DE2307226A1 - Pumpe fuer chemisch aggressive fluessigkeit - Google Patents

Pumpe fuer chemisch aggressive fluessigkeit

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DE2307226A1
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barium ferrite
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DE19732307226
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Hans Kohlmueller
Dieter Kuehl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
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    • H02K49/108Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with an axial air gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Pumpe für chemisch aggressive Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Pumpe für chemisch aggressive Flüssigkeit, insbesondere zur Förderung von Elektrolytflüssigkeit in elektrochemischen Zellen, mit einer Magnetkupplung, deren einer mit dem Pumpenlaufrad verbundener Eupplungsteil in einem von der Flüssigkeit durchströmbaren Raum angeordnet ist und deren anderer motorisch angetriebener Kupplungsvteil außerhalb dieses Raumes angeordnet ist, wobei der innerhalb des von der Flüssigkeit durchströmbaren Raumes angeordnete Kuppl-ungsteil ein mit einer Schutzschicht versehener Bariumferritkörper ist.
  • An Pumpen für chemisch aggressive Flüssigkeiten, wie Elektrolytförderpumpen, werden wegen der Aggressivität der zu fördernden Flüssigkeiten hinsichtlich Abdichtung und Zuverlässigkeit sehr hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen beispielsweise nach außen hermetisch abgeschlossen sein und über einen längeren Zeitraum wartungsfrei arbeiten. Zu diesem Zweck verwendet man bevorzugt Pumpen mit einer Magnetkupplung, welche eine durchführungsfreie Drehmomentübertragung ermöglichen. Bei derartigen Pumpen ist auf dem Pumpenlaufrad ein ringförmiger Permanentmagnet angeordnet, der in dem zu fördernden Medium umläuft und durch ein ihn umgebendes Pumpengehäuse vom Außenraum hermetisch abgeschlossen ist. Außerhalb des nichtmagnetischen Pumpengehäuses ist, dem Permanentmagneten benachbart, ein ebenfalls ringförmiger äußerer Kupplungsteil angeordnet, welcher mit der Welle eines Antriebsmotors verbunden ist.
  • Die bei diesen Pumpen verwendeten Permanentmagnete können aus Al-Ni-Co-Legierung bestehen. Diese Legierung ist zwar laugebeständig,-so daß sie sich beispielsweise zur Verwendung in Elektrolytförderpumpen für Kalilauge oder Natronlauge eignet, sie ist aber andererseits teuer und schwierig zu bearbeiten. In handelsüblichen Pumpen, welche sich insbesondere zur Förderung alkalischer Elektrolytflüssigkeiten eignen, wird daher bevorzugt Bariumferrit als Material für die Permanentmagneten verwendet. Bariumferrit ist aber nur bedingt elektrolytbeständig. Bei längerer Einwirkung von Lauge und insbesondere bei der Einwirkung eines Kalilauge/ Hydrazin-Gemisches, wie es für Hydrazin-Brennstoffelemente verwendet wird, nimmt die Magnetisierung ab. Deshalb werden diese Bariumferritkörper mit einer Schutzschicht versehen, um sie vor dem Angriff der aggresiven Flüssigkeit zu schützen, d.h. sie werden gekapselt.
  • Die Kapselung erfolgt etwa in der Weise, daß die der Flüssigkeit ausgesetzten Teile des in der Pumpenkammer angeordneten Bariumferrit-Dauermagneten mit Kunststoff, insbesondere Epoxidharz, beschichtet werden. Ein Nachteil einer derartigen Kapselung besteht darin, daß die Kunststoffschicht aus Sicherheitsgründen relativ stark sein muß, nämlich etwa 1 bis 2 mm. Dies läuft aber der Forderung nach einer dünnen Schicht zuwider, die erforderlich ist, um das vom Antriebsmagneten auf den Laufradmagneten übertragbare Drehmoment nicht zu klein werden zu lassen. Die Ubertragbarkeit des Drehmoments ist nämlich abhängig von der Größe des sogenannten Luftspaltes, d.h. vom Abstand zwischen dem Laufradmagneten und dem Antriebsmagneten. Eine Kapselung mit Epoxidharz, das zwar gut auf dem Bariumferritkörper haftet, weist darüber hinaus den Nachteil auf, daß das Kunstharz in der Elektrolytflüssigkeit einer Quellung unterliegt, wodurch ein Kontakt zwischen Magnet und Flüssigkeit nicht vollständig verhindert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Pumpe für chemisch aggressive Flüssigkeit mit einer Magnetkupplung, bei welcher der Laufradmagnet ein mit einer Schutzschicht versehener Bariumferritkörper ist, für einen wirkungsvollen und dauerhaften Schutz des Laufradmagneten zu sorgen, so daß ein wartungsfreier und störungsfreier Betrieb der Pumpe über einen langen Zeitraum gewährleistet ist. Darüber hinaus soll die Kapselung derart ausgestaltet sein, daß die Verluste bei der Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsauf den Laufradmagneten möglichst niedrig gehalten werden und der Wirkungsgrad der Pumpe deshalb gesteigert werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schutzschicht ein auf dem Bariumferritkörper aufgekleder Metallüberzug aus elektrolytbeständigem, nicht ferromagnetischem Material ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Kapselung wird ein Angriff der aggressiven Flüssigkeit auf den Laufradmagneten nahezu vollständig unterbunden, da ein Material verwendet werden kann, das gegen aggressive Flüssigkeiten, insbesondere gegen Elektrolytflüssigkeiten, vollkommen beständig ist. Das Klebemittel kann nur noch an einer schmalen Zone am Ende des Betallüberzuges mit der Flüssigkeit in Berührung kommen.
  • Da der Magnet zumindest an einer Seite mit dem Pumpenlaufrad verbunden ist, kann er nämlich nicht vollständig mit dem Metallüberzug versehen werden. Im allgemeinen ist der Laufradmagnet derart am Laufrad angeordnet, daß nur die dem Antriebsmagneten zugekehrte Oberfläche freiliegt. In diesem Fall wird der Laufradmagnet in der Weise mit der Schutzschicht versehen, daß diese Oberfläche vollkommen abgedeckt ist und der Magnet von der Schutzschicht teilweise noch umschlossen wird, indem der Metallüberzug in das den Magneten umgebende Material des Laufrades eingelagert wird. Auf diese Weise wird die Berührungsmöglichkeit zwischen Flüssigkeit und Bariumferritkörper weiter vermindert.
  • Vorzugsweise kann der Metallüberzug mit Epoxidharz auf dem Bariumferritkörper aufgeklebt sein. Dadurch wird eine gute Haftung des Metallüberzuges am Laufradmagneten erreicht.
  • Vorteilhaft ist der Metalldberzug~eine Metallfolie mit einer Dicke unter 100 /u. Die Kapselung kann auf diese Weise dünn gehalten werden und es kann ein großes Drehmoment übertragen werden. Vorzugsweise beträgt die Dicke des Metallüberzuges etwa 30 /u. Da im allgemeinen eine Klebeschicht von etwa 30 /u ausreichend ist, ergibt sich dabei insgesamt eine Stärke der Kapselung von nur etwa 60 /u.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, zur Kapselung einen Metallüberzug aus duktilem Material zu verwenden, weil dieser dann durch einen Prägevorgang der Form des Laufradmagneten angepaßt werden kann.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Pumpe zur Förderung von Elektrolytflüssigkeiten in elektrochemischen Zellen, beispielsweise Brennstoffelementen oder Brennstoffbatterien, wird beim Vorhandensein von alkalischen Elektrolytflüssigkeiten vorzugsweise Silber als Material für den Metallüberzug verwendet und bei sauren Elektrolytflüssigkeiten vorzugsweise Gold. Es sind aber auch andere Metalle verwendbar, die den Forderungen der Elektrolytbeständigkeit und des nicht-ferromagnetischen Charakters genügen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Figur soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsformder erfindungsgemäßen Pumpe.
  • In einem Pumpengehäuse 10 ist eine Trennwand 11 angeordnet, welche den eigentlichen Pumpenteil vom Antriebsteil trennt.
  • Der Antriebsteil, welcher durch einen Flansch 12 mit dem Pumpengehäuse 10 verbunden ist, weist einen Motor 13 auf, dessen Welle 14 mit dem in einer Halterung gelagerten Antriebsmagneten 15 versehen ist. Der Antriebsmagnet 15 ist ringförmig ausgebildet und unmittelbar an der Trennwand 11 angeordnet. Der Pumpenteil weist eine Pumpenkammer 16 auf, in welche die zu fördernde Flüssigkeit durch eine Leitung 17 eintritt. Durch eine Leitung 18 verläßt die Flüssigkeit die Pumpenkammer 16. In der Pumpenkammer ist das als Flügelrad ausgebildete Pumpenlaufrad 19 angeordnet, welches mit einer von zwei Lagern 20 und 21 gehaltenen Welle 22 verbunden ist. Am Pumpenlaufrad ist der Laufradmagnet 23 angeordnet, welcher ebenso wie der Antriebsmagnet 15 ringförmig ausgebildet ist. Laufradmagnet und Antriebsmagnet stehen einander gegenüber und sind durch die Trennwand 11 voneinander getrennt.
  • Lauiradmagnet und Antriebsmagnet bestehen aus Bariumferrit, das Pumpengehäuse und das Pumpenlaufrad im allgemeinen aus Kunststoff. Dient die erfindungsgemäße Pumpe zur Förderung eines Gemisches aus Kalilauge (KOH) und Hydrazin (N2H4), so besteht das Laufrad beispielsweise aus Polyamid oder Polystyrol und das Pumpengehäuse aus Polyvinylchlorid (PVC) oder Polypropylen (PP). Auch die Trennwand 11 kann aus PVC oder PP bestehen. Da die Trennwand aber sehr dünn sein soll, um das übertragbare Drehmoment möglichst groß zu halten, sie andererseits aber durch die an ihr angebrachte Halterung 21 für die Welle 22 mechanisch beansprucht wird, besteht sie vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem VA-Stahl. Die Dicke der Trennwand beträgt dann vorzugsweise etwa i mm.
  • Diese Ausgestaltung der Trennwand ist auch dann vorteilhaft, wenn das zu fördernde KOH/N2H4-Gemisch eine erhöhte Temperatur aufweist, was im allgemeinen der Fall ist, nämlich etwa 600C.
  • Der Laufradmagnet 23 ist mit einem Metallüberzug 24 aus Silber versehen, welcher mit-Epoxidharz auf den Magneten aufgeklebt ist. Die Klebeschicht und der Metallüberzug sind jeweils etwa 30 /u dick. Der Metallüberzug 24 ist um die ursprünglich freiliegende, der Trennwand 11 zugewandten Seite des Laufradmagneten 23 herumgeführt und in einen in das Lauirad 19 eingearbeiteten kleinen Spalt eingelagert. Auf diese Weise wird ein vollständiger Schutz des Bariumferritkörpers erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch zur Förderung eines Schwefelsäure/Methanol-Gemisches für saure Brennstoffelemente verwendet werden; in diesem Fall wird als Schutzschicht für den Laufradmagneten vorzugsweise ein Metallüberzug aus Gold verwendet. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Pumpe ist aber nicht auf die Förderung ton Elektrolytflüssigkeiten bzw. Elektrolyt/Brennstoff-Gemischen für Brennstoffelemente beschränkt, sondern sie kann allgemein zur Förderung aggressiver Flüssigkeiten dienen, beispielsweise zur Förderung von Säuren oder Laugen.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur

Claims (5)

  1. Patent ansprüche Pumpe für chemisch aggressive Flüssigkeit, insbesondere zur Förderung von Elektrolytflüssigkeit in elektrochemischen Zellen, mit einer Magnetkupplung, deren einer mit dem Pumpenlaufrad verbundener Kupplungsteil in einem von der Pldssigkeit durchströmbaren Raum angeordnet ist und deren anderer motorisch angetriebener Kupplungsteil außerhalb dieses Raumes angeordnet ist, wobei der innerhalb des von der Flüssigkeit durchströmbaren Raumes angeordnete Kupplungsteil ein mit einer Schutzschicht versehener Bariumferritkörper ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht ein auf dem Bariumferritkörper, aufgeklebter Metallüberzug aus elektrolytbeständigem, nicht ferromagnetischem Material ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug mit Epoxidharz auf dem Bariumferritkörper aufgeklebt ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug eine Metallfolie mit einer Dicke unter 100 /u, ' vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 30 /u, ist.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus duktilem Material besteht.
  5. 5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus Gold oder Silber besteht.
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