DE2306377A1 - Vorrichtung zur herstellung von mustersteuermaterial, insbesondere fuer strickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von mustersteuermaterial, insbesondere fuer strickmaschinenInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
8.Februar 1973
Bei Antwort bitte angeben
= 4 mo 75 033
WIHDT MELLOR BROMLEY LIMITED «£ Aylestone Road, Leicester
(Großbritannien)
Vorrichtung zur Herstellung von Mustersteuermaterial, insbesondere
für Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Mustersteuermaterial, z.B. Magnetbänder, Magnetscheiben bzw.
-platten, Papierband bzw. -streifen od.dgl., für die Steuerung von Strickmaschinen od.dgl. Wenn auch die Erfindung
insbesondere als für Strickmaschinen geeignet erläutert wird, so sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf Webmaschinen,
Teppichwebmaschinen, Teppichbündelmaschinen und sonstige technische Gebiete anwendbar ist, bei denen Muster
aus kleinen Sektionen erstellt werden.
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Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Krefeld . Stadt-Sparkasse Krefeld 3Ο5 722 · Postscheck Essen £MD55 ""T" J 1
Die manuelle Präparatxon von Musterkontrollmaterial,
ausgehend von einer herzustellenden Skizze oder eine Probe, geht normalerweise mittels einer Mustergraphik vor sich, die
eine zeichnerische Reproduktion, Stich für Stich bzw, Masche für Masche, des Musters ist, welche die Farbe, die zu jeder
Masche gehört, erkennen läßto Selbst bei kleinen Mustern ist
dies ein langwieriger Arbeitsvorgang, und bei dem derzeitigen
Trend in Richtung auf große Musterflächen werden die Kosten und Zeitverluste, die entstehen, untragbar. Daher wurde zu
computerisierten Methoden Zuflucht genommen, welche die manuelle Präparation einer Mustergraphik umgehen bzw· vermeiden
und das Musterkontrollmaterial durch direkte Digitisation herstellen, mit der Möglichkeit, eine Mustergraphik als ausgedrucktes
Nebenprodukt, das bei Anderungsroutinen verwendet werden kann, zu erhalten.
Bei Musterpräparationsverfahren, welche bislang zur Verwendung mit digitierenden Methoden vorgeschlagen wurden,
ist es gewöhnlich notwendig, digitale Abtastungsmittel zum Abtasten einer Mustergraphik, Skizze, Probe oder sonstigen
Darstellung vorzusehen und die Informationen, die als Folge einer solchen Abtastung erzeugt werden, dazu zu verwenden,
eine visuelle Abbildung der Informationen zu erzeugen. Außerdem ist es notwendig, eine Verarbeitungseinrichtung vorzusehen,
durch welche Informationen, die fehlerhaft abgebildet
wurden, berichtigt werden können und durch welche ferner das Wesen der Information geändert werden kann zum Speichern in
geeigneten Speichermitteln, z.B. ein Magnetband, eine Masnetscheibe
bzw. -platte, oder ein Papier- oder sonstiges Band.
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Abtastungs- und Verarbeitungseinrichtungen des voraufgeführten
Typs sind in den anhängigen britischen Patentanmeldungen Nr. 8924/70, 31950/71 und 3286/72 der Anraelderin enthalten.
Um diese musterbildenden Verfahren oder Methoden zur Ausführung zu bringen, wurde von einem Digitierer Gebrauch
gemacht, welcher einen Tisch, einen frei bewegbaren Folger sowie dem Tisch zugeordnete Mittel aufweist, zum Erzeugen
von Signalen, welche für die Position des Folgers auf dem Tisch kennzeichnend sind. Die Betätigung des Digitierers kann
in einem Positionsmodus, bei welchem die Position des Folgers gespeichert wird, wann immer ein Schalter betätigt wird bzw.
ist, oder in einem Linienmodus (line mode) vorgesehen werden, wenn die momentane Position des Folgers mit vorbestimmten
Zeitintervallen gespeichert wird, so daß eine Linie verfolgt (traced) werden kann·
Die Information wird von der Mustergraphik, Skizze, Probe, oder dergleichen her entweder im Linien- oder im Positionsmodus abgetastet. Im Linienmodus kann die Information wahlfrei
durch eine Abschattungsmethode gelesen werden, um ein wirksameres und rasches Verfahren der Abtastung zu erreichen.
Diese Art von Digxtierer ist ein umfangreiches und kostspieliges
Gerätstück, dadurch, daß ein Tisch verwendet wird, welcher die signalerzeugenden Kittel aufweist·
Die vorliegende Erfindung sieht eine Abtastungs-Digitierer-Einrichtung
vor, welche ein Folgeelement aufweist, das geeignet ist, über eine Skizze, Probe, Mustergraphik oder
eine sonstige liusterdarstellung bewegt zu werden, welche
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auf einer Stützfläche befestigt ist, wobei eine Gelenkanordnung
vorgesehen ist, um die Bewegung des Folgeelementes über die Musterdarstellung nach einer Position hin zu übertragen,
welche vom Folgeelement entfernt ist, und Wandlermittel an dieser Position zum Erzeugen elektrischer Signale,
welche für die Position des Folgeelementes kennzeichnend sind«
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen
von Musterkontrollmaterial vor, bei welchem eine Skizze,
Probe, Mustergraphik oder sonstige Musterdarstellung digitiert
wird, wobei eine Einrichtung gemäß der vorumrissenen Erfindung verwendet wird.
Die Wandlermittel können in Form eines variablen Wider— standnetzes vorgesehen sein, mit dem Folgeelement mechanisch
verbunden, um zwei Fest-Eingangs spannungen zu modifizieren,
um zwei Ausgangssignale in Form von analogen Spannungen zu
erzeugen, welche die Position des Folgeelementes definieren·
Alternativ können die Wandlermittel eine variable
Brückenschaltungsanordnung aufweisen, welche mit dem Folgeelement mechanisch verbunden ist, um zwei Aus gangs analogstromsignale
zu erzeugen, welche die Position des Folgeelementes definieren·
Das Folgeelement kann zweckmäßig an einem Arm angebracht
sein, welcher selbst für begrenzte Universalbewegung angebracht ist, so daß er in der Lage ist, einen entsprechenden
Bereich der Oberfläche abzutasten.
Der Stützaufbau selbst kann zur Bewegung als Ganzes in Relation zur Oberfläche geeignet sein, so daß der Folger
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- 5 einen großen Bereich der Oberfläche zu bestreichen vermag, durch sukzessive Selektion kleiner Flächen.
Bei einer geeigneten Ausfühnmgsform der Erfindung kann
das Folgeelement an einem ersten Schenkel angebracht sein, welcher mit einem parallelen zweiten Schenkel an einem Ende
der Schenkel, abgelegen vom Folgeelement, fest verbunden ist, so daß eine Musterdarstellungs-Stützflache zwischen den
Schenkeln angeordnet werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß, durch Zuordnung der digitierenden Schaltungsanordnung zur Abstützung, die Oberfläche,
auf welcher die Skizze, Probe oder Hustergraphik zu lokalisieren ist, eine einfache Form einer Arbeitsfläche sein
kann, beispielsweise ein Zeichenbrett, welches zur Schwenk»
bewegung nach einer Bedientr.jsper^a hin oder von dieser weg
entsprechend angeordnet werden karm.
Die Ausgangssignals? welche von der Skizze, Probe, oder
Mustergraphik her erreicht verden- können zweckmäßig dazu verwendet werden, eine visuelle Abbildung entsprechend der
Information zu erzeugen, welche ±s\ der Musterdarstellung enthalten
ist. Die Abbildung kaixn in Form bestimmter Zeichen
auf einem Monochrom-Bildschirm oder durch Zeichen unterschiedlicher
Farbe a\if einem Farb-Bildschirm vorgesehen werden.
Die Aufgangssignale, die erreicht -werden, können auch
zweckmäßig als ein Eingang nach einer C">wp-terkontrο 11 einrichtung
hin zum Verarbeiten verwendet warden, um Daten zum
Aufzeichnen i.n einer Speichereinrichtung, beispielsweise ein
Magnetband -ine Mr---gnetpl e.ttt , odor dergleichen vorzusehen,
3 0 S ß ,U f 0 3 · 3
zur anschließenden Verwendung beim Kontrollieren einer oder
mehrerer zugehöriger Strickmaschinen9 oder anschließende
Abbildung für Berichtjbmgszwecke, falls notwendig*
Die Erfindung sieht ferner - nur beispielsweise - auch eine Einrichtung zur Verwendung beim willkürlichen Digitieren
eines individuellen Bereiches einer Mustergraphik im Zeilenmodus vor, wie in der "Vorlaufigen Beschreibung" der britischen
Patentanmeldung Nr. 3286/72 zum Ausdruck gebracht.
Die Erfindung wird nunmehr = lediglich beispielsweise anhand
der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abtastungseinrichtusigj
welche ein Auäführungsbeispxel der vorliegendes
Erfindung bildet9
Fig» 2 eine Yorderansielit der Abtastungseinrichtung,
allgemein in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig» 5 ©isa. BlQckdiagraiUBi einer typischen«
gesteurijSii Strickmaschinenstsuerungs- und
präparationsanordiKing j welche die Abtastungseinrichtuag
2
der FigHo 1 und ι enthält,
der FigHo 1 und ι enthält,
Figo- 4 eine s©li©matisslies perspektivisch© Ansicht eines
Teils der Afotastuagseixirichtirngj die variable Potentio»
meter-Mittel arkeanea IMJBt9 welche dieser zugeordnet
sind, .
Figo 5 bIth.® Seiteaansiclit g im Schnitt, einer Abtastungs
einriciitutaigg xfslalie ©ine ander© Ansführungsform der
Si-findiaag bildet 9 xrähread
Figo 6 eine Aufsicht des" Eiari©!it?ii?,g der Figo 5-
Figo 6 eine Aufsicht des" Eiari©!it?ii?,g der Figo 5-
wledergibti
Auf die Fign. 1, 2 und 4 Bezug nehmend, weist die dargestellte
Abtastungseinrichtung eine plane Stützfläche 2 auf, welche durch ein Brett k einer Zeichenvorrichtung 6 vorgesehen
ist, wobei das Brett k an einem Hauptrahmen 8 schwenkbar
angebracht ist, zur Bewegung auf eine Bedienungsperson zu und von dieser weg, die sich in einer normalen Bedienungeposition
auf der Vorderseite der Vorrichtung befindet« Eine Verriegelungsvorrichtung 9 ist am Hauptrahmen. 8 vorgesehen,
ua das Brett % in einer eingestellten Position zu halten·
Venn die Abtastungseinrichtung in Gebrauch ist, wird eine Mustergraphik, Probe oder Skizze des beabsichtigten
Musters auf der Stützoberfläche 2 abgestützt und durch geeignete Mittel daran befestigt, z.B. Zeichenband, Halter bzw·
Klemmen oder Stifte.
Ua die Linienführung und/oder sonstige Einzelheiten der Mustergraphik, Probe oder Skizze nachzuzeichnen, 1st die
Abtastungseinrichtung mit einem Folgeelement in Form eines Folgestiftes 11 vorgesehen, welcher durch die Hand der Bedienungsperson
über das Teilstück der Skizze, Probe oder Mustergraphik, die abzutasten ist, geführt wird. Das obere
Endteilstück 12 des Folgestiftes 11 wird in einem Hülsenbauteil lk verschiebbar aufgenommen, welcher eine Lokalisierung
für eine Druckfeder l6 liefert, welche zwischen deai oberen Ende l8 des Folgestiftes 10 und einem Endteilstück 20 eines
Stopfens 21 wirksam ist, welcher im Hülsenbauteil lk abgesichert
ist·
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Wie in Fig· 2 dargestellt, ist der Hülsenbauteil l4 an einem Verlängerungsstab 22 starr angebracht, welcher
wiederum an einem Stützbauteil 2% befestigt ist, der in einem
Gehäuse 26 bewegbar angebracht ist, das an einem Kragbauteil 28 befestigt ist.
Der Stützbauteil 2k ist teilweise sphärisch in seiner
Gestalt, und der Verlängerungsstab 22 hängt von diesem ab, Tvobei der Stützbauteil 2Ä um einen zentralen Schwenkpunkt X
(siehe Fig. 2) frei und universal bewegbar ist, in einer solchen
Weise, daß der Folgestift 11 durch die Bedienungsperson bewegt werden kann, um einen Umriß und/oder sonstige Einzelheiten
einer Mustergraphik PG (oder einer Skizze oder Probe), welche auf der Fläche 2 der Vorrichtung abgestützt wird, zu
kopieren. Wenn der Folgestift 11 so bewegt wird, daß er Einzelheiten der Mustergraphik PG zeichnet, ist die Druckfeder
l6 wirksam, um kontinuierlichen Kontakt zwischen dem Folgestift 11 und der Mustergraphik PG zu bewirken.
Der Kragbauteil 28 ist an einer Säule 30 verstellbar
angebracht, welche sich über und senkrecht zu der Stützfläche 2 erstreckt und durch einen L-förmigen Rahmenbauteil 32 abgestützt
ist. Die Säule 30 ist mit oberen und unteren Anschlagringen
3^ und 36 versehen, zwischen welchen der Kragbauteil
28 aus einer ersten Arbeitsstellung (mit durchgehenden Linien in Fig. 2 dargestellt) angrenzend an den oberen Anschlagring
34 in eine zweite Arbeitsstellung (in strichpunktierten
Linien ebenfalls in Fig. 2 dargestellt) angrenzend an den unteren Anschlagring 36 verstellbar ist,
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Der L-förmige Rahmenbauteil 32 weist einen ersten Arm
38 auf, welcher sich vor und hinter der Vorrichtung in enger
Nachbarschaft mit der Stützfläche 2 erstreckt; ein zweiter
Arm 40 des Rahmenbauteils 32 erstreckt sich über die Vorrichtung
von einer hinteren Endposition des genannten ersten Armes her. An der Unterseite der Arme 38 und 40 sind drei
frei bewegliche Lager 42 vorgesehen, von denen nur eins in Fig. 2 dargestellt ist; diese Lager erfassen die Stützfläche
2, wodurch der L-förmige Rahmenbauteil und somit die Säule 30, der Kragbauteil 28 und das Gehäuse 26 abgestützt werden.
Der Rahmenbauteil 32 der Abtastungseinrichtung ist ferner
mit einer Halterung 44 versehen, welche auf einem sich nach vorn und hinten erstreckenden Gleitbauteil 46 mit kreisförmigem
Querschnitt verschiebbar angebracht ist, wobei ferner eine Klemmanordnung vorgesehen ist, von welcher nur eine
Griffklemme 48 dargestellt ist, durch welche der Rahmenbauteil gegen Vor- und Rückbewegung längs des Gleitbauteiles
festgeklemmt wird.
Der Gleitbauteil 46 der Einrichtung, welcher sich im wesentlichen parallel zur Stützfläche erstreckt, ist an seinem
vorderen Endstück mit einer Lagerhalterung 50 versehen, in welcher eine Lagerrolle 52 drehbar angebracht ist, zum
Erfassen der Stützfläche 2. An seinem hinteren Ende ist der Gleitbauteil 46 so vorgesehen, daß er auf einem horizontalen
Gleitbauteil ^h. verschiebbar angebracht ist, welcher sich an
einem hinteren Randteilstück des Brettes 4 entlang erireckt.
Wenn die Abtastungseinrichtung in Gebrauch ist, bei Datenverarbeitungseinrichtungen, wählt die Bedienungsperson
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eine Mustergraphik PG (oder eine Skizze oder Probe) aus und placiert sie auf die Stützfläche 2; Befestigungsstifte (nicht
dargestellt) können zum Anbringen der Mustergraphik PG vorgesehen werden, welche an ihrer festgelegten Position, falls
nötig, gesichert werden kann, durch Klammern oder Klebebandmittel etc., wie zUvor erwähnt. Im vorliegenden Fall genügt
die glatte Kante eines Skalastabes S, der durch den Rahmenbauteil 32 abgestützt wird, um die Mustergraphik PG festzuhalten.
Nachdem die Mustergraphik (zweckmäßig in Bereich« las
Ib, Ic, 2a, 2b, 2c usw., z»3» 72 Stiche breit und 72 Stiche
tief, unterteilt) fest angebracht worden ist, wird der Stüta«
bauteil 24 in Bezug auf den Bereich la der Mustergraphik PG
durch Einstellen des L-förmigeii Rahmens 32 durch den Gleitbauteil
46 und 54 in Stellung gebrachts wonach die Griffklemme
48 zusammen mit einer Klemme (nicht dargestellt), welche dem Gleitbauteil 54 zugeordnet ist, verriegelte Wenn die Bedienungsperson
mit der Anbringung des Stützbauteils 24 in Bezug auf die Fläche la der Mustergraphik zufrieden ist,
stellt sie ein Meßelement 56 ein, so,daß ein Anzeigerteilstück
60 desselben mit der unteren linken Ecke der.Fläche la der
Mustergraphik PG (siehe Fig. l) übereinstimmt. Das Meßelement 56 wird am L-förmigen Rahmenbauteil 32 durch einen Handknopf
62 einstellbar gesichert,
Während Leistung nach den Datenverarbeitungsmitteln hin
geliefert wird und Selektionsinformationen in Bezug auf
Maschenfarbe usw. in einer Kontrolleinheit (Fig. 3) aufgezeichnet werden, bewegt die Bedienungsperson den Folgestift 11,
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um den Umriß und/oder sonstige Einzelheiten der Fläche la der llustergraphik nachzuzeichnen. Die 3auteilgruppe, welche den
Verlängerungsstab 22, den Hülsenbauteil l4 und den Folgestift
aufweist, wie zuvor aufgeführt, hängt vom Stützbauteil 24 ab und ist um eine zentrale Achse A-A bewegbar, mit einer maximalen
Winkelbewegungskomponente, von der Achse nach außen, von θ max. 3ei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
O max. ungefähr 15 ·
Der Stützbauteil 24 ist über ein Universalgelenk 63 mit
Potentiometern POTl und P0T2 verbunden (siehe Fig. 3). Das Universalgelenk 63 weist einen Gabelbauteil 65, welcher mit
dem Stützbauteil 2k fest verbunden ist, und einen Gabelbauteil 64 auf, welcher mit dem Gehäuse 26 fest verbunden ist,
68
wobei die zwei Gabelbauteile durch einen Kreuzbauteil^untereinander
verbunden sind· Die Potentiometer POTl und P0T2 sind jeweils an den Armen der Arme des Kreuzbauteiles 68 in
einer solchen Weise angebracht bzw» ortsfest montiert, daß relative Winkelbewegung entsprechend zwischen den Potentiometern
POTl und P0T2 und den Gabelbauteilen 64 und 65 stattfinden kann, wodurch der Widerstandswert jedes Potentiometers
variiert wird; folglich werden zwei Ausgangssignale in Form von Spannungen erreicht, welche den Koordinaten desjenigen
Teilstücks der llustergraphik entsprechen, mit welchen der Folgestift 11 Kontakt aufweist und welche als die Analogspannungsausgänge
AVOl und AV02 bezeichnet werden.
Wie aus Fig· 4 klar zu erkennen ist, werden Änderungen
im Wert der Analogspannungsausgänge AVOl und AV02 durch Vor- und Rückbewegung bzw· seitliche Bewegungen des Folgestiftes
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bewirkt·
Die Potentiometer POTl und POT2 können alternativ in
einem elektrischen Brückennetzwerk bzw. -glied enthalten sein, wobei in diesem Fall die zwei Ausgangssignale in Form von
Analogströmen vorgesehen sein würden.
Es ist so dargestellt, daß die Potentiometer POTl und
P0T2 zwischen ihren zugehörigen Armen des Kreuzbauteiles 68 und der Gabelbauteile 64 und 65 direkt miteinander verbunden
sindo Jedoch können bei einer alternativen Anordnung, welche eine vergrößerte Genauigkeit der Einrichtung mit sich bringt,
die Potentiometer an ihren entsprechenden Gabelbauteilen über eine geeignete Getriebeanordnung verbunden werden, wodurch
eine größere Abgrenzung in Bezug auf kleine Winkelbewegungen
des Folgestiftes 11 erreicht wirdo
Die Datenverarbeitungsmittel weisen ferner einen Bildschirm DS auf, Fign. 1 und 3» auf welchem eine Abbildung hervorgebracht
wird, wenn die Abtastung vor sich geht. Wenn die Abbildung vollständig ist, können Änderungen in Bezug auf
Informationen vorgenommen werden, welche falsch abgebildet sind·
Das Verfahren zum Abtasten und Abändern bei der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen das gleiche, wie in
den anhängigen britischen Patentanmeldungen 9824/70,
31950/71 und 3286/72 angegeben.
Die Ausgangssignale von der Abtastungseinrichtung 10 her werden nach einer Abbildungskontrolle DC hin gespeist, welche
als Interface bzw» Grenzfläche zwischen einem Computer C
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einerseits und der Abtastungseinrichtung und dem Bildschirm andererseits dient. Der Computer selbst kann eine Strickmaschine
KM kontrollieren bzw. steuern und visuelle Maschinenbefehlleitungen
nach einer externen Speichereinheit SU hin und von dieser her aufweisen, welche einen Magnetband- und/
oder Magnetplattenspeicher besitzt.
Wenn alle Einzelheiten der Musterfläche la abgetastet worden sind, wird der L-förmige Rahmen 32 bewegt, um den
Stützbauteil 24 in eine über der Fläche Ib liegende Position
zu bringen. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Gleitbauteile 46 und 54 gelöst werden und der Handknopf 62 dazu verwendet
wird, den Rahmenbauteil 32 so weit zu bewegen, bis das Anzeigerteilstück
6o des Meßelementes 56 mit einer unteren linken Ecke der zweiten Fläche Ib übereinstimmt; die Gleitbauteile
werden dann erneut festgeklemmt.
Venn Einzelheiten jedes sukzessiven Bereiches nach dem
ersten kopiert werden, kann eine Eckenanpassung derjenigen Bereiche, die gerade kopiert werden, mit den Kanten bzw« Rändern
von Bereichen, die bereits kopiert wurden, zweckmäßig bewirkt werden in Übereinstimmung mit dem Offenbarten der
"Vorläufigen Beschreibung" der britischen Patentanmeldung Nr. 3286/72.
Die Information, die auf dem Bildschirm erscheint, wird ebenfalls in einem Computer-Speicher reduziert, und nachdem
irgendwelche notwendigen Abänderungen im Detail durchgeführt worden sind, wird die Information nach einer Speichereinrichtung
hin übermittelt, z.B. ein Magnetband, Plattenspeicher,
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oder Papierband usw., wie zuvor erwähnt, zur anschließenden Verwendung beim Herstellen fertiger gemusterter Gexvebe auf
einer Rundstrickmaschine oder dergleichen.
Falls der Maßstab der Musterfläche, die in Betracht gezogen
wird, in Bezug auf diejenige, die zuvor beschrieben wurde, wesentlich reduziert ist, dann wird die Abtastungseinrichtung abgeändert durch Entfernen des Verlängerungsstabes
22 und durch Bewegen des Kragbauteiles 28 aus seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung (in strichpunktierten Linien
in Fig. 2 dargestellt).
Bei Benutzung der oben erläuterten Anordnung können die äußersten Koordinaten jeder Fläche der Mustergraphik PG
(oder der Skizze oder Probe) durch Bewegen des Folgestiftes n
nachgezeichnet oder festgelegt werden in seiner solchen Weise,
daß seine Spitze zuerst mit der oberen linken Ecke derselben und dann mit der unteren rechten Ecke derselben übereinstimmt;
somit wird der Umriß der in Betracht kommenden rechteckigen Fläche innerhalb des Computers definiert«
Bei einer alternativen Ausführungsform, bei welcher
Mittel vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß die zentrale Achse des Stützbauteiles - und somit des Folgestiftes 11 mit
dem Zentrum der Mustergraphik PG (oder der Skizze oder
Probe), um die es geht, zusammenfällt, braucht nur eine Ecke
der Mustergraphik digitiert zu werden, während die anderen durch die Computerkontrolle automatisch aufgezeichnet werden.
Die Einrichtung der vorliegenden Erfindung ist geeignet zur Verwendung beim Abtasten von Mustern bis zu 2l6 χ 2l6
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Maschen. Jedoch kann für größere Muster eine Mehrzahl von Mustergraphiken hergestellt werden, wobei jede von diesen
nur ein Teilstück des Gesamtmusterbereiches zeigt und die Mustergraphiken nacheinander abgetastet werden, um die Musterpräparation
zu vervollständigen·
Bei einer alternativen Anordnung kann eine Serie von Musterflächen in Band- bzw. Streifenform von einer Seite der
Stützfläche nach der anderen gespult werden, wobei die aufeinanderfolgenden Flächen abgetastet werden, wenn sie gegen
Bewegen unter dem Folgestift 11 der Abtastungseinrichtung festgehalten werden. Bei dieser alternativen Anordnung würde
ein genaues Einreihen der Musterflächen es möglich machen,
daß die Achse A-A fixiert ist, wodurch die Gleitbauteile und 54 nicht benötigt würden«
Bei einer weiteren alternativen Anordnung konnte statt
Abtastung einer Mustergraphik, Skizze oder dergleichen die Einrichtung in einer solchen ¥eise benutzt werden, daß ein
Muster-Designer mit dem Stift "kritzeln" könnte, um auf dem
Schirm nach Belieben Muster darzustellen. Eine Verwendung in dieser Weise wäre sehr wirksam und wirkungsvoll, wenn Farbabbildungen
auf dem Bildschirm DS darzustellen wären, und in der Praxis würde ein Designer in dieser Art der Verwendung
der Einrichtung Übung erhalten.
Die Fign. 5 und 6 lassen eine weitere Ausführungsform der Abtastungseinrichtung erkennen, welche nachstehend erläutert
wird.
Eine plane nach oben gerichtete Stützfläche 102 ist mit
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bzw. durch ein Brett 104 vorgesehen, welches in einem fabrizierten
Schrank 108 fest angebracht ist. Der Schwank 1O8
liefert eine robuste Abstützung zwischen Seitenwänden 110, 112 desselben unter der Ebene des Brettes 104 und hinter
diesem für zwei Stützträger Il4, Il6, zwischen welchen ein
Lagergehäuse Il8 befestigt ist« In Lagern 119, welche in einer vertikalen Bohrung 120 des Gehäuses Il8 vorgesehen sind, ist
eine Säule 112 drehbar angebracht, deren unteres Ende 121 durch eine Verschlußkappe 124 abgestützt ist, welche am Gehäuse
Il8 befestigt isto Die Säule 122 ist in einer solchen
Weise abgestützt, daß ihr oberes Ende 123 sich durch eine Buchse 125 hindurch erstreckt, welche am hinteren Ende
des Brettes 104 vorgesehen ist.
Die Säule 122 weist zwei zentral angeordnete, axial verlaufende Schlitze 128, I30 auf, in welche Stütz- und
Führungsrollen 132 für zwei parallele Arme 134, I36 eines
C-förmigen Rahmens 138 vorgesehen sind, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß die Arme 134 und I36 bei gemeinsamer
Ausrichtung sich entsprechend über und unter dem Brett erstrecken.
Der obere Arm 134 trägt an seinem vorderen Ende l40
ein Folgeelement in Form einer Linse l42, welche mit einem Netz oder Fadenkreuz versehen ist, durch welches eine Bedienungsperson
die Einzelheiten.einer Mustergraphik PG verfolgen kann, wenn die Abtastungseinrichtung in Gebrauch ist0
Der untere Arm 136 trägt ein Kugelgelenk l43, wobei eine
vertikale Achse dieses Gelenkes mit der vertikalen Achse der Linse l42 zusammenfällto Abgestützt zur Universalbewegung
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im Kugelgelenk ist das kugelförmige Endteilstück lA4 der
teleskopartig verschiebbaren Armbauteilgruppe lA6, deren
anderes Ende mit einem Stützbauteil lA8 verbunden ist (in
der gleichen Weise mit Wandler-Mitteln versehen, wie anhand der Fig· 4 erläutert), der an: einem Basisbauteil lA9 am Boden
150 des Schrankes IO8 angebracht ist.
Wenn die Abtastungseinrichtung sich in Verbindung mit Datenverarbeitungsmitteln in Gebrauch befindet, wählt die
Bedienungsperson eine Mustergraphik PG (oder eine Skizze oder Probe) aus und placiert sie auf die Stützfläche 102;
Heftstifte (nicht dargestellt) können zum Anbringen der Mustergraphik vorgesehen werden, oder eigentlich kann jede beliebige
Hilfsvorrichtung verwendet werden, welche den Betrieb bzw«
das Arbeiten der Einrichtung erleichtert 5 die so lokalisierte Mustergraphik kann an der Abstützung gesichert werden.
Die Mustergraphik PG (wiederum unterteilt in Flächen la, Ib, lc, Id usw., Z.B. 72 Maschen breit und 72 Maschen
tief) wird also lokalisiert und die Linse l42 wird über den Bereich la bewegt©
Während Leistung nach den Datenverarbeitungsmitteln hin geliefert wird und Auswahlinformation in Bezug auf Masche,
Farbe usw. in einer Ko'ntrolleinheit (nicht dargestellt) aufgezeichnet wird, bewegt die Bedienungsperson den Folger, um
den Umriß und/oder sonstige Einzelheiten der Fläche la der Mustergraphik zu verfolgen, wie zuvor erläutert.
Verschiedene Modifikationen können innerhalb des Umfangs
und Wesens der Erfindung durchgeführt werden, beispiels-
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weise kann die Stützfläche für die Mustergraphik in jedem
geeigneten Winkel kippbar seins um Ermüdung der Bedienungsperson
entgegenzuwirken, wobei kompensierende, ausbalancierende Mittel vorgesehen werden, um leichte Bewegbarkeit des
C-förmigen Rahmens I38 und somit der Linse l4-2 aufrechtzuerhalten«
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Claims (1)
- Patentansprüche1c Abtastungs-Digitierer-Einrichtung mit einem Folgeelement, das geeignet ist, über eine Husterdarstellung bewegt zu werden, beispielsweise eine Skizze, Probe oder Mustergraphik, die an einer Stützfläche gesichert ist, gekennzeichnet durch eine Gelenkanordnung (l4r 22, 2k; 138, 1^6, l48) , die so angeordnet und vorgesehen ist, daß die Bewegung des Folgeelementes (11, l4fc2) über die Musterdarstellung (PG) nach einer vom Folgeelement entfernten Position hin übertragen wird, und durch eine Wandler-Bauteilgruppe an dieser Position zum Erzeugen elektrischer Signale, welche für die Position des Folgeelementes (11, l42) kennzeichnend sind.2, Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die V/andler-Bauteilgrujipe ein variables Widerstandnetz aufweist, -welches· zwei Fest-Eingangsspannungen modifiziert, um zwei Ausgangssignale in Form von Analogspannungen zu erzeugen, welche die Position des Folgeelementes (11, l42) definieren·3β Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler-3auteilgruppe eine variable Brückenschaltungsanordnung aufweist, welche zwei Ausgangsanalogstromsignale erzeugt, welche die Position des Folgeelementes definieren.k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch ge-309834/0873kennzeichnet, daß die Gelenkanordnung einen Arm (l4, 22; 146) aufweist, der an einem Stützaufbau (26, 149) angebracht ist, und daß durch ein Universalgelenk (63) eine begrenzte Universalbewegung ermöglicht wird.5 β Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeelement einen Folgestift (ll) aufweist, der an einem Arm (l4, 22) angebracht ist, so daß er längs des Armes verschiebbar ist.6ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeelement (l42) an einem ersten Schenkel (134) angebracht ist, welcher mit einem parallelen zweiten Schenkel (I36) an einem Ende der Schenkel, dem Folgeelement abgelegen, fest verbunden ist.7o Einrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (l46) teleskopisch bzw· zusammenschiebbar vorgesehen ist und mit dem zweiten Schenkel (136) an einer Stelle, welche dem Folgeelement (142) unmittelbar gegenüberliegt, verbunden ist.8. Verwendung einer Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Musterkontrollmaterial durch Digitieren.einer Musterdarstellung, beispielsweise Skizze, Probe, oder Mustergraphik, präpariert bzw. hergestellt wird β309834/0873Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB639272A GB1410373A (en) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Scanning devices for use in preparing pattern control material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306377A1 true DE2306377A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=9813682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732306377 Pending DE2306377A1 (de) | 1972-02-10 | 1973-02-09 | Vorrichtung zur herstellung von mustersteuermaterial, insbesondere fuer strickmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE2306377A1 (de) |
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GB (1) | GB1410373A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5922546B2 (ja) * | 1977-06-14 | 1984-05-28 | 東芝機械株式会社 | 自動ミシンのプログラム装置 |
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1972
- 1972-02-10 GB GB639272A patent/GB1410373A/en not_active Expired
-
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- 1973-02-08 IT IT6728773A patent/IT977752B/it active
- 1973-02-09 DE DE19732306377 patent/DE2306377A1/de active Pending
- 1973-02-10 JP JP1699973A patent/JPS4891362A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2171787A5 (de) | 1973-09-21 |
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GB1410373A (en) | 1975-10-15 |
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