DE2305057B1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tintenspritz-SchreibwerkInfo
- Publication number
- DE2305057B1 DE2305057B1 DE19732305057D DE2305057DA DE2305057B1 DE 2305057 B1 DE2305057 B1 DE 2305057B1 DE 19732305057 D DE19732305057 D DE 19732305057D DE 2305057D A DE2305057D A DE 2305057DA DE 2305057 B1 DE2305057 B1 DE 2305057B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- chamber
- valve
- inlet
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/20—Ink jet characterised by ink handling for preventing or detecting contamination of compounds
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Andererseits sind die Tintenspritzköpfe mit ihren
kennzeichnet, daß der Filter (39) kreisringförmig kleinen Abmessungen auch sehr empfindlich gegen
ausgebildet und einerseits mit dem kreisförmigen Verunreinigungen, welche ein Verstopfen der Aus-Ventilteller
(35) und andererseits mit der federn- 30 laßdüse verursachen. Aus diesem Grunde ist das Fülden
Membrane (33) fest verbunden ist. len der Tintenspritzköpfe unter Vakuum erforder-
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, da- lieh. Bei herkömmlichen Punktschreiben ist ein FiI-durch
gekennzeichnet, daß der Boden (53) des ter in dem Zulaufkanal zwischen der Flüssigkeits-Ventilraumes
(27) eine Ablagerungsmulde (55) pumpe und der Düse eingebaut. Zum Reinigen der für die ausgeschiedenen Teilchen aufweist, in der 35 Filter müssen diese ausgebaut und wieder eingesetzt
eine durch eine Schraube (57) verschließbare Ab- werden. Auch hierbei dringt Luft in das Spritzsystem
laßöffnung (59) angeordnet ist. ein, d. h., daß das Auswechseln der Filter beim Her-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- steller erfolgen muß.
durch gekennzeichnet, daß der Kern (37) des . , . , c ,. .
Ventiltellers (35) aus einem magnetisierbarer! 40 Aufgabe der Erfindung
Werkstoff besteht und somit zusammen mit dem Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
Filter (39) durch einen Elektromagneten (49) be- die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit der
wegbar ist, welcher über einen Betriebsaus- und- vorgeschlagenen Tintenspritzvorrichtungen noch wei-
einschalter erregbar ist. ter zu erhöhen, indem ein Verstopfen des Tinten-
45 spritzkopfes durch einen Filter vermieden wird,
der nicht ausgwechselt zu werden braucht und
eine lange Betriebssicherheit gewährleistet. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 gekennzeichne-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- ten Erfindung gelöst,
zeugen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tinten- 50 .. ..
spritz-Schreibwerke, der im Oberbegriff des An- vorteile
Spruchs 1 angegebenen Art. Durch die gekennzeichnete Erfindung wird die Be-
Ct AA τ ui triebssicherheit der Tintenspritzvorrichtung sehr erstand
der lecnnik höht und n{cht nur das teure und aufwendige Nach.
Durch die deutschen Offenlegungsschriften 55 füllen der Tintenspritzköpfe sondern auch das Aus-132
082 und 2164614 sinri Vorrichtungen zum tauschen der Filter beim Hersteller vermieden.
Spritzen von Flüssigkeitstropfen bekannt, bei denen Durch die vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
einzelne Tropfen durch eine schlagartige Volumen- nach Anspruch 2 wird eine selbstreinigende Filterveränderung
einer Flüssigkeitskammer aus einer vorrichtung geschaffen. Bei jedem Schaltvorgang des
Auslaßdüse gespritzt werden. Ein Spritzen von Tin- 60 Ventils werden die an dem Filter haftenden Veruntentropfen
ist bei diesen bekannten Anordnungen reinigungen in den Ventüraum geschleudert, welche
nicht mehr möglich, sobald Luft durch die Auslaß- dann in eine Ablagerungsmulde absinken. Durch die
düse in die Kammer eingesaugt wird. Aus diesem Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach AnGrunde
sind die Abmessungen der Kanäle und damit spruch 3 wird ein leichtes Entfernen der Verunreinidie
Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der 65 gungen aus dem Spritzkopf ermöglicht, ohne daß
Flüssigkeit in der Auslaßdüse so zu wählen, daß Luft in das System eindringen kann. Dieser Reinikeine
Luft in das System eindringen kann und daß gungsvorgang kann daher beim Kunden oder auch
nur ein Nachsaugen aus dem Vorratsbehälter erfolgt. vom Kunden selbst erfolgen.
3 4
Außerdem ist in dem Boden 53 der Einlaßkammer
Erläuterung der Erfindung 27 eine Ablagerungsmulde 55 angebracht, in der eine
durch eine Schraube 57 verschließbare Ablaßöffnung
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung nä- 59 angeordnet ist.
her erläutert. Es zeigt 5 jjje wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist
her erläutert. Es zeigt 5 jjje wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist
Fig. 1 eine Tintenspritzvorriciitung mit dem Er- folgende:
fmdungsgegenstand im Schnitt, Beim Einschalten der Tintenspritzvorrichtung über
F i g. 2 den Erfindungsgegenstand im Schnitt und den Betriebsein- und -ausschalter wird der Elektro-Fig.
3 einen Schnitt zu Fig. 2. magnet 49 erregt, wodurch der Ventilteller 35 von
In Fig. 1 ist ein Tintenspritzkopf ί dargestellt, der io dem Ventilsitz 33 weggezogen wird und sich anderereinen
in einem Gehäuse 3 gelagerten Grundkörper 5 seits gegen die Nocken 51 anlegt. Das Ventil ist also
mit einer durchgehenden Flüssigkeitskammer 7 auf- geöffnet, d. h. bei jedem Spritzvorgang kann durch
weist. Diese Flüssigkeitskammer 7 ist einerseits durch den in der Flüssigkeitskammer 7 in bekannter Weise
eine Düsenplacte9 mit einer Austrittsdüse 11 abge- entstehenden Unterdruck Flüssigkeit aus dem Vorschlossen
und weist andererseits eben erweiterten 15 ratsbehälter 25 nachgesaugt werden. Hierbei gelangt
Kapillarraum 13 auf, der durch eine elastische Mem- die vom Vorratsbehälter 25 nachlaufende Flüssigkeit
brane 15 abgedeckt ist An diese Membrane 15 ist über den Zulaufkanal 21 zunächst in die Einlaßkamera
als elektromechanische Wandlereinrichtung aus- mer 27 und von dort durch den Filter 39 in die Ausgebildeter
piezoelektrischer Kristall 17 angebracht, laßkammer 28 und damit in den Zulaufkanal 23 zum
der zur Erzeugung von kurzzeitigen Druckanstiegen 20 Spritzkopf. Die mit der Flüssigkeit vom Vorratsbein
der Flüssigkeitskammer 7 dient. Der Kapillariaum hälter 25 kommenden Verunreinigungen werden
13 steht mit einem umlaufenden Kanal 19 im Ge- durch den Filter 39 ausgeschieden, so daß der Tintenhäuse
3 in Verbindung, der über die Zulaufkanäle spritzkopf nicht verstopfen kann.
21, 23 mit einem Tintenvorratsbehälter 25 verbun- Wird die Maschine abgeschaltet, dann wird der den ist. Zwischen den Zulaufkanälen 21, 23 ist ein 25 Elektromagnet 49 entregt, und der Ventilteller 35 legt Gehäuse 26 mit einem Ventilraum 27, 28 angeord- sich durch die vorgespannte Federkraft der Memnet, der aus den zylindrischen Gehäuseteilen 29. 31 brane 33 gegen den Ventilsitz 43. Durch dieses Abbesteht. Der Ventilraum 27, 28 wird durch eine fe- sperren des Zulaufkanals 21 wird ein Lufteinsaugen dernde, sich über die Querschnittsfläche erstreckende in den Spritzkopf durch die während des Transports Membrane 33 in eine Eintrittskammer 27 u;<d eine 30 der Maschine auftretende schwingende Flüssigkeits-Austrittskammer 28 geteilt. Die Membrane 33 ist säule auf sichere Weise vermieden,
zwischen den Gehäuseteilen 29, 31 fest eingespannt. Durch das Aus- und Einschalten der Maschine In der Membrane 33 ist ein Ventilteller 35 eingebet- und die dadurch bewirkte Bewegung der Membrane tet, der einen Kern 37 aus einem magnetisierbaren 33 werden die an dem Filter 39 haftenden Verunrei-Werkstoff mit einem umspritzten Mantel aus elasti- 35 nigungen in die Einlaßkammer 37 des Ventilraumes schem Werkstoff aufweist. Zwischen dem Ventilteller geschleudert. Wenn bei abgeschalteter Maschine die 35 und der federnden Membrane 33 ist ein ringför- Membrane 33 den Zulaufkanal 21 sperrt und die miger Filter 39 aus porösem Material angeordnet. Flüssigkeit in der Einlaßkammer 27 des Ventilraumes Der Ventilteller 35 liegt bei ausgeschalteter Ma- zur Ruhe kommt, setzen sich die von dem Filter 39 schine mit seiner Dichtungsfläche 41 gegen einen 40 abgelösten Schmutzpartikelchen in der Ablagerungsringförmigen Ventilsitz 43 durch die vorgespannte mulde 55 ab. Mittels der Schraube 57 kann die AbFederkraft der Membrane 33 an. Der Ventilsitz 43 laßöffnung 59 zum Herausnehmen der abgesetzten besteht z. B. aus einem zylindrischen Rohr 45, wel- Schmutzpartikeln von der die Maschine bedienenden ches in dem Gehäuseteil 29 zentrisch und fest an- Person leicht geöffnet werden. Durch Druck auf den geordnet ist. Dieses Rohr 45 ragt einerseits in die 45 Vorratsbehälter 25 ist ein Ausfließen der Tinte aus Einlaßkammer 27 hinein und ist andererseits von der Ablaßöffnung 59 möglich, wodurch die Schmutzdem Zulauf kanal 21 eng umschlungen. partikeln bequem herausgespült werden können. Ein
21, 23 mit einem Tintenvorratsbehälter 25 verbun- Wird die Maschine abgeschaltet, dann wird der den ist. Zwischen den Zulaufkanälen 21, 23 ist ein 25 Elektromagnet 49 entregt, und der Ventilteller 35 legt Gehäuse 26 mit einem Ventilraum 27, 28 angeord- sich durch die vorgespannte Federkraft der Memnet, der aus den zylindrischen Gehäuseteilen 29. 31 brane 33 gegen den Ventilsitz 43. Durch dieses Abbesteht. Der Ventilraum 27, 28 wird durch eine fe- sperren des Zulaufkanals 21 wird ein Lufteinsaugen dernde, sich über die Querschnittsfläche erstreckende in den Spritzkopf durch die während des Transports Membrane 33 in eine Eintrittskammer 27 u;<d eine 30 der Maschine auftretende schwingende Flüssigkeits-Austrittskammer 28 geteilt. Die Membrane 33 ist säule auf sichere Weise vermieden,
zwischen den Gehäuseteilen 29, 31 fest eingespannt. Durch das Aus- und Einschalten der Maschine In der Membrane 33 ist ein Ventilteller 35 eingebet- und die dadurch bewirkte Bewegung der Membrane tet, der einen Kern 37 aus einem magnetisierbaren 33 werden die an dem Filter 39 haftenden Verunrei-Werkstoff mit einem umspritzten Mantel aus elasti- 35 nigungen in die Einlaßkammer 37 des Ventilraumes schem Werkstoff aufweist. Zwischen dem Ventilteller geschleudert. Wenn bei abgeschalteter Maschine die 35 und der federnden Membrane 33 ist ein ringför- Membrane 33 den Zulaufkanal 21 sperrt und die miger Filter 39 aus porösem Material angeordnet. Flüssigkeit in der Einlaßkammer 27 des Ventilraumes Der Ventilteller 35 liegt bei ausgeschalteter Ma- zur Ruhe kommt, setzen sich die von dem Filter 39 schine mit seiner Dichtungsfläche 41 gegen einen 40 abgelösten Schmutzpartikelchen in der Ablagerungsringförmigen Ventilsitz 43 durch die vorgespannte mulde 55 ab. Mittels der Schraube 57 kann die AbFederkraft der Membrane 33 an. Der Ventilsitz 43 laßöffnung 59 zum Herausnehmen der abgesetzten besteht z. B. aus einem zylindrischen Rohr 45, wel- Schmutzpartikeln von der die Maschine bedienenden ches in dem Gehäuseteil 29 zentrisch und fest an- Person leicht geöffnet werden. Durch Druck auf den geordnet ist. Dieses Rohr 45 ragt einerseits in die 45 Vorratsbehälter 25 ist ein Ausfließen der Tinte aus Einlaßkammer 27 hinein und ist andererseits von der Ablaßöffnung 59 möglich, wodurch die Schmutzdem Zulauf kanal 21 eng umschlungen. partikeln bequem herausgespült werden können. Ein
Der Zulaufkanal 23 ist mit einem weiteren Rohr Lufteinsaugen ist hierbei nicht möglich.
47 verbunden, das in dem Gehäuseteil 31 zentrisch Auch bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung
und fest angeordnet ist. Dieses Rohr 47 ist von einem 50 eine Dämpfungseinrichtung für die schwingende
Elektromagneten 49 umgeben, der über einen Be- Flüssigkeitssäule bei geöffnetem Ventil, welche z. B.
triebsein- und -ausschalter erregbar ist und den beim Beschleunigen des Spritzkopfschlittens erzeugt
Ventilteller 35 von dem Ventilsitz 43 wegzieht. Hier- werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei legt sich der Ventilteller 35 gegen einzelne Nok- vermeidet vor allen Dingen die Störungen, die durch
ken 51 an, die an dem Ende des Rohres 47 angeord- 55 Verunreinigungen und durch Lufteintritt in den
net sind und in die Auslaßkammer 28 hineinragen. Spritzkopf entstehen können
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeits- Wird nun die Maschine aber zu einem anderen Artropfen,
insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk, 5 beitsplatz oder vom Hersteller zum Kunden tranrmit
einer Flüssigkeitskammer, deren Volumen portiert, so ist ein Strömen der Flüssigkeit zwischen
zum Spritzen von einzelnen Flüssigkeitstropfen dem Spritzkopf und dem Vorratsbehälter nicht zu
aus einer Austrittsdüse durch eine elektromecha- vermeiden. Durch dieses Strömen der Flüssigkeit
nische Wandlereinrichtung veränderbar ist und kann es daher vorkammen, daß Luft in die Kammer
die mit einem Vorratsbehälter über einen Zulauf- io der als ventillose Pumpe arbeitenden Spntzvorrichkanal
in Wirkverbindung steht, wobei der Zulauf- tung eingesaugt wird. Dieses führt dazu, daß eine Bekanal
einen Ventilraum aufweist, in dem ein Ven- nutzung der Maschine an einem anderen Arbeitsplatz
til zum Sperren des Zulaufkanals schaltbar an- oder beim Kunden nicht mehr möglich ist. Aus diegeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, sem Grunde muß dann der Spritzkopf ausgetauscht
daß das Vf.ntil (43, 35) aus einem ringförmigen, 15 oder zum Hersteller zum Nachfüllen geschickt werin
den Ventilraum (27, 28) vorstehenden Ventil- den.
sitz (43) am Rohr (45) zum Vorratsbehälter (25) Dieses Lufteinsaugen in die Flüssigkeitskammer
und einem Ventilteller (35) besteht, der in einer wird durch einen vorgeschlagenen Gegenstand da-
dsn Ventilraum in eine Eintritts- (27) und Aus- durch vermieden, daß ein Ventüraum mit einem
trittskammer (28) teilenden federnden Membrane 20 Ventil in dem Zulaufkanal von einem Vorratsbehäl-(33)
zentrisch eingebettet ist, und daß die Mem- ter zum Spritzkopf angeordnet ist. Das Ventil ist
brane (33) einen Filter (39) zur Ausscheidung über den Bctriebsein- und -ausschalter betätigbar
mikroskopisch kleiner Teilchen aufweist, der und sperrt den Zulaufkanal während des Transports,
einen Durchtritt von Flüssigkeit von der Ein- Durch die vorgeschlagene Anordnung wird ein Lufttritts-
(27) in die Austrittskammer (28) ermög- as einsaugen während des Transports der Maschine verlicht,
mieden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2305057 | 1973-02-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305057B1 true DE2305057B1 (de) | 1974-03-14 |
DE2305057C2 DE2305057C2 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=5870711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305057D Granted DE2305057B1 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305057B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552513A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Ibm | Tintenumwaelzeinrichtung an einem tintenstrahldrucker |
-
1973
- 1973-02-02 DE DE19732305057D patent/DE2305057B1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552513A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Ibm | Tintenumwaelzeinrichtung an einem tintenstrahldrucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2305057C2 (de) | 1974-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001302T2 (de) | Lueftungseinrichtung fuer seifenspender. | |
DE2648079C3 (de) | Druckkopf für Farbstrahldrucker | |
DE69006521T2 (de) | Druckdämpfer eines Tintenstrahldruckers. | |
DE3430142C2 (de) | ||
DE69307190T2 (de) | Staubsauger für akustischen Tintendrucker | |
EP2052660A2 (de) | Sauggerät | |
EP1649918B1 (de) | Reinigungssystem für Entstaubungsfilter | |
DE202009002029U1 (de) | Verteiler | |
DE1239055B (de) | Abscheider zum Entfernen unerwuenschter fluessiger und/oder fester Fremdbestandteile aus stroemenden Druckgasen | |
DE2305057B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2720207A1 (de) | Fluidspender | |
DE19844310A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2210512C3 (de) | Düsendrucker, insbesondere für ein Tintenspritz-Schreibwerk | |
EP1161293B1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
AT393587B (de) | Spuelgeraet fuer eimermelkanlagen | |
DE2914986A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von schmutzund luftteilchen aus einem spritzkopf in einem tintenspritz-schreibwerk | |
DE69601003T2 (de) | Modulationsvorrichtung mit einem Sicherheitsfilter für einen Tintenstrahldruckkopf | |
DE2262327B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Tropfen aus flüssiger Materie auf eine Oberfläche, insbesondere Tintenspritz-Schreibwerk | |
DE2654049C2 (de) | Verteiler in flüssigkeitsleitenden Systemen | |
DE632698C (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus fluessigem Brennstoff | |
EP3764861B1 (de) | Sauggerät | |
DE2718899C3 (de) | Schreib-, Registrier- u.dgl. Aufzeichnungsvorrichtung mit einem eine Schreibflüssigkeit an einen Aufzeichnungsträger abgebenden Aufzeichnungselement | |
DE77145C (de) | Trommelfilter | |
DE10226463A1 (de) | Filtereinrichtung und Verfahren zur Abreinigung von feinporigen Filtermitteln | |
DE3011116C2 (de) | Auswechselvorrichtung für Typenscheiben in Schreibmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |