DE2308000A1 - Mehrteiliges getrieberad - Google Patents

Mehrteiliges getrieberad

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DE2308000A1
DE2308000A1 DE19732308000 DE2308000A DE2308000A1 DE 2308000 A1 DE2308000 A1 DE 2308000A1 DE 19732308000 DE19732308000 DE 19732308000 DE 2308000 A DE2308000 A DE 2308000A DE 2308000 A1 DE2308000 A1 DE 2308000A1
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wheel
clamping
part gear
rim
clamping means
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Folker Dipl-Ing Boehm
Dieter Voogdt
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Mehrteiliges Getrieberad Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Getrieberad, bei dem we.
  • nigstens ein ein angreifendes Drehmoment übertragender Radkranz in Segmente aufgeteilt ist, die durch etwa senkrecht zu den jeweils ligen Trennfuge angeordnete Spannmittel miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Anordnung erleichtert in vielen Fällen, in denen be engte Platzverhältnisse vorliegen, die Montage. Auch Guß- und Vere sandschwierigkeiten lassen sich hierdurch leicht vermeiden. Zur Verbindung beispielsweise der beiden Hälften eines geteilten Speichen rades, bei dem die Trennlinie in Speichenmitte verläuft, ist es bekannt, im radialen Bereich der geteilten Speichen durchgehende Spann schrauben vorzusehen. Der Kraftfluß im Radkranz, der üblicherwei.
  • se in Umfangsrichtung verläuft, erfährt somit im Bereich der Teil.
  • fuge eine wesentliche Umlenkung. Außerdem steigen die von den Schrauben aufzunehmenden Kräfte proportional dem Abstand der Schrauben vom Radkranz an. Es besteht dabei die Gefahr von Relativbewegungen zwischen den beiden Radhälften und damit verbund den die Gefahr der Bildung von Passungsrost im Bereich der Teil fuge. Bei Zahnrädern ergibt sich damit ein sehr schlechtes Trage bild der an der Teilfuge sich befindenden Zähne. Es ist weiter bekannt, die Teile eines geteilten Rades über seitlich angeschmien dete bzw. angegossene Laschen miteinander zu verschrauben. Hier= bei erweist sich zum einen der erhöhte Platzbedarf als nachteilig.
  • Zum anderen führen die außen liegenden Laschen bei beispielsweise in einem Ölbad laufenden Rädern durch Aufschlagen auf der Ober.
  • fläche des Öles zu Schaumbildung und somit zu einer VerschlechteZ rung der Tragfähigkeit des Öls. Der Kraftfluß erfährt dabei ebenw falls eine unzweckmäßige Umlenkung. Es kommt zu einer Klaffung in der Teilfuge und infolge dessen zur Bildung von Passungsrost.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Getriebes rad der eingangs erwähnten.Art mit geringem Aufwand eine platz sparend Verbindung der einzelnen Segmente zu schaffen und einen günstigen Kraftfluß sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Mater rial des Radkranzes die Spannmittel aufnehmende Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Spannmittel liegen dabei in vorteilhafter Weiw se genau in Richtung des unumgelenkten Kraftflusses. Hierdurch er gibt sich eine optimale Zusammenpressung der einzelnen Segmente im Bereich der größten Kraftwirkung der Spannelemente. Zudem lassen sich hierbei völlig glatte Außenflächen auch im Bereich der Teilfuge erreichen. Durch den Wegfall äußerer Verbindungsmittel wird ferner eiresehr kleine Baulänge erreicht.
  • Bei größeren Radbreiten können im Bereich einer Trennfuge in vorteilhafter Weise mehrere Spannmittel aufnehmende Ausnehmung gen vorgesehen sein. Dadurch, daß die Ausnehmungen in Bezug auf die Radbreite symmetrisch zur Radmitte angeordnet sind, läßt sich eine gleichmäßige Belastung der einzelnen Elemente leicht erreichen. Zudem ergibt sich hierbei eine gleichmäßige Anpreßkraft über der gesamten Radbreite.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind als Spann mittel Dehnschrauben vorgesehen, die an wenigstens einem Ende durch an etwa parallel zur Trennfuge angeordneten Spannflächen abgestützte Muttern gehalten sind, und weiter münden die AusnehZ mungen zur Aufnahme der Dehnschrauben im Bereich der Spann.
  • flächen in eine nach außen führende Öffnung. Dehnschrauben sind billige, einfach herstellbare Bauelemente, die sich besonders gut zur Aufbringung einer genau festlegbaren Vorspannung eignen.
  • Hierdurch ist insbesondere auch bei einer stoßartigen Belastungsweise ein ständiger Anpreßdruck sichergestellt. Die nach außen führenden Öffnungen im Bereich der Spannflächen, also dem Sitz der Muttern, ermöglichen eine besonders einfache und leichte Monz tage sowie eine übersichtliche Kontrolle. In einer Weiterbildung der Erfindung ist die nach außen führende Öffnung als durchgehen'.
  • de Querbohrung ausgebildet. Dies stellt insbesondere dann, wenn im Bereich einer Teilfuge mehrere Spannelemente vorgesehen sind, eine besonders einfache Lösung dar.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind als Spannmittel Klammern mit an konischen Spannflächen anliegenden Keilen, die durch einen Dehnstab miteinander verbunden sind, vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch einen geteilten Radkranz, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Der in Figur 1 dargestellte, als Zahnkranz ausgebildete Radkranz 1 ist entlang einer Trennfuge 2 in Segmente 3 und 4 aufgeteilt. In der Regel genügt es schon, beispielsweise zur Sicherstellung einer einZ fachen Montage, zwei jeweils eine Hälfte des Radkranzes umfassen de Segmente vorzusehen. Ein derartiger Radkranz kann beispiels weise zur Bildung eines Stirnrades auf einer einteiligen oder gegen benenfalls ebenfalls geteilten Nabe befestigt sein. Es ist jedoch auch denkbar, einen derartigen Zahnkranz direkt auf einer Welle anzuordnen. In vorteilhafter Weise ist die Trennfuge 2 im Bereich einer Zahnlücke zwischen zwei Zähnen 5 vorgesehen. Hierdurch ergibt sich durch die Trennfuge 2 keine Beeinträchtigung der Trag fähigkeit der Zähne 5. Aber auch bei Zahnkränzen mit SchrägverR zahnung, bei welchen die Teilfuge gegebenenfalls schräg durch einen Zahn verläuft, wirkt sich die mit der Erfindung erreichbare optimale Zusammenpressung der Radhälften besonders vorteilhaft aus, weil gerade hierbei eine annähernd homogene Verbindung angestrebt ist.
  • Die Segmente 3 und 4 sind im vorliegenden Fall durch Dehnschrauben 6 zusammengehalten. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind im Bereich jeder Teilfuge 2 zwei symmetrisch zur axialen Radmitte angeordnete Dehnschrauben 6 vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßig über die Radbreite verteilte Kraftübertragung.
  • Bei einem schmalen Zahnkranz kann jedoch auch eine in der Mitte angeordnete Dehnschraube schon voll ausreichend sein. Zur AufZ nahme der im vorliegenden Fall als Spannmittel vorgesehenen Dehnt schrauben 6 sind auf einer Seite der Trennfuge 2, im gezeichneten Beispiel im Segment 3, jeweils Gewindesackbohrungen 7 und auf der Gegenseite, also im Segment 4, in eine Querbohrung 8 miindende Durchgangsbohrungen 9 vorgesehen. Die Dehnschrauben 6 sind an ihren beiden Enden mit jeweils einem Gewindeschaft 10 versehen. Im Segment 3 greift der Gewindeschaft 10 in das Gewinn de der Gewindesackbohrung 7 vin. Auf der Gegenseite ist jeweils eine Mutter 11 vorgesehen, die sich an einer parallel zur Trennt fuge 2 angeordneten, am Übergangsbereich der Durchgangsbohrung 9 in die Querbohrung 8 sich befindenden Spannfläche 12 abstützt.
  • Die Spannflächen 12 sind auf einfache Weise etwa durch eine Ausdrehung der Durchgangsbohrung 9 herstellbar. Die durch die Gewindesackbohrungen 7 sowie die Durchgangsbohrungen 9 gebildeten Ausnehmungen zur Aufnahme der Dehnschrauben 6 lassen sich günstig mit Hilfe von einfachen Bohrwerkzeugen herstellen. Die Muttern 11 können über die im Durchmesser der Mutterngröße angepaßte Querbohrung 8 von der Seite des Radkranzes her ein geführt und beispielsweise mit Hilfe eines Steckschlüssels oder Ringschlüssels angezogen werden. AnsteIle der Durchgangsbohrung 8 könnten zur Bildung von außen zugänglichen Öffnungen im Bereich der Spannflächen 12 auch radial nach innen führende Sackt bohrungen oder gegebenenfalls lediglich seitliche,etwa beim Gießen durch ein Kern herstellbare Aussparungen vorgesehen sein. Durch= gehende Querbohrungen ergeben jedoch in vorteilhafter Weise eine besondere Gewichtsverminderung. Zudem erfordert die Herstellung keinen besonderen Aufwand. Die durch die Querbohrung 8 gegen benenfalls hervorgerufene Schwächung des Radkranzes 1 kann bei einem als Zahnkranz ausgebildeten Radkranz zweckmäßig durch eine Schrägverzahnung ausgeglichen werden. Zur Verhinderung eines Verkantens der Dehnschrauben 6 kann ein an der Wand der durch die Durchgangsbohrung 9 gebildeten Ausnehmung anliegen" der Bund 13 vorgesehen sein. Mit Hilfe von Zylinderstiften 14 im Bereich der Trennfuge 2 läßt sich eine genaue Fixierung der beib den Segmente 3 und 4 erreichen. Wie in Figur 2 weiter angedeutet ist, können zur Sicherung der Muttern 11 in seitliche Bohrungen 15 einsetzbare Madenschrauben vorgesehen sein.
  • Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform zeigt als Spannmittel zum Zusammenpressen von zwei entlang einer Trennfuge 16 aneinz anderstoßenden Segmenten 17 und 18 eines Radkranzes eine in eine Ausnehmung 19 einsetzbare Klammer 20, die durch beidseitig vorgesehene Keile 21, welche jeweils an einer konischen Spannfläche 22 anliegen,sowie durch einen die Keile 21 miteinander verbindenden Dehnstab 23 gebildet wird. Die Klammer 20 ist über ein Spannteil 24 gegebenenfalls mit Hilfe von bei 25 angedeuteten Schrauben in die Ausnehmung 19 einpreßbar. Die beim Einpressen der Klammer 20 an den konischen Spannflächen entstehend:en Kräfte ergeben einen großen Anpreßdruck im Bereich der Trennfuge 16. In vorteilhafter Weise läßt sich infolge des konischen Verlaufs der Spannflächen 22 insbesondere im radial äußeren Bereich der Trennfuge 16 ein besonders hoher Anpreßdruck erreichen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ließe sich dieser Effekt etwa mit einem konischen Muttersitz erzielen. Der durch die Segmente 17 und 18 gebildete Radkranz kann beispielsweise zur Bildung einer Riemenscheibe Verwendung finden.

Claims (6)

Ans pr Ich e
1. j Mehrteiligee Getrieberad, bei dem wenigstens ein ein an'.
greifendes Drehmoment übertragender Radkranz in SegZ mente aufgeteilt ist, die durch etwa senkrecht zu den je" weiligen Trennfuge angeordnete Spannmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Material des Radkranzes (1; 26) die Spannmittel (6>- 20) aufnehmende Ausnehmungen (7, 9; 19) vorgesehen sind.
2. Mehrteiliges Getrieberad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7, 9) in Bezug auf die Radbreite symmetrisch zur Radmitte angeordnet sind.
3. Mehrteiliges Getrieberad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel Dehnschrauben (6) vorgesehen sind, die an wenigstens ei" nem Ende durch an etwa parallel zur Trennfuge (2) angeordnetenSpannflächen 11Z) abgestützte Muttern (11) gehalten sind, und daß die Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Dehnschrauben (6) im Bereich der Spannflächen (12) in eine nach außen führende Öffnung (8) münden.
4. Mehrteiliges Getrieberad nach Anspruch 3, dadurch gew kennzeichnet, daß die nach außen führende Öffnung als durchgehende Querbohrung (8) ausgebildet ist.
5. Mehrteiliges Getrieberad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel Klammern (20) mit an einer konischen Spannfläche (z2) anliegenden Keilen (21>» die durch einen Dehnstab (23> miteinander verbunden sind, vorgesehen sind.
6. Mehrteiliges Getrieberad nach Anspruch 1, das als Stirn rad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zahnkranz ausgebildete Radkranz (1) jeweils im Bereich einer zwischen zwei Zähneni5) sich befindenden Zahnlücke geteilt ist.
Leerseite
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