DE2305365A1 - Netztrennschaltung fuer fernsehgeraete - Google Patents

Netztrennschaltung fuer fernsehgeraete

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DE2305365A1
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Erich Geiger
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

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Description

  • Netztrennschaltung für Fernsehgeräte Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung der Empfängerschaltung eines Fernsehgerätes, das ein Netzteil mit einer Gleichrichterschaltung und einen nachgeschalteten, mit der Zeilenfrequenz arbeitenden Spannungswandler mit einem Ausgangstransformator aufweist, vom Stromversorgungsnetz.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem allgemeinen Bedürfnis aus, das Chassis eines allstrombetriebenen Fernsehgerätes durch geeignete Schaltungsmaßnahmen und Isolation vom Stromversorgungsnetz zu trennen, um dadurch potentialunabhängig zu sein, so daß verschiedene Zusatzgeräte und Meßgeräte, wie Bildband-, Tonbandgeräte usw., angeschlossen werden können, ohne daß dadurch die Geräte selbst als Folge der unterschiedlichen Anschlußpotentialausführungen zerstört werden. In Fernsehgeräten mit niedriger Leistungsaufnahme wird hierzu in Verbindung mit einem Wechselstromnetz üblicherweise ein.
  • Netztrenntransformator eingangsseitig angeordnet, der die volle Energieversorgung übernimmt. Ein solcher Transformator eignet sich aber bei einer üblichen Netzfrequenz von 50 Hz für die Netztrennung für Farbfernsehgeräte mit einer Horizontalablenkschaltung, die eine hohe Leistungsaufnahme haben, im Hinblick auf die notwendige voluminöse und unwirtschaftlich teure Baugröße nicht.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, einer eingangsseitig vorgesehenen Gleichrichterschaltung einen Gleichstrom-Wechselstromwandler hoher Frequenz nachzuschalten, mit dem jede in einem Fernsehempfänger benötigte Spannung erzeugt werden kann. Ein derartiger Stromwandler besteht aus einem unmittelbar hinter der Gleichrichtereingangsschaltung im Gleichstromkreis angeordneten Leistungstransistor, der von einer zeilenfrequentbetriebenen Treiberstufe gesteuert wird.
  • AusgangSseitig ist ein Transformator vorgesehen, der die Energieversorgung des Gerätes sicherstellt und an dessen Sekundärwicklungen alle Stufen der Empfangsschaltungen und der die meiste Energie verbrauchende Ablenkgenerator angeschlossen sind.
  • Durch einen derartigen Stromwandler ist der Einsatz eines Transformators geringer Baugröße mit einem Ferritkern möglich. Der beschriebene Stromwandler hat aber den Nachteil, daß zusätzlich im Fernsehgerät ein Transformator zur Leistungsübertragung vorgesehen sein muß und außerdem eine getrennte Treiberstufe notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Netztrennung für Fernsehgeräte derart auszulegen, daß sie besonders billig ist, keine großvolumigen Transformatoren notwendig sind, zusätzliche Treiberstufen zur getakteten Steuerung eines Leigtungstransistors im Gleichstromkreis vermeidet sowie einen Allstrombetrieb ermöglicht, wobei fast ausschließlich nur auf bereits im Gerät vorhandene Bauelemente zurückgegriffen wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stromwandler aus dem Horizontalablenkgenerator des Fernsehgerätes gebildet ist und die Wirkleistung für die Energieversorgung der Empfängerschaltung ausschließlich vom Zeilentransformator übertragen wird, wobei die im Horizontalablenkgenerator erzeugten Stromschwingungen in ihrer Frequenz und Amplitude derart dimensioniert sind, daß gleichzeitig die zur Erzeugung der Magnetfelder in der Ablenkeinheit erforderlichen Blindleistungen anliegen.
  • Dabei dient der Zeilentransformator nicht nur zur Anpassung der Impedanz der Ablenkeinheit an den Ablenkgenerator, sondern auch zur Erzeugung der verschiedenen Betriebsgleichspannungen für die einzelnen Stufen der Empfängerschaltung. Dies sind, z.B. in einem Farbfernsehgerät, die Hochspannung, die Spannung zur Fokussierung der Bildröhre, die Spannung zur Einstellung der Sperrpunkte der Bildröhre, die Betriebsspannung für die Video-Endstufe, positive und negative Niedervolt- Spannungen zur Versorgung der Vertikal-Endstufe der aktiven Konvergenzschaltung und der IC-Stufen sowie für die Farbdifferenzverstärkerendstufen.
  • Damit auch eine Netztrennung der Steuer- und Regelschaltung des Horizontalablenkgenerators gewährleistet ist, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die zeilenfrequenten Ansteuerimpulse für den Horizontalablenkgenerator an diesem über einen übertrager anliegen. Hierfür sind zwei Schaltungsausführungen besonders geeignet.
  • In der ersten Ausführung ist die Steuer- und Regelschaltung am Eingang bei der Stromversorgung aus einem Wechselstromnetz durch einen Netztrenntransformator vom Stromversorgungsnetz und am Ausgang durch einen Übertrager vom Ablenkgenerator galvanisch getrennt. Der Netztrenntransformator ist, da nur eine geringe Leistung übertragen wird,-sehr klein. Vorzugsweise wird er gleichzeitig zur Stromversorgung des Heizfadens der Bildröhre im Stand-by-Betrieb verwendet. Der Ausgangsübertrager dient lediglich zur Ubertragung der Ansteuerimpulse und ist ohnehin zur Ansteuerung des Ablenkgenerators notwendig, so daß keine zusätzlichen Bauelemente notwendig sind, wenn der Netztrenntransformator zur Heizstromversorgung bereits vorhanden ist.
  • In der zweiten Ausführung wird die Steuer- und Regelschaltung netzpotentialbezogen betrieben und liegt direkt am Stromversorgungsnetz. Die zur Triggerung des in der Steuer- und Regelschaltung enthaltenen Oszillators aus dem empfangenen Signalgemisch anliegenden Synchronisierimpulse werden dabei über einen Übertrager der Steuer- und Regelschaltung zugeführt. Es ist also auch in diesem Fall gewährleistet, daß die eigentliche Empfangs schaltung des Gerätes vom Netzpotential absolut getrennt ist. Im Grunde ist die Erfindung vom Aufbau des Ablenkgenerators unabhängig, da lediglich der zu jedem Ablenkgenerator gehörende Zeilentransformator zur Wirkleistungsübertragung ausgenutzt wird. Es ist aber nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der so gebildete Stromwandler aus einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung besteht, deren Kommutierungsthyristor von den Ansteuerimpulsen getriggert wird. Hierbei wird der Thyristor, der als nahezu idealer elektrischer Schalter angesehen werden kann, dazu verwendet, die sehr hohen Energien durchzuschalten, ohne daß dabei der zur Erzeugung der Magnetfelder in der Ablenkeinheit notwendige Blindstrom unterdrückt wird. Dieses wird durch eine entsprechende Dimensionierung der Frequenz und der Amplitude der Stromschwingungen erreicht, wodurch am Ablenkgenerator bei Beendigung des Hinlaufs, infolge der Selbststeuerung der Ablenkschaltung, die Nachlieferung der Energie in den Ablenkkreis während der Rücklaufphase vollzogen wird.
  • Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung hierzu vor, daß die Energieaufnahme des Stromwandlers last- und betriebsspannungsabhängig über ein in dem Gleichstromkreis des Ablenkgenerators angeordnetes Stromtor geregelt wird, dessen Steuerimpulse über einen, zwischen der Regelschaltung und der Steuerelektrode des Stromtores angeordneten übertrager an das Stromtor abgegeben werden. Das hierbei verwendete Regelprinzip ist für die Erfindung unbedeutend und soll nicht näher beschrieben werden. Auch in dieser Ausführung ist die absolute Netztrennung des Gerätes gewährleistet. Da in beiden Fällen, nämlich der Ansteuerung des Kommutierungsthyristors und des Stromtores, das vorzugsweise ebenfalls aus einem Thyristor besteht, die Ubertrager lediglich zur Impulsübertragung der Ansteuerimpulse dienen, sind diese gleichförmig und sehr klein ausgebildet.
  • Bisher wurde davon ausgegangen, daß stets ein Wechselstromnetz als Energiequelle vorhanden ist. Wird das Gerät z.B. an eine Gleichstromquelle angeschlossen, so ändert sich die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung im Hinblick auf die gewünschte Netztrennung nicht, da im Stromwandler selbst stets ein Wechselstrom erzeugt wird und deshalb eine Energieübertragung sichergestellt ist. Allerdings muß die Eingangsschaltung des Netzteils anders ausgelegt sein; es kann z.B. ganz auf eine Gleichrichterschaltung verzichtet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in Blockschaltbildern dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungsanordnung; bei- der die Steuer- und Regelschaltung zur Ansteuerung des Ablenkgenerators und des Stromtores der Energiesteuerschaltung vom Netz getrennt ist und Fig. 2 eine vereinfachte Ausführung, bei der lediglich die reine Empfangsschaltung des Fernsehgerätes vom Netz getrennt ist.
  • Das in Fig. 1 ausgeführte Beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung besteht aus einer Netzgleichrichterschaltung 1, die eingangsseitig an ein Wechselstronversorgungsnetz über die Anschlußklemme A angeschlossen und ausgangsseitig mit dem Stromtor einer Energiesteuerungsstufe 2 verbunden ist. Das Stromtor ist ausgangsseitig mit dem Eingang des Horizontalablenkgenerators 3 verbunden, der einen Zeilentransformator 4 zur Blind-und Wirkleistungsübertragung aufweist. Die Sekundärwicklungen des Zeilentransformators 4 sind in an sich bekannter Weise mit den verschiedenen, nicht dargestellten Stufen der Empfängerschaltung und mit dem Hochspannungsgenerator verbunden.
  • Am Wechselstromnetz liegt auch ein kleiner Netztrenntransformator 5, der zur Energieversorgung der Steuer- und Regelstufe 6 dient. Diese Steuer- und Regelstufe 6 beinhaltet einen gehätegebundenen, also einen ohnehin vorhandenen Oszillator, der über seinen Ausgang zeilenfrequentsynchrone Ansteuerimpulse abgibt, die über einen nachgeschalteten Übertrager 7 am Ablenkgenerator 3 anliegen. Von der Sekundärwicklung des Zeilentransformators 4 erhält die Steuer- und Regel stufe 6 eine Ist-Wert-Information, die eine Regelung der Energieaufnahme in der Weise bewirkt, daß in der Steuer- und Regelschaltung 6 in einem zweiten Generator Steuerimpulse erzeugt werden, die über einen zweiten Ausgangsübertrager 8 dem Stromtor der Energiesteuerstufe 2 zugeführt werden.
  • In dem Blockschaltbild ist deutlich zu erkennen, daß alle Eingänge der Steuer- und Regelschaltung vom Netz durch Übertrager getrennt sind und die Ausgänge ebenfalls einer galvanischen Trennung über die Übertrager 7 und 8 unterworfen sind. An eine derartig isolierte Empfangsschaltung kann jedes bezugspotentialgefährdete Gerät angeschlossen werden.
  • Zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 besteht ein prinzipieller Unterschied im Anschluß der Steuer- und Regelschaltung 6 für den Ablenkgenerator 3. Die Steuer-und Regelschaltung 6 ist in diesem Fall netzpotentialbezogen direkt mit der Netzgleichrichterschaltung 1 und dem Ablenkgenerator 3 sowie der Energiesteuerstufe 2 verbunden. Die eingezeichneten Pfeile weisen auf die Stromflußrichtungen bzw. auf die Beziehungen zwischen den einzelnen Stufen hin. Eingangsseitig ist die Netzgleichrichterschaltung 1 mit dem Wechselstromnetz über die Klemme A verbunden und ausgangsseitig über die Energiesteuerstufe 2 am Ablenkgenerator 3 angeschlossen, von dessen Ausgang eine Ist-Wert-Informationfür die Regelschaltung mit dem zweiten integrierten Oszillator abgegriffen wird. Dieser Oszillator arbeitet getrennt vom ersten integrierten Oszillator zur Erzeugung der Ansteuerimpulse für den Ablenkgenerator 3, der von Synchronisierimpulsen getriggert wird, die von einer nicht dargestellten Treiberstufe der Empfangsschaltung über einen Übertrager 9 anliegen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind also zur Trennung der Empfangsschaltung des Fernsehgerätes vom Stromnetz nur zwei Trennstellen, nämlich der Zeilentransformator 4 und der Übertrager 9, notwendig.
  • Der Übertrager 9 ist aber, wie der Zeilentransformator 4, ohnehin im Gerät vorhanden, so daß ohne zusätzliche Bauelemente die gewünschte Netztrennung erzielt wird. Da es aus meßtechnischen Gründen erwünscht ist, eine Netztrennung so nahe wie möglich am Stromversorgungseingang vorzunehmen, empfiehlt es sich, die erste Ausführung bevorzugt anzuwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    9 Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung der Empfängerschaltung eines Fernsehgerätes, das ein Netzteil mit einer Gleichrichterschaltung und einen nachgeschalteten, mit der Zeilenfrequenz arbeitenden Spannungswandler mit einem Ausgangstransformator aufweist, vom Stromversorgungsnetz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stromwandler aus dem Horizontalablenkgenerator (3) des Fernsehgerätes besteht und die Wirkleistung für die Energieversorgung der Empfänger schaltung ausschließlich vom Zeilentransformator (4) übertragen wird, wobei die im Horizontalablenkgenerator (3) erzeugten Stromschwingungen in ihrer Frequenz und Amplitude derart dimensioniert sind, daß gleichzeitig die zur Erzeugung des Magnetfeldes in der Ablenkeinheit erforderliche Blindleistung anliegt.
    I 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zeilenfrequenten Ansteuerimpulse für den Horizontalablenkgenerator (3) über einenÜbertrager (7) anliegen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuer- und Regelschaltung (6) zur Erzeugung der Ansteuerimpulse für den Ablenkgenerator (3) am Eingang durch einen Netztrenntransformator ( 5 ) vom Stromversorgungsnetz und am Ausgang durch einen Übertrager (7) von dem Horizontalablenkgenerator (3) galvanisch getrennt ist.
    4. Schaltungsanordnung nach-Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuer- und Regelschaltung (6) direkt mit dem Stromversorgungsnetz verbunden ist und die Synchronisierimpulse zur Triggerung des Oszillators der Steuer- und Regelschaltung (6) über einen Übertrager (9) anliegen.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Stromwandler aus einer Thyristor-Horizontalablenkschaltung besteht, deren Kommutierungsthyristor von den Ansteuerimpulsen getriggert wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Energieaufnahme des Stromwandlers last- und betriebsspannungsabhängig über ein im Gleichstromkreis des Ablenkgenerator angeordnetes Stromtor (2) geregelt wird, dessen Steuerimpulse über einen zwischen der Regel-und Steuerelektrode und dem Stromtor (2) angeordneten Übertrager (8) anliegen.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Übertrager (7, 8) für die Ansteuerimpulse des Ablenkgenerators (3) und für die Steuerimpulse des Stromtores (2) gleichförmig ausgebildet sind.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über den eingangsseitig vorgesehenen Netztrenntransformator (5) die Bildröhre im Stand-by-Betrieb vorgeheizt wird.
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