DE2306877A1 - Bearbeitungswerkzeug fuer groessere bloecke - Google Patents
Bearbeitungswerkzeug fuer groessere bloeckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
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- B28D1/06—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
- B28D1/066—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades the workpieces being moved in a horizontal plane, e.g. with vertically or oblique movable saw-blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug für Hartmaterialien,
insbesondere für Steinblöcke, mit einem Qrehantreibbaren Arbeitsblatt, an dessem freien Arbeitsende Zähne oder dergleichen angebracht
sind.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden anhand des speziellen
Beispieles der Steinbearbeitung entwickelt, wobei jedoch zu beachten ist, daß sich die Erfindung allgemein auch für andere
harte Materialien verwenden läßt.
Zum Trennen von rohen Steinblöcken werden Maschinen verwendet,
be
die auf alten Konstruktionsprinzipien/ruhen und daher unwirtschaftlich
und nur beschränkt einsatzfähig sind. So. verwendet man zum Trennen von Steinblöcken auch heute noch Seilsägen,
Steintrenngatter, Vollgatter oder Kreissägen mit Blättern von
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2500 und 3000 mm Durchmesser und auch darüber. Bekanntlich
wechseln nun die Blockabmessungen und auch Materialien selbst von Charge zu Charge erheblich. So können Vollgatter nur mit
Blöcken beschickt werden, welche der Rahmenlichte entsprechen.
ver Es ist zwar versucht worden, die Rahmenlichte derart zu/größern,
daß jeder praktisch vorkommende Block getrennt werden kann. In nachteiliger Weise ergeben sich hierbei aber derartige
Massen, daß die hieraus resultierenden Massenkräfte unüberwindliche
Grenzen hinsichtlich der Rahmenkonstruktion und auch der Werkzeuggeschwindigkeiten bringen.
Kreissägen lassen ihrerseits nur eine Blockhöhe zu, die mit dem halben Blattdurchmesser abzüglich dem halben Elanschdurchmesser
entsprechen. Kreissägeblätter mit mehr als 2500 bis 3000 mm Dusrehmesser werden wegen zahlreicher Schwierigkeiten
bis heute nicht oder nur äußerst selten realisiert. In nachteiliger Weise ergeben sich bei diesen Werkzeugen erhebliche
Herstellungskosten, insbesondere wenn man die großen Kreissägeblätter beachtetiDie erzielbare Schnittiefe bei der
Verwendung eines Kreissägeblattes mit 2500 mm Durchmesser beträgt etwa nur 1050 mm und liegt somit in keinem wirtschaftlichen
Verhältnis zum Werkzeugaufwand. Außerdem sind die Anfertigung
und der Transport derartig großer Blätter mit zahlreichen Problemen verbunden.
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Seilsägen erfüllen meist nicht die notwendige Schnittgenauigkeit, die man mit Diamantgattern erreichen würde.
Öamantgatter ihrerseits gestatten nicht die für Diamantwerkzeuge vorteilhaften Schnittgeschwindigkeiten. Heute
gelten bei den vorbeschriebenen bekannten Steinbearbeitungswerkzeugen mittlere Blattgeschwindigkeiten von über
2 bis 2,5 m/sec. bereits als hoch. Dagegen werden 30 bis 35 m/sec. als günstig angesehen, bei Weichgestein
sogar 45 m/sec. Zwar sind die genannten erwünschten Geschwindigkeiten mit Kreissägen anstandslos zu erreichen,
diesen haften aber die oben genannten Nachteile an.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß es zur Zeit keine Bearbeitungsmaschinenauf dem Markt gibt,
die den oben beschriebenen, als wünschenswert erachteten Anforderungen universell entsprechen. Insbesondere können
Diamantwerkzeuge aufgrund unzureichender Arbeitsbedingungen nicht ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungswerkzeug
der eingangs genannten Art so zu verbessern und auszugestalten, daß ohne zu große Massen hohe
Schnittgeschwindigkeiten für praktisch alle vor-kommenden Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke erreicht werden,
wobei man nicht mehr an die Materialien selbst gebunden ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Arbeitsblatt die Gestalt eines etwa kreissegmentförmigen
Schwertes aufweist, das exzentrisch auf einer Welle drehbar gelagert ist, und daß ein Antrieb für
eine periodische, hin- untergehende Schwenkbewegung des Arbeitsblattes vorgesehen ist, in welche das Werkstück
beweglich gelagert einbringbar ist. Das schwertförmige Arbeitsblatt wird durch^den Drehantrieb periodisch
derart auf und ab bewegt, daß eine mittlere Schnittgeschwindigkeit erreicht wird, die erheblich über derjenigen
heute bei Trenngattern mit linearer Blattbewegung erreicht ist. Im Prinzip handelt es sich bei
dem erfindungsgemäßen Bearbeitungswerkzeug um ein Arbeitsblatt in der Form eines Segmentes eines Kreises. Die Auf-
und Ab-Schwenkbewegung des Werkzeuges wird so erzeugt, daß die äußersten unteren und oberen in das Werkstück
eingreifenden Zähne stets am Block unten und oben austreten.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Welle des Arbeitsblattes vom Fußboden größer
als die maximale zu erwartende Höhe des zu bearbeitenden Werkstückes einschließlich Verschiebelager. Auf diese
Weise kann man sowohl große als auch kleine Steinblöcke oder auch Blöcke aus anderem Material bearbeiten. Die
Blöcke besonderer Größe werden mittels des genannten
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Verschiebelagers der Höhe nach einfach durch die Maschine
unter der Welle hindurchgefahren.
In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß das Verschiebelager für das Werkstück ein mit Vorschubantrieb versehener
Wagen. Dieser wird mit einem nicht dargestellten Vorschubantrieb, v/ie z. B. Gewindespindeln, Hydraulikkolben, Seilen,
Ketten usw. in Richtung des Werkzeuges nach vorn bewegt. Dabei ist die Erfindung weiter durch das Merkmal ausgebildet,
daß die Oberfläche des Wagens aus längs angeordneten, quer zueinander im Abstand befindlichen Längsholmen gebildet ist.
Zwischen diesen kann das Werkzeug austreten, so daß durch den Wagen selbst in überraschender Weise keinerlei Beschränkung
für den Eingriff des Arbeitsblattes gegeben ist.
Damit an ein und demselben Block mehrere Parallelschnitte ausgeführt werden können, ist erfindungsgemäß das Arbeitsblatt in Richtung der Welle verschieblich gelagert. Auch
die Anbringung mehrerer nebeneinanderliegender Werkzeuge ist bei der neuen Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung
ohne weiteres möglich. So kann an pausenloser Betrieb
mit dem Bearbeitungswerkzeug dadurch gewährleistet sein, daß Sägewagen an Sägewagenjazw. Block an Block durch den Vorschub
in Richtung des Arbeitsblattes bewegt wird. Damit entfällt weitgehend in vorteilhafter Weise die sonst übliche
Einschneidphase.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der am freien Ende des Arbeitsblattes ein mit Diamantzähnen versehenes Trägerstück lösbar angebracht ist. Die
Verwendung von Diamanten zum Bearbeiten von Steinblöcken ist zwar ansich bekannt, beispielsweise die Anbringung von
Diamanten längs des Unfangs eines Kreissägeblattes. Durch die Erfindung ist gegenüber den bekannten Werkzeugen jedoch der
erhebliche und überraschende Vorteil gegeben, daß eine wesentlich geringere Besatzbreite bereits genügt, um die gleichen
Bearbeitungswirkungen hervorzurufen wie durch die Einwirkung einer Kreissägescheibe. Die Werkzeugkasten' können damit
unverhältnismäßig niedrig gehalten werden. Außerdem treten keine Transportprobleme beim Werkzeug auf, weil es kaum
länger als 2 bis 2,5 m zu sein braucht, während die Breite weniger als etwa 1 m beträgt. Der Abstand der Diamantzähne
zum Drehpunkt, d. h. zur Wellenlagerung des Arbeitsblattes, wird stets so groß gewählt, daß bei noch zu beherrschenden
Massenkräften, z. B. am Kurbelantrieb für die Schwenkbewegung der Welle,den Diamantzähnen eine mittlere Geschwindigkeit
erteilt wird, die - wie oben schon erwähnt - erheblich größer ist als die heute bei Trenngattern mit linearer
Blattbewegung erreichten Geschwindigkeiten.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die Neubesetzung mit
Diamantzähnen dadurch, daß durch das auswechselbare Trägerstück eine Demontage des Werkzeuges nicht mehr erforderlich
ist* ^09835/0423
Eine Materialanpassung ist aufgrund der hohen mittleren Werkzeuggeschwindigkeiten über die Bindungsauswahl bei
den Diamantzähnen ohne Probleme. Hinsichtlich der Herstellungskosten ist die Bestückung eines Trägerstückes
gemäß der Erfindung mit Diamantzähnen ungleich günstiger und auch risikoloser als beispielsweise bei einem kreisrunden
Werkzeug. Das Kostenverhältnis liegt zugunsten des Trägerstückes besser als 1:10.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß am Arbeitsblatt auf seiner dem freien Arbeitsende gegenüberliegenden Seite ein Gewichtsausgleich
angeordnet ist. Die notwendige Energiezuführung bzw. Leistung für den Antrieb für die periodische Auf- und Abbawegung des
Arbeitsblattes wird damit herabgesetzt, ohne daß die Arbeitungswirkung darunter leidet.
Die Arbeitsweglänge der Zähne am Block als auch ihre La^ge
können durch Verschieben des Kurbelzapfens bei der Verwendung eines Kurbelantriebes praktisch und vorteilhaft so verändert
werden, daß eine Anpassung an jede Blockhöhe möglich ist, ohne daß unnötige Leerwege entstehen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten die Herstellung eines erheblich wirtschaftlicheren Bearbeitungswerkzeuges gegenüber
den bekannten Geräten, und die für erwünscht und notwendig er-
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kannte Blattgeschwindigkeit kann gesteigert werden, ohne daß unbeherrschbare Massenkräfte auftreten, weil
das Werkzeug, insbesondere das Arbeitsblatt verhältnismäßig leicht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Seitenansicht des Bearbeitungswerkzeugs gemäß der Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht von oben.
Um die Welle 1 als Drehpunkt ist das schwertförmige Arbeitsblatt 2 in Gestalt eines Kreissegmentes drehbar
angeordnet. Die Auf- und Abbewegung in Richtung der dargestellten Kreispfeile erfolgt in der speziellen
Ausführungsform durch Kurbelwellenantrieb 5 üblicher
Bauart.Am äußeren freien Ende des Arbeitsblattes 2 sind Diamantzähne 3 befestigt. Der Block 4, im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Steinblock, ruht auf dem Wagen 6 und ist durch einen nicht dargestellten Vorschubantrieb
in Richtung des unten gezeigten graden Pfeiles bewegbar.
Die Diamantzähne 3 sind über die angeschraubte schmale
Trägerplatte 7 am freien Ende des Arbeitsblattes 2 befestigt.
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Bei der Auf- und Abwärtsbewegung entsteht somit eine Schnittlinie, deren augenblicklicher Zustand in der
Darstellung der Figur 1 mit 9 bezeichnet ist. Zum Massenausgleich ist das Gewicht 8 auf der den Diamantzähnen
3 relativ zur Welle 1 gegenüberliegenden Seite des Arbeitsblattes 2 befestigt.
Aus Figur 2 erkennt man in grober Näherung, wie dünn das Arbeitsblatt ausgebildet ist im Vergleich zum Befestigungsflansch,
der auf der Welle 1 in Richtung deren Längsachse hin- und her einstellbar ist.
Claims (7)
1. Bearbeitungswerkzeug für Hartmaterialien, insbesondere für Steinblöcke, mit einem drehantreibbaren Arbeitsblatt,
an dessen freiem Arbeitsende Zähne oder dergleichen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsblatt
(2) die Gestalt eines etwa kreissegmentförmigen Schwertes aufweist, das exzentrisch auf einer Welle (1) drehbar gelagert
ist, und daß ein Antrieb C5) für eine periodische, hin- und hergehende Schwenkbewegung des Arbeitsblattes vor-,
gesehen ist, in welche das Werkstück (4) beweglich gelagert einbringbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Welle (1) des Arbeitsblattes (2) vom Fußboden groß er als die maximal zu erwartende Höhe des zu bearbeitenden Werkstückes (4) einschließlich Verschiebelager
(6) ist.
3. WerkezQug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebelager für das Werkstück (4) ein mit Vor-
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schubantrieb versehener Wagen (6) ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Wagens (6) aus längs angeordneten,quer zu
einander im Abstand befindlichen Längsholmen gebildet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsblatt (2) in Richtung der Welle (1) verschieblich
gelagert ist.
6. Werkzeug nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Arbeitsblattes (2) ein mit Diamantzähnen
(3) versehenes Trägerstück (7) lösbar angebracht ist.
7. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsblatt (2) auf seiner dem freien Arbeitsende gegenüberliegenden
Seite ein Gewichtsausgleich (8) angeordnet ist.
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Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE2306877A1 true DE2306877A1 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5871678
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2217135B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0419834A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-03 | Peter Günther Prof. Dr.-Ing. Werner | Vorrichtung zum spanenden Trennen eines Werkstückes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2507951A1 (fr) * | 1981-06-19 | 1982-12-24 | Norton International Inc | Machine pour le sciage de blocs de pierre |
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1973
- 1973-02-13 DE DE19732306877 patent/DE2306877A1/de active Pending
-
1974
- 1974-02-12 FR FR7404659A patent/FR2217135B3/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0419834A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-03 | Peter Günther Prof. Dr.-Ing. Werner | Vorrichtung zum spanenden Trennen eines Werkstückes |
Also Published As
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FR2217135B3 (de) | 1976-11-26 |
FR2217135A1 (de) | 1974-09-06 |
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