DE1949008C3 - Fluidschaltung - Google Patents
FluidschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluidschaltung, mit einem bistabilen .Strömungsverstärker, dessen Ausgän
ge mit den Steuereingängen eines nachgeschütteten
Proportionalverstärkers in Verbindung stehen.
Eine derartige Fluidschaltung ist aus der FR-PS 14 80 521 bekannt, bei der am Ausgang des Proportionalverstärker
ein Drucksignal abnehmbar ist, das ausreichend hoch ist. um den eigentlichen Schaltvorgang.
z. B. das Regeln einer Turbine, auszulösen und bei der die Druckhöhe des Ausgangssignals - Abhängigkeit
von der Eingangsfrequenz - bestimmbar ist. Dieser bekannte Proportionalverstärker benötigt zur Erzeugung
gleich starker Ausgangssignale gleichstarke und damit optimale Eingangssignale. Gleich starke Eingangssignale
werden aber durch den bistabilen Verstärker nicht geliefert, da dessen Ausgangssignale durch
Fertigungsmängel und/oder durch eine schwankende Druckwelle verschieden groß sein können.
Bei einer aus dieser FR-PS bekannten Variante kann der eine der beiden Ausgänge des bistabilen Verstärkers
an beide Steuereingänge des Proportionalverstärkers unter Zwischenschaltung von Drosseln angeschlossen
sein. Zweck dieser Schaltung ist es, im Proportionalverstärker ein Oszillieren der Hauptströmung
über die einzige Ausgangsöffnung und damit ein Variieren des Ausgangsdrucks in Abhängigkeit von der Frequenz
zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Fluidschaltung der eingangs erwähnten Art derart zu
verbessern, daß in jeder Schaltstellung der optimale Druck an den Steuereingängen des Proportionalverstärkers
anliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereingänge des Proportionalverstärkers
untereinander über eine Drosselstelle verbunden
Durch die erfindungsgemäße Zusammenschaltung wird in jeder Schaltstellung der erstrebte optimale
Steuerdruck am Proportionalverstärker dadurch erreicht, daß ein entsprechend abgestimmter Gegendruck
durch die gegenüberliegende Steuerleitung angelegt ist. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße
Schaltung für beide Schaltstellungen ein gleiches Druckverhältnis an den Steuereingängen des Proportionalverstärkers.
Ferner erlaubt die Einstellbarkeit der Drosselstelle Fertigungstoleranzen der Schaltung auszugleichen.
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß
zwischen dem einen Ausgang des bislabilen Strömungsverstärkers und dem einen Steuereingang des
Proportionalverstärkers eine zweite Drosselstelle angeordnet ist, wobei die beiden Drosselstellen derart
aufeinander abgestimmt -rind, daß ein vorbestimmtes Druckverhältnis an den Steuereingängen des Proportionalverstärkers
anliegt sobald der bistabile Strömungsverstärker eine seiner stabilen Schaltstellungen
einnimmt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Proportionalverstärker und der bistabile Strömungsverstärker an eine
gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind, und daß der eine Ausgang des Proportionalverstärkers in
die Atmosphäre mündet.
Da Proportionalverstärker nicht nach dem Coanda-Effekt arbeiten, fließt aus der nicht beaufschlagten
Steueröffnung Flüssigkeit aus. Diese Flüssigkeit fließt zurück zum nicht stromführenden Ausgang des bistabilen
Verstärkers und vergrößert die Widerstandsfähigkeit des bistabilen Verstärkers gegen einen Wechsel
der Schaltstellung.
Dieser Flüssigkeitsrückfluß verfalsch! aber auch das
Verhältnis der Steuerdrücke des bistabilen Verstärkers.
Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß zwischen
den Ausgängen des bistabilen Strömungsverstärkers und den Steuereingängen des Proportionalverstärkers
jeweils ein weiterer bistabiler Ström jngsversiärker
angeordnet ist. Dabei kann jewels der eine Ausgang der beiden weiteren bistabilen Strömungsverstärber
in die Atmosphäre münden, und es können dabei de beiden weiteren bistabilen Strömungsve.-stärke. an
die Druckmittelquelle angeschlossen sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß jeweils einer der Steuereingänge der beiden weiteren bistabilen Strömungsverstärker
über eine Drosselstelie an den von der Druckmittelqudle stammenden Versorgungsdruck
angeschlossen sein kann.
Alternativ kann zur Lösung dieses Problems aber auch zwischen dem bistabilen Strömungsverstärker
nd dem Proportionalverstärker ein monostabiler Strömungsverstärker geschaltet sein. Dabei k^nn der monostabile
Strömungsverstärker an die Druckmittelquelle angeschlossen sein und der andere Ausgang des bi- ^o
stabilen Strömungsverstärkers in die Atmosphäre mün-
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von drei Schaltungen näher erläutert, die drei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. In der in F i g. I ge-
zeigten Schaltung ist mit 10 ein bistabiler Strömungsverstärker bezeichnet, der nach dem Coanda-Prinzip
arbeitet. Der Verstärker hat einen Eingang 11, an dem
ein von einer Druckquelle Pstammender Versorgungsdruck anliegt, und zwei Ausgänge 12, 13, an denen ein y>
entsprechendes Ausgangssignal abgenommen werden kann. Die Steuerung erfolgt über die Sieuereingänge
14 15, an denen die Steuerdrücke Pi und P? anliegen.
Bei einem bistabilen Strömungsverstärker kommt an den Ausgängen in etwa ein Drittel der Höhe des anliegenden
Versorgungsdrucks zur Wirkung. Der bistabile Strömungsverstärker zeigt eine sehr schnelle Umschaltcharakteristik,
sobald der eine Steuerdruck den anderen übersteigt.
Dem bistabilen Strömungsverstärker 10 ist ein Proportionalverstärker
16 nachgeschaltet, indem die beiden Ausgänge 12, 13 des bistabilen Strömungsverstärkers
an die StCüereingänge 20, 21 des Proportional verstärkers
16 angeschlossen sind. Der Proportionalverstärker weist zudem einen Eingang 17 auf, der mit der
gleichen Druckquelle wie der Verstärker 10 verbunden ist. Im Gegensatz zum Verstärker 10 herrschen an den
beiden Ausgängen 18, 19 des Proportionalverstärkers 16 im wesentlichen gleiche Drücke, wenn die Drücke
an den Steuereingängen 20, 21 gleich sind. Ein entspre- Sü
chendes Ausgangssignal ist somit vom Verhältnis der beiden Eingangsdrücke abhängig, wobei eine Leistungsmaximierung
nur bei einem bestimmten Verhältnis der Steuerdrücke eintritt. Dieser Wert ist im wesentlichen
unabhängig vom am Eingang 17 anliegenden 5ς
Versorgungsdruck.
Gemäß der Darstellung nach F i g. i ist der Ausgang 12 des Verstärkers 10 über eine erste Drosselstelle
mit dem Steuereingang 20 des Verstärkers 16 verbunden. Eine zweite Drosselstelle 23 ist in einer Verbin- 6c
dungsleitung zwischen den beiden Steuereingängen 20, 21 des Verstärkers 16 vorgesehen. Die Anordnung ist
derart, daß bei einem Druck Pi kleiner als Pi kein
Steuersignal am Steuereingang 21 des Verstärkers anliegt, obgleich ein Signal am Steuereingang 20 vor- (l
handen ist. Der Druck Pl, der am Ausgang 18 des Verstärkers
16 abnehmbar ist, ist deshalb ein Minimum-Wprt
Sobald der Druck Pi über den Druck P? ansteigt.
nimmt der Verstärker 10 seinen anderen stabilen Zustand ein, so daß ein Steuerdruck am Steuereingang 21
des Verstärkers 16 anliegt. Zur gleichen Zeit wird auch am Steuereingang 20 ein bestimmter Druck erzeugt,
und zwar infolge der Drosselstelle 23 und infolge eines durch die Drosselstelle 22 verminderten Rückflusses
zum Verstärker 10. Die beiden Drosselstellen 22, 23 sind derart eingestellt, daß auf Grund eines bestimmten
Verhältnisses der an den Steuereingängen 20. 21 anliegenden Steuerdrücke eine Leistungsmaximierung des
am Ausgang 18 abnehmbaren Ausgangssignal gewährleistet ist, sobald der Druck Pi den Druck Pi übersteigt.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung ist extrem stabil und kann in Steuerungen verwendet werden, bei denen
eine hohe Hysterese zugelassen werden kann. Eine solche Hysterese entsteht auf Grund der unvermeidlichen
Rückkoppelung der Drucksignale vom Verstärker 16 zum Verstärker 10.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Schaltung sind zwischen
dem bislabilen Verstärker 10 und dem Proportionalverstärker 17 zwei weitere bistabile Verstärker 24, 25 geschaltet,
indem die beiden Ausgänge 12. 13 des bistabilen Verstärkers 10 an jeweils einen Steuereingang der
bistabilen Verstärker 24, 25 angeschlossen sind und jeweils einer der beiden Ausgänge mit den Steuereingängen
20, 21 des Verstärkers 16 in Verbindung steht. Die beiden zusätzlichen bistabilen Verstärker 24, 25 sind in
einem ihrer stabilen Schaltzustände über Drosselstellen
26 bzw. 27 in einer zwischen Eingang und dem anderen Steuereingang angeordneten Verbindungsleitung vorgespannt.
Auf diese Weise erwirkt ein vom Ausgang 12 des Verstärkers 10 stammendes Drucksignal ein Umschallen
des weiteren Verstärkers 24, aus dem durch die Drosselstelle 26 vorgespannten Zustand, so daß ein
Drucksignal über die Drosselstelle 22 zum Steuereingang 20 des Verstärkers 16 gelangt. Entsprechendes
gilt für den weiteren bistabilen Verstärker 25. Die beiden bistabilen Verstärker 24, 25 verhindern eine Rückkoppelung
vom Verstärker 16 zum Verstärker 10 und verringern damit den hohen Hysterese-Effekt, der aufbaubedingt
bei der Schaltung gemäß F i g. 1 vorliegt.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Schaltung ist ein einziger monostabiler Verstärker 28 an Stelle der beiden bistabilen
Verstärker 24, 25 gemäß F i g. 2 angeordnet. Der Verstärker 28 hat einen Eingang 29, der an die gemeinsame
Druckquelle angeschlossen ist, sowie einen mit dem Ausgang 13 des bistabilen Verstärkers 10 verbundenen
Steuereingang 32 und zwei Ausgänge 30, 31, die
mit den Steuereingängen 20, 21 des Proportionalverstärker
16 verbunden sind. Die beiden Steuereingänge 20. 21 des Verstärkers 16 sind ebenfalls wiederum über
eine Drosselstelle 23 miteinander verbunden, die im Rückfluß zum Verstärker 28 mit der Drosselstelle 22 in
Reihe liegt. Der zweite Ausgang 12 des Verstärkers ist zur Atmosphäre hin belüftet. Die Anordnung ist derart,
daß bei Fehlen eines Drucksignals am Steuereingang 32 ein Drucksignal am Augang 30 des monostabilen
Verstärkers 28 vorhanden ist. Sobald jedoch am :i:euereingang 32 ein Drucksignal angelegt wird, schal-
> let der Verstärker 28 um und liefert an seinem Ausgang 31 ein für d. 1 Steuereingang 21 des Verstärkers 16 bestimmtes
Drucksignal. Die gezeigte Schaltung verhindert ebenfalls eine Rückkoppelung vom Verstärker
zum Verstärker 10, während infolge der beiden Dros- ; selsicllen 22, 23 am Verstärker 16 eine hohe Ausgangsleistung abnehmbar ist, sobald der Druck Pi den Druck
P> übersteigt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß der Umge-
bungsdnick bei den dargelegten Schaltungen vom normalerweise vorhandenen Atmosphärendruck abweichen
kann. Dies kann einen besseren Schalleffekt der bistabilen Verstärker zur Folge haben, wenn dadurch
höhere Drücke von den Ausgängen zu den Steuereingängen der Verstärker der nächstfolgenden Stufe geleitet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fluidschaltung, mit einem bistabilen Strömungsverstärker,
dessen Ausgänge mit den Steuereingängen eines nachgeschalteten Proportionalverstärkers
in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge (20. 21)
des Proportionalverstärkers (16) untereinander über eine erste Drosselstelle (23) verbunden sind.
2. Fluidschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einen Ausgang (12) des bistabilen Strömungsverstärkers (10) und
dem einen Steuereingang (20) des Proportionalverstärkers (16) eine zweite Drosselstelle (22) angeord- "5
net ist, wobei die beiden Drosselstellen (23, 22) derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein vorbestimmtes
Druckverhältnis an den Steuereingängen (20, 21) des Proportionalverstärkers (16) anliegt, sobald
der bistabile Strömungsverstärker (10) eine seiner stabilen Schaltstellungen annimmt.
3. Fluidschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalverstärker
(16) und der bistabile Strömungsverstärker (10) an eine gemeinsame Druckmittelquelle (P) ange- 2<i
schlossen sind.
4. Fluidschaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang (19)
des Proportionalverstärkers (16) in die Atmosphäre mündet.
5. Fluidschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Ausgängen (12, 13) des bistabilen Strömungsverstärkers (10) und den Steuereingängen des Proportionalverstärkers
(16) jeweils ein weiterer bistabiler .'5 Strömungsverstärker (24, 25) angeordnet ist.
6. Fluidschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Ausgang der beiden
weiteren bistabilen Strömungsverstärker (24, 25) in die Atmosphäre mündet.
7. Fluidschaltung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren
bistabilen .Strömungsverstärker (24, 25) an die Druckmittelquelle (P) angeschlossen sind.
8. Fluidschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der
Steuereingänge der beiden weiteren bistabilen Strömungsverstärker (24, 25) über eine Drosselstelle (26,
27) an den von der Druckmittelquelle (P) stammenden Versorgungsdruck angeschlossen ist. :'°
9. Fluidschaltung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
bistabilen Strömungsverstärker (10) und dem Proportionalverstärker (16) ein monostabiler Strömungsverstärker
(28) geschaltet ist. 's
10. Fluidschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Strömungsverstärker
an die Druckmittelquelle (P) angeschlossen ist, und daß der andere Ausgang (12) des bistabilen
Strömungsverstärkers (10) in die Atmosphäre mün- ('°
det.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4626468A GB1273745A (en) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Fluidic switching circuits |
GB4626468 | 1968-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949008A1 DE1949008A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1949008B2 DE1949008B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1949008C3 true DE1949008C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
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