DE2307383C2 - Verfahren zur ermittlung der optimalen sprengbedingungen beim explosivverdichten verschiedener metallischer und keramischer pulver - Google Patents
Verfahren zur ermittlung der optimalen sprengbedingungen beim explosivverdichten verschiedener metallischer und keramischer pulverInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/02—Compacting only
- B22F3/08—Compacting only by explosive forces
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der optimalen Sprengbedingungen beim Explosivverdichten
verschiedener metallischer und keramischer Pulver in einem Metallrohr vermittels eines um dieses
angeordneten Sprengstoffs, dessen an der Oberseite über den Rohrumfang gleichzeitig eingeleitete Detonation
in Achsrichtung über das Rohr hinwegläuft. Dabei wurden üblicherweise hochbrisante Sprengstoffe
verwendet, da mit den dadurch auftretenden höchsten Drücken die besten Verdichtungen erwartet wurden.
Diese Arbeitsweise ergab aber Produkte, die entweder rissig oder von ungleichmäßiger Dichte über dem
Querschnitt waren. Man ging daher zu niedrigeren Detonationsgeschwindigkeiten von 2000 bis 3000 m/sec
über, weil man sich davon bessere Ergebnisse versprach. Die damit hergestellten Produkte waren aber auch
unbefriedigend, weil sie allenfalls nur zufällig zu brauchbaren Ergebnissen führten- Dies scheint bereits
darauf hinzudeuten, daß bei den bisherigen einschlägigen Versuchen wesentliche Punkte nicht erkannt
worden sind. Eingehende und langwierige Versuche haben in der Tat ergeben, daß sich Resultate erzielen
lassen, die man bisher kaum für möglich gehalten hätte, die aber dennoch mit der gewüascüten Präzision
erreichbar sind. Naturgemäß ist es bei dem Umfang des Gebietes und der Fülle von Problemen nicht
möglich, in kurzer Zeit eine völlige theoretische Aufklärung und technische Durcharbeitung aller Einzelheiten
zu erzielen. Fest steht bis jetzt nur, daß sich hinreichende Bedingungen für die Arbeitsweise angeben
lassen, um zum gewünschten Ziel zu kommen.
Demgemäß war es Aufgabe der Erfindung, die genannten Mangel zu beseitigen. Erfindungsgemäß
geschieht das in der Weise, daß zur Erzielung einer optimalen gleichmäßigen Verdichtung über den Querschnitt
zunächst die Kurve des dafür günstigsten Gewichtsverhältnisses von Sprengstoff zu Pulver für das
jeweilige Pulver in Abhängigkeit vom Quadrat der Detonationsgeschwindigkeit aus einer Reihe von unter
verschiedenen Sprengbedingungen hergestellten Proben experimentell ermittelt und dann die zugeordnete
Dichtekurve aufgestellt wird, mit deren Hilfe schließlich die der optimalen gleichmäßigen Dichte entsprechenden
Parameter Detonationsgeschwindigkeit und Sprengstoffgewicht zu Pulvergewicht bestimmt
werden, die dem genau über dem Maximum der Dichtekurve liegenden Punkt der Kurve der Gewichtsverhältnisse
entsprechen, mit denen dann das Pulver verdichtet wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem in der erzielten opumalen gleichmäßigen Dichte, die ohne
großen apparativen Aufwand erreicht werden kann. Wegen des hohen und relativ kurzzeitig einwirkenden
Druckes sind an die Teilchenform und -größe des zu verdichtenden Pulvers keine speziellen Anforderungen
gestellt. Spröde Pulver lassen sich allerdings in spratziger Form besser verdichten als in Kugelform.
Beschränkungen ergeben sich in bezug auf die Form des zu erstellenden Teiles.
F i g. 1 zeigt die Kurven 1 und 2 in beispielsweiser
Ausführung für Wolframpulver. Im Bereich oberhalb der Kurve 1 (Pfeil o) liegen Proben, die keine gleichmäßige
Dichte zeigen, sondern innen rissig und zum Teil sogar hohl sind; unterhalb der Kuive 1 (Pfeil b)
liegen solche Proben, die innen porös sind, also auch keine gleichmäßige Verdichtung erfahren haben. Dieser
Zusammenhang ist insofern interessant, als das Quadrat der Detonationsgeschwindigkeit ein Maß für
den Druck und das Verhältnis aus Sprengstoffgewicht zu Pulvergewicht ein Maß für die Druckdauer ist.
Die Tabelle und der untere Teil der F i g. 2 geben die an verschiedenen Werkstoffen erzielten optimalen
Dichten wieder. Sie liegen stets höher als 95% der theoretischen Dichte. Aluminium als duktiles Material
läßt sich sehr leicht verdichten. Die aufzuwendenden Sprengstoffmengen sind daher gering. Ebenso wird ein
Optimum der Dichte bei relativ geringen Detonationsgeschwindigkeiten erzielt. Ein hochlegiertes Stahlpulver
bedarf aber größerer Mengen eines brisanten Sprengstoffs. Ganz allgemein kann man sagen, daß
zur Erzielung einer gleichmäßigen optimalen Verdichtung für jedes Material ein bestimmter Sprengstoff mit
ausgewählter Detonationsgeschwindigkeit und dieser in einer ganz bestimmten Menge erforderlich ist, wobei
unter optimaler, gleichmäßiger Verdichtung die höchste
erreichbare gleichmäßige Verdichtung zu verstehen ist.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß zur Optimierung der Qualität der explosiv erzeugten Preß.cörper sowohl
die WaM des geeigneten Sprengstoff als auch dessen Menge vöq entscheidender Bedeutung sind. Wird ein
Sprengstoff ungeeigneter Brisanz verwendet, dann kann eine Steigerung der Sprengstoffmenge keine Verbesserung
der Dichte erbringen. Wird andererseits die Sprengstoffmenge falsch dosiert, wird keine homogene
Verdichtung erzielt.
Es ist bekannt, Wolframdrähte für die Glühlampenindustrie
in der Weise herzustellen, daß zunächst Wolframpulver in hydraulischen Pressen zu Stäben
vorgepreßt wird. Die erzielte Dichte liegt bei 60% der theoretischen Dichte. Die Stäbe werden dann bei
~ 11500C in Wasserstoff-Atmosphäre gesintert. Danach erfolgt eine Endsinterung im dl/ekten Stromdurchgang
etwa 30 Minuten lang wiederum unter Wasserstoff, davon 10 Minuten bei 30000C. Hierbei
werden etwa 90% der theoretisch erreichbaren Dichte ao
erzielt. Die Vierkantstäbe werden nun rundgeschmiedet und dann durch Ziehen durch Diamantdüsen zu
Drähten verarbeitet, wobei allmählich eine Dichte von 97 bis 100% der theoretischen Dichte erreicht wird.
Im Gegensatz dazu erfolgt das Verdichten des »5
Wolframpulvers nach der Erfindung auf explosivem Wege in einem Eisenrohr, das innen mit einer Zinkfolie
ausgekleidet sein kann. Nach Entfernen de* Eisenrohres wird der Stab gesintert, wobei jedoch Sintertemperatur
und -dauer ganz wesentlich reduziert werden können, weil der Wolframstab durch das
Explosiwerdichten bereits eine Dichte von 97% der theoretischen hat, eine Dichte also, die bei dem bekannten
Verfahren erst während des Ziehens erreicht wird, so daß das Material schon jetzt praktisch porenfrei
ist. Vor dem Sintern ist eine spanabhebende Bearbeitung des Werkstückes ohne weiteres möglich, da
die hohe Festigkeit sich erst nach dem praktisch schrumpffreien Sintern einstellt. Diese Feststellung
gilt auch für andere Materialien.
Daraus sieht man, daß die Herstellung von Wolframstäben
nach der Erfindung einfacher und schneller durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich
aus der mit der höheren Dichte des Vormaterials zusammenhängenden höheren Festigkeit, daß der anschließende
Ziehvorgang zur Herstellung von Drähten beschleunigt durchgeführt werden kann. Nicht unbeachtlich
ist auch der Umstand, daß durch die Möglichkeit der Herstellung von fast beliebig langen Wolframstangen
sich eine erhebliche Einsparung von Nebenzeiten ergibt, weil gleiche Mengen weniger häufig in die
Ziehmaschine und die Haspel eingespannt werden müssen als bisher. Auch für die Endverarbeitung der
Drähte im Glühlampenautomaten ergeben sich ähnliche
Vorteile durch bedeutend längere Drahtrollen.
Ein weiteres Beispiel für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist die Herstellung von
Sinterwerkstoffen, die insbesondere als elektrische Kontaktwerkstoffe gebraucht werden. Bisher wurden
diese in der Weise hergestellt, daß vorgepreßtes Wolframpulver bei etwa 60% seiner theoretischen Dichte
mit flüssigem Silber oder Gold getränkt wurde. Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist
dem Wolframgehalt keine obere Grenze gesetzt. Eine entsprechende Pulvermenge, z. B. 90% Wolfram und
10% Silber, wird in einem Mischer vorgemischt und das Gemenge in einem Eisenrohr explosiv verdichtet.
Ein anschließender Sinterprozeß führt praktisch ohne Schrumpfung zu einer hohen Festigkeit. Das Eisenrohr
kann entweder abgeschält oder abgedreht werden.
Vorzüglich eignet sich das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung von Hartkernen für Geschosse.
Eine Pulvermischung von beispielsweise 90% Wolfram, 7 % Nickel und 3 % Eisen wird in einem Eisenrohr
zu einem zylindrischen Stab explosiv verdichtet. Die Geschoßform kann durch Drehen hergestellt werden.
Anschließend erfolgt das Sintern ohne Schrumpfung, da die Dichte des Preßkörpers etwa 97 % der theoretischen
Dichte beträgt. Mit dem Sinterprozeß wird eine derartige Festigkeit erzielt, daß eine spanabhebende
Bearbeitung nicht mehr möglich ist.
Es ist auch möglich, Turbinenschaufeln aus SiU-ziumnitrid
(Si3N4), gegebenenfalls unter Verwendung
von Bindemitteln, nach der Erfindung herzustellen. Unter Bindemitteln im erfindungsgemäßen Sinn sind
auch solche Substanzen zu verstehen, die während einer auf das Explosivverdichten folgenden Sinterung
mit dem Basismaterial eine sogenannte Mischkeramik bilden. Hierbei können auch Metallfolien oder Metallfasern
als verfestigende Einlagen verwendet werden.
Explosivverdichtete Pulver
Stoff
Dichte ρ | Rütteldichte | % von ρ | Dichte nach dem | /«von | |
Teilchengröße | (g/cm3) | (g/cm3) | 45,6 | Explosiwerdichten | 97,4 |
(μηι) | 19,3 | 8,76 | 57,0 | (g/cmJ) | 99,9 |
2 bis 10 | 2,69 | 1,54 | 59,0 | 18,80 | 99,8 |
10 bis 160 | 2,69 | 1,59 | 44,0 | 2,708 | 98,7 |
10 bis 2000 | 7,86 | 3,45 | 55,8 | 2,69 | 95,6 |
1 | 6,55 | 3,65 | 59,0 | 7,76 | 95,5 |
3 | 3,94 | 2,32 | 53,0 | 6,26 | 98,0 |
5 | 5,4 | 2,85 | 52,3 | 3,75 | 96,3 |
5 | 3,18 | 1.66 | 62,4 | 5,3 | 97,7 |
3 | 2,51 | 1,56 | 70.0 | 3,06 | 99,6 |
0 bis 90 | 2,51 | 1,75 | 76,4 | 2,45 | 99,4 |
0 bis 300 | 8,00 | 6,11 | 2,50 | ||
30 bis 1000 | 2 Blatt Zeichnungen | 7,95 | |||
Hierzu | |||||
Wolfram
Aluminium
Aluminium (Grieß)
Eisen
Ferrotic
Al2O3
ZrO2 + CaO
Oc-Si3N4 + 2<
MgO
B4C
B4C
legierter Stahl
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der optimalen Sprengbedingungen beim ExplosiwerdichteE verschiedener
metallischer und keramischer Pulver in einem Metallrohr vermittels eines um dieses
angeordneten, in Achsrichtung abzubrennenden Sprengstoffs, dessen an der Oberseite über den
Rohrumfang gleichzeitig eingeleitete Detonation über das Rohr hinwegläuft, dadurch gekenn
zeielmet^dli? zur Erzielung einer optimalen
gleichmäßigen Verdichtung über den Querschnitt zunächst die: Kurve (1) des für eine
gleichmäßige Verdichtung notwendigen Gewichts-Verhältnisses Sprengstoff zu jeweiligem Pulver in
Abhängigkeit vom Quadrat der Detonations- ' geschwindigkeit ermittelt wird, indem eine Schar
von Proben unter verschiedenen Sprengbedingungen hergestellt, diese sodann durchschnitten, »°
ihre Dichte über den Querschnitt gemessen und die die Kurve (1) darstellenden Proben mit
gleichmäßiger Dichte ausgewählt werden, und daß dann die zugehörige Dichtekurve (2) aufgestellt
wird, mit deren Hilfe die der Kurve (1) zu entnehmenden optimalen gleichmäßigen Dichte
entsprechenden Parameter Detonationsgeschwindigkeit und Sprengstoffschicht zu Pulvergewicht
bestimmt werden, die dem genau über dem Maximum der Dichtekurve (2) liegenden Punkt
der Kurve (1) entsprechen, mit denen dann das Pulver verdichtet wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Herstellung von Sinterwerkstoffen, insbesondere
für elektrische Kontakte und Halbzeug für Glühlampenfäden.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Herstellung von Hartkernen für Geschosse.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Herstellung von Turbinenschaufeln aus 4°i
Siliziumnitrid (Si3N4), gegebenenfalls mit Bindemitteln.
5. Anwendung nach Anspruch 4 unter Verwendung von Metallfolien oder Metallfasern als verfestigende
Einlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307383 DE2307383C2 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Verfahren zur ermittlung der optimalen sprengbedingungen beim explosivverdichten verschiedener metallischer und keramischer pulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732307383 DE2307383C2 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Verfahren zur ermittlung der optimalen sprengbedingungen beim explosivverdichten verschiedener metallischer und keramischer pulver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307383B1 DE2307383B1 (de) | 1974-03-14 |
DE2307383C2 true DE2307383C2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5871957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307383 Expired DE2307383C2 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Verfahren zur ermittlung der optimalen sprengbedingungen beim explosivverdichten verschiedener metallischer und keramischer pulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2307383C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710882A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-20 | Surtec Patent Holding | Verfahren zur herstellung von aus pulverfoermigen werkstoffen gebildeten folien, blechen o. dgl. mittels explosionsverfahren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006019856A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-11-08 | Admedes Schuessler Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstoffen unter Verwendung von porösem Silizium als Sprengstoff |
CN116855863B (zh) * | 2023-09-05 | 2023-11-07 | 北京科技大学 | 一种钛合金药型罩爆轰断裂抑制的组织调控方法 |
-
1973
- 1973-02-15 DE DE19732307383 patent/DE2307383C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710882A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-20 | Surtec Patent Holding | Verfahren zur herstellung von aus pulverfoermigen werkstoffen gebildeten folien, blechen o. dgl. mittels explosionsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2307383B1 (de) | 1974-03-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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