DE2306821C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines stereophonen Vierkanal-FM-Signals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines stereophonen Vierkanal-FM-SignalsInfo
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Description
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein stereophones Vierkanal-FM-Signal
zu erzeugen, welches mit üblichen monoralen und stereophonen Zweikanal- FM - Rundfunkempfängern
und mit speziellen stereophonen Vierkanal-FM-Rundfunkempfängern
empfangen werden kann. Bei Ansprechen auf die vierkanalige stereophone Rundfunkwelle
gemäß der Erfindung soll der monorale FM-Empfänger ein Tonsignal wiedergeben, welches alle Vierkanalsignale
enthält, während der übliche stereophone Zweikanal-FM-Empfänger getrennte linke vordere und
rechte vordere Kanalsignale wiedergeben soll, deren jedes die Summe der Signale von links hinten und rechts
hinten enthält.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Anspruch 6,
vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 und 7
beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines stereophonen vierkanaligen Rundfunksystems
gemäß der Erfindung;
F i g, 2 ist ein Diagramm des Frequenzspektrums einer Radiowelle, die unter Verwendung des Rundfunksystems
gemäß der Erfindung übertragen wird;
Fi g. 3 und 4 sind Vektordiagramme zur Verwendung der Erläuterung des Demodulationsvorganges.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform
eines stereophonen FM-Rundfunksystems beschrieben,
!«»bei FM-Frequenzmodulation bedeutet Zuerst ist zu
teJD^rken, daß in der vorliegenden Beschreibung und in
25" Zeiqhniing das linke vordere, das rechte vordere, das
fnke hintere und das rechte hintere Signal der
vjerkanaiigen Informationen bezeichnet sind mit Lf, Rf,
Rh
io
Jn Fig.l ist in Form eines Blocjcdiagramms eine
stereophone vierkanaiige Rundfunkvorrichtung bej^irieben,
wobei vier Kanalsignale U Rf, Lb und Rb an betreffenden Signaleingangsanschlüssen 10 bis 16
empfangen werden. Die Signale werden zuerst an entsprechenden Vorverzerrern 20 bis 26 einzeln
«»verzerrt bzw. angehoben und dann zu zwei Signalsätzen gruppiert, nämlich einen vorderen Signallatz
l/und Ä/und einen hinteren Signalsatz Lb und Rb.
per vordere Signalsatz Lf und Rf wird einer ersten
Matrix 30 zugeführt, der die empfangenen Signale kombiniert und ein vorderes Summensignal Lf+ Rl
lind ein vorderes Differenzsignal Lf- Rf erzeugt Der hintere Signaisatz Lb und Rb wird einer zweiten Matrix
32 zugeführt, der die empfangenen Signale kombiniert und ein hinteres Summensignal Lb + Rb und ein
hinteres Differenzsignal Lb - Rb erzeugt
Das vordere Differenzsignal Lf-Rf wird einem ersten Gegentaktmodulator 40 zugeführt und dadurch
zusammen mit einem Trägersignal von 38 kHz gegentaktmoduliert
Das Trägersignal wird dem ersten Gegentaktmodulator 40 von einem 38-kHz-Frequenzvervielfacher
52 zugeführt der ein sinusförmiges Signal einer Frequenz von 19 kHz von einem 19-kHz-Oszillator
50 empfängt und das 38-kHz-Signal in Phase mit dem 19-kHz-Signal erzeugt. Das gegentaktmodulierte
vordere Differenzsignal LF - Rf wird einem Eingang eines Mischers 58 zugeführt Wie in F i g. 1 dargestellt,
wird der Ausgang des 19-kHz-Oszillators 50 dem
Mischer 58 ebenfalls zugeführt und zwar als Pilotton von 19 kHz.
Das vordere Summensignal Lf + Rf, welches von der ersten Matrix 30 erzeugt ist wird mit dem hinteren
Summensignal Lb + Rb, welches von der zweiten Matrix 32 erzeugt ist in einer dritten Matrix 34
kombiniert Das resultierende Summensignal Lf+ Rf+ Lb+ Rb v/ird dem Mischer 58 als Hauptkanalkomponente
zugeführt.
Das hintere Summensignal Lb + Rb, welches von der zweiten Matrix 32 erzeugt ist, geht durch die dritte
Matrix 34 hindurch und erreicht einen zweiten Gegen»aktmodulator 42, wodurch es zusammen mit
einem phasenverschobenen Trägersignal einer Frequenz von 38 kHz zusammen gegentaktmoduliert wird,
welches von einem 90°-Phasenschieber 54 geliefert ist. Der Phasenschieber 54 empfängt den 38-kHz-Ausgang
des Frequenzvervielfachers 52, der sich in Phase mit dem 19-kHz-Pilotsignal befindet, und er verschiebt die
Phase des empfangenen 38-kHz-Signals um 90° (elektrischer Winkel). Das resultierende gegentaktmodulierte
hintere Summensignal Lb + Rb bzw. der Ausgang des zweiten Gegentaktmodulators 42 wird
einem Eingang des Mischers 58 zugeführt.
Das hintere Differenzsignal Lb - Rb welches von der zweiten Matrix 32 erzeugt ist, wird in einem dritten
Gegentaktmodulator 44 zusammen mit einem zweiten Trägersignal von 67 kHz gegentaktmoduliert, und das
resultierende gegentaktmodulierte hintere Differenzsignal Lb — Rb wird dem Mischer 58 als eine zweite
Unterkanalkomponente zugeführt. Wie in F i g. 1 dargestellt wird das zweite Trägersignal einer Frequenz
von 67 kHz dem dritten Gegentaktmodulator 44 von einem 67-kHz-Oszülator 56 zugeführt
Der Ausgang bzw. das sogenannte zusammengesetzte Signal des Mischers 5δ wird an .einen FM-Sender 60
angelegt und die resultierende FM-WeUe wird über eine Antenne 62 gesendet bzw. übertragen, wie es in der
Technik bekannt ist
Beim Gegenstand der Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung wird die Kombination aus dem gegentaktmodulierten
vorderen Differenzsignal Lf — Rf und dem gegentaktmodulierten hinteren Summensignal
Lb + Rb als erste Unterkanalkomponente bezeichnet
F i g. 2 zeigt ein Frequenzspektrum des gesendeten oder übertragenen Signals. Aus dieser Darstellung ist
ersichtlich, daß das stereophone FM-Rundfunksignal, welches gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt ist
die Hauptkanalkomponente, den 19-kHz-Pilotton, die erste Unterkanalkomponente, die allgemein als unterdrückte
AM-Trägersignalwelle (AM = Amplitudenmodulation)
bezeichnet ist und die zweite Unterkanalkomponente umfaßt Die Hauptkanalkomponente besteht
aus dem Summensignal Lf + Rf + Lb + Rb, die erste Unterkanalkomponente besteht aus dem vorderen
Differenzsignal Lf-Rf, gegentaktmoduliert durch das 38-kHz-Signal in Phase mit dem 19-kHz-Piiotton und
aus dem hinteren Summensignal Lb + Rb, gegentaktmoduliert durch das 38-kHz-Signal, welches um 90°
phasenverschoben ist mit Bezug auf den 19-kHz-Pilotton
oder das erste 38-kHz-Signal, und die zweite Unterkanalkomponente besteht aus dem hinteren
Differenzsignal Lb - Rb, gegentaktmoduliert durch das 67-k Hz-Signal.
Wenn die vorgenannte gesendete stereophone FM-Rundfunkwelle von einem üblichen monoralen
FM-Rundfunkempfänger empfangen wird, wird nur die Hauptkanalkomponente demoduliert und wiedergegeben.
Die Hauptkanalkomponente enthält die vorderen Kanalsignale Lf und Rf und die hinteren Kanalsignale
Lb und Rb, so daß der übliche monorale Empfänger alle Informationen wiedergeben kann, die von der vierkanaligen
stereophonen Rundfunkwelle getragen sind.
Wenn ein üblicher stereophoner zweikanaliger FM-Rundfunkempfänger die auf diese Weise gesendete
Radiowelle empfängt diskriminiert er die Hauptkanalkomponente und das vordere Differenzsignal der ersten
Unterkanalkomponente, wie es nachstehend erläutert wird, und er verarbeitet diese derart, daß ein linkes
Summensignal 2Lf + Lb + Rb und ein rechtes Summensignal 2Rf + Lb + Rb erzeugt werden. Auf diese
Weise kann in einem Schallfeld, welches von dem üblichen zweikanaligen stereophonen Rundfunkemp
fänger erzeugt ist, ein Hörer, der die vierkanaiige stereophone FM-Radiowelle gemäß der Erfindung
empfängt, das linke vordere Signal Lf von der linken Seite und das rechte vordere Signal RfVon der rechten
Seite hören zusammen mit d:m hinteren Summensignal Lb + Rb aus der Mitte.
Der übliche zweikanalige stereophone FM-Rundfunkempfänger
gewinnt das vordere Differenzsignal von der ersten Unterkanalkomponente auf folgende
Weise: Zuerst wird daran erinnert, daß das gesendete hintere Summensignal Lb + /?öder ersten Unterkanalkomponente
um 90" phasenverschoben ist mit Bezug auf das 38-kHz-Trägersignal, welches sich in Phase mit
dem 19-kHz-Pilotton befindet, wohingegen das gesendete vordere Differenzsignal Lf- Rf sich mil dem
19-kHz-Pilotton oder dem direkt multiplizierten 38-kHz-Trägersignal in Phase befindet. Wenn ein
38-kFTz-Trägersignal mit dem empfangenen 19-k Hz-Tonsignal
zu der empfangenen ersten Unterkanalkompooente
in dem Empfänger hiitztfaddiert wird wird^das
Vordere Differenzsignal, welches sich m Phase mit dem
IS-lcHz-Piloftoiifbefindet, zu einem AM-Signal demodufieri
oder umgewandelt, dessen Amplitude sicn innerhalb
des Bereiches zwischen den Punkten Pf und Ϋ2
äntfein kafln; wie es schematisch in Fi g. 3 dargestellt ist.
Andererseits kann das hintere Suiwnensignal der ersten
Unterkanalkomponente nicht zu einer AM-Signalweile to
umgewandelt werden, weil es mit Bezug auf den 19-kHz-PHotton oder den 38-kHz-Träger der gleichen
Phase um 90" phasenverschoben ist wie es später unter
Bezugnahme auf F i g. 4 näher beschrieben wird. In einem vierkantigen stereophonen FM-Rondfunk- r5
empfänger, der so gestaltet ist daß er eine RadioweHe empfängt, die in Übereinstimmung mit dem FM-Rundfunksystem
gemäß der Erfindung gesendet oder abertragen ist kann das vordere Differenzsignal
Lf- K/demoduliert nnd wiedergegeben werden, wenn
der ersten Unterkanalkomponente ein 38-kHz-Trägersrgnal
in Phase mit dem f9-kHz-PHotton hmzuaddtert wird am eine AM-SignafkompoTiente zu erzeugen, und
das hintere Summensignal Lb + Rb kann demoduliert und wiedergegeben werden, wenn ebenfalls der ersten
Unterkanalkomponente ein 38-kHz-SignaS hinzuaddiert wird, weiches mit Bezug auf den 19-kHz-PiIotton oder
einen 38-kHz- Träger der gleichen Phase um 90° phasenverschoben ist
Wie in F i g. 4 schematisch dargestellt wird wenn der
38-kHz-Träger in Phase mit dem 19-kHz-Pilotton der
ersten Unterkanalkomponente hinzuaddiert wird das hintere Summensignal Lb + Rb. welches von dem um
90° phasenverschobenen 38-kHz-Signal gegentaktmoduliert
ist zu einer PM-Signalwefie (PM = phasenmoduliert)
umgewandelt deren Phase sich innerhalb des Bereichs ändern kann, der in F i g. 4 durch die Punkte
Φ Ι und Φ 2 dargestellt ist weil das hinzuaddierte 38-kHz-Sfgnal und das empfangene hintere Summensignal
einen Phasenunterschied von 90° haben. Das vorgenannte Verhältnis ist auch dann vorhanden, wenn
das vordere Differenzsignal mit dem um 90° phaserrverschobenen 38-kHz-Signal kombiniert wird was zu einer
PM-Signalwelie führt
Das haßt das das vordere Differenzsignal und das
hintere Summensignal des ersten Unterkanals wirksam diskriminiert werden können, weil die Vektoren des
nichtverschobenen 38-kHz-Trägers und des hinteren
Summenüignals oder die Vektoren des um 90°
phasenverschobenen 38-kHz-Trägers und des vorderen Differed signals sich gegenseitig rechtwinklig schneiden.
Das hintere Differenzstgnal Lb - Rb des zweiten
Unterkarials wird in bekannter Weise demoduliert
Als Ergebnis des vorbeschriebenen Demoduiationsvorganges
können nunmehr das gesamte Summensigna! Lf + Rf + Lb+ Rb des Hauptkanals, das vordere
Differerosignal Lf+ Rides ersten Unterkanals, das
hintere Summensignal Lb + Rb des ersten Unterkanals und das hintere Differenzsignal Lb - Rb des zweiter
Unterkarials erhalten werden. Dann können durrfi
Kombinieren der vier demodulierten Signale die ursprünglichen vier Kanalsignale Lf. Rf. Lb und Rb ir
dem Empfänger unabhängig wiedergegeben werden.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die
Frequembandbreitc des zweiten Unterkanals aul
= 7 kHz begrenzt um die vorliegende Erfindung an die zugelassene Bandbreite anzupassen, die von der
heutigen Rundfunkstandards diktiert ist. Demgemäß können Signalkomponenten der hinteren Signale Lt
und Rb. die außerhalb der Bandbreite von 7 kHz liegen nicht wiedergegeben werden, und es kann keine
Trennung zwischen den linken hinteren und den rechter hinteren Kanalsignalen erfolgen. Es ist jedoch gefunden
worden, daß die Bandbreite von ±7 kHz vom praktischen Standpunkt aus ausreichend ist um der
Vierkanaleffekt zu schaffen.
Es versteht sich, daß. wenn die Bandbreite für den zweiten Unterkanal verbreitert wird oder wenn die
Verwendung eines ESB (Einseitenband) von 57 bis 72 kHz zugelassen ist, es möglich ist eine vollständig
trennbare vierkanalige stereophone RadioweHe übet Rundfunk wiederzugeben, die alle realisierbaren Tonfrequenzkomponenten
enthält, wobei vollkommene vierkanalige stereophone Tonwiedergabe möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- * Patentansprüche;}, Vcrfaaren zum Erzeugen eines zusammengesetzten stereophonen vierkanaligen FM-Signak welkes einen Pflotton enthält, dadurch gekennzeichnet, daßaj von einer Quelle vierkanaliger stereophoner Signale unabhängige linke vordere, rechte vordere, linke Juntere und recnte hintere Signale empfangen werden,weraenl^m* ein Oaamtsu%unensignalkaas den linken vorderen, rechten vorderen, linken hinteren und rechten hinteren Signalen, ein vorderes Differenzsignal aus dem linken vorderen Signal minus dem rechten vorderen, Signal, ein hinteres Summensignal aus dem hTnteren linken und dem rechten hinteren Signal, und ein hinteres Differenzsignal aus dem linken hinteren Signal minus dem rechten hinteren Signal zu erzeugen.c) ein Pilotton erzeugt wird,d) das vordere Differenzsignal als Teil einer ersten Unterkanalkomponente ohne Phasenverschiebung relativ zu dem Pilotton verwendet wird,e) das hintere Summensignal als anderer Teil der ersten Unterkanalkomponente mit einer Phasenverschiebung von 90° relativ zu dem Pilotton verwendet wird.f) das hintere Differenzsignal als zweite Unterkanalkomponente verwendet wird und daßg) der Pilotton, das Gesamtsummensignal als Hauptkanalkomponente und die Unterkanalkomponenten kombiniert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen vier Signale vor ihrer Kombination einzeln vorverzerrt oder verstärkt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pilotton ein sinusförmiges 19-kHz-Signal verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vorderen Differenzsignal ein erstes 38-kHz-Signal in Phase mit dem Pilotton moduliert wird und daß mit dem hinteren Summensignal ein zweites 38-kHz-Signal moduliert wird, welches relativ zu dem ersten 38-kHz-Signal, welches sich mit dem Pilotton in Phase befindet, um 90° phasenverschoben ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale gegentaktmoduliert werden.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:a) einen Signaleingangskreis zum Empfangen der unabhängigen linken vorderen, rechten vorderen, linken hinteren und rechten hinteren Signale,b) eine Matrixeinrichtung, die an den Signaleingangskreis gekoppelt ist, um das Gesamtsummensignal zu erzeugen,c) einen Generator zum Erzeugen eines Pilottons,d) einen Frequenzvervielfacher, der mit dem Generator zum Erzeugen des Pilottons gekoppelt ist, um ein erstes Trägersignal zu erzeugen, welches ein Frequenzvielfaches des Pilottons istund sich in Phase mit diesem befindet
ej einen Piias|pscTiiehei, $gr mi dem Frequenz-Vervietfaebjägekoppelt ist um ein um 90° phaseaverschoienes erstes Trägersignal zu erzeugen,f) einen Generator zum Erzeugen eines zweiten Trägersignals,g) einen ersten Gegentaktmodulator, der mit der Matrixeinrichtung und dem Frequenzvervielfacher gekoppelt ist, um das vordere Differenzsignal durch das erste Trägersignal gegentakt zu.n„ .,modulieren,« nJHarieh zweiten Gegentaktmodulator, der mit der Matrixeinrichtung und dem Phasenschieber gekoppelt in, um das hintere Summensignal durch das um 90° phasenverschobene erste Trägersignal gegentakt zu modulieren,
i) einen dritten'Gegentaktmodulator, der mit der Matrixeinrichtung und dem Generator zum Erzeugen des zweiten Trägersignals gekoppelt ist, um das hintere Differenzsignal durch das zweite Trägersignal gegentakt zu modulieren, undj) einen Mischer, der mit dem Generator zum !Erzeugen des Pilottons, der Matrixeinrichtung und mit den drei Gegentaktmodulatoren gekoppelt ist, um das zusammengesetzte stereophone Vierkanalsignal zu erzeugen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorverzerrungseinrichtungen bzw. Verstärker, die zwischen die Signaleingangskreise und die Matrixeinrichtung geschaltet sind, um betreffende empfangene Signale vorzuverzerren bzw. zu verstärken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1535872 | 1972-02-14 | ||
JP1535872A JPS5420802B2 (de) | 1972-02-14 | 1972-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306821A1 DE2306821A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2306821B2 DE2306821B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2306821C3 true DE2306821C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
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