DE2308631A1 - Anordnung fuer einen plattenteller, plattentellerlager und motor eines schallplattenspielers - Google Patents
Anordnung fuer einen plattenteller, plattentellerlager und motor eines schallplattenspielersInfo
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Description
München, den 21.2.1973 Fi/Sv - J 1112
Constantinos J. J(MNNOU
2008 Dorval Avenue
Ottawa, Ontario, Kanada, KlG 2N8
Anordnung für einen Plattenteller, Plattentellerlager und Motor eines
Schallplattenspielers
Diese Erfindung betrifft einen Schallplattenspieler, dessen Plattenteller so
konstruiert ist, dass er das Rumpeln verringert und bei dem die Motorengerausche
von höherer Frequenz durch die Verwendung eines Synchronmotors von
niedriger Frequenz und direktem Antrieb beseitigt werden.
Die Plattenteller der üblichen Schallplattenspieler bestehen aus schweren
nichtmagnetiechen Werkstoffen und sie werden durch Motoren mittels Treibriemen
und Riemenscheiben angetrieben. Die Motoren haben die Tendenz, Vibrationen von hoher Frequenz einzuführen, die vom Tonabnehmersystem mittels
des Plattentellers oder des Tonarmstanders aufgenommen werden. Erschütterungen des Plattentellers (Rumpeln) werden auch an das Tonabnehmersystem
übertragen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Erschütterungen des Plattentellers und
die Niederfrequenzgeräusche zu beseitigen oder zu verringern und die Erschütterungen,
die von dem Motor und dem Plattentellerantriebsmechanismus verursacht werden, zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Plattentellerlagereinrichtung
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gelost, die aus einem Lager, das aus einer einzelnen Kugel in der Spielerachse
aufgebaut ist, besteht und einem zweiten Radiallager, das von dem Lagergehäuse und dem Plattenteller durch einen elastischen Stoff erschütterungsieoliert
ist und aus einer Motoreinrichtung, die einen direkt gekoppelten Motor mit kleiner Drehzahl vorsieht oder einen üblichen Motor,
der den Plattenteller über den elastischen Stoff antreibt und so die Motorerschütterungen von ihm absondert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, dass
ein Schallplattenspieler, der die in Vorschlag gebrachten Einrichtungen in seinem Aufbau einverleibt, sehr viel wirtschaftlicher hergestellt werden
kann, da die aufwendige maschinelle Verarbeitung, die bei den jetzigen Schallplattenspielern üblich ist, wegfällt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 zeigt den Plattenteller, die Spielerachse, die Lager und das Lagergehäuse
und den Direkt-Antriebsmotor im Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Laufer und Ständer des Motors
von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Schaltplan eines Zweiphasengenerators, der den Motor antreibt;
Fig. k zeigt eine andere Ausführungsart des Läufers;
Fig. 5 zeigt linearisch die Anordnung von Läufer und Stander;
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt den Plattenteller, die Spielerachse, die
Lager und das Lagergehäuse und eine andere Ausführungsart des Antriebsmotoraufbaus·
In Fig. 1 wird der Plattenteller 22 von dem Lagergehäuse 23 gehalten,
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das zylindrisch und innen hohl ist und an oberen Ende der Welle 2ii von
einer Kugel 25 gehalten wird. 26 ist ein zylindrisches Radiallager, das an der Innenseite des Lagergehäuses 23 mittels einer elastischen Hülse 27
angebracht ist. Die Hülse kann aus Gummi, Schaumgummi oder einem schaumigen
Kunststoff oder aus Filz gemacht werden. Am unteren Ende des Lagergehäuses 23 1st der Laufer 26 des Motors angebracht (siehe Fig.2), der aus
einer flachen Scheibe aus einem Stoff, beispielsweise Stahl, der von einem
Magneten angezogen werden kenn, besteht und in dem'ausgeprägte Pole geschnitten sind. Der Stander des Motors besteht aus einer Anordnung vorf
Feldspulen (Elektromagneten), von denen jede aus einem Polschuh 30 und einer Wicklung 31 besteht. Die Feldspulenanordnung wird von dem Motorgehäuse 33 gehalten, das ebenfalls die Welle 2U hält. Das Motorgehäuse 33,
das den Motor und den Plattenteller hiält, ist an die Unterseite des Fonochassis 3U montiert. 32 ist ein Haltering, der an dem Motorgehäuse 33
angebracht ist, um zu verhindern, dass der Läufer 28 mit dem Lagergehäuse
von der Welle gleiten.
Die Arbeitsweise des Plattentellerlagersystems ist wie folgt:
Die Kugel 25 liest den Plattenteller 22, das Lagergehäuse 23 und den Liftufer
28 um die Welle 2U mit einem Minimum an Reibung rotieren. Das Lager 26
rotiert ebenfalls um die Welle 2\χ. Der Schwerpunkt von Läufer, Lagergehäuse und Plattenteller liegt unterhalb der Kugel 25. In dieser Anordnung
übt das Lager 26 ein Minimum an Kraft auf die Welle 2k aus und folglich ist
die Reibung zwischen dem Lager dd und der Welle 21; sehr klein. Die elastische Hülse 27 verhindert, dass Vibrationen, die in dem Lager 26 entstehen,
an den Plattenteller 22 übertragen werden.
Die Feldspulen 31 sind, in Gruppen von zwei oder drei geschaltet und werden
von einem geeigneten elektronischen Zwei- oder Dreiphasengenerator in üblicher
Weise angeregt, um ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen (wie In Wechselstrommaschinen) . Das von den Feldspulen 31 erzeugte magnetische Drehfeld
magnetisiert die Polschuhe in Serie, die Ihrerseits die ausgeprägten Pole
des Llufers 28 anziehen und bewirken, dass er synchron mit dem rotierenden
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Magnetfeld rotiert. Es ist von Bedeutung hier, dass die Stünderpole den
Läufer in der Abwärtsrichtung anziehen und auf den Läufer Kräfte ausüben, die parallel zur Welle 2k sind und daher keine Krifte auf das Lager 26
ausüben. Ebenso übt das Drehmoment, das durch die Anziehung des Läufers
durch den Ständer erzeugt wird, keine KrMfte auf das Lager 26 aus. Die
Drehzahl des Plattentellers wird durch eine Regelung der Frequenz des Generators, der den Motor antreibt, geregelt. Da der beschriebene Motor
ein Synchronmotor ist, ist es schwierig, ihn anlaufen zu lassen. Diese
Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, dass man die Schaltung im Generator so anordnet, dass, wenn er zuerst angeschaltet wird, die Spannung mit sehr
niedriger Frequenz (beinahe Null) beginnt und stetig erhöht wird bis sie die normale Betriebsfrequenz erreicht. Auf diese Weise können der Lä*ufer\
und der Plattenteller das rotierende Magnetfeld einholen. Eine andere Art den Plattenteller anlaufen zu lassen ist es, ihn zuerst mit der Hand oder
mit einem anderen (nicht hier abgebildet) mechanischen System anzuschieben,
das mit dem Leistungsschalter verbunden ist.
Fig. 3 zeigt den Schaltplan eines1 Zweiphasen-NF-Generators, der den Schallplattenmotor
über zwei Leistungsverstärker 35 und 36 antreibt. Der Generator
besteht aus zwei Integrierverstärkern 37 und 38· Diese Verstärker sind wie
in einem Analogrechner geschaltet, um eine Differentialgleichung zweiter Ordnung zu lösen,
χ + kjX + k2x = 0
in der k, d.h. der Koeffizient von i, negativ ist. Lösung dieser Differentialgleichung ergibt eine dauernde Schwingung, denn indem man
k, negativ macht, ist auch die Dämpfung des durch diese Differentialrechnung dargestellten Systems negativ. Folglich unterstützt die Dämpfung
in dem System die Schwingung anstatt sie zu hemmen. Da alle Bestandteile in dem Generator, einschliesslich der Verstärker, linear sind, bewirkt die
negative Dämpfung, die durch den Kreis,der von R, , R und Rp gebildet wird,
dargestellt wird, nach einigen Schwingungen eine Sättigung dex Verstärker
und folglich werden Schwingungen erzeugt, die nicht mehr sinusförmig sind. Um das zu verhindern, werden die Dioden D, und D?, wie gezeigt, angeschlossen.
Die Dioden leiten mehr Strom in nicht-linearer Weise, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers 3 7 erhöht wird und folglich wird die
Dämpfungskreisverstärkung kleiner. Auf diese Weise erreichen die Ausgangsspan-
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nungen der Verstärker 37 und 38, die um 90° phasenverschoben sind,
eine Amplitude , bei der die mittlere Verstärkung des Dämpfungskreises
gerade gross genug ist, um die Schwingung aufrechtzuerhalten und darauf werden die Ausgangsspannungen nicht mehr grosser. Die Frequenz des
Generators kann durch eine Regelung der Widerstände R1, R^ und R^ und
der Kondensatoren C, und C2 geregelt werden.
Fig. h zeigt eine andere Ausfuhrungsart des Läuferβ, in der die ausgeprägten Pole durch Verformung des LSufers geformt werden. Eine flache
Scheibe wird so geformt, dass dreieckige Höhlungen mit flachen Teilen abwechseln.
Fig. 5 zeigt den Llufer der Fig. U mit dem Ständer in linearer Abbildung.
Der Vorteil eines solchen Motors ist, dass er eine kürzere Magnetflussbahn zwischen abwechselnden stSnderpolen vorsieht.
Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung des Plattentellerantriebs. In dieser
Anordnung bildet der Motor hk nicht einen Teil des Plattentellerlageraufbaus, sondern er treibt eine Scheibe 1*2 an, die an dem Kugellager Ul angebracht ist. Der Motor kk ist Über die elastischen Polster kS an das
Motorgehäuse 33 befestigt und mit einem Rad I4.3 versehen, das mit der
Scheibe U2 in Berührung ist. Die Übertragung der Motorleistung auf den
Plattenteller erfolgt über die Scheibe 1*2, die elastische Hülse 27 und
das Lagergehäuse 23. Auf diese Weise isoliert die elastische Hülse 27 die Motorvibrationen, sodass sie nicht an den Plattenteller übertragen
vierden können. Ein Haltering, der an der Aussenseite des Lagergehäuses
angebracht ist, verhindert, dass das Lagergehäuse von der Welle 2k gleitet.
Obwohl in Fig. 6 eine Reibungsantriebsanordnung zwischen Motor Uk und
Scheibe 1*2 gezeigt wird, ist es auch möglich, eine Riementriebanordnung
vorzusehen, in der der Motor mit einer gekerbten Scheibe versehen wird und die Scheibe 1*2 mit einer ähnlichen Kerbung an ihrem Umfang ausgestattet wird und dass die gekerbte Scheibe am Motor mit der Scheibe U2
durch einen Riemen verbunden wird.
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Claims (2)
- Patentansprüche:Anordnung fur einen Plattenteller, Plattentellerlager und Motor eines Schallplattenspielers dadurch gekennzeichnet, dassa) das Lagergehäueeglied (23): innen hohl let und durch die Oberfläche des Plattentellers (22) herausragt und eine Spielerachse formt, auf der die Schallplatten zentriert werden, um sie auf dem Plattenteller zu spielen; undb) dass dee Lagergehäuse 23 drehbar auf einer stationären vertikalen Welle (2U) angeordnet ist mittels eines ersten Lagers, das aus einer einzelnen Kugel (25) besteht, die zwischen dem oberen Ende der vertikalen Welle und dem obersten Teil des Innenraumes des Lagergehäuses sich befindet, und mittels eines zweiten Lagers (26), welches am unteren Innenraum des Lagergehauses angebracht ist mittels eines elastischen Stoffes (28), der als ein Nachgiebigkeitselement wirkt und verhindert, dass transversale Schwingungen von der vertikalen Welle (2U) an das Lagergehäuse (23) übertragen werden; undc) daes ein flaches Läuferglied (28) an dem unteren Teil des Lagergehäuses befestigt ist und einem magnetischen Drehfeld ausgesetzt ist, welches durch eine Anordnung von ruhenden Elektromagneten (30, 31) * die sich unterhalb des Laufere befinden, erzeugt wird und das Kräfte auf den Läufer ausübt , die parallel zur Achse der vertikalen Welle (2U) sind und dass diese Kräfte durch Gegenwirkung am ersten Lager (25) im Gleichgewicht gehalten werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Motors au0 einer flachen runden Scheibe (35) besteht, in der ausgeprägte Pole durch Verformung so geformt sind, dass flache Abschnitte mit konkaven Abschnitten abwechseln.3· Anordnung nach Anspruch 1.· dadurch gekennzeichnet, dass die ruhende Anordnung von Elektromagneten (30, 31) durch einen Spannungsgenerator erregt wird, der zwei um 90° phasenverschobene Spannungen erzeugt und dass er aus einem ersten und einem zweiten Integrationsverstarker besteht (37, 38), welche Inventier und Nicht-Invertier Eingangsklemmen besitzen und die in Serie geschaltet sind und einen Rückkopplungskreis aufweisen, der von dem309836/1109Ausgang dee zweiten Integrationsverstärkers an den nicht-invertierenden Eingang des ereten Integrationsverstarkers geschaltet ist und einen anderen Rückkopplungskreis, der von dem Ausgang des ereten Integrationsverstarkers tn den nicht-invertierenden Eingang des ereten Integrations verstarkers verbunden ist und dass der Generator mit Mitteln ausgestattet ist, um eine Sättigung der Verstärker zu verhindern durch die Anwendung von nicht-linearen Schaltungselementen, die zwischen Ausgang und Eingang der Verstarker geschaltet sind.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Läufers und der Elektromagnetenanordnung eine flache Scheibe (U2) in ihrer Mitte an das zweite Lager (Ul) befestigt ist und dass sie durch einen Motor [Uh) in Drehung gesetzt wird und dass folglich die Motor leistung an den Plattenteller (22) über die, Scheibe (U2), den elas tischen Stoff (27) und das Lagergehäuse (23) übertragen wird.309836/1109Leerseite
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