DE2308516C3 - Verfahren und Nadelmaschine zur Herstellung von genadelten Polvliesen - Google Patents
Verfahren und Nadelmaschine zur Herstellung von genadelten PolvliesenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von genadelten Polvliesen durch gleichzeitiges
Einstechen von Nadeln an den beiden Seiten eines ein- oder mehrlagigen Vlieses, wobei die gegenüberliegenden
Einstichstellen gegeneinander versetzt sind und wenigstens an einer Seite Gabelnadeln eingestochen
werden.
Eine Nadelmaschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ist aus der US-PS 23 77 564 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Nadelmaschine erfolgt der Durchlauf des Vliesmaterials horizontal. Die Nadeln
stechen von oben und von unten in das Vlies ein und durch dieses hindurch, so daß auf der jeweils
gegenüberliegenden Seite des Vlieses eine Polbildung oder zumindest ein Aufrauhen des Materials stattfindet.
In der US-PS 23 77 564 ist bereits erkannt worden, daß die gleichzeitige Nadelung von zwei Seiten aus
Stützorgane im Bereich der Nadelbretter überflüssig macht. Wenn die bekannte Nadelmaschine dennoch mit
StützorEranen versehen ist. so deshalb, weil ein Durchhang in dem horizontal durch die Maschine
geführten Vliesmaterial verhindert werden soll. Ein in der Vliesstoffbahn vorhandener Durchhang verhindert
nämlich die Bildung sauberer Polreihen. Bei der bekannten Nadelmaschine beeinträchtigen aber auch
die im Bereich der Nadelbretter vorhandenen Stützorgane die exakte Polbildung. In der US-PS wird daher
auch nicht von einem Polvlies, sondern von einem flauschigen Vlies gesprochen. Die im Nadelbrettbereich
ίο angeordneten Stützarme verhindern darüber hinaus
natürlich auch, daß die Nadeln zur Bildung einer feinen Struktur dicht nebeneinander gesetzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Herstellungsverfahren für genadeltes Polvliese zu schaffen,
welches nicht nur die Bildung sauberer Polreihen oder
Lamellen sicherstellt, sondern auch die Herstellung von Polvliesen mit feiner Struktur gestattet, bei denen die
Pole sehr dicht beieinanderliegen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vor, daß
das Vlies vorverfestigt ist und frei hängend von oben durch den Arbeitsbereich mehrerer Reihen von
horizontal bewegten Nadelpaaren geführt wird, derart, daß nachfolgende Polnadeln jeweils in die noch freien,
nicht ausgenadelten Furchen der Vliesbahn einstechen und dabei immer enger werdende Polrtihen gebildet
werden.
Dadurch, daß das Vlies vorverfestigt ist und frei hängend von oben, d. h. lotrecht durch den Arbeitsbe-
reich von horizontal bewegten Nadeln geführt wird, sind die auf den bei horizontalem Materialdurchlauf
vorhandenen Durchhang der Vliesbahn zurückgehenden Schwierigkeiten beseitigt. Da der lotrechte
Materialdurchlauf Stützorgane im Bereich der Nadelbretter überflüssig macht, entsteht je nach Art der
verwendeten Nadeln eine gut ausgebildete Pol- oder Bipol-Struktur. Durch das Fehlen von Stützorganen isi
es außerdem .nöglich, nachfolgende Nadelgruppen in die zuvor noch nicht genadelten Furchen der Vliesbahn
einzustechen, so daß sich sehr feine Polstrukturen herstellen lassen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Nadelmaschine zur Durchführung des Verfahrens, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb eines aus antreibbaren Walzen bestehenden Walzenpaares
beiderseits der durch die Klemmstelle der Walzen gehenden, lotrechten Ebene horizontal aufeinander zu
und voneinander weg bewegbaren Nadelbretter mit auf Lücke gesetzten Nadeln angeordnet sind, und daß
unterhalb des untersten Nadelbrett-Paares eine Aufwikkeltrommel für das lotrecht herankommende, genadelte
Faservlies derart verschiebbar gelagert ist, daß der lotrechte Bewegungsweg des genadelten Faservlieses
ungeachtet der Anzahl der auf die Aufwickeltrommel aufgelaufenen Faservlieswindungen erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäß aufgebildete Nadelmaschine bewirkt demnach eine von zwei Seiten aus erfolgende
Vernadelung einer vertikal durchlaufenden Vliesbahn, wobei je nach Art der zum Einsatz kommenden Nadeln
eine Pol- oder Bipol-Struktur entsteht. Dadurch, daß die Aufwickeltrommel für die genadelte Vliesbahn infolge
ihrer verschiebbaren Lagerung ungeachtet der Zunahme ihres Außendurchmessers stets für einen lotrechten
Bewegungsweg der Vliesbahn sorgt, wird eine gleichmäßige Vernadelung von beiden Seiten erzielt.
Um mehrere Vliesbahnen miteinander zu vernadeln, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß zwischen
zwei Nadelbrett-Paaren Zuführeinrichtungen für ein
mehrere Einzelvliese vorgesehen sind, die men mit den von dem Walzenpaar herangeführ-
?USaEinzelvliesen weitergeleitet und einer Nadelung
eden
fiemäß fcrnnuune können die Nade:bretter der
pn Nadelbrett-Paare mit unterschiedlichen Nae'f
bestückt sein, um z.B. mit Hilfe des ersten α ihrptt Paares eine Vorvemadelung und danach mit
Na der übrigen Nadelbrett-Paare eine Polvernade-
Eine Naaem.^ ^ mit vertikalem Materialdurch-
, f ist im Prinzip bereits aus der im Jahre 1893 hfenenen US-PS 5 02 376 bekannt. Die bekannte
l\ aI maschine ist aber wie die Nadelmasch.nen mit
u a Sem Materialdurchlauf im Bereich der Nadeln ,5
h°r ?u?t7organen versehen, die in diesem Fall aus
•.reren mit Abstand angeordneten Zahnscheiben
!!Stehen 'die das Material transportieren und zwischen 5 net die Nadeln angeordnet s.nd. Durch das
Vorhandensein von Stützorganen ergeben s.ch w.ederum
die weiter oben erwähnten Nachteile.
Der Vollständigkeit halber se. noch e.ne aus der ητ OS 6 60 785 bekanntgewordene Nadelmaschine mit
horizontalem Materialdurchlauf erwähnt, bei welcher sSSJgane im Bereich der Nadeln fehlen. Die ,5
Sahn wird mit Hilfe von Transportwagen intermit-Srend
unter einem nur von einer Seite, nämhch nur von oben einwirkenden Nadelbalken vorbe.bewegt, der bei
Sehender Vliesbahn nach unten geht und auf der
B Sckseite Nocken erzeugt. Kleine Ornamente wie
She und einfache Figuren lassen sich dadurch
e zeugen daß man die Vliesbahn während der Auf- und
Abbewegung des Nadelbalkens in Durch lau richtung Tr auch quer dazu bewegt. Ein Polvl.es oder
tpowZl läßt sich mit der bekannten Nadelmaschine
daeeeen nicht herstellen. .
B Ausführungsbeispiel der Erf.ndung ,st an Hand
der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben. Es
Te 1 schematisch eine Nadelmaschine mit vertika-
B' und
lie Herstellung eines Nadelvlieses
Kf^ dargestellt« Nadelmaschine weisl «inen
Rahmen I £,, in welchem die [Or den Nadel.organg
erforderlichen Bauteile aufgenommen sind
OemaO Fig. 1 werden zwei vorgenadelle Vhesbah
neniTmitHMe des Wakenpaares 4,5 »on oben in die
"SSalfdifwalzenpaares 4, 5 befinden sich in,
"'"Änmer .1 sind an Schiebern 9 befesligl.
daß man den Anlenkpunkt der Pleuelstange 23 an der Antriebsscheibe 13 verlagert.
Der Antrieb der in Fig.l wiedergegebenen Nadelbrett-Paare
erfolgt durch einen gemeinsamen Motor 1? über Antriebsbänder 16, die i>m die den Schiebern
zugeordneten Antriebsscheiben 13 herumgeführt sind. Jedem Antriebsband 16 ist eine Spannrolle 24
zugeordnet, welche das Antriebsband ungeachtet der jeweiligen Stellung des Schlittens 14 in dem ihn
aufnehmenden Gehäuse 15 unter der für den Antrieb erforderlichen Spannung hält.
Die paarweise angeordneten Nadelbretter 11 arbeiten jeweils gegeneinander. Infolge der paarweisen
Anordnung bleibt der lotrechte Durchlauf der Vliesbahnen 2, 3, die als genadeltes Polvlies 8 aus der
Nadelmaschine austreten, erhalten. Die jeweils gegeneinander arbeitenden Nadelbretter 11 in Verbindung
mit dem vertikalen Materialdurchlauf machen darüber hinaus Stützorgane im Bereich der Nadelbretter
überflüssig, so daß die Polstruktur des Erzeugnisses voll
erhalten bleibt.
Die Nadelreihen der nacheinander zur Einwirkung kommenden Nadelbretter 11 sind zueinander versetzt.
Auf diese Weise stechen die Nadeln des jeweils folgenden Nadelbrett-Paares in die Furchen zwischen
den zuvor hergestellten Polreihen, so daß am Ausgang der Nadelmaschine ein Polvlies 8 mit sehr dicht
nebeneinanderliegenden Polreihen vorhanden ist.
Am Ausgang der Nadelmaschine befindet sich eine Aufwickeltrommel 25 für das lotrecht aus der Maschine
austretende Polvlies 8. Die Aufwickeltrommel 25 ist auf einem Schlitten 26 gelagert und erhält ihren Antrieb
durch einen ebenfalls auf dem Schlitten 26 angeordneten Motor 27 über ein Antriebsband 28. Die
Aufwickelgeschwindigkeit ist mit Hilfe eines stufenlos regelbaren Getriebes an die Durchlaufgeschwindigkeit
des Vliesstoff materials durch die Nadelmaschine angepaßt.
Während des Aufwickeins wird der Schlitten 26 auf dem ihm zugeordneten Bett 29 gemäß F i g. 1 kontinuierlich
nach rechts bewegt, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß der Auflaufpunkt des Polvlieses 8 auf die
Aufwickeltrommel 25 an der gleichen Stelle bleibt, mit anderen Worten, daß der lotrechte Durchlauf der
Vliesbahn über die gesamte Höhe der Nadelmaschine hinweg sichergestellt ist.
Die Verschiebung des Schlittens 26 der Aufwickeltrommel 25 auf dem Bett 29 kann beispielsweise durch
einen Zahnstangentrieb oder auch pneumatisch erfolgen. Der Steuerung des Verschbbeweges dient ein
Fühler 30, welcher das aus der Nadelmaschine austretende Polvlies 8 mechanisch oder fotoelektrisch
abtastet.
An Stelle der Aufwickeltrommel 25 kann auch ein Ausgangswalzenpaar vorgesehen sein, welches das
Polvlies einer von der Nadelmaschine getrennten Aufwickelvorrichtung zuleitet.
Zur Herstellung von genadelten Vliesen mit Bipol-Struktur
werden die Nadelbreuer ti mit Gabelnadeln bestückt. Gegebenenfalls kann es sich bei einem Teil der
Nadeln aber auch um Nadeln mit beliebig gerichteten Widerhaken handeln, die nicht nur die Polbildung
bewirken, sondern auch für eine verbesserte Vernadelung der Vliesbahnen 2,3 miteinander sorgen.
Erforderlichenfalls kann die Nadelmaschine mit Zuführeinrichtungen für weitere Vüesbahnen versehen
sein, die zusammen mit den von dem Walzenpaar 4, herangeführten Vliesbahnen 2, 3 weitergeleitet und
einer Nadelung unterzogen werden.
Die F i g. 2 zeigt schematisch den Durchlauf der Vliesbahnen 2, 3 durch die Nadelmaschine und ihre
Vernadelung zu einem Nadelvlies 8 mit Bipol-Struktur.
Die Grenzschicht zwischen den Vliesbahnen 2,3 ist mit d bezeichnet. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, wird die
Verbindung der beiden Vliesbahnen nach jedem Nadelvorgang inniger. Da die Nadeln d
folgenden Nadelbrett-Paares in die Furchei
den zuvor hergestellten Polreihen einstech auch die Dichte der Polreihen nach jedem
gang zu, was in F i g. 2 durch die Abschn angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von genadelten Polvliesen durch gleichzeitiges Einstechen von
Nadeln an den beiden Seiten eines ein- oder mehrlagigen Vlieses, wobei die gegenüberliegenden
Einstichstellen gegeneinander versetzt sind und wenigstens an einer Seite Gabelnadeln eingestochen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies vorverfestigt ist und freihängend von oben
durch den Arbeitsbereich mehrerer Reihen von horizontal bewegten Nadelpaaren geführt wird,
derart, daß nachfolgende Polnadeln jeweils in die noch freien, nicht ausgenadelten Furchen der
Vliesbahn einstechen und dabH immer enger werdende Polreihen gebildet werden.
2. Nadelmaschine mit einander paarweise gegenüberliegenden Nadelbrettern zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines aus antreibbaren Walzen
bestehenden Walzenpaares (4, 5) beiderseits der durch die Klemmstelle der Walzen gehenden
lotrechten Ebene horizontal aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Nadelbretter (11) mit
auf Lücke gesetzten Nadeln (12) angeordnet sind, und daß unterhalb des untersten Nadelbrett-Paares
eine Aufwickeltrommel (25) für das lotrecht herankommende, genadelte Faservlies (8) derart
verschiebbar gelagert ist, daß der lotrechte Bewegungsweg des genadelten Faservlieses (8) ungeachtet
der Anzahl der auf die Aufwickeltrommel (25) aufgelaufenen Faservlieswindungen erhalten bleibt.
3. Nadelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Nadelbrett-Paaren
Zuführeinrichtungen für ein oder mehrere Einzelvliese vorgesehen sind, die zusammen mit den
von dem Walzenpaar (4, 5) herangeführten Einzelvliesen (2, 3) weitergeleitet und einer Nadelung
unterzogen werden.
4. Nadelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbretter (11)
der einzelnen Nadelbrett-Paare mit unterschiedlichen Nadeln (12) bestückt sind.
Priority Applications (8)
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GB805874A GB1404307A (en) | 1973-02-21 | 1974-02-21 | Method of and needling machine for producing a pile on a fibre web |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19732308516 DE2308516C3 (de) | 1973-02-21 | Verfahren und Nadelmaschine zur Herstellung von genadelten Polvliesen |
Publications (3)
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DE2308516A1 DE2308516A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2308516B2 DE2308516B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2308516C3 true DE2308516C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
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