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Antielektrostatische Formmassen und Formkörper aus Polymeren Die
Erfindung betrifft antielektrostatische Formmassen und Formkörper aus organischen
Polymeren.
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Formmassen und Formkörper aus organischen Polymeren neigen bekanntlich
dazu, sich bei Transport, Lagerung, Verarbeitung und Gebrauch elektrostatisch aufzuladen.
Hierdurch wird ihr Gebrauchswert im allgemeinen beträchtlich vermindert.
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Es wurden bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen, um diese Schwierigkeiten
zu vermeiden. So kann man die Formstücke entweder mit einer Lösung bzw. Dispersion
einer antielektrostatisch wirksamen Substanz behandeln oder diese in die Formmassen
einarbeiten. Als im allgemeinen am wirksamstcn haben sich Aminoverbindungen erwiesen.
Da diese in der für eine zufriedenstellende Ausrüstung notwendigen Konzentration
im allgemeinen physiologisch bedenklich sind, hat es nicht an Versuchen gefehlt,
stickstofffrebe Substanzen, z.B. Sulfonate, zu finden, die eine ähnlich große Wirksamkeit
entfalten. Dies ist bisher nicht gelungen, ohne
das nachteilige
Nebenwirkungen auftraten. So liegt z.B. die für solche Substanzen notwendige Dosierung
so hoch, daß darunter die Verarbeitung der Polymeren und die mechanischen Eigenschaften
und das Aussehen der Formkörper stark leiden (DT-AS 1 215 125, DT-OS 1 544 652 und
1 544 67o; sowie japanische Patentschrift 7 143 988).
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Es wurde auch vorgeschlagen, als Antistatika carbonsaure Salze zusajninen
mit einem mehrwertigen Alkohol zu verwenden (DT-OS 2 o50 770), wobei die Salze der
C1- bzw. C4-Fettsäuren bevorzugt werden, weil die antielektrostatische Wirksartikeit
mit abnehmender C-Zahl zunimmt, so daß beispielsweise-bei der Anwendung des Formiats
eine elektrische Oberflächenleitfähigkeit gemessen wird, die um über 3 Zehnerpotenzen
höher ist als bei der des Octoats. Es war daher nicht naheliegend, daß Polyrner-Formmassen
sehr gut antielektrostatisch ausgerüstet werden können, wenn man eine Mischung aus
mehrwertigen Alkoholen, insbesondere Glycerin, mit höhermolekularen Sulfonaten verwendet.
Es war ferner nicht naheliegend, daß die Wirkung dieser Kombination durch den Gehalt
von Alkanoloxäthylaten teilweise noch gesteigert werden kann.
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Die Aufgabe, Formmassen und Formkörper aus organischen Polymeren antielektrostatisch
auszurüsten, wird dementsprechend überraschend gelöst durch einen Gehalt von o,ol
bis 5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, einer Mischung aus a) 30 bis
80 Gewichtsprozent von Verbindungen der Formel R(OCxH2x)m (OCyH2y)nS03M, worin R
eine Alkylbenzol- oder Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 25 Kohlenwasserstoffatomen,
in der Alkyl- bzw. Alkenylgruppe x und y = 2 bis 4, m und n = o bis 20 und M = Wasserstoff
oder Metall sind, und
b) lo bis 70 Gewichtsprozent von Alkanpolyolen
der Formel C H (OH) , worin p = 2 bis lo und q = 2 bis 6 sind.
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p CT Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können bis
zu 30 Gewichtsprozent der Mischung aus a) und b) ersetzt sein durch c) o bis 30
Gewichtsprozent von Verbindungen der Formel R(OCxH2x) OH, worin R, x und m die Bedeutung
a) haben.
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x 2x m Als Formkörper sind hauptsächlich Spritzguß-, Extrusions-und
Tiefziehkörper, sowie Folien, Fäden und Pasern zu verstehen.
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Geeignete, durch die neuen Mischungen antielektrostatisch ausrüstbare
Polymere sind vor allem Polyolefine, z.B. Polymerisate aus Äthylen, Propylen, Buten-l
und Penten-l, insbesondere Polyäthylene mit Molgewichten zwischen 20 ooo und 150
ooo, Polypropylene mit Molgewichten zwischen loo ooo und 800 000, Polybutene-l mit
Molgewichten zwischen 300 ooo und 3 ooo ooo, Copolymere aus Äthylen und anderen
Olefinen wie Propylen und Buten-l sowie Gemische aus den genannten Polyolefinen.
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Brauchbar sind z.B. die Copolymere aus 97 % Äthylen und 3 % Buten-l;
brauchbare Polymerengemische sind z.B. 80 % Polyäthylen und 20 %0 Polypropylen.
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Geeignete, durch die neuen Mischungen antielektrostatisch ausrüstbare
Polymere sind ferner vor allem Polystyrole, sowohl die durch Block-, Suspensions-
oder Emulsionspolymerisation hergestellten normalen Arten als auch schlagzähe Typen
wie butadienhaltige Copolymerisate oder Pfropfpolymerisate,
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate
und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Pfropf- oder -Copolymerisate. In den Polymerisaten
kann das Styrol ganz oder teilweise durch substituierte Styrole wie &-Methylstyrol
ersetzt sein. Besonders geeignet sind z.B. durch Suspensions- oder Blockpolymerisation
hergestellte Polystyrole sowie die schlagzähen butadienhaltigen Co- oder Pfropfpolymerisate,
vor allem solche mit einem Butadienanteil von 3 bis lo Gewichtsprozent.
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Geeignete Verbindungen der Formel R(OCxH2x)m(OCyH2y)nSo3M sind solche,
in denen R eine Alkylbenzol- oder Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 25, bevorzugt
8 bis 18, insbesondere lo bis 14 Kohlenstoffatomen, in der Alkyl- bzw. Alkenylgruppe
x = 2 bis 4, bevorzugt 2, y = 2 bis 4, bevorzugt 3, m = o bis 20, bevorzugt o und
3 bis 15, n = o bis 20, bevorzugt o und 1 und M Wasserstoff oder Metall, bevorzugt
Alkalimetall, insbesondere Natrium, bedeuten. Sie sind in der beanspruchten Mischung
zu 30 bis 80, bevorzugt 40 bis 7o Gewichtsprozent enthalten.
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Als Alkyl- bzw. Alkenylgruppe brauchbar sind beispielsweise der n-Hexyl-,
n-Octyl-, Trimethylhexyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Decenyl-, n-Dodecyl-, n-Tridecyl-,
n-Tetradecyl-, n-Hexadecyl-, n-Octadecenyl- und n-Octadecylrest. Bevorzugt werden
der n-Decyl-, n-Dodecyl-, n-Tridecyl-, i-Tridecyl-, n-Tetradecylrest oder Gemischehiervon,
wie z.B. das Gemisch aus C10-bis C14-Alkylresten.
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Man erhält solche Verbindungen in an sich bekannter Weise.
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Z.B. werden Alkylbenzol- bzw. Alkan- und Alkensulfonsäuren und deren
Salze (m und n =O) durch Sulfonierung von Alkylbenzol bzw. Sulfochlorierung von
Alkanen oder Alkenen und ggf. anschließender Hydrolyse der Sulfochloride oder durch
Sulfoxydation und gegebenenfalls Neutralisation gewonnen.
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Sulfonate mit Äthergruppen (m und/oder n = 1 oder mehr) erhält man
beispielsweise durch Umsetzung von Alkansulton mit Alkanolen oder deren Oxsalkylierungsprodukten.
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Geeignete Verbindungen der Formel CpH2p+2q(OH)q sind solche, in der
p = 2 bis lo, insbesondere 2 bis 5, bevorzugt 3 und q = 2 bis 6, bevorzugt 3, bedeuten.
Besonders geeignet ist Glycerin, doch kann man mit gutem Erfolg auch Pencaerythrit,
Sorbit oder Glykol einsetzen. Sie sind in der beanspruchten Mischung zu lo bis 70,
bevorzugt 20 bis 50 Gewichtsprozent enthalten.
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Geeignete Verbindungen der Formel R(OCXH2x)mOH sind solche, in der
R eine Alkyl- bzw. Alkenylgruppe mit 6 bis 25, bevorzugt 8 bis 18, insbesondere
lo bis 14 Kohlenwasserstoffatomen, x = 1 bis 4, bevorzugt 2, m = 1 bis 20, bevorzugt
3 bis 15, bedeuten. Sie sind in der beanspruchten Mischung zu o bis 30 Gewichtsprozent
enthalten, wobei im Falle m und n = o der Gehalt von c) bevorzugt o ist, im Falle,
wenn m = 3 bis 15 und n = 1 sind, bevorzugt 5 bis 15 Gewichtsprozent.
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Man erhält solche Verbindungen, indem man in an sich bekannter Weise
an Alkanole Alkylenoxid addiert.
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Als besonderer Vorteil kann gelten, daß bei der Herstellung von a)
im Falle von m und n = 1 im allgemeinen durch Zwangsanfall auch c) entsteht, wobei
man die Menge c) in-gewissem Umfang so steuern kann, daß sie im gewünschten Mengenverhältnis
zu a) steht.
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Man kann weitere, in der Kunststoffverarbeitung sonst übliche Zusätze
einarbeiten, z.B. Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher, Extender, Füllstoffe,
Gleit- und Treibmittel.
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Ein besonderes Mzr3;mal der beanspruchten Gemische ist, daß diese
ihre Wirksamicelt im Gegensatz zu den masten bisherigen Antistatika sofort nach
der Herstellung der Formstücke entfalten. Dies ist deswegen von besonderer Bedeutung,
weil die elektrostatische Aufladung des nicht oder nicht genügend ausgerüsteten
Polymeren und damit die Gefahr der Staubanziehung unmittelbar nach der Entformung
am höchsten ist.
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Das antielektrostatische Verhalten der Fdrmkörper wird durch Messen
des elektrischen Oberflächenwiderstandes nach DIN 53 482 geprüft.
Verbindungen der Formeln |
Oberflächenwiderstand [M#] |
Beispiel Polymer*) R(OCxH2x)m(OCyH2y)nSO3M R(OCxH2x)mOH CpH2p+2-q(OH)q |
Nr. 1 Tag n. Herst. 7 Tage n. Herst. |
R x m y n M Gew.% R x m Gew.% Substanz Gew.% 60 % 20 % 60 %
20 % r.L. |
1v) HDPE - - - - - - 0 - - - 0 - 0 >107 >107 >107
>107 |
2v) " C12H25 2 6 3 1 Na 2.0 - - - 0 - 0 1#106 >107 6#105
3#106 |
3v) " C12H25 2 6 3 1 Na 1.0 - - - 0 - 0 5#106 >107 4#106
>107 |
4v) " - - - - - - 0 C12H25 2 6 2.0 - 0 8#105 >107 3#105
>107 |
5v) " - - - - - - 0 C12H25 2 6 1.0 - 0 8#106 >107 5#106
>107 |
6v) " - - - - - - 0 - - - 0 Glycerin 2.0 >7 >7 >7
>7 |
7v) " C12H25 2 6 3 1 Na 1.85 C12H25 2 6 0.15 - 0 2#105 >107
8#104 8#105 |
8v) " C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H25 2 6 0.1 - 0 6#106 >107
8#105 6#106 |
9 " C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H2@ 2 6 0.1 Glycerin 1.0 2#103
5#104 6#102 1#104 |
10 " C8H17 2 6 3 1 Na 0.9 C8H17 2 6 0.1 Glycerin 1.0 9#103
1#105 2#103 8#104 |
11 " C18H37 2 6 3 1 Na 0.9 C18H37 2 6 0.1 Glycerin 1.0 1#104
4#105 5#103 9#104 |
12v) " C5H11 2 6 3 1 Na 0.9 C5H11 2 6 0.1 Glycerin 1.0 4#105
>107 2#105 >107 |
13 " C12H25 2 12 3 1 Na 0.9 C12H25 2 12 0.1 Glycerin 1.0 4#103
4#104 8#102 1#104 |
Verbindungen der Formeln |
Oberflächenwiderstand [M#] |
Beispiel Polymer*) R(OCxH2x)m(OCyH2y)nSO3M R(OCxH2x)mOH CpH2p+2-q(OH)q |
Nr. 1 Tag n. Herst. 7 Tage n. Herst. |
R x m y n M Gew.% R x m Gew.% Substanz Gew.% 60 % 20 % 60 %
20 % r.L. |
14 " C12H25 3 7 - 0 Na 0.9 C12H25 3 6 0.1 Glycerin 1.0 1#104
2#105 4#103 8#104 |
15 " C12H25 2 6 3 7 Na 0.9 C12H25 2 6 0.1 Glycerin 1.0 8#103
1#105 1#103 5#104 |
16 " C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H25 2 12 0.1 Glycerin 1.0 3#103
4#104 8#102 9#103 |
17 " C12H25 2 6 3 1 K 0.9 C12H25 2 6 0.1 Glycerin 1.0 5#103
7#104 1#103 3#104 |
18 " C12H25 2 6 3 1 Li 0.9 C12H25 2 6 0.1 Glycerin 1.0 6#103
9#104 2#103 1#104 |
19 " C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H25 2 6 0.1 Glykol 1.0 1#104
3#105 7#103 8#104 |
20 " C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H25 2 6 0.1 Penta- 1.0 2#104
2#105 9#103 9#105 |
erythrit |
21v) " C14H29 - 0 - 0 Na 1.5 - - - 0 - 0 1#106 >107 6#104
8#106 |
22 " C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 0.5 4#103 6#104
6#102 4#104 |
23 " C14H29 - 0 - - 0 Na 0.75 - - - 0 Glycerin 0.75 8#103 3#105
1#103 8#104 |
24 " C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 1#103 4#104
4#102 1#104 |
25 " C14H29 - 0 - 0 K 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 2#103 6#104
7#102 1#104 |
26 " C18H35 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 9#104 8#105
4#104 3#105 |
27 " C6H13 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 2#105 1#106
8#104 6#105 |
Verbindungen der Formeln |
Oberflächenwiderstand [M#] |
Beispiel Polymer*) R(OCxH2x)m(OCyH2y)nSO3M R(OCxH2x)mOH CpH2p+2-q(OH)q |
Nr. 1 Tag n. Herst. 7 Tage n. Herst. |
R x m y n M Gew.% R x m Gew.% Substanz Gew.% 60 % 20 % 60 %
20 % r.L. |
28 " C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glykol 1.0 6#104 5#105 1#104
9#104 |
29 " C12H23 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 7#103 8#104
1#103 2#104 |
30 " C10H21- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Penta- 1.0 7#104 1#105
2#204 8#104 |
C6H4 |
31 " C12H25- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 4#103 3#104
2#202 1#104 |
C6H4 |
32v) " C12H25- - 0 - 0 K 1.5 - - - 0 - 0 6#106 >107 2#106
>107 |
C6H4 |
33 " C12H25- - 0 - 0 K 1.0 - - - 0 Glyerin 1.0 4#103 7#104
8#102 3#104 |
C6H4 |
34 " C12H25- - 0 - 0 Na 0.9 C12H25 2 9 0.1 Glycerin 1.0 6#103
3#104 4#102 3#104 |
C6H4 |
35 LDPE C12H25- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 1#103 9#103
1#102 5#103 |
C6H4 |
36v) PP C12H25 2 6 3 1 Na 1.8 C12H25 2 6 0.2 - 0 7#106 >107
3#106 >107 |
37 PP C12H25 2 6 3 1 Na 0.9 C12H25 2 6 0.1 Glycerin 1.0 2#105
5#106 8#104 8#105 |
38v) PP C14H29 - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 >107 >107 >107
>107 |
Verbindungen der Formeln |
Oberflächenwiderstand [M#] |
Beispiel Polymer*) R(OCxH2x)m(OCyH2y)nSO3M R(OCxH2x)mOH CpH2p+2-q(OH)q |
Nr. 1 Tag n. Herst. 7 Tage n. Herst. |
R x m y n M Gew.% R x m Gew.% Substanz Gew.% 60 % 20 % 60 %
20 % r.L. |
39 PP C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 7#105 8#106
2#105 3#106 |
40v) PP C12H25- - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 >107 >107
6#106 >107 |
C6H4 |
41 PP C12H25- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 6#105 6#106
3#105 4#106 |
C6H4 |
42v) PBT C14H28 - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 >107 >107
107 >107 |
43 PBT C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 8#105 >107
4#105 >107 |
44v) PBT C12H25- - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 >107 >107
6#106 >107 |
C6H4 |
45 PBT C12H25- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 7#105 >107
4#105 6#106 |
C6H4 |
46v) SPS C14H29 - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 1#105 8#106 6#104
2#106 |
47 SPS C14H29 - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 1#103 6#104
6#102 2#104 |
48 SPS C12H25- - 0 - 0 Na 2.0 - - - 0 - 0 6#105 >107 1#105
8#106 |
C6H4 |
49 SPS C12H25- - 0 - 0 Na 1.0 - - - 0 Glycerin 1.0 1#104 5#105
8#103 4#105 |
C6H4 |
*) HDPE = Polyäthylen hoher Dichte LDPE = Polyäthylen niedriger Dichte PP = Polypropylen
PBT = Polybuten SPS = Schlagfestes Polystyrol