DE2305117A1 - Uebungsmunition - Google Patents

Uebungsmunition

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DE2305117A1
DE2305117A1 DE19732305117 DE2305117A DE2305117A1 DE 2305117 A1 DE2305117 A1 DE 2305117A1 DE 19732305117 DE19732305117 DE 19732305117 DE 2305117 A DE2305117 A DE 2305117A DE 2305117 A1 DE2305117 A1 DE 2305117A1
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DE
Germany
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plug
sleeve
ignition device
practice ammunition
powder
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Pending
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DE19732305117
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English (en)
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Heinz Dipl Chem Dr Gawlick
Rudolf Stahlmann
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/083Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition characterised by the shape and configuration of the base element embedded in the cartridge bottom, e.g. the housing for the squib or percussion cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

OZ 73013
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
übungsmunition
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übungsmunition mit einer Kunststoffhülse mit Geschoßnachbildung und gegebenenfalls einer verstärkenden Metallhülse sowie mit einer im Bodenstück angeordneten und in den Pulverraum hineinragenden vorzugsweise als Treibladungsanzünder ausgebildeten Zündeinrichtung.
Bei großkalibrigen Patronen werden zum Zünden des Treibladungspulvers in den meisten Fällen Treibladungsanzünder verwendet. . Diese TreibladungsanzUnder besitzen außer dem eigentlichen Zündelement eine Verstärkerladung zum besseren Anzünden des davorliegenden Treibladungspulvers, das im allgemeinen in einer Menge von mehr als 10 g vorliegt. Der Treibladungsanzünder ragt dabei mit seinem vorderen Ende in den Pulverraum der Patrone hinein, so daß ein Teil des Pulvers im toten Winkel hinter der Vorderkante des Treibladungsanzünders liegt. Dadurch wird bei scharfer Munition die einwandfreie Umsetzung des Pulvers nicht in Frage gestellt, da bei dieser durch die Vorlage des Geschosses eine derartige Verdammung gegeben ist, daß das Pulver allseitig unter einem ausreichend hohen Druck verbrennt und dadurch ein hoher Wirkungsgrad und volle Umsetzung des Pulvers gewährleistet sind.
Anders sind die Verhältnisse dagegen bei Übungsmunition mit einer Kunststoffhülse mit Geschoßnachbildung und gegebenenfalls einer verstärkenden Metallhülse. Die Geschoßnachbildung ist bei einer Verwendung als Platzpatrone als Kunststoffhaube ausgebildet, die unter der Wirkung der Treibgase entlang definierter Sollbruchzonen aufreißt, während sie bei einer Verwendung der ' Übungsmunition als Zielübungspatrone als volles Jedoch relativ leichtes Kunststoffteil ausgebildet ist» das unter der Wirkung der Treibgase von der Kunststoffhülst abgetrennt wird, Übungs-
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patronen dieser Art sind beispielsweise in der DT-PS 964.386 und DT-PS 1.298.018 beschrieben.
Bei dieser Übungsmunition ist es bei den größeren Kalibern - im allgemeinen ab 20 mm - aus herstellungstechnischen Gründen günstiger, den Treibladungsanzünder der scharfen Munition zu verwenden· Da die Geschoßnachbildung jedoch praktisch keine bzw· nur eine sehr geringe Verdämmungswirkung hat und auch die Treibladungspul vermenge kleiner ist als bei der scharfen Munition, ist die einwandfreie Umsetzung des Pulvers nicht gewährleistet, so daß es beispielsweise infolge von unkontrolliert nachverbrennenden Pulverresten zu unzulässigen Feuererscheinungen, Verbrennungseffekten o.dgl. im Verschlußbereich der Waffe kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genann-■ ten Nachteile bei einer übungsmunition der·eingangs genannten ! Art vermeiden, so daß deren Funktionssicherheit auch unter ungünstigen Umständen, beispielsweise bei sehr tiefen Umgebungstemperaturen, zuverlässig gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den : Pulverraum ein mit einer zentralen Ausnehmung versehener den Ringraum zwischen der Zündeinrichtung und der den Pulverraum begrenzenden HUlseninnenwand zumindest im wesentlichen ausfüllender Pfropfen eingesetzt ist. Damit ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß sich kein Treibladungspulver in dem toten Winkel hinter der Vorderkante der in den Pulverraum hineinragenden Zündeinrichtung befindet, es in diesem Bereich also auch nicht zu einer nachteiligen verzögerten Pulverumsetzung kommen kann. Der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid hergestellte Pfropfen ist mit Preß sitz In seiner den Ringraum um die Zündeinrichtung herum ausfüllenden Lage gehalten und liegt mehr oder weniger eng em Hülsenboden an. .
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In zwecka&ßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Pfropfen Über die Zündeinrichtung hinaus nach vorn zu verlängern, so daß sich ein Zündkanal ergibt, in dem nur eine relativ kleine Menge Treibladungspulver enthalten 1st, deren Entzündung durch die Verstärkerladung der Zündeinrichtung im Hinblick auf die begrenzte Pulvermenge besonders vorteilhaft möglich ist.
Um Gashinterströraungen des Pfropfens und damit verbundene Gasverluste EU vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Pfropfen möglichst dicht am Hülsenboden bzw. Bodenstück anliegt. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der Pfropfen an seinem bodenstückseitigen Ende wenigstens ί eine ringförmige Dichtlippe aufweist. Um eine möglichst gute Verformbarkeit des Pfropfens an seinem bodenstüekseitigen Ende zu erreichen, werden vorzugsweise jedoch wenigstens zwei Dichtlippen vorgesehen. Die durch Einschnitte, Kerben ο«dgl· herausgebildeten Dichtlippen gewährleisten, daß sich der Pfropfen der : Bodenform der Hülse in Jedem Falle optimal anpaßt, womit der geforderte gasdichte Abschluß am Boden erreicht ist. Zudem erweist sich die definierte Verformbarkeit des Pfropfens auch als vorteilhJift beim ZusammfUgen der einzelnen Teile der übungsmunition, insbesondere bei Verwendung einer verstärkenden Metallhülse, im Hinblick auf den Ausgleich eventueller Toleranzen in den Abmeißungen der einzelnen Teile.
Sofern die Übungsmunition zwei ineinander angeordnete Hülsen aufweistι wobei die zweite Hülse als Armierung wirkt bzw. zur Aufnahme des Treibladungspulvers dient, kann gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung die Gasdichtigkeit weiter dadurch erhöht werden, daß der Pfropfen mit einem an seinem vorderen Ende ausgebildeten im Außendurchmesser verringerten Ansatz in die innere Hülse mit Preßsitz hineingeschoben ist, wodurch eine zusätzliche Abdichtfläche an der innersten Hülsenwandung gegeben ist. Dabei kann zur Erleichterung des Zusammenfügens der einzelnen Teile der übungsmunition bzw. zur Erhöhung
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des von dem Ansatz auf die innere Hülse und gegebenenfalls auch auf die äußere Hülse ausgeübten radialen Anpreßdruckes erfindungsgemäß der Ansatz sich nach vorn hin leicht konisch verjüngend ausgebildet werden. Zweckmäßigerweise ist dabei ferner der Pfropfen am Übergang zum Ansatz mit einem in radialer Richtung sich erstreckenden Absatz versehen, an dem sich die innere Hülse abstützt, so daß immer Pfropfen und Hülse einander definiert zugeordnet sind.
Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung kann zur weiteren Erhöhung der Gasdichtigkeit der Ansatz mittels wenigstens eines weiteren Absatzes in sich nochmals abgestuft und in die innere Hülse sowie gegebenenfalls in eine weitere Hülse bis zum Anliegen an eine oder mehrere dort vorgesehene Absätze bzw. an deren hintere Stirnfläche mit Preßsitz hineingeschoben werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Art Labyrinthdichtung zwischen dem Pfropfen und der wenigstens einen Hülse, die eine Gasströmung zur hinteren Stirnfläche dieser Hülse bzw. Hülsen und anschließend daran zwischen der äußersten Hülse und der an diese innen anliegenden Hülse hindurch aus der Patrone hinaus zuverlässig verhindert. Die Folge davon ist zum einen die Vermeidung von Gasverlusten, zum anderen aber auch eine Druckentlastung der hinteren Stirnfläche der Hülse bzw. Hülsen, wodurch wiederum die auf die inneren Hülsen einwirkenden axialen Kräfte vermindert werden. Diese axialen Kräfte werden über die Hülsenschultern auf die äußerste Hülse übertragen und haben hier eine entsprechende unerwünschte Materialbeanspruchung zur Folge.
Sofern es sich im Einzelfall als vorteilhaft erweist, statt des bei größeren Kalibern üblicherweise als Zündeinrichtung verwendeten Treibladungsanzünders ein einfaches Zündelement zu verwenden, kann erfindungsgemäß der in den Pfropfen hineinragende Teil der Zündeinrichtung als selbständige Verstärkerladung ausgebildet werden, die sich nach vorn an einer dünnen die Ausnehmung des Pfropfens verschließenden Zwischenwand abstützt und am hinteren
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Ende mit Papier, Aluminiumfolie o.dgl. abgedeckt ist. Die Zwischenwand stellt dabei die für die einwandfreie Umsetzung der Verstärkerladung erforderliche Verdammung dar, die nach Erreichen des vorgegebenen Berstdruckes aufreißt und die Entzündung des im,vorderen Teil der Ausnehmung des Pfropfens befindlichen Treibladungspulvers ermöglicht.
Die mit dem erfindungsgemäßen Pfropfen, der auch als Pulverraum- oder Bodenpfropfen bezeichnet werden kann, erzielbare Gasdichtigkeit wird beim Schuß in vorteilhafter Weise zusätzlich noch dadurch erhöht, daß· der Pfropfen unter der Druckwirkung des Zündstrahles und des sich umsetzenden Treibladungspulvers in radialer Richtung belastet und dadurch verstärkt an die Hülseninnenwand angepreßt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 bis 4 das hintere Ende einer Übungspatrone im
Längsschnitt in unterschiedlicher Ausführung und
Figur 5 das hintere Ende einer Übungspatrone größeren
Kalibers im Halbschnitt.
Die in Figur 1 gezeigte Übungspatrone weist eine äußere Kunststoffhülse 1 mit nicht gezeigter Geschoßnachbildung auf, die über die Formschlußverbindung 2 mit dem Bodenstück 3 aus Metall verbunden ist. In das Bodenstück 3 ist die als Treibladungsanzünder ausgebildete Zündeinrichtung 4 hineingeschraubt, die mit ihrem vorderen Ende 5 in den Pulverraum 6 hineinragt. Die Hülse 1 ist mit der dünnwandige inneren Metallhülse 7 verstärkt. Der Ringraum zwischen dem vorderen Ende 5 der Zündeinrichtung 4 und der Metallhülse 7 ist mit dem reibschlüssig gehaltenen Pfropfen 8 ausgefüllt, der über die Zündeinrichtung 4 hinaus nach vorn verlängert ist und den Zündkanal 9 aufweist. Der Zündkanal 9 so-
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wie zumindest der.angrenzende Bereich des Pulverraumes 6 sind mit dem punktiert dargestellten Treibladungspulver gefüllt.
In Figur 2 ist eine Ubungspatrone gezeigt, die als äußere ver-r stärkende Hülse 10 die Metallhülse der scharfen Patrone mit ein-
stückig angeformtem Bodenstück 3 und Zündeinrichtung 4 aufweist. In die Hülse 10 ist die mit der nicht gezeigten Geschoßnachbildung versehene Kunststoffhülse 11 eingesetzt. Der Pfropfen 8 mit Zündkanal 9 weist zwei ringförmige Dichtlippen 12 auf, die der Form des Bodens der Hülse 10 entsprechend verformt sind. Am vorderen Ende ist der Pfropfen 8 über den Absatz 13 mit dem im Außendurchmesser verringerten Ansatz 14 versehen, der mittels des weiteren Absatzes 15 nochmals in sich abgestuft ist. Die Hülse 11 stützt sich mit ihrer hinteren Stirnfläche 16 bzw. ihrem Absatz 17 an den korrespondierenden Absätzen 13, 15 des Pfropfens 8 ab. .
Die Übungspatrone gemäß Figur 3 unterscheidet sich von der in Figur 2 gezeigten nur hinsichtlich der anderen Form der Dichtlippen 12 des Pfropfens 8. Bei der in Figur 4 gezeigten Übungspatrone weist der Pfropfen 8 die gleichen Dichtlippen 12 wie in Figur 2 auf. Abweichend von den vorhergehenden Figuren ist hier jedoch innerhalb des Pfropfens 8 anstelle des Teiles 5 die selbständige Verstärkerladung 18 angeordnet, die sich nach vorn an der dünnen Zwischenwand 19 abstützt und am hinteren Ende mit der Abdeckung 20 versehen ist, die von dem durch die Bohrung 21 hindurchtretenden Zündstrahl des Zündelementes 22 durchschlagbar ist.
Die in Figur 5 gezeigte Übungspatrone unterscheidet sich von der gemäß Figur 2 neben dem größeren Kaliber darin, daß innerhalb der Kunststoffhülse 11 mit der nicht gezeigten Geschoßnachbildung eine weitere Hülse 24 aus Kunststoff angeordnet ist, di, beispielsweise gemäß der DT-PS 964.386 zur Aufnahme der Treibpulverladung dient. Beide Hülsen 11, 24 übergreifen den entsprechend an seinem vorderen Ende abgestuften Pfropfen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche ι
    übungsmunition mit einer Kunststoffhülse mit Geschoßnachbildung und gegebenenfalls einer verstärkenden Metallhülse sowie mit einer im Bodenstück angeordneten und in den Pulverraum hineinragenden vorzugsweise als Treibladungsanzünder ausgebildeten Zündeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pulverraum (6) ein mit einer zentralen Ausnehmung versehener den Ringraum zwischen der Zündeinrichtung (4) und der den Pulverraum (6) begrenzenden Hülseninnenwand zumindest im wesentlichen ausfüllender Pfropfen (8) eingesetzt ist.
  2. 2. UbungsBunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) über die Zündeinrichtung (4) hinaus nach vorn verlängert ist
  3. 3. Übungsmunition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Pfropfen (8) an seinem bodenstückseitigen Ende wenigstens eine ringförmige Dichtlippe (12) aufweist.
  4. 4. übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 3» mit einer äußeren und einer inneren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) mit einem an seinem vorderen Ende ausgebildeten im Außendurchmesser verringerten Ansatz (14) in die Innere Hülse (11) mit Preßsitz hineingeschoben ist.
  5. 5. übungsmunition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) sich nach vorn hin leicht konisch verjüngt.
  6. 6. übungsmunition nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dtr Pfropfen (8) am übergang zum Ansatz (14) einen in radialer Richtung sich erstreckenden Absatz (13) aufweist, an dem sich die innere Hülse (11) abstutzt.
  7. 7* übungsmunition nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (1A) mittels wenigstens eines weiteren Absatzes (15)
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    in sich nochmals abgestuft und in die innere Hülse (11) sowie gegebenenfalls in eine weitere Hülse (24) bis zum Anliegen an einem oder mehrere dort \^orgesehene. Absätze (17) bzw. an deren hintere Stirnfläche (16) mit Preßsitz hineingeschoben ist.
  8. 8. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Pfropfen (8) hineinragende Teil (5) der Zündeinrichtung (4) als selbständige Verstärkerladung (18) ausgebildet ist, die sich nach vom an einer dünnen die Ausnehmung des Pfropfens (8) verschließenden Zwischenwand (19) abstützt und am hinteren Ende mit Papier, Aluminiumfolie o.dgl. (20) abgedeckt ist«
    Troisdorf, den 31. Jan. 1973
    OZ 73013 Sc/Ro
    409832/0132
DE19732305117 1973-02-02 1973-02-02 Uebungsmunition Pending DE2305117A1 (de)

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BE140397A BE810431A (fr) 1973-02-02 1974-01-31 Munition d'exercice
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433735A1 (fr) * 1978-07-27 1980-03-14 Dynamit Nobel Ag Amorce a charge propulsive
EP0107766A1 (de) * 1982-10-15 1984-05-09 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Übungspatrone mit Plastik-Geschoss

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EP0107766A1 (de) * 1982-10-15 1984-05-09 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Übungspatrone mit Plastik-Geschoss

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NL7401450A (de) 1974-08-06
FR2216547A1 (de) 1974-08-30
BE810431A (fr) 1974-05-16
IT1002817B (it) 1976-05-20

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