DE2306470A1 - Magnetbandlese- bzw. -wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Magnetbandlese- bzw. -wiedergabeeinrichtung

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DE2306470A1
DE2306470A1 DE19732306470 DE2306470A DE2306470A1 DE 2306470 A1 DE2306470 A1 DE 2306470A1 DE 19732306470 DE19732306470 DE 19732306470 DE 2306470 A DE2306470 A DE 2306470A DE 2306470 A1 DE2306470 A1 DE 2306470A1
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magnetic tape
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Henri Sorel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Hagnethandlese- bsw.- Yiedergabeeinrlchtung.
Die Erfindung betrifft eine Hagnethandlese- bzw« Wiedergabeeinrichtung und insbesondere eine Einrichtung sur Abgabe von auf Hagnetband aufgezeichneten Informationen, beispielsweise deren telefonische Ausstrahlung auf einen Telefonanruf hin.
Auf diesem Gebiet gibt es bereits verschiedene Einrichtungen:
solcher
Der Telefonanrufbeantworter ist die bekannteste Übertragung aufgeselchnetar Informationen; das Gerät wird an eine Telefonleitung angeschlossen; wird diese Leitung gewählt, so wird der Anrufbeantworter in Gang gesetst; dieser liest die Nachricht ab, die vorher auf einem
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schleifenartigen in einem Magazin oder einer Kassette enthaltenen Magnetband aufgezeichnet worden was. Für solche Geräte jedoch ist die ZeIt9 während die 3?®lefonleitung besetzt ist, sowie dle-fflchtverfügbarkelt zur Beantwortung eines neuen Anrufs festgelegt dirch die Yorbeilaufszeit des Sehl®lf©aband@09 ixnabhängig von der genauen Bauer der aufgezeichneten !information, wobei der hieraus resultierende Zeitverlust trotz der Wahl (und des Wechsele) dos für dl® g©£ttea@r d@r .aofsuseiehnenden Nachricht geeignetsten Mmguttoß erheblich .■ sein kann und dieser Zaitvesiiagt giefe -"bei $®&mm neuen SchaltTorgang erneut dar®teilt.-
Andere Geräte ohn® SehlüiftafeEafigi1 @0Eg®a £&έ ©in© schnelle Rückstellung fies Baad©@ sash acmtttlwaii1- eiaes as das Auf- zeichnungsende gesetstea !©Sinigaslg od©5? ..ImpuTses ι die Zeit fur das Stillsetz@a ä@s Torb©£laufs "famim Rücklauf des Bandes und die, die "-©rfo£&®2?liebt i©t9 ■wm ©s is Bereitschaft su stelleng. b@tESgt" j ©doch i©m©2?t&iii 5 bis"-6 Sekunden für elae drelH&lnütige lafoxsBätioasaachricM«, ., " ,
Die Arbeitsweise ¥©r@@fei@i@a®r iain.gts'leller Geräte 9 welche den Steuerungen ©d®r EerastemsXnagea voa WOTkseuxggsag ©feines beigeordnet sind.« @i?d©et ©!"eis. ü®t üBfe©ltsw©Iae -der"-Anrufbeantworter au. Diese" @es§lt© "b@ira.tsaa ©ft kodiertef--a»f Lochstreifen gebracht© feogr®nm©0 Bl©s© Blsi©r werden, von. Han€ geschnitten, ^isama©ßf®f1i|
bzw. gefalzt od@r
jedoch den Weoh@©l
matlsch nach el&es?
werden (Tereehlel-S des fepi®!1! ©tos» ?®5
Diese Unzweckmäßigkelten und Nachteile sollen durch dl« erfindungsgemäße Maßnahme nun behoben werden.
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Wiedergabe Ton Hagnetbändern, die sobald eine Wiedergabeperiode beendet ist, unmittelbar zu einer neuen Wiedergabeperiode bereit ist, wobei ihr Intervall der Nichtverfügbarkeit zwischen zwei Ablesungen vernachlässigbar, beispielsweise kleiner als eine Sekunde, ist .
Gegenstand der Erfindung ist eine solche Wiedergabevorrichtung, bei der dieses vernachlässigbare Intervall der Nichtverfügbarkeit weder durch die Dauer der aufgezeichneten Hachricht noch durch die Länge des Magnetbandes modifiziert wird.
Auch richtet sich die Erfindung auf eine solche Wiedergabeeinrichtung, bei d<*£· iar Wechsel der aufgezeichneten Hachricht einfach durch LSschen^imiizeieliaen ausgeführt wird* ohne daß das Hagnetband jsessh das M&g&si& oder die Kassette gewechselt werden müßtmund ohne daß darüber hinaus dieses vernachlässigbare Intervall der KichtVerfügbarkeit zwischen zwei Wiedergaben modifiziert werden müßte.
Auch richtet sich die Erfindung auf eine solche Wiedergabevorrichtung, bei der der mechanische Teil zur Bewegung des Bandes vereinfacht wird, indem übliche Organe fortfallen, wobei die Ausführung außerdem mit der entsprechenden Wirtschaftlichkeit getroffen werden kann.
Die Erfindung betrifft auch eine solche Wiedergabeeinrichtung, bei der der elektrische Teil zur Bewegung des Bandes automatisiert wird mit außer den der Automatisierung innewohnenden Tortellen den Vorteilen, die der funktion des telefonischen
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Anrufbeantworters algen sind.
So betratst nach eine» Merkmal der Erfindung die Wiedergabeelnrichtung zwei mechanische .Anordnungen, jede alt einem aufgezeichneten Magnetband und während jeder Wiedergabeperiode läuft ein Band» das gelesen wird, tor, während das andere in die Ausgangsstellung zurückkehrt; die Funktionen der beiden Binder sind sum Zeltpunkt der folgenden Wiedergabe rertauscht.
So befindet sich nach Beendigung einer Wiedergabeperiode das Band, welches nicht abgespielt mri@$ in Yiede&tbe-8teilung für die nächste Ableee^^l@i©3 i£e also sofort -beginnen kann. Darüber hinaus hängt die unmittelbare Verfügbarkeit weder τοη der länge der aufgezeichneten Sachrioht noch von der !finge des Magnetbandes ab.
Kurs gesagt, trägt nach sinem anderen Merkmal der Erfindung jedes Band kurz Tor Beginn seiner Auf zeichnung eine festeMarke: wenn die Marke oder Markierung des zurücklaufenden Bandes an einem festen Ort dar mechanischen Anordnung roroeHäuft, so löst sie den Stillstand der zwei mechanischen Anordnungen aus und gegebenenfalls die Periode der folgenden Wiedergabe·
Zweckmäßig benutzt jede der beiden mechanischen Anordnungen für eine ihrer beiden Spulen einen elektrischen Oetriebemotor vom umkehrbaren synchronen Typ, der direkt die Spule antreibt» und für die andere ihrer Spulen einen elektrischen Getriebeaotor der synchronen Bauart, der diese Spule über eine Reibkupplung antreibt. . Diese Organe sind an sich bekannt und wirtschaftlich und verleihen dem Band einen extrem regelmäßigen Ablauf ohne Irgendeine Bandantriebs
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rolle oder ein vergleichbares! Organ; die Geschwindigkeit jedes Bandes variiert selbstverständlich mit der Anzahl der auf die mit Umkehrmotor versehene Spule gewickelten Windungen; nimmt also zu oder ab entsprechend der Torbeilauf richtung. Dies bedeutet; keinerlei Nachteil, während die Wahl der Anlaufgeschwindigkeit der Vorrichtung eine große Anwendangegescbmeidigkeit sichert, j
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung steuert eine Wechselgetriebeeinrichtung, bestehend aus elektromechanischen Organen, die Arbeitsweise der Torrichtung sowohl während der Aufzeichnung der Nachricht wie während der Wiedergabe; diese feste Markierung vor dem Beginn der Aufzeichnung des Bandes steuert dann elektrisch die Wechsel· schaltanordnung, die auSer dem Stillsetzen beim Ende der Wiedergabe selbsttätig die folgende Wiedergabe vorbereitet, indem sie die Arbeitswelse der beiden mechanischen Einrichtungen vertauscht.
Sine beispielsweise Ausführungsfora der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Positionen der beiden Magnetbänder während der verschiedenen Betriebsseiten nach dieser Ausführungsform darstellt;
flg. 2 ist eine Braufeicht der beiden mechanischen Anordnungen dieser Aueführungeform, wobei die die Antriebeorgane zeigenden Teile teilweise fortgelassen wurden,
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und zwar in der für die Wiedergabe bereiten Stellung (des Bandes links in der Figur); und
Fig. 3 ist eine soheaatieohe Prinzipdarstellung der elektrischen Schaltung dieser Ausführungsfoxm·
Fig· 1 erläutert scheaatieoh die Positionen der beiden Magnetbänder: bei Ia9 vor der Aufzeichnung, sind die An— fangsoarken 2 und 102 bei XX der beiden Bänder 1 und 101 etwa? hinter der Linie TT, welche die Lage der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfe symbolisiert (ic der Figur nicht dargestellt) angeordnet; bei Ib laufen v$<? dea Aufzeichnen oder Einschreiben die beiden Bänder entsprechend den Beilen Fl und F2 nach rechts; bei Ic läuft nach dem Aufzeichnen das Band 1 zurück (Pfeil F5)i das Band 101 wird unbeweglich, ge» lassen; bei Id hat die Ankt&t der Kylies 2 an der Linie II die Bewegung unterbrochen und das Basd 1 ist bereit für die folgende Abls©eperiod®. Bei Ie läuft das Band 1 bei der Wiedergabe (ffeil F4) Tor und das Band 101 zurück (Pfeil F5) bei If hat die Ankunft der Marke 102 an der Linie XZ die Bewegung unterbrochen; das Band 101 ist bereit für die folgende Yiedergabeperiode. Bei Ig läuft wahrend der folgenden Yiedergabeperiode das Band 101 zur Wiedergab» Tor (Pfeil F7) und das Band 1 zurück (Pfeil F6); bei lh hat die Ankunft der Marke 101 auf der Linie XZ die Bewegung unterbrochen; die Anordnung befindet sich Ton neue« in der Lage Id und ist bereit für eine neue Wiedergabe.
Ton der Figur 2, bei der es sich um eine Draufsicht auf die beiden mechanischen Anordnungen dieser Aueführungsfom handelt, wobei Teile der Antriebsorgane fortgebrochen wurden, soll nun die Anordnung 3 beschrieben werden, die andere An-
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Ordnung 103 nat die gleichen Organe »It dea gleiche* Besugsseichen, di· lediglich ta 100 erulht sind· Bel der Anordnung 3 ist das Band 1 «of eine Spul« 4 gewickelt, dl· TOA einem Getriebemotor 5 über «la· Reibkupplung 6 ans betätigt wird; Ton der Spul· 4 Haft du Band 1 um tin Bandführung 7 S dea Löeohkopf 8, den Auf-
seiohaungsviedergabekopf 9 Mit seiner surüoksiehbaren Anprefeinrichtungf dl« Bandftlhmng mit getrennten Bollen 12-13 und gebt *ur Spule 14, dl« dnroA «Inen laakehrbaxen Öetrlebeewtor 15 WtAtlgt lflrd. Kg. 2 ««igt diese Anordaong in der ftlrdle Wiedergabe da« Band·« breiten Poaltion (PoaltloB Id oder la Ia ?ig, )i da» Band 1 befindet sieh avf tor Spule 4; die Andrttckeinricbteng 11 drftakt e# aal den Kopf 9; dl« Merk· Z befindet »ich «sf dan Rollen 12-13 und aein Anfang auf dar Spul« 14; da« Band 101 befindet eich auf der Spul· 114» die lnpreBelnriobtung 111 let «url sogen ; sein Anfang und gegt>enenfalls der niont aufg*s«lohnete fell des Bandes 101 befinden sich auf der Spule 104* Bei der Ablesung dee Bandes 1 treibt der Motor 15 dl· Spule 14 Ia Ubreeigerricb-tung an und dl« Spul· 4 wird durch Al· Reibkupplung 6 gebremst, deren Motor 5 nicht gespeist vlrdi bei Rücklauf des Bandes 101 treibt der Motor 105 unter Gleiten In der Reibkupplung 106 die Spul· 104 (Ih Uhrselgereinn) an, welche die durch den Motor 115 ( Im Ührseigerslnn) angetriebene Spule 114 bremst; eelbBtrerstlndllcu könnte die In flg. 2 dargestellte Anordnung 103 aj»»etrleoh sur Anordnung 3 ihr gleich sein und die beiden la Tie—ern angegebenen Richtungen würden im Qegenuhrseigerslnn seigen.
Pig. 3 seigt das Prinsipachaltbild einer Aueftthrungsform der elektrischen Anordnung nach der Erfindung: ftlr des trieb bei Handeteuerung, der beispielsweise beamtet wird*
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um eine Nachricht auf die Bände? 1 und 101 eufEinzeichnen, erzeugt der ein Relais 22 st@uernd@ Schalter 21 den Vorschub der beiden Bänder und epeiei über die Eontakte 221 und 222 des Relais 22 des. Braht 17 (Vorlauf) des Motors 15 und den Brahi 11? (Torlauf) des Motors 115» wobei der Rücklauf Mx beide®. Motoren über den Xontakt 225 dee Relais 22. ©rfolgti w&im. ®ia Rücklauf der Bänder notwendig ist* se si<au@ri ®is Behälter 23 ein Relais 24» welches über fti· Kontakt® 141 und 242 des Relais 13 (Rücklauf > des Motors 15 imd des Motors 5 sowie den JQnraht 11@ (Rücklauf) des Motors 105 und des Motors 115 speist9 aatcss? Mielrlamf Motoren über den Kontakt 243 <ä®s !©lsi© 24 < tischea Betrieb bestimst ©la Relais Ü sit 42. und 43» deren Schal tamer, alg-s in sw®i stabilen Stellungen» kippgelagert eiM» siml@!i@t9 @b das Band* welches abzulesen 1st waü w@l@h#@ aligsl©s®a wird nun las * Band 1 (Stellung M in PIg. 1) ©d©r äaa Band.101 (Stellung 1 in ?ig» 1) ist ι nmsA untwsucht isisuäehst den in Flg. 3 dargestellten Fall» wo d@s BbI&Ib 41 sain® kontakte 421 und 422 geschlossen hat« Bur@h Schließen des 3ohalters 26 wird ein Laufrelai@ 26 gespeist» dessen Kontakte 281 und 283 die Drähte 17 und 118 unter Rückführung über den Kontakt 285 speisens der Motor 15 (Torlauf) wird gespeist und das Band 1 gelesen; die Motore 115 (Rücklauf) und 105 werden gespeist und das Band lauft £urück (Position Ie in ?lg. l)j bei Snde der Nachricht (Position If in Jig. 1) befindet sich die Marke des Bandes 101 auf den isolierten Rollen 112 und 113» wodurch ein Relais 32 geschlossen wird; dieses Relais 32 öffnet einerseits über einen Kontakt 321 den Kreis des Lauf relais 28, welches zurückfällt und die Motoren still-
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setzt; speist andererseits über einen Xontakt 322 die Spul· 42 de· Relais 41» welches kippt t so wird der nächst· Ableserorgang, der des Bandes 101» vorbereitet·
POr den selbsttätigen Betrieb als lelefonanrufbeantworter genügt es, den Draht 27 su speisen, indem man beispielsweise den Schalter 26 über ein Relais parallel schaltet, welches entsprechend den nationalen Telefonvorschriften angeordnet ist,,und im Falle eines telefonischen Anrufs BchlieSt; das Ende der Verbreitung der Haehricbt wird dann durch ein anderes Relais gegeben, welches ebenfalls entsprechend den nationalen Telefonvorschriften angeordnet 1st, wobei die Verbindung nach dem aufeinanderfolgenden Schließen der Relais 31 und 32 (oder 32 und 31) derart unterbrochen wird, daß wenigstens einmal (und höchstens sweimal) die Gesamtheit der zu Terbreitendon Hachricht abgegeben wird.
Schließlich kann die Vorrichtung nach der BfIndung auch als Telefonanrufbeantworter-Aufseichner durch Zuordnung Ton zwei Bandern ungleicher Lenge verwendet werden« wobei ein jedes hiervon reserviert für eine durch das Schaltwecheelorganbestimmt funktion bleibt, welches die Anwendungsgebiete jedes Bandes steuert«
Sie Vorrichtung nach der Erfindung kann auch sur Ausstrahlung von Unterhaltungsmusik, τοη gesprochenen Sexten etc· fur sehr kurze sich wiederholende Annoncen verwendet werden, da die Schnelligkeit des Sohaltwechselorgans In Zuordnung su Bindern kurser Länge und su Spulen geringer Trägheit ein praktisch augenblickliches Stillsetzen und eine praktisch unmittelbare Wiederaufnahme des Ablaufs zulaßt.
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Claims (5)

  1. 2306Λ70
    - ίο -
    PAgBKTAHSPRÜCHB
    Magnetbandlese- b«w. Wiedergabevorrichtung* gekennzeichnet durch zwei mechanische Anordnungen (3 bzw. 103), von denen jede ein aufgezeichnetes Hagnetband (1 bzw. 101} aufweist und während jeder Wiedergabesseitdauer ein Band (1 bzw. 101} am Wiedergabekopf vorbei— l&uft* während daß ander® Band (101 h&w. l) in Ausgangsstellung surüekl&ift, wobei &i® JOnktlonen der beiden BSndcr (1 taw. 101} «SbreiiA ämm folgenden Wieder» gabeseitram&s vertausbt
  2. 2. Einrichtung nacb. inspmcl lt Saä^eli gekennseichnet, daß jedes Band (1 bsw« 101} iozrs Tor Bmgimi seiner Auf- «eichnung eine feste Mark® (2 on;. 102} trägt» leren Torbeilauf an einem featen Ort wSteeat 4©s Rücklaufs des sie tragenden Bandes äs.vz ^Ie ä.u-r ia^f@ai0£ Wiedergabe auslöst«
  3. 3· Einrichtung naoM Insprusl«, 2S> dadurch gekennzeichnet» daß jede 4er beiden meefeanlgeh^n Anordnungen (3 bsw. 103) für eine ihrer leiden Spislea (14 bsw« 114) einen Utäehrgetriebmatoi? (13 tzwa Hi) aufweist vuaä. für 4ie andere Spule (4 bsw. 104} Alt öiner Reibkupplung (6 bxw. 105} und ein@s Setrlebemotor (5 bsw. 105} versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daJ deren elektrische Anordnung an jader mechanischen Anordnung (5 bsw. 103} einen Rolentrfiger mit isolierten Rollen
    - 11 309833/1082
    - li -
    (12 und 15 be*. 112 und 113) umfaBt, die mit ·1η·Γ dl· Mark« (2 bsv. 102) bildenden Metallisierung *ueaauaen~ wlrken, im ein Signal für das Ende des laufenden Vledergabereitraume su geben; durch einen Schalter (21) und ein Relais (22) für den Vorlauf der beiden Bänder (1 und 101)5 einen Schalter (25) und ein Relais (24) für den Rücklauf der beiden Bänder, einen Schalter (26) und ein Relais (28) für den selbsttätigen Lauf; zwei Relais für das Ende des Wiedergabeseltraums (31 bsw. 52), die τοη diesem Signal betätigt sind und das Lauf relais (28) trennen; und durch ein Kipprelais (41) das durch die Relais (51 und 32) gekippt wird und die Laufrichtung der Bänder (1 und 101) steuert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4» in Ausbildung als Telefonanrufbeentworter, dadurch gekennzeichnet, dafi ein durch den Telefonanruf betätigtes Relais den Schalter (26) parallel schaltet und dafi das Relais (51 bsw. 32), welches als sveltes aaeh dem Anruf arbeiten soll» ein die Verbindung unterere Sendet Relais betätigt.
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    Leerseite
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DE3151455C2 (de) * 1980-12-24 1985-12-19 Sharp K.K., Osaka Magnetbandgerät mit zwei Aufnahme-/Abspieleinrichtungen
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