DE2305449A1 - Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

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DE2305449A1 DE19732305449 DE2305449A DE2305449A1 DE 2305449 A1 DE2305449 A1 DE 2305449A1 DE 19732305449 DE19732305449 DE 19732305449 DE 2305449 A DE2305449 A DE 2305449A DE 2305449 A1 DE2305449 A1 DE 2305449A1
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wheel
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cross yoke
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Eeinhard Dipl Ing Kleinschmit
Alf Dipl Ing Mueller
Peter Tattermusch
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
    • B60G3/265Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement with a strut cylinder contributing to the suspension geometry by being linked to the wheel support via an articulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, die einen unteren Führungslenker umfaßt, von dessen beiden starr miteinander verbundenen, voneinander unabhängig und elastisch angelenkten Lenkerarmen der in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vordere unmittelbar am Fahrzeugoberbau angebracht ist.
  • Insbesondere bei Vorderradaufhängungen bereitet es Schwierigkeiten, eine ausreichende Bremsnickabstützung zu erreichen, da die hierfür erforderlichen Maßnahmen teilweise im Gegensatz zu jenen stehen, die notwendig sind, um die wegen des Fahrkomforts erwünschte Schrägfederung zu erreichen und um die Nachlaufänderungen beim Durchfedern um die Konstruktionslage zur Verwirklichung einer ruhigen Lenkung klein zu halten.
  • Ferner sind bei bekannten Vorderradaufhängungen auch die Nög lichkeiten, durch Vorspursteuerung beim einseitigen Bremsen ein seitliches Abziehen des Fahrzeuges zu vermeiden, nur gering, weil hierauf gerichtete Maßnahmen mit gewissen Forderungen der Lenkgeometrie nur schwer zu vereinbaren sind und die Gefahr des Auftretens gestreckter Winkel im Lenkgestänge bei vollem Lenkeinschlag zur Folge haben können, insbesondere bei kleine.
  • Lenkrollradius oder Lenkrollradius Null.
  • Im Hinblick auf die vorerwähnten Nachteile bekannter Vorderradaufhängungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie Vorderradaufhängungen der eingangs genannten Art, und zwar insbesondere Vorderradaufhängungen mit klefnem Lenkrollradius oder Lenkrollradius 0 im Hinblick auf Fahrkomfort und Fahrverhalten verbessert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies für vorgenannte Vorderradaufhängungen in erster Linie dadurch erreicht, daß bei Anordnung der Lagerstellen der rückwärtigen Lenkerarme der unteren Führungslenker der beiden, den einander gegenüberliegenden Rädern einer Achse zugehörigen Radaufhängungen an einem Querjoch diese Lagerstellen höher und, bezogen uuf die Fahrzeuglängsrichtung, weiter vorn liegen als die hinter den Radachsen liegenden,elastischen Lagerstellen des Querjochs am Fahrzeugober bau.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung tritt nämlich unter Löngskrafteinwirkung, also beim Bremsen, für die unteren Führungslenker eine Lageänderung von deren Drehachse ein, die eine verbesserte Bremsnickabstützung zur Folge hat, ohne daß sich bei vertikalen Störkräften des normalen Abrollens eine Änderung der für den Fahrkomfort erwünschten positiven Schrägfederung ergäbe. Die Lageänderung der Drehachsen der unteren Führungslenker ergibt sich dadurch, daß aufgrund der elastischen Anlenkung der Führungslenker diese bei der Aufnahme von Längskräften sich jeweils insgesamt nach hinten bewegen, wobei aufgrund der Anlenkung am Querjoch mit dieser Verschiebung für die am Querjoch vorgesehenen Lagerßtellen eine Verschwenkung um die durch die Lagerstellen des QuerJochs am Fahrzeugoberbau festgelegte Drehachse verbunden ist, welche bei der erfindungsgemäß gegebenen Lage dieser Drehachse zu den Lagerstellen der Führungslenker am Querjoch eine Anstellung der Drehachsen der unteren Führungslenker nach hinten und oben mit sich bringt. Diese Anstellung ist Ursache für die erfindungsgemäß erreichte, verbesserte Bremanickabstützung, die um so größer ist, je stärker die Anstellung der Drehachse nach hinten und oben durch Anheben der am QuerJoch vorgesehenen Lagerstellen der rückwärtigen Lenkerarme der unteren Führungßlenker bei Verschwenkung des Querjoches aufgrund der Längskrafteinwirkung ist.
  • Die Anlenkung der rückwärtigen Lenkerarme der unteren Führungs lenker der beiden, den einander gegenüberliegenden Rädern einer Achse zugehörigen Radaufhängungen an einem Querjoch gibt in Ausgestaltung der Erfindung darüber hinaus auch noch dadurch die blöglichkeit der Einflunnahme auf das Fahrverhalten, daß die elastischen Lagerstellen des Querjoches in Fahrzeugquerrichtung nachgiebig ausgestaltet werden. Eine solche Ausgestaltung hat nämlich zur Folge, daß die Lagerstellen der rUckwärtigen Lenkerarme zwar bei gleichseitiger Bremsung ihre Lage gegenüber dem Fahrzeugoberbau beibehalten, da in den am Querjoch vorgesehenen Lagerstellen der unteren Führungslenker gleich große und über das Querjoch sich gegeneinander ausgleichende Kräfte wirken. Bei unterschiedlichen Bremskräften an den beiden Rädern einer Achse hat diese Ausgestaltung aber zur Folge, daß das Querjoch entsprechend der Wirkung richtung der größeren Querkraft in Abhängigkeit von der Größe der Nachgiebigkeit der Lagerstellen des Querjoches in Querrichtung seitlich versetzt wird, was eine entsprechende Schwenkung der Drehachsen der unteren Führungslenker um die jeweils unmittelbar am Fahrzeugoberbau vorgesehene Lagerstelle des jeweils vorderen Lenkerarmes zur Folge hat. Diese Verlagerung der Drehachsen gegenüber der Längsmittelachse des Fahrzeuges kann durch entsprechende Anordnung des Lenkgestänges, und zwar insbesondere der jeweiligen Spurstange dahingehend ausgenützt werden, daß das Rad jener Achsseite, von der das Querjoch in Querrichtung stärker beaufschlagt wird, daß also <las jeweils stärker gebremste Rad in Richtung auf Vorspur geht, also dem Giermoment entgegenlenkt. Gleichzeitig geht das weniger stark gebremste Rad in Richtung Nachspur, was den gleichen, dem Giermoment entgegengerichteten Effekt verursacht. Als besonders einfach durchzuführen und besonders zweckmäßig erweist sich eine dementsprechende Anordnung, wenn das Lenkgestänge bezogen auf die Fahrzeugldngsrichtung hinter der Vorderachse angeordnet ist, was auch aus Sicherheitsgründen angestrebt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Vorderrndaufhangung für Kraftfahrzeuge, Fig. 2 eine Seitenansicht der Radaufhängung gemäß Fig. 1, wobei auf die Darstellung des Rades verzichtet wurde, und Fig. 3 eine Rückansicht der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorderradaufhängung.
  • Die Figuren zeigen eine Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen mit einem unteren Führungslenker 1 und mit einem oberen Führungslenker 2. Beide Lenker sind nach Art von Dreieckslenkern ausgebildet und es weist der untere Lenker 1 einen im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden vorderen Arm 3 und einen rückwärtigen Arm 4 auf, der bei zur Fahrzeuglängsrichtung (Pfeil 5) steiler Anstellung verhältnismänig weit hinter der die Radmitten enthaltenden, vertikalen Fahrzeugquerebene angelenkt ist. Hierdurch kommt es zu einem verhältnismaßig großen Abstand zwischen den karosserieseitigen und mit A bzw. B bezeichneten Anlenkpunkten der Arme 3 bzw. 4 des unteren Führungslenkers 1, dessen Anlenkpunkt am Radträger 7 mit C (Fig. 3) bezeichnet ist.
  • Während der Anlenkpunkt A im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung unmittelbar an der Karosserie abgestützt ist, ist der Anlenkpunkt B an einem Querjoch 6 vorgesehen, das, wie dies für die gesamte Radaufhängung gilt, bei zur Fahrzeuglängsachse symmetrischer Ausbildung in zwei Anlenkpunkten D, von denen hier nur einer gezeigt ist, elastisch mit der Karosserie verbunden ist.
  • Der mit 2 bezeichnete obere Führungslenker weist karosserieseitige Anlenkpunkte E,F sowie einen radträgerseitigen Anlenkpunkt G auf. Am Radträger 7 greift des weiteren noch der Lenkrpurhebel 8 an, der über eine Spurstange 9 in der hier nicht gezeigten Weise mit dem Lenkgetriebe verbunden ist.
  • Die karosserieseitigen Anlenkpunkte A,B des unteren Führungslenkers 1 sind ebenso wie die Anlenkpunkte D des Querjoches 6 durch elastische Lagerstellen gebildet. Ferner sind die Anlenkpunkte B, die jeweils zusammen mit dem Anlenkpunkt A des vorderen Armes 3 die Drehachse x-x des unteren Führungslenkers 1 bestimmen, gegenüber den Anlenkpunkten D des Querjoches derart angeordnet, daß sie, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung 5, in Seitenansicht vor den Anlenkpunkten D sowie auch höher als diese liegen.
  • Diese Anordnung, bei der die Drehachse x-x des unteren Führungslenkers 1 über die sie kreuzende Verbindungsgerade der Anlenkpunkte D des Querjoches 6 hinweg geführt ist, hat zur Folge, daß beim Auftreten von Längskräften, also beispielsweise beim Bremsen das Querjoch 6 aufgrund der in den Anlenkpunkten B in diese eingeleiteten Kräfte um die die Anlenkpunkte D verbindende Gerade als Schwenkachse leicht gedreht wird. Die Voraussetzung für eine derartige Beweglichkeit ist durch die elastische Ausgestaltung der die Anlenkpunkte A,B,D, bildenden Lagerstellen gegeben. Die Verschwenkung um die die Anlenkpunkte D des QuerJoches verbindende und hier mit z-z bezeichnete Gerade hat aufgrund der erfindungsgemäßen Lage der Anlenkpunkte B - in Seitenansicht vor und über den Anlenkpunkten D - zur Folge, daß der Anlenkpunkt B aufgrund der Längskräfte nicht nur nach hinten verschoben, sondern auch angehoben wird. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Anstellung der Drehachse x-x des unteren Lenkers 1 mit der Auswirkung, daß der Momentanpol des unteren Lenkers angehoben und dadurch auch der Schnittpunkt der Polgeraden von unteren und oberen Lenkernhöher zu liegen kommt, wodurch in bekannter Weise die Bremsabstützung verbessert wird.
  • Neben der Bremsabstützung hat die Verbindung der unteren Lenker 1 in ihren rückwärtigen Anlenkpunkten B mit dem Querjoch 6 bei entsprechender Elastizität der die Anlenkpunkte D bildenden Lagerstellen in Fahrzeugquerrichtung auch Einfluß auf die Vorspuränderung beim einseitigen Bremsen. Während nämlich bei gleichseitigem Bremsen die in den Anlenkpunkten B in das Querjoch 6 eingeleiteten Querkräfte einander aufheben und damit ohne Einfluß auf die Fahrtrichtung und die Kräfte in den die Anlenkpunkte D bildenden Lagerstellen bleiben, ergibt sich beim einseitigen Bremsen eine Verschiebung des Querjoches 6 in Wirkrichtung der größeren Querkraft, was ein Verschwenken der unteren Führungslenker 1 um den Anlenkpunkt A insgesamt mit sich bringt. Diese Verschwenkung bringt naturgemäß auch eine Verlagerung des Anlenkpunktes K des Lenkspurhebels 8 an der Spurstange mit aich, der sich bei der Verschwenkung auf einem Kreisbogen um den inneren Anlenkpunkt L der Spurstange 9 bewegt. Ist nun die Auslegung des Lenkgestänges ao gewählt, daß Punkt C und der rückwärtige Anlenkpunkt B des unteren Führungslenkers 1 bei der gegebenen elastischen Abstützung im Anlenkpunkt D aufgrund der einseitig wirkenden Bremskräfte auf der mehr gebremsten Seite stärker nach innen wandert als der sich auf einem Kreisbogen um den Anlenkpunkt L bewegende Anlenkpunkt K der Spurstange 9, so ergibt sich eine stärkere Vorspur, die dem seitlichen Abziehen des Fahrzeuges nach der stärker gebremsten Fahrzeugseite hin entgegenwirkt. Auf der weniger stark gebremsten Fahrzeugseite werden die Anlenkpunkte D und B,sowie durch den starren Führungslenker 1 der Punkt C, um A nach vorn außen geschwenkt, wodurch dort eine Steuerung des Rades in Richtung Nachspur eintritt, was den erwähnten Gegenlenkeffekt gegen das Giermoment unterstützt.

Claims (3)

Ansprüche:
1.Vrderradaufhängung für Kraftfahrzeuge, die einen unteren F8hrungslenker umfaßt, von dessen beiden starr miteinander erbundenen, voneinander unabhängig und elastisch angelenkten Lenkerarmen der in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vordere unmittelbar am Fahrzeugoberbau angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lagerstellen (fl) der rückwärtigen Lenkerarme (4) der unteren Führungslenker (1) der beiden, den einander gegenüberliegenden Rädern einer Achse zugehörigen Radaufhängungen an einem Querjoch (6) diese Lagerstellen (B) höher, und, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung (5), weiter vorn liegen als die hinter den Radachsen liegenden, elastischen Lagerstellen (D) des Querjoches (6) am Fahrzeugoberbau.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Fahrzeugquerrichtung nachgiebiger Ausgestaltung der elastischen Lagerstellen (D) des Querjoches (6) die Spurstange (9) derart angeordnet ist, daß das Rad jener Achsseite, von der das Querjoch (6) in Querrichtung bei ungleicher Bremsung stärker beaufschlagt wird, in Richtung Vorspur geht, das gegenüberliegende Rad aber in Richtung Nachspur gesteuert wird.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgestänge hinter den Radachsen angeordnet ist.
DE19732305449 1973-02-03 Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge Expired DE2305449C3 (de)

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DE2305449B2 DE2305449B2 (de) 1975-09-04
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