DE2305541A1 - Drehbares gebaeude - Google Patents

Drehbares gebaeude

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/346Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms
    • E04B1/3465Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms with adapted utilities connections, e.g. for water or electricity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S30/00Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
    • F24S30/40Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/47Mountings or tracking

Description

  • Drehbares Gebäude Die Erfindung bezieht sich auf ein drehbares Gebäuse, insbesondere Bungalow mit einem,unterhalb des Gebäuses angeordneten Rahmen, welcher über Rollen gegenüber einem auf einem Unterbau feststehenden Lagerteil drehbar gelagert ist.
  • Als Stand der Technik ist bereits ein drehbarer Untersatz für eine Gartenlaube bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 814 424; Dieser drehbare Untersatz ist so ausgebildet, daß der Rahmen an der Unterseite ein Gleitrohr in Kreisbogenform trägt. Dieses Gleitrohr rollt auf vier fest mit dem Unterbau verbundenen Gleitrollen ab, wodurch eine Drehbarkeit des Gebäudes ermöglicht wird. Diese bekannte Ausführung eines drehbaren Gebäudes ist jedoch sehr einfach ausgebildet, wobei nicht vorgesehen ist, beispielsweise Versorgungsleitungen, wie Frischwasser. und Abwasserleitungen und elektrische Leitungen in dieses drehbare Gebäuse hineinzuführen.
  • Zum Stand der Technik zählen weiterhin drehbare Untersätze nach dem Drehscheibenprinzip mit fixiertem Drehpunkt, sowie drehbare Gebäuse mit feststehendem Kernbau und drehbarem Ringbau. (Deutsche Offenlegungsschrift 1 964 160 und deutsche Offenlegungsschrift 1 930 076). Hierbei sind entweder die Versorgungsleitungen auf den Kernbau beschränkt oder werden aus dem Kernbau in den Ringbau weitergeführt.
  • Bekannt sind weiterhin im ganzen drehbare Gebäude, bei denen Wasser und Strom durch flexible Schläuche zu- bzw. abgeführt werden, was die Drehbarkeit des Gebäudes auf einen bestimmten Sektor beschränkt. Insgesamt ergibt sich damit, daß entweder gar keine Zufuhr von Versorgungsleitungen vorgesehen ist, oder es ist jeweils eine spezielle Ausbildung des Gebäudes mit einem fixierten Mittelpunkt erforderlich, um auf komplizierte Weise die Versorgungsleitungen in das drehbare Gebäude hinein zu führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein drehbares Gebäude der eingangs genannten Art zu scha£-fen, welches trotz einfachen Aufbaus eine kostensparende Zuführung von Versorgungsleitungen in das drehbare Gebäude gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Drehring ausgebildete Rahmen an der Unterseite Laufrollen aufweist, welche auf dem Lagerteil abrollen und daÄ starr im Unterbau eingebettete elektrische und sanitäre Versorgungsleitungen über unterhalb des Drehringzentrums koaxial zu diesem angeordnete Drehverbindungen in das Gehäuse hineingeführt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise, unter Beibehaltung der vollen Drehbarkeit des Gebäudes, die Versorgungsleitungen in dieses Gebäude hineingeführt werden9 ohne daß der Winkel der möglichen Drehung hierdurch begrenzt wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Drehring über einen Reibradantrieb drehbar sein, wodurch sich vorteilhafterweise ein einfacher Antrieb ergibt. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Drehring durch vertikal gelagerte Zentrierrollen gesichert sein.
  • Hierdurch wird eine einwandfreie Drehung des Gebäudes gewährleistet, ohne daß es zu unerwünschten Abweichungen kommen kann.
  • Die Versorgungfileitungenb8tehen nach einem anderen merkmal der Erfindung aus elektrischen Leitungen und Frischwassersowie Abwasserleitungen, wobei die Frischwasserleitung und die elektrischen Leitungen unterhalb und koaxial zu dem Drehringdurchmesser zentrisch durch die Abwasserleitung hindurchgeführt sind. Damit liegen alle drei Leitungen schalenartig ineinander, wodurch sich neben einem geringen Raumbedarf auch eine einfache Ausführungsform ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die elektrischen Leitungen und die Frischwasserleitung die unterhalb des Drehringdurchmessers S-förmig ausgebildete Abwasserleitung im oberen und unteren Bereich durchdringen, wobei die Abwasserleitung im mittleren Bereich die Drehverbindung aufweist.
  • Hierbei ist es möglich, daß die elektrischen Leitungen und die Frischwasserleitung die Abwasserleitung innerhalb eines Schutzrohres durchdringen. Dadurch wird gewährleistet, daß diese beiden heitungeneinwandfrei vor den Abwässern geschützt sind.
  • Naih einem anderen merkmal der Erfindung ist das Schutzrohr im oberen drehbaren Teil der Abwasserleitung befestigt, wobei die Drehverbindung der Frischwasserleitung und die Drehverbindung der elektrischen Leitungen unterhalb des Schutzrohres angeordnet sind. Damit liegen alle drei Drehverbindungen, d.h. die Drehverbindung der Abwasserleitung, die Drehverbindung der Frischwasserleitung und die Drehverbindung der elektrischen Leitungen koaxial untereinander.
  • Die Drehverbindung der elektrischen Leitungen kann gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung Schleifkontakte aufweisen, welche mit im Unterteil starr montierten Schleifrungen zusammenwirken. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine einfache Drehverbindung hinsichtlich des starren und des beweglichen Teils der elektrischen Leitungen bei vollem Erhalt der Funktionsfähigkeit.
  • Die Drehverbindung der elektrischen Leitungen können gemäß einem anderen }merkmal durch einen Abdeckkasten mit einem drehbaren, mit dem Schutzrohr verbundenen Oberteil und einem starren Unterteil abgedeckt sein. Durch diese Abdeckung wird ein guter Schutz der Drehverbindung der elektrischen Leitungen gewährleistet.
  • Gemäß einem anderen merkmal der Erfindung weisen die Versorgungsleitungen kluffen und Steckverbindungen im Bereich des starren und des drehenden Teils auf, wodurch es ohne weiteres möglich ist, diesen Übergangsbereich der Leitungen in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu warten.
  • Nach einem anderen Kerkmal der Erfindung weist der Gebäudeboden eine abdeckbare Ausnehmung innerhalb des Bereichs der vertikal verlauf enden Versorgungsleitungen auf. Damit läßt sich auf einfache Weise der flbergangsbereich von dem Gebäude aus kontrollieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teils gebrochen, des erfindungsgemäßen drehbaren Gebäudes; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drehring gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht gemäß II in Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 ruht das Gebäude 20 auf einer kontageplatte 21. Diese kontageplatte 21 ist mit einem Drehring 23 verbunden, welcher als Rahmen ausgebildet ist. Unterhalb des Drehringes 23 sind vier Laufrollen 24 über den Umfang verteilt angeordnet. Diese Laufrollen 24 laufen auf einer fest auf einem Unterbau angeordneten Laufplatte 28, welche das Lagerteil darstellt. Der Antrieb des drehbaren Gebäudes erfolgt über einen Getriebemotor 22, welcher über ein Reibrad 25 auf den am Umfang des Drehringes 23 angeordneten Gummibelag 26 einwirkt.
  • Das Gebäude 20 ist mit einer Blende 27 versehen, welche leicht abnehmbar ist, und den Drehmechanismus vor Verschmutzung und mutwilliger Beschädigung schützt, ohne die Zugänglichkeit zu behindern.
  • Gemäß Fig. 2 sind Zentrierrollen 24 vorgesehen, welche für exakt zentrische, und in jeder Richtung erschütterungsfreie Drehbewegung des Gehäuses sorgen.
  • Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist im Bereich unterhalb des Laufringes 23 koaxial zu diesem eine spezielle Anordnung der Versorgu t leitungen vorgesehen. Diese Anordnung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Wie hieraus hervorgeht, ist eine Frischwasserleitung 1, welche starr im Unterbau angeordnet ist, eine Abwasserleitung 6, welche ebenfalls starr angeordnet ist und eine elektrische Leitung mit Schleifringen 12 vorgesehen. Alle drei Leitungen sind starr im Unterbau angeordnet. Gemäß Fig. 3 ist nun für die Frischwasserleitung eine Drehverbindung 8 vorgesehen, welche es ermöglicht, daß die Leitung 2 der Frischwasserleitung in das drehbare Gehäuse eingeführt werden kann und sich mit diesem drehen kann, ohne daß eine Beschädigung des starren Bereichs 1 der Frischwasserleitung eintritt. In gleicher Weise ist eine Drehverbindung 10 für die Abwasserleitung 6 vorgesehen, so daß das bewegliche Teil 7 innerhalb der Drehverbindung 10 sich gegenüber dem starren Bereich 6 der Abwasserleitung bewegen kann.
  • Die elektrischen Leitungen 5 weisen ebenfalls eine Drehverbindung auf, und zwar in Form von Schleifkontakten 4, welche mit den starr angeordneten Schleifringen 12 zusammenwirken.
  • Wie aus Fig, 3 ersichtlich, sind die elektrischen Leitungen 5 und die Frischwasserleitung 2 jeweils mit ihren beweglichen Bereichen innerhalb eines Schutzrohres 3 angeordnet, welches den S-förmigen Bereich der wesentlich stärker ausgebildeten Abwasserleitung 6 durchdringt. Im oberen Bereich der Durchdringung ist eine Lagerung 11 für das Schutzrohr 3 vorgesehen. Diese Lagerung ist starr, so daß sich hierdurch das Schutzrohr 11 mit dem Gebäude dreht. Zur Durchführung der Drehung ist im unteren Bereich des starren Ab wasserrohrteils 6 eine Drehverbindung 9 für das Schutzrohr 3 vorgesehen. Innerhalb des Schutzrohrs verlaufen der bewegliche Teil 2 der Frischwasserzufuhr und der bewegliche Teil der elektrischen Leitungen 5.
  • Es ergeben sich also sowohl für die Frischwasserzulaufleitung, sowie für die elektrischen Leitungen und für die Abwasserleitung jeweils zweiteilige Elemente, welche unterhalb des Drehpunkts der ifontageplatte bzw. des Drehringes 23 konzentrisch angeordnet sind. Hierbei ist der eine Teil jedes Zu- bzw. Ableitungssystems starr und der andere Teil drehbar montiert. Jeweils der drehbare Teil ist mit der Mpntageplatte 21 des drehbaren Gehäuses verbunden.
  • Die Verbindungen 8, 9 und 10 weisen jeweils Stopfbuchsen auf, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Weiterhin ergibt sich durch das Schutzrohr 3 eine zusätzliche Abschirmung und eine spezielle Fuhrung durch die Lagerung 11.
  • Unterhalb der starr montierten Teile der Abwasserleitung 6 sitzen auf dem drehbaren Schutzrohr 3 die sich mit drei henden Schleifkontakte 4, die von den bereits genannten starr montierten Schleifringen elektrische Energie für die Licht-, Kraft- Fernsprech-, Rundfunk- und Fernseheinrichtungen übernehmen und in das Leitungsnetz 5 weiterleiten können. Ein Abdeckkasten mit starr montiertem Unterteil 13 und drehbarem, mit dem Schutzrohr 3 verbundenen Oberteil 14, schützt den Kontaktmechanismus.
  • Zur Verbesserung der Wartung dieses gesamten Systems sind im Ubergangsbereich jeweils Muffen - und Steckverbindungen 16 bzw. 17 vorgesehen, welche ohne weiteres gelöst werden können, so daß eine Uberwachung und Austauschbarkeit der entsprechenden Teile möglich ist. Hierfür ist weiterhin in dem Drehring 23 eine zentrische Öffnung 18 vorgesehen, welche normalerweise abgedeckt ist, jedoch im Bedarfsfall geöffnet werden kann, damit die jeweilige Bedienungsperson den Übergangsbereich der elektrischen und sanitären Versorgungsleitungen zwischen dem starr angeordneten Teil im Unterbau und dem drehbar angeordneten Teil, welcher zu dem drehbaren Gehäuse führt, kontrollieren kann.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Drehbares Gebäude, insbesondere Bungalow, mit einem unterhalb des Gebäudes angeordnetem Rahmen, welcher über Rollen gegenüber einem auf einem Unterbau feststehenden Lagerteil drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Drehring (23) ausgebildete Rahmen an der Unterseite Laufrollen (24) aufweist, welche auf dem Lagerteil (28) abrollen und daX starr im Unterbau eingebettete elektrische und sanitäre Versorgungsleitungen (5, 6, 7, 2, 1) über unterhalb des Drehringzentrums koaxial zu diesem angeordnete Drehverbindungen (8, 9, 10) in das Gebäude (20) hineingeführt sind.
  2. 2. Drehbares Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (23) über ein Reibradantrieb (25, 26) drehbar ist.
  3. 3. Drehbares Gebäude nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung durch vertikal gelagerte Zentrierrollen (29) gesichert ist.
  4. 4. Drehbares Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gEsnnzeichnetg daß die Versorgungsleitungen aus elektrischen Leitungen (5) und Frischwasser- sowie Abwasserleitungen (1, 2; 6, 7)bestehen, wobei die Frischwasserleitung (1, 2) und die elektrischen Leitungen (5) unterhalb und koaxial zu dem Drehringdurchmesser zentrisch durch die Abwasserleitung (6, 7) hindurchgeführt sind.
  5. 5. Drehbares Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen und die Frischwasserleitung die unterhalb des Drehringdurchmessen-S-förmig ausgebildete Abwasserleitung (6, 7) im oberen und unteren Bereich durchdringen, wobei die Abwasserleitung im mittleren Bereich die Drehverbindung (10) aufweist.
  6. 6. Drehbares Gebäude nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen und die Frischwasserleitung die Abwasserleitung innerhalb eines Schutzrohres (3) durchdringen.
  7. 7. Drehbares Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichzeichnet, daß das Schutzrohr am oberen drehbaren Teil der Abwasserleitung befestigt ist, wobei die Drehverbindung der Frischwasserleitung und die Drehverbindung der elektrischen Leitungen unterhalb des Schutzrohres (3) angeordnet ist.
  8. 8. Drehbares Gebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung der elektrischen Leitungen Schleifkontakte (4) aufweist, welche im Unterbau starr montierten Schleifringen (12) zusammenwirken.
  9. 9. Drehbares Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung der elektrischen Leitungen durch einen Abdeckkasten mit einem drehbaren, mit dem Schutzrohr verbundenen Oberteil (14) und einem starren Unterteil (13) abgedeckt ist.
  10. 10. Drehbares Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen Muffen- und Steckverbindungen (16, 17) im Bereich des starren und des drehenden Teils aufweisen.
  11. 11. Drehbares Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden eine abdeckbare Ausnehmung (18) oberhalb des Bereichs der vertikal verlaufenden Versorgungsleitungen aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732305541 1973-02-05 1973-02-05 Drehbares Gebäude Expired DE2305541C3 (de)

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DE19732305541 DE2305541C3 (de) 1973-02-05 Drehbares Gebäude
DE19762623649 DE2623649A1 (de) 1973-02-05 1976-05-26 Zusatzeinrichtungen zum drehbaren gebaeude

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Publication Number Publication Date
DE2305541A1 true DE2305541A1 (de) 1974-08-08
DE2305541B2 DE2305541B2 (de) 1975-12-18
DE2305541C3 DE2305541C3 (de) 1976-07-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4644707A (en) * 1983-05-13 1987-02-24 Aubourg Peter L Rotatable building frame
FR2791075A1 (fr) * 1999-03-19 2000-09-22 Satge Entreprise Construction orientable presentant un toit en forme de dome
ITBO20090621A1 (it) * 2009-09-28 2011-03-28 Mario Nanni Progettista S R L Impianto utilizzante acqua corrente

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ITBO20090621A1 (it) * 2009-09-28 2011-03-28 Mario Nanni Progettista S R L Impianto utilizzante acqua corrente

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DE2305541B2 (de) 1975-12-18

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