigger mit signalabhängiger Hysterese
DE1751792A1 (de) Druckmittelvorrichtung mit veraenderlicher Verstaerkung
DE2502721A1 (de) Integrierte mos-verstaerkerschaltung
DE1212152C2 (de) Statischer Zaehler
DE2611179A1 (de) Verfahren zur kavitationsfreien mehrstufigen entspannung von fluessigkeiten in regelarmaturen
DE1549464A1 (de) Digitales adaptives Speicherelement
DE1751948A1 (de) Druckmittelvorrichtung zum Umsetzen analoger in digitale Druckmittelsignale
DE2634093A1 (de) Nor-logikschaltung
DE2202804A1 (de) Pneumatischer impulsgeber
DE1774770A1 (de) Fluidum-Verstaerkerelement mit logischer Schaltfunktion
DE1948322C (de) Stromungsmitteloszillator
DE2616527B2 (de) Mitgekoppelter stromuebernahmeschalter
DE2140120A1 (de) Fluidverstarkerschaltung mit ver anderbarem Verstarkungsgrad

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination