DE2304706C3 - Hebelgetriebe mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis - Google Patents
Hebelgetriebe mit einstellbarem ÜbersetzungsverhältnisInfo
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Description
45
Di. I rl ml·Hi^: he/iehl sich auf ein Hebelgetriebe mit
unsi. Hluiiiii I Ivrsttzuiigsverhallnis. wie es insbesiintiere
Im iiiii-uiiiainhi· Meßgeräte verwendet wird, bei so
welih.il eine in einem Lnde des Hebels angreifende
nig.iiigsgiullc dnuh eine am .imleten EmIe angreifen
.Ie in(.'eiili.ifl .1 isgkiihbar ist Vorgenannte llebelge
tuch, linden /111 I Iberwai hung industrieller Prozesse
VervM i-.liin,·. vkl (IS PS M 4b (M Sie dienen dazu. <,·,
linen n mm Ic ilu hen /list.ind. wie beispielsweise eine
Drin k.lilleienz. 111 eine mechanische Kraft umztiwan
1Ι1Ί11 lie durch eine zweite mechanische Kraft
.iiisg.vlivhcn wu.I ubei ein mechanisches Gestänge.
uekli.s tliinh du.· i'Mlgi'gungcsi'l/li'n Kr.iflu in einer to
di'finiei ι.·ιι fdeicligewichlslage gehalten wird. Um den
\ 1 lic 11 ,Lei en Ii einstellen zu könnt-n, kann der Schwenkl>iinl.i des Hebels, an dem die beiden Kräfte angreifen
l.iiii'-. di·. I lebelsvei si hiiberi werden.
Ui. ί ή i-l nbln liei weise die verstellbare Siliwellk fts
1. li.. in ein; 1 I iiiMcllmiiiier vorge'.ehen, welche durch
me I μ. -r .-II». In mbe veisiellbar ist. so dall die I aye der
\< ι.! ι '11 hu,h Drehung der Einstellschraube
geändert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es ein derartiges Hebelgetriebe mit einfachen Mitteln, also preiswert, in
einer kompakten Bauweise so auszubilden, daß das Einstellen der Verstellmuller durch Drehen der
Einstellachse absolut spielfrei erfolgt, um, gleichgültig von welcher Seite der Einstellpunkt der Schwenkachse
erreicht wird, ein definiertes und immer gleiches Übersetzungsverhältnis der dadurch eingestellten Hebeiarme zu erreichen. Dies wird mit einem Hebelgetriebe gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
Gemäß diesem Patentanspruch 1 ist also bei dem Hebelgetriebe nach der Erfindung eine Feder vorgesehen, die die Einstellschraube und damit die Verstellmutter und das Schneidenlager jeweils spielfrei gegen die
Lagerung im Gehäuse drücken. Zusätzlich ist dabei unter Verwendung einer Blattfeder als Andrückglied für
die Einstellschraube der Verstellmutter eine Vorspan nung in einer der Drehrichtungen gegeben, so daß ein
Führungsteil für diese Verstellmutter immer einseitig an einem Schiit/ des Gehäuses anliegt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine .Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung entlang der Linie 1 1 in Fig. J,
Fig. 2 eine Schii-tansicht entlang der Linie 2-2 in
F i g. 1 und
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargesiellte Drauf
sieht entsprechend der Linie i 1 in F ig. 2
Fig. I zeigt einen Teil 10 eines Hehelgctriebes mit
einer verstellbaren Schwenkachse Das Hebelgetriebe enthalt einen Hebel 12. der um eine durch ein Schnei
denlager 14 definierte Schwenkachse verschwenkbar
ist. Eine Kraft /· wird als ( ingangsgmßc auf d.is
eine Ende des Hebels ausgeübt. Diese Kraft kann
beispielsweise direkt prnpiirtiiin.il einem Druck
unterschied sein, uiul wird auf den Hebel durch eine
bekannte Einrichtung wie einen Faltenbalg oder andere bekannte Betätigungseinrichtung™ ausgeübt (IIS-PS
27 81 665 und 3b 00 952). Diese Kraft wird dann durch
eine Kraft f) ausgeglichen, die beispielsweise durch
einen Rückkoppliingsmotor erzeugt wird. Wenn sich die
Kraft /■', ändert, wird dunIi eine verhältnismäßig
empfindliche Na. iiweiseinrichtung (nicht dargestellt)
die Änderung nachgewiesen und eine entgegengesetzt
gerichtete Änderung der ausgleichenden Kr.ifl /
bewirkt, um die ursprüngliche Änderung auszugleichen
welche die entgegengesetzte Änderung verursachte
Deshalb können irgendwel· In- Änderungen eines
Druikiinlerv hieds oder sonstige verandcilu he/iisian
de. die die Kraft h a/idem, .lurch den Heir.ig dei
Änderung der Gegenkraft / ft messen werden .die zum
Ausgleich iler ursprünglichen Änderung erforderlu Ii ist
I Im .len Aibeitsbereich des llebelgetnebes eiiiziisit I
len. .ihn das Veih.illnis iler Ki alle I, iirnl / . ist ila·.
Schiicidcnl.igei 14 verstellbar .111 einer Versicllmiitiei
16 vorgesehen, die durch run· I inslcllsi liiaiibc IK ..1
stellbar ist I >it I msicllsc hraulie ist in ein» in
< ·< liaiiM 20
abgestutzt und kann durch Drehung dt - Kopfs 22
verstellt werden. D.is insoweit hesiliricheiie ll.'belge
triebe isl an sic Ii bekamil (US I1S 12 1I/045 und
11 1Ib 37-t).
Wie aus den I i g. I und I ersiehlliih isl. ist die
Einstellschraube IH an linen I lulcii in V Lagern 2-1 .111
der Oberseite und Unterseite des ( ieliäiisirs 20 gelageii
Ucfesiigiingseinrichluiigen mil I Inleilegsilieiben 2b, 2H
sind ander Oberseite und under I Init.-i seile vorgesehen,
um eine vertikale llewegung der Einstellschraube rel.iliv
zu dem Gehäuse zu verhindern. Weil die Einstellschraube in V-Lagern gelagert ist, ist eine horizontale
Bewegung der Einstellschraube während der Einstellung und beim Auftreten von Kräften oberhalb des
Arbeitsbereichs möglich, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Die Schneide des Schneidenlagers
14 ist mit einer leicht abgerundeten Vorderkante vorgesehen. Der Hebel 12 ist an seinem einen Ende 30
über ein Gestänge 32 mit der nicht dargestellten Eingangseinrichtung des Hebelgetriebes verbunden,
welche die Kraft F\ auf dieses Ende des Hebels ausübt. Das andere Ende 34 des Hebels ist über ein Gestänge 36
mit einem nicht dargestellten Rückkopplungsmotor verbunden, welcher die Gegenkraft F2 ausübt. Die
beiden Kräfte Fi und F2 werden auf das Schneidenlager
14 und von dort auf die Verstellmutter, die Einstellschraubfi
und das Gehäuse übertragen.
Ein Führungsarm 38 (Fig. 2) erstreckt sich von der
Verstellmutter durch einen Schlitz 40 in der Seitenwand des Gehäuses. Der Führungsarm ermöglicht eine
Verstellung der Verstellmutter in vertikaler Richtung, wenn die Einstellschraube verdreht wird, und dient
gleichzeitig zur Anzeige der Einstellung mit Hilfe eines als Zeiger ausgebildeten Endteils 42, in dem beispiels
weise entlang einem Schiit/ in dem Gehäuse eine Skala
vorgesehen ist. Der Schraubenkopf 22 auf der Oberseite des Ciehäuses ermöglicht durch Verdrehen der Einstellschraube
die Einstellung der Lage der Schwenkachse und des Zeigers des Führungsarms.
Da die verschiedenen Komponenten eine Relativbe
wegung durchführen können, können außerordentliche Bewegungen auftreten, die wiederholbare oder nicht
wiederholbare Anzeigefehler verursachen. Aus Fig. 1
ist ersichtlich, daß die Verstellmulter sich dann lediglich
in vertikaler Richtung bewegt, wenn der F ühmngsarni
18 an einer der beiden Kanten des Schlitzes 40 anliegt. Wenn jedoch die Einstellschraube zur Einstellung der
Verstellnnitter beispielsweise im Uhrzeigersinne und
dann im Gegenuhrzeigersinne bei einer Nachstellung
verdreht wird, ergibt sich ein kleiner Fehler bei der Einstellung des Arbeitsbereichs. Dieser fehler wird
durch die Drehung der Verstellminter mn der
Einstellschraube bis zum Anschlag des F tihmiigsarms 58
{regen eine Kante des Schlitzes 40 verurs.ii.ht Dieser
f ehler konnte dadurch vernngerl werden, dati das LmJc
42 des Luhriingsarms genau der Sii.lit/bmte des
Si hhlzes 40 entspricht. Dies wurde aber iiiietwiinsiht
enge I lerstelliingstoleranzen bedingen
Weif die I instcllsihmmc in V Lagern gelagert ist,
kann wahrend der Drehung der St hraiibr ι ntwider das
i'lii-ie oder das untere I nde der Sihiaiibe entlang einer
Seitenkante 4h des V Lagers vcrsi Imheii werden, so daU
SK Ii das betreffende Sihiaiibcneinlc in hon/nntalcr
Kuhlimf /11 drii' anderen I mir bewegt Deshalb
können wählend des Betriebs der I inriihtiiiig die felie
nur in ihre Ausgangstage 111 den V I .igern eine an dein
ίichausc gesicherte I agc gelangen, wenn eine N 11 hem
Stellung erfolgt oder wenn Kräfte oberhalb des Arbeitsbereichs auftreten, wenn also größere Kiahe als
inιπιΐιΐΐαweise iitif iht.· Sl Im etik.it hsc aiisjeubi werden.
Da selbst kleine Bewegungen der Einstellschraube und (Irr Verstclliiiiitlcr die Lage der Schwenkachse ändern,
würde die Mcllan/eige einen gewissen Fehler aufweisen
Bei dein dargestellten Aiisfiiliriingsbeispicl tier Aj
Liliiidiing wird das 1 nde 42 des I iihrungsarms gegen
eine Kante des Schlil/es 40 unabhängig mn der
Drehriilitung der Einstellschraube gedruckt f-ernet
kann in einfacher Weise direkt eine verhältnismäßig große Kraft auf die Verstellmutter und die Einstellschraube
in Eingriff mit dem Gehäuse ausgeübt werden, in ähnlicher Weise wie bei der Justierung oder dem
Auftreten von Kräften oberhalb des Arbeitsbereichs, um die Möglichkeit von nachteiligen Bewegungen
zwischen diesen Teilen während der Einstellung zu beseitigen oder zu verringern.
Diese Kraft wird durch eine Blattfeder 48 ausgeübt. Ein Ende der Blattfeder ist an der Verstellmutter mit
einer Befestigungsschraube 50 befestigt. Das andere Ende 52 (F i g. 2 und 3) der Blattfeder erstreckt sich von
der Verstellmutter durch einen Schlitz 54 in dem Gehäuse. Deshalb übt die Blattfeder eine Kraft
zwischen dem Gehäuse und der Verstellmutter aus, um die Verstellmutter gegen die Einstellschraube und die
Einstellschraube gegen das Gehäuse zu drücken. Bei der Herstellung werden zunächst alle Teile, ausgenommen
die Blattfeder 48, zusammengebaut. Dann wird die Blattfeder so angeordnet, daß das l:ide 52 durch den
Schlitz 54 ragt und die Befestigungsschraube 50 wird angezogen. Die Vorderseite 56 der Verstellmutter
erstreckt sich etwas über die Ebene des Schlitze 54, so daß die Blattfeder verbogen wird, wenn die BelestigungssJiraube
50 angezogen wird. Dadurch wirkt die Blattfeder 48 als Hebelarm, dessen Schwenkachse
entlang einer Kante 58 der Verstellmutter verläuft. Wenn die Befestigungsschraube 50 weiter angezogen
wird, um die Blattfeder eng an die Vsrstcllmutter anzudrücken, wird durch diese Hebelwirkung ein
Drehmoment auf die Verstellmutter 16 ausgeübt, wodurch die Verstellmulter im Uhrzeigersinne auf der
Einstellschraube 18 verdreht wird, bis das Ende 42 des
Führungsarms 38 an einer Kante des Schlitzes 40 anliegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Durch weiteres
Anziehen der Befestigungsschraube wird die Blattfeder 48 umgebogen, v/'u in F i g. 3 dargestellt ist, um die K: aft
auszuüben, welche die Verstellmutter, die Einstellschraube
und das Gehäuse in einer gesicherten Lage halten
hs ist wünschenswert, daß die F ederkraft so groß w ic
möglich, aber nicht so groß ist. daß sich Schwierigkeiten
beim Verdrehen des Schraubenkopfs 32 od*:r eine /11
starke Abnutzung an der Lagerstelle der V Lager 24
ergeben. Um die Federkraft zu begrenzen, werden du Verstellmulter und die Blattfeder so ausgebildet daß
beim Anziehen der Befestigungsschraube 50 mit emei
Kraft, die zur fluchtenden Halterung der Blattfeder an der Verstellmutter ausreicht, die Blattfeder bis oder
über ihre Elastizitätigrenze verbogen wird. Dadunh .>t
gewahrleistet, daß die durch die ausgebogene 1 oder
erzeugte Kraft unabhängig von irgendeiner t rhohuiu'
dir / iis.enkung der F eder relativ konstant bleibt Wenn
beispielsweise der Schlitz 54 nicht parallel zu der A(IiS'
der Einstellschraube 18 verläuft, kann die Blattfeder 48
mehr oder weniger ausgebogen werden, wenn die I edei
entlang dem ikhliiz während Einstellungen des Arbeitsbereichs bewegt wird. Wenn die Feder absteht
lieh während des Zusammenbaus über ihre Federungv gren/.e deformiert wird, können irgendwelche Ändettin
gen der Ausbiegung der Feder während des Beti iebs die durch die F'eder ausgeübte Kraft nicht beträchtlich
verändern. Obwohl ferner die Summe der fehler
aufgrund von Hcrsl^llungstoleranzcn bei den <:in.-clnen
Geriilen unterschiedlich ist. ist dann die von il.i iUaii
feder 48 in ilen betreffenden Geräten ausgcuhie Kiaft
[iraklisch gleich.
Mit Hilfe eines einzigen Elements in form der
Blattfeder 48 wird die Verstellmutter gegen die Einstellschraube und die Einstellschraube gegen das
Gehäuse mit einer relativ konstanten Kraft gedrückt, und /war in der gleichen Richtung, in der eine Kraft
oberhalb des Arbeitsbereichs angreift. Die Blattfeder 48 übt auch ein ausreichendes Drehmoment auf die
Verstellmutter aus, um das Ende 42 des Führungsarms in Anlage gegen eine Kante des Schlitzes 40 zu hallen
(F i g. 3). unabhängig von der Drehrichtung der Einstellschraube. Deshalb sind keine engen Herstellungstoleran/en in dem Führungsarm und dem Schlitz erforderlich, wodurch die Herstellungskosten erniedrigt werden.
Dtiich die Deformation der Blattfeder 48 über deren
Deformalionsgren/e hinaus wird nicht nur die Ausübung einer praktisch konstanten Kraft gegen die
Schraube und die Mutter im Arbeitsbereich des Geräts gewährleistet, sondern es wird auch eine Kraft praktisch
gleicher Große durch entsprechende Federn in Geräten gleicher Konstruktion unabhängig von den Fehlern
ausgeübt, die von der Gesamtheit der Herslcllungstoleran/en abhängen. Da die Blattfeder 48 mit ihrem linde
52 in dem Schiit/. 54 verläuft, kann die Blattfeder in
ίο vertikaler Richtung bewegt werden, wobei die gleiche
Lage auf die Vcrslcllmulter unabhängig von der Lage
der liiislcllmiitter relativ /u der Einstellschraube
ausgeübt wird.
Claims (3)
1. Hebelgetriebe mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis, insbesondere für pneumatische Meßgerate, bei dem die an einem Ende des Hebels angreifende Eingangsgröße durch eine am anderen
Ende angreifende Gegenkraft ausgleichbar ist und des>en Drehachse längs des Hebels verstellbar als
Schneidenlugerung, weiche an einer mittels einer Einstellschraube verschiebbaren Mutter befestigt ist.
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet.
daU die die Verstellinutter (16) mit dem Schneidenlager (14) tragende Einstellschraube (18) mittels
einer Feder (48) spielfrei gegen die Lagerung (24) im Gehäuse (20) gedruckt wird und daß die Feder (48)
an der Verstellmutter (16) angreift
2. Hehr1/»«.triebe nach Anspruch 1, dadurch
ackenii/eicimet. daß als Feder eine an der Verstellmutter (16) befestigte Blattfeder (48) vorgesehen ist,
deren freies Ende (52) gleitend verschiebbar in einem Schiit/ (54) des Gehäuses (20) geführt ist.
3. Hebelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (48) über ihre
Elastizitätsgrenze hinaus derart deformiert ist, daß
die duiih sie ausgeübte Kraft unabhängig von
An leruiigeri ihrer Deforma'ion praktisch konstant
bleibt, wenn iiie Stützeinrichtung eingeslellt ist.
t llebelg.'inebe nach Anspruch I his 3. dadurch jo
gckcnnzckhuci. J.iß an der Verstellmutter (16) ein
eine Drehung derselben vcr .ndernder Hihrungs
am· (J8| vorgesehen ist. Jessen Ende (42) als Zeiger
fm Jie Einstellung des fibers i/ungsverhaltnisses
dull!
5 Hebelgetriebe nach Anspruch I bis 4, dadurch gekenn/cnnnei Ί.ιΙ! die die Einstellschraube (18)
gegen die I .igeriing (24) drückende Feder zugleich
die Verstfllmiit.er (16) in einer Drehrichtiing und
damn ilen I uhniiigs.irm (18) auf eine Seile seiner
\ nl. ΊΜιί (40) .Iriu kt
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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