DE2307932B2 - Anordnung für magnetische Einwanddomänen - Google Patents
Anordnung für magnetische EinwanddomänenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für magnetische Einwanddomänen, deren die Domänen
führende Schicht in einem ersten Bereich mit einem Muster weichmagnetischer Elemente in solcher Anordnung
und Ausbildung versehen ist, daß diese wenigstens einen Kanal zur Übertragung von Domänen
längs des Kanals in Abhängigkeit eines in der Schichtebene umlaufenden Magnetfeldes definieren.
In der US-PS 3 534 347 ist eine Anordnung beschrieben, welche zum Übertragen einwandiger Domänen in
einer Materialschicht längs von einem Muster aus weichmagnetischen Elementen definierten mehrstufigen
Übertragungskanälen in Abhängigkeit von einem in der Schichtebene umlaufenden Magnetfeld dient Die
Übertraguni; von Domänen in dieser Weise wurde als »Fekizugriffs«-Ausbreitungsmodus bekannt, da das umlaufende
Feld die Antriebskraft für die Domänenbewegung bildet
In der deutschen Patentanmeldung P 22 32 9222, angemeldet
am 5. Juli 1972, ist ein feinkörniges Muster aus weichmagnetischen Elementen beschrieben, das
nicht nur die mehrstufigen Übertragungskanäle für die Domäne definiert, sondern auch eine seitliche Verschiebung
der Domänen von einem Kanal zu einem anderen sowie gewisse logische Funktionen auszuführen gestattet
Der Ausdruck »feinkörnig« bedeutet in diesem Zusammenhang, daß benachbarte Elemente einer Stufe
eines Kanals einen gegenseitigen Abstand haben, der gleich dem oder kleiner als der Durchmesser einer von
dem Muster bewegten Domäne ist
Die Herstellung von Anordnungen für einwandige Domänen bedingt gewisse mechanische Operationen,
welche die Einführung von ungewollten Domänen in der Nachbarschaft der Domänenkanäle zur Folge haben.
So werden Domänen beispielsweise in einer Schicht aus epitaktisch gezüchtetem Material bewegt,
das in zur Aufnahme der kanaldefinierenden Muster genügend große Zonen zerteilt ist Das Zerteilen führt
zu Kantenbeschädigungen, welche während der späteren Operation störende Domänen hervorrufen können.
Überdies wird das Muster aus magnetisch weichem Material, welches die Domänen-Übertragungskanäle in
der Feldzugriffsanordnung definiert, durch photolithographische Techniken gebildet welche in der Regel
ebenfalls ungewollt Domänen hervorrufende Ausrichtmuster verwenden. Sowohl Schaltungs- als auch Kristallfehler
sind bekanntlich ebenfalls ursächlich für die Bildung von ungewollten Domänen. Insbesondere während
der Prüfung fertiggestellter Domänenschaltungen zur Grenzwertfesitstellung werden derartige störende
Domänen eingeführt Aber selbst in dieser Situation haben die Domänen nur einen vernachlässigbaren Einfluß
auf die SchaUungsiunkticr. bei quasi statischen (niederfrequenten)
Geschwindigkeiten.
Bei hohen Geschwindigkeiten (oberhalb von 100 kHz) 1st die Sachlage jedoch völlig anders. Selbst
eine seltene Einführung von unerwünschten Domänen, insbesondere deren zusätzliche Einführung während
der Untersuchung, führt zu einer beträchtlichen Zahl von Domänen in relativ kurzer Aufeinanderfolge.
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß einwandige Domänen einander abstoßen, ist leicht einzusehen, daß zunehmend
größere Anzahlen von Domänen sich in dem zur Verfügung stehenden Raum in einer Anordnung so
verteilen, daß sie sogar die Betriebsschaltung beeinträchtigen können. Wenn der »Domänendruck« genügend
groß wird, so führt eine Wechselwirkung zwischen den die Daten repräsentierenden Domänen und
den ungewollten Domänen zu willkürlichen, nicht reproduzierbaren Störungen.
Das Problem besteht also darin, eine Bewegung der
Domänen von dem Randbereich der Domänenschicht in die Nachbarschaft des Betriebskreises zu verhindern
und die in der Nähe des Betriebskreises erzeugten ungewollten Domänen zu eliminieren. Die Lösung dieses
Problems wird dadurch erschwert, daß eine im Sinne einer bekannten »Führungsspur« wirksame Ausführung
selbst zur Erzeugung ungewollter Domänen beiträgt und zur Beseitigung von Domänen innerhalb ihrer
Grenzen ungeeignet ist
eingangs angegebenen Art, wird das vorgenannte Problem
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schicht in einem benachbart zur Peripherie des ersten Bereichs
verlaufenden zweiten Bereich mit einem Muster weiterer Elemente in solcher Anordnung und Ausbildung
versehen ist, daß diese einen zweiten Domtinenübertragungskan.il
definieren, in welchem — ansprechend auf das umlaufende Magnetfeld — jegliche Domänen quer
zur Kanalachse und vom ersten Bereich wegbewegt werden, wodurch vagabundierende Domänen aus dem
ersten Bereich entfernt werden.
F i g. 1 eine Anordnung für einwandige Domänen mit einer Übertragungsschleife bzw. einem Übertragungsring und
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen von Teilen der Anordnung nach F i g. 1.
Die Erfindung Staat sich auf die Erkenntnis, daß eine
einwandige domänen\^.-wendende, im Feldzugriffsmodus
arbeitende Schaltung von einem »Ü^ertragungsring« umgeben werden kann, der in bevorzugter Ausgestaltung
ein feinkörniges Muster aus magnetisch weichen Elementen aufweist weiche in Abhängigkeit von
dem bereits vorhandenen, in der Schichtebene verlaufenden Feld eine Bewegung ungewollter Domänen aus
der Nähe des Betriebskreises radial nach außen ermöglicht Dieser Ring ist nicht nur im Sinne eines Ausschlusses
von an den Rändern der Domänenschicht erzeugten störenden Domänen wirksam, sondern er entfernt
auch ungewollte Domänen innerhalb seiner Grenzen, welche auf Grund von Ausrichtungsmustern oder
Kristall- oder Schaltungsdefekten beispielsweise im Falle eines zeitweiligen Leistungsabfalls hervorgerufen
werden.
Es ist erinnerlich, daß aller Wahrscheinlichkeit nach
eine gelegentlich ungewollte Domäne nur einen vernachlässigbaren Unterbrechungseinfluß auf einen Betriebs-
bzw. Arbeitskreis besitzt wie oben ausgeführt wurde, und daß eine große Zahl von Domänen erforderlich
wäre, um einen zu unterbrechenden Wechselwirkungen führenden »Domänendruck« aufzubauen.
Ein Ausbreitungs- bzw. Übertragungsring verringert diesen Druck und ermöglicht eine Domänenbewegung
nur nach außen »durch« den Ring selbst in einen bei Betrieb ungenutzten Teil einer Domänenschicht.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel wird ein Übertragungsring durch drei konzentrische Kreise
aus in einem geschlossenen Winkel-Muster angeordneten Elementen gebildet deren Scheitel längs der Schleifenachs»:
ausgerichtet sind. In Abhängigkeit von einer Drehbewegung des in der Schichtebene umlaufenden
Feldes im Gegenuhrzeigersinn werden unerwünschte Domänen von einem innerhalb der geschlossenen
Schleife eingeschlossenen Betriebskreis nach außen bewegt
F i g. 1 zeigt eine Domänen-Übertragungsanordnung 10. Die Anordnung weist eine Schicht 1) aus magnetischem
Material auf, in welchem einwandige Domänen übertragen werden können. Ein Muster aus weichmagnetischen
Elementen ist mit Hilfe bekannter photolithograiphischer
Methoden zur Definition von Domänen-Übertragungskanälen ausgebildet Das Muster gemäß
vorliegendem Ausführungsbeispiel ist in Form eines Liniendiagramms als Haupt-Neben-Speicheranordnung
gezeigt die in der US-PS 3 618 054 beschrieben ist. Die Haupt-Neben-Speicheranordnung 15 ist
nach Aufbau und Funktion inzwischen bekannt Für die vorliegende Erfindung ist von Bedeutung, daß die operative
bzw. betriebsmäßig ausgenutzte Anordnung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel im Feldzugriffs-·
modus ausgeführt ist durch einen Übertragungsring 12 umgeben ist, der zum Entfernen von unerwünschten
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt 13 des Rings 12, welcher
ein feinkörniges Muster aus Winkelelementen 14 aufweist Diese Elemente werden auf dieselbe Weise
wie die den Kanal definierenden Elemente der Haupt-ίο Neben-Anordnung gebildet wenn die das Muster definierende
photographische Maske- geeignet gestaltet ist Bei einem im Gegenuhrzeigersinn in der Schichtebene
umlaufenden Feld werden Magnetpole am inneren Ende jedes Winkelelements, danach am Scheitel jedes
Winkelelements und sodann am Außenende jedes Elements des Übertragungsrings erzeugt Ungewollte Domäaen,
welche in F i g. 3 durch die mit D bezeichneten Kreise dargestellt sind, werden entweder von den auf
diese Weise in den Elementen 14 des Rings 12 erzeug-
ao ten, auswärtsrückenden Polen ausgeschlossen oder von der durch den Ring umschlossenen Zone nach außen
bewegt wenn die Zahl an ungewollten Domänen anwächst
Zweckmäßigerweise wird im folgenden die Hochge-
Zweckmäßigerweise wird im folgenden die Hochge-
»5 schwindigkeitsoperation betrachtet Nur solche Domänen,
welche sich in durch das Muster aus weichmagnetischen Elementen 14 definierten Kanälen bewegen, erhalten
Feldgradienten von dem in der Schichtebene verlaufenden Magnetfeld (s. Quelle 20 in F i g. 1). Ungewollten
Domänen werden solche Feldgradienten nicht mitgeteilt und die Lage dieser Domänen richtet sich
hauptsächlich nach dem Druck der anderen Domänen. In der Nähe von Kanälen erzeugte Streudomänen erhalten
auch eine resultierende Rückstoßkraft von Domänen, welche sich mit hohen Geschwindigkeiten längs
der Kanäle bewegen. Nur wenn eine genügend große Anzahl von ungewollten bzw. Streudomänen gegeneinanderdrücken,
wobei der zur Verfügung stehende Raum eng besetzt ist, werden Streudomänen in einer
solchen Weise in den Übertragungskanal gedrängt daß sie eine gelegentliche Störung durch Wechselwirkung
oder durch Besetzung eines Platzes im Datenstrom hervorrufen. Die Ausbildung eines Übertragungskanals
über drei Domänendurchmesser abseits von dem Betriebskreis nutzt die Abstoßkräfte zwischen Stördomänen
und Datendomänen in dem Sinne aus, daß die zuerst genannten Domänen zum Ring gedrängt und
entfernt werden.
Die Quellen 20 und 22 dienen unter Einfluß einer durch den Block 23 in F i g. 1 dargestellten Steuerschaltung zum Ansteuern und zur Synchronisation.
Die Quellen 20 und 22 dienen unter Einfluß einer durch den Block 23 in F i g. 1 dargestellten Steuerschaltung zum Ansteuern und zur Synchronisation.
Bisher wurde hauptsächlich die Funktion eines Übet tragungsrings zum Auswärtsbewegen von Stördomänen
während des Hochgeschw'ndigkeitsbetriebs behandelt.
Der Ring kann außerdem zum Befreien der !Schicht 11 von solchen Domänen verwendet werden,
welche während der Untersuchung und Probeoperationen vor dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb ungewollt
entstehen. In der Praxis weiden einwandige Domänen mittels eines von der Quelle 22 (F i g. 1) erzeugten Vormagnetisierungsfeldes
in bekannter Weise auf einer Operationssollgröße gehalten. Eine Verringerung des
Vormagnetisierungsfeldes hat eine Vergrößerung der Domäne bis zur Auflösung zur Folge. Wenn das Vormagnetisierungsfeld
nach dem Testvorgang abgeschwächt wird, lösen sich alle Domänen in der Schicht 11 auf und drängen zu Polen, welche mit Hilfe eines in
der Schichtebene im Gegenuhrzeigersinn umlaufenden
Feldes gleichzeitig im Ring 12 erzeugt wurden. Eine Zunahme des in der Schichtebene umlaufenden Feldes
drängt die durch den Ring aus der Operationszone der
Schicht 11 zu entfernenden Domänen auf eine Operationsgröße zurück. Einige Domänen können während
dieser Befreiungs- bzw. Auflösungsoperation in den Übertragungskanälen verbleiben. Diese Domänen können
jedoch zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten, jedoch in der Regel vorhandenen Vernichtungsvorrichtung
abgeleitet werden.
Zwei aus einer Vielzahl von Elementen bestehende Ringe der zuvor beschriebenen Art können konzentrisch
angeordnet werden, wobei ein erster Ring die innerhalb gelegenen Domänen bewegt und ein zweiter
Ring Domänen in die von ihm eingeschlossene Zone bewegt Wenn der zweite Ring den ersten umgibt, werden
alle ungewollten Domänen in die genau definierte Zone zwischen den beiden Ringen zur spontanen Vernichtung
bewegt Eine Doppelringanordnung dieser Art ist besonders für Operationsanordnungen geeignet,
bei denen das in der Schichtebene verlaufende Feld während des Normalbetriebs in der Orientierungsfolge
umgekehrt wird (z. B. aus dem Gegenuhrzeigersinn in den Uhrzeigersinn). F i g. 1 stellt einen zweiten Ring
dieser Art als Linie 30 dar.
An Stelle der dargestellten je ineinanderliegenden Ringe, die den Übertragungskanal 12 bilden, können
auch nebeneinanderliegende Windungen einer einzigen Spirale vorgesehen sein, längs derer die Winkelelemente
verlaufen. Die Spiralgeometrie führt zu einer totalen Befreiung des Übertragungsrinifs von störenden Domänen;
denn bei der Kreisring-Geometrie kann es vorkommen, daß Domänen unter gewissen Bedingungen
streifenförmig ausufern und sich schließlich in einer spiralförmigen Geometrie wieder zu schließen suchen,
wobei dann Domänenspitzen verbleiben, die Streudomänen hervorrufen können. Inst>esondere bei den hier
betrachteten hohen Betriebsgeschwindigkeiten sind die von solchen Spitzen bzw. Enden hervorgerufenen Do-
1S mänen jedoch vernachlässigbar, und die spiralige Konfiguration
des Übertragungskanals wird zur Vermeidung eines spiralförmigen Ausufems einer Domäne
ausgenutzt um so die Idealbedingung anzustreben, bei der sich der Übertragungsring selbst konstant von Do-
-° mänen reinigt.
Es sei angenommen, daß das Elementenmuster, welches die verschiedenen Kanäle bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bildet auf ein im Gegenuhrzeigersinn
in der Schichtebene umlaufendes Feld abgestimmt
»5 ist.
4320
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung für magnetische Einwanddomänen, deren die Dominen führende Schicht in einem er- S sten Bereich mit einem Muster weichmagnetischer Elemente in solcher Anordnung und Ausbildung versehen ist, daß diese wenigstens einen Kanal zur Übertragung von Domänen längs des Kanals in Abhängigkeit eines in der Schichtebene umlaufenden Magnetfeldes definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in einem benachbart zur Peripherie des ersten Bereichs (15) verlaufenden zweiten Bereich (12,30) mit einem Muter weiterer Elemente in solcher Anordnung und Ausbildung versehen ist, daß diese einen zweiten Domänenübertragungskana) (12) definieren, in welchem — ansprechend auf das umlaufende Magnetfeld — jegliche Domänen quer zur Kanalachse und vom ersten Bereich wegbewegt werden, wodurch vaga- ao bundierende Domänen aus dem ersten Bereich entfernt werden.Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (12) aus einem feinen Muster aufeinanderfolgender winkelförmiger Elemente aufgebaut ist, deren Scheitel mit der Kanalachse ausgerichtet ist3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (12) durch eine Mehrzahl je ineinanderliegender Ringe definiert ist, längs derer je aufeinanderfolgende winkelförmige Elemente mit längs des je zugehörigen Rings ausgerichteten Scheiteln angeordnet sind, so daß ein gekrümmtes Winkelmuster vorhanden ist, und daß die Lage der Elemente (14) eines Ringes gegenüber den Elementen der hierzu benachbarten Ringe so gewählt ist, daß Domänen in Abhängigkeit vom umlaufenden Magnetfeld aus dem Ringinnern nach außen übertragen werden.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn· zeichnet, daß der zweite Kanal, an Stelle durch die Mehrzahl Ringe gebildet zu sein, durch eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Windungen einer Spirale definiert ist, längs der die winkelförmigen Elemente angeordnet sind.57. Magnetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Übertragungskanal (12) von einem dritten Übertragungskanal (30) umschlossen ist, der Domänen wie der zweite quer zur Kanalachse, jedoch nach innen überträgt
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