DE2304641A1 - Verfahren und schallplatte zum studium und zur erkennung von toenen - Google Patents

Verfahren und schallplatte zum studium und zur erkennung von toenen

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DE2304641A1
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tones
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auf Nichtnennung GlOg 1 00 Antrag
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MANGELLA DE OLIVEIRA JOSE GERA
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MANGELLA DE OLIVEIRA JOSE GERA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers

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Description

Vorfahren vnä Schallplatte sum Studium und zur Erkennung
von Tönen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schallplatte zum Studium und zur Erkennung von Tönen,, insbesondere Musik» für industrielle Zwecke und zur Erziehung und Lehre durch akustische Mittelo
Um eine gute musikalische Ausbildung zu gewährleisten, ist es erforderlich» theoretische Grundlagen genau und gegebenenfalls auch parallel durch Betrachtung von Ton und Slang SU vermittelnο Ausgehend von der Art der Töne ist ein® Steigerung bis hin au ganzen Musikstücken, wie Symphonien,, srforder!ichj. wobei die Klanglehre die theoretische Unterweisung begleiten sollte. Hierfür standen bisher geeignete Mittel nicht zur Verfügung. Insbesondere waren die bekannten Systeme zu aufwendig und unwirtschaftlich,
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung sowohl von der fertigungstechnischen Seite her als auch von seiten des Benutzers ein Verfahren und eine Einrichtung au schaffen, die die Wiedergabe von einzelnen ionen und die isolierte Betrachtung von Instrumenten sowie den Ursprung eines Tons gestatten.
Dieses wird erfindungsgemäß durch eine Schallplatte erreicht9 bei der auf einer Platte von kleinsten Abmessungen ein bestimmter Ton, ein bestimmter Teil eines Tons oder ein Klang einmalig oder wiederholt aufgenommen ist und eine Klassifizierung, Handhabung» Auswahl, Wiedergabe„ Identifizierung oder einen Vergleich ermöglicht und die Platte einen markierten Hand oder vorspringende Erkennungszeichen aufweist.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Studium und zur Erkennung von Tönen* insbesondere Musik,, vor, bei dem auf Platten kleinster Abmessungen unterschiedliche Töne, Tonteile oder Klangformen einmalig oder wiederholt aufgenommen und wiedergegeben werden, wobei durch Tonteile oder dergleichen eine Kassifizierung, Handhabung, Auswahl, Wiedergabe, Identifizierung oder ein Vergleich verschiedener Töne ermöglicht wird»
Durch die Schallplatte bzw. das Verfahren wird die Aufmerksamkeit der Schüler während des Unterrichtes in erhöhtem Maße angeregt0 Es besteht die Möglichkeit» eine Plattensammlung bestimmter Töne zu schaffen, wobei durch die geringen Abmessungen der platten bei kleinem Raumbedarf eine außerordentlich große Auswahl ermöglicht wird» Diese kann mit einfachen Mitteln klassifiziert
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und zugänglich gemacht werden, wodurch gleichzeitig dem Schüler die theoretischen Grundlagen des Klangaufbaues, insbesondere im Zusammenhang mit Musikinstrumenten, vermittelt werden können»
Bei dem Musikunterricht reicht es beispielsweise nicht aus» einen Ton zu individualisieren, indem man nur seinen Ausgangspunkt betrachtet, da in einem derartigen Fall der Ton einer Violine stets der gleiche sein würde. Es ist jedoch auch erforderlich, die Entetehungsweise des Tones zu betrachten, was häufig sogar als besonders wichtig angesehen wird. Gerade bei dem Beispiel der Violine können durch einen Bogenstrioh auf den Saiten oder durch Zupfen in Pizzikato-Art verschiedene Töne erreicht werden ο Diese lassen sich erfindungsgentäß isoliert wiedergeben, so daß in der Individualisierung der Töne oder der Tonform ein Optimum erreichbar ist. Diese verschiedenen Töne können getrennt oder nacheinander ausgewertet werden, da sie auf ihren einseinen Platten leicht zu identifizieren sind»
Ein anderes Beispiel ist eine mit oder ohne Dämpfer gespielte Trompete.
Außerdem ist die Erfindung auf dem Gebiet der Sprachlehre, insbesondere der Phonetik, einsetzbar. Der Klang einzelner Buchstaben kann sioh je nach der Anordnung innerhalb eines Wortes oder auch regional bedingt unterscheiden. Hierzu wird beispielsweise auf die phonetischen Unterschiede der englischen Sprache in Großbritannien und den USA verwiesen.
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Die besonders kleinen Schallplatten können methodisch angeordnet werden, wie dieses beispielsweise von Diapositivrähmehen bekannt ist* und laseen sich schnell während einer theoretischen Unterweisung auswählen und abspielen. Die zur Verfügung stehende Klangskala führt dabei zu überraschenden Ergebnissen ο
Diese Vorteile sind mit herkömmlichen Schallplatten nicht erreichbar, da sie au unhandlich und kostenaufwendig sind. Dieses rechtfertigt nicht die Verwendung einer einzigen Platte zur Aufnahme und Wiedergabe eines einzigen Tonesf selbst wenn dieser fortlaufend wiederholt wird ο
Zur einmaligen oder wiederholten Wiedergabe eines einzigen Tones genügt eine kleine Platte mit einem schmalen Spurenbereichα Sie Platte ist mit den verschiedensten Plattenspielern unterhalb von 100 UpM abspielbar» Der Tonkopf sollte bis in den Bereich der Welle des Plattenträgers reichen» um eine bessere Wiedergabe zu gewährleisten. Mittels derart kleiner Platten können zwei, drei oder mehr Töne innerhalb von wenigen Minuten abgehört werden, da die Spieldauer einer Platte nur zwischen 25 und 30 Sekunden liegt. Pur die Platte können auch kleinere Plattenspieler, insbesondere tragbare Geräte, vorgesehen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
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Pigur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schallplatte,
Figur 2 eine Seitenansicht der Platte gemäß figur 1,
Figur 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schallplatte und
Figur 4 eine Seitenansicht der Platte gemäß Figur 3.
Eine Schallplatte 1 ist in Figur 1 in ihrer Originalgröße dargestellt, Sie hat einen Durchmesser von etwa 5 cn.
Eine Platte 2 gemäß Figur 3 weist einen Rand 3 bestimmter Breite auf, der die Handhabung der Platte 2 erleichtert. Auf diese Weise läßt sich eine Klassifizierung oder katalogmäßige Einordnung in geeigneten Kästen erreichen.
Der Band 3 kann in beliebiger Weise bemessen und gestaltet sein. Gemäß Figur 3 ist er quadratison, er kann jedoch auoh oval oder rund sein oder einen einfachen Ansatz «tut Erfassen haben.
Andere Aueführungeformen sind im Rahmen der Erfindung möglich» insbesondere kann der Durchmesser variieren. Die platten können in kleinen Sohüben, Akten, Umschlägen, Aktenanlagen, Büchern, Behältern, Koffern oder dergleichen untergebracht werden, um Transport, Lagerung und Benutzung zu erleichtern.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. - 6 -Ansprüche
    Schallplatte zum Studium und zur Erkennung von
    Tönen, insbesondere Musik, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Platte von kleinsten Abmessungen ein bestimmter Ton, ein bestimmter Teil eines Tons oder ein Klang einmalig oder wiederholt aufgenommen ist und eine Klassifizierung, Handhabung» Auswahl,
    Wiedergabe, Identifizierung oder einen Vergleich
    ermöglicht und die Platte einen markierten Rand
    oder vorspringende Erkennungszeichen aufweist.
    Schallplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Platte Tonspuren tragen.
    Verfahren zum Studium und zur Erkennung von Tönen, insbesondere Musik, die auf Schallplatten nach Anspruch 1 aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf Platten kleinster Abmessungen unterschiedliche Töne, Tonteile oder Klangformen einmalig oder wiederholt aufgenommen und wiedergegeben werden,
    wobei durch Tonteile oder dergleichen eine Klassifizierung, Handhabung, Auswahl, Wiedergabe,
    Identifizierung oder ein Vergleich verschiedener
    Töne ermöglicht wird.
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DE2304641A 1972-01-31 1973-01-31 Verfahren und schallplatte zum studium und zur erkennung von toenen Pending DE2304641A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BR497/72A BR7200497D0 (pt) 1972-01-31 1972-01-31 Nova apresentacao de discos gravados para estudo e identificacao de sons em particular e da musica em geral

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Publication Number Publication Date
DE2304641A1 true DE2304641A1 (de) 1973-08-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304641A Pending DE2304641A1 (de) 1972-01-31 1973-01-31 Verfahren und schallplatte zum studium und zur erkennung von toenen

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JP (1) JPS4888904A (de)
BE (1) BE794736A (de)
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FR (1) FR2173979B1 (de)
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NL (1) NL7301329A (de)
ZA (1) ZA73488B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2327986A1 (en) * 1999-12-16 2001-06-16 Jonathan Cass Method of conversion of a turntable to a musical instrument

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BR7200497D0 (pt) 1973-09-13
FR2173979A1 (de) 1973-10-12
GB1415798A (en) 1975-11-26
BE794736A (fr) 1973-05-16
NL7301329A (de) 1973-08-02
ZA73488B (en) 1973-12-19
FR2173979B1 (de) 1974-03-15
JPS4888904A (de) 1973-11-21

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