DE2304332A1 - Vorrichtung zur aenderung der temperatur von in einer kammer oder dgl. befindlichen guetern, insbesondere lebensmitteln mit hilfe eines luftstromes - Google Patents

Vorrichtung zur aenderung der temperatur von in einer kammer oder dgl. befindlichen guetern, insbesondere lebensmitteln mit hilfe eines luftstromes

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DE2304332A1 DE19732304332 DE2304332A DE2304332A1 DE 2304332 A1 DE2304332 A1 DE 2304332A1 DE 19732304332 DE19732304332 DE 19732304332 DE 2304332 A DE2304332 A DE 2304332A DE 2304332 A1 DE2304332 A1 DE 2304332A1
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Description

  • Vorrichtung zur Änderung der Temperatur von in einer Kammer oder dgl. befindlichen Gütern, insbesondere Lebensmitteln mit Hilfe eines Luftstromes .
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Temperatur von in einer Kammer oder dgl. befindlichen Gütern, insbesondere von Lebensmitteln oder Lebensmittelportionen mit Hilfe eines als Kälte- bzw. särmeträger dienenden Luftstromes. Kammern dieser Art-sind an sich bereits bekannt und sie werden insbesondere in der Lebensmitteibranche viel verwendet. Hierbei werden sie wiederum vorwiegend zur Abkühlung der gegebenenfalls zuvor erwärmten Lebensmittel eingesetzt. Teilweise benutzt man sie auch zum An- oder Eingefrieren. Gerade im letzteren Falle, ganz allgemein aber in all denjenigen Fällen, in denen große Temperaturänderungen notwendig und/oder eine rasche Veränderung der Temperatur und/oder die Behandlung einer großen Menge Gutes notwendig ist, spielt die Versieilzeit in der Kammer eine ausschlaggebende Rolle. Dies gilt insbesondere bei industriellen Zwecken dienenden Vorrichtungen dieser Art. Aber nicht nur weil Zeitersparnis gleichzeitig auch einen finanziellen Gewinn bedeutet,-sondern weil im Falle der Abkühlung oft eine kurze Abkühlungszeit erforderlich ist, genügen die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung den Ansprüchen vielfach nicht mehr.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird demnach darin gesehen, bei einer Vorrichtung des genannten Typs eine möglichst rasche und vor allen Dingen gleichmäßige Temperaturveränderung der eingebrachten Güter zu ermöglichen. Darüber hinaus soll diese Vorrichtung selbstverständlich von kompakter Bauform sein und einen geringen Energieaufwand erforderlich machen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in die-Kammer oder dgl. eine Vielzahl von Blasrohren für die Buftzuführung hineinragen, sowie der luftstrom jedes Blasrohres direkt gegen die Güter gerichtet ist, wobei die Buftgeschwindigkeit und der Abstand der BlasrohrmiUldungen von den Gütern so gewählt sind, daß an der angeblasenen Oberfläche der Güter die einzelnen luftströme der Blasrohre etwa nebeneinander auftreffen und daß zumindest der überwiegende Teil der eingeblasenen ruft, vorzugsweise jedoch die gesamte Luftmenge, über eine Abströmöffnung oder -öffnungen der Kammer oder dgl. strömen, welche oberhalb der Blasrohraustrittsöffnungen gelegen ist bzw. sind, und daß die Buftaustrittsgeschwindigkeit aus der Kammer an der Abströmöffnung geringer ist als die Buft-Eintrittsgeschwindigkeit in die Kammer. Vor allen Dingen durch die Aufteilung des Suftstromes in eine Vielzahl von Teilluftströmen verhindert man einen Stau an den Gütern, der die Veränderung der Temperatur nachteilig beeinflußt. Die Teilluftströme sind in der Lage, die laminarschicht zu durchströmen und somit den Gütern in kürzester Zeit vJärme zuzufiihren oder von ihnen zu nehmen. Der Stau wird vor allen Dingen dadurch vermieden, daß jedes Blasrohr eine ganz bestimmte Oberfläche der insgesamt anzublasenden Fläche zugeteilt erhält und sich die Teilluftströme an der Auftrefffläche einerseits möglichst nicht überlappen und andererseits nach Möglichkeit~~keinen gegenseitigen Abstand aufweisen. Desweiteren ist es vorteilhaft, daß die Suftgeschwindigkeit in der Kammer reduziert wird, was man dadurch erreicht, daß der Abströmquerschnitt insgesamt größer ist als der Zuströmquerschnitt. Außerdem soll die Luft zur Umkehr ihrer Strömungsrichtung gezwungen werden und zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Blasrohren zu den Abströmöffnungen fließen. Diese Ausgestaltung ist dann bedeutsam, wenn mehrere Rohre hinter- und nebeneinander stehen. Hierdurch ist es den weiter innen liegenden Rohren möglich, ihre Luft zunächst in den zwischen den Rohren gelegenen Raum abzugeben, wodurch der unerwünschte Stau an der Oberfläche der Güter verhindert wird. Auf der anderen Seite ist es nun so, daß bei seitlicher Abströmung von innen nach außen gesehen zu der abströmenden Luft laufend neue Luftmengen seitlich hinzukommen und es damit bei einer zu geringen Dimensionierung des Austrittsquerschnittes im Bereich der außenliegenden Austrittsöffnung oder -öffnungen zu einem Stau, zumindest aber starker Verwirbelung und unerwünscht hoher Buftgeschwindigkeiten kommt. Ein derartiger Stau könnte sich von der Austrittsöffnung nach der Oberfläche der zu kühlenden oder zu erwärmenden Güter hin ausweiten, so daß der erstrebte und an sich erzielte Effekt letztlich aus diesem Grunde aufgehoben werden würde. Die Reduzierung der Luftge s chwindigke it bringt auch dann einen Vorteil, wenn der Jtstrom gegen loses Schüttgut gerichtet wird. Man verhindert dadurch das Wegblasen. Auf der anderen Seite kann die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft nicht zu gering gewählt werden, da eine starke Konfektion angestrebt wird Gleichzeitig soll aber eine starke Veränderung der Dufttemperatur in der Rammer vermieden werden, um die Gleichmäßigkeit der Erwärmung bzw. Abkühlung zu gewährleisten. Auch aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Luft jeder einzelner Düse nicht entlang der gesamten Oberfläche der Güter abgezogen wird, sondern in einem davon weiter entfernten Bereich. Würde man hingegen lediglich eine einzige Reihe hintereinander liegender Rohre vorsehen, so entfallen die geschilderten Probleme eines Rückstaus an der Austrittsöffnung. In diesem Sonderfalle können die Austrittsöffnungen auf gleicher Höhe liegen wie die Eintrittsöffnungen und man könnte darüber hinaus auf eine Reduzierung der Buftgeschwindigkeit zumindest eine starke Reduzierung derselben verzichten. Ähnlich würde es sich noch bei zwei Reihen verhalten, jedoch treten die geschilderten Schwierigkeiten bereits bei der Verwendung von drei Reihen auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Güter am Boden der Kammer oder einer darüber befindlichen, insbesondere quer zur Blasrichtung hin und her bewegbaren Tragplatte angeordnet, wobei die Blasrohre von der Kaamerdecke etwa senkrecht nach unten ragen. Bei Rohren mit kreisrundem Querschnitt liegen, wenn sich die Auftrefflächen der einzelnen Teilluftströme gerade berühren, nicht lmmittelbar angeströmte Flächen dazwischen.
  • Dies führt insgesamt zu einem ungleichmäßigen Ergebnis.
  • Dem kann man entweder dadurch begegnen, daß man die Teilluftströme an der Auftreffläche geringfügig überlappen läßt, was jedoch mit den eingangs erläuterten Nachteilen verbunden ist, oder aber dadurch, daß man die Güter bzw.
  • deren Auflagefläche quer zur Blasrichtung bewegt.
  • Die Blasrohre sind vorzugsweise in Längs- und Querreihen angeordnet und benachbarte Blasrohre haben etwa gleichen gegenseitigen längs- und Querabstand. Mit anderen worten, man ordnet die Blasrohre vorzugsweise in einem quadratischen Raster an. Dies bietet sich vor allen Dingen auch aus fertigungstechnischen Gründen an. Ein fertigungstechnischer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß sich die Blasrohre nach ihrer Austrittsöffnung hin insbesondere stetig verjüngen und vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sind. Man kann sie somit bei ihrer Befestigung an der Kammerdecke von außen her einschieben, bis dann ihr dickes oberes Ende dicht in den Befestigungsbohrungen steckt. Durch geeignete Kunststoffwahl erreicht man ein sicheres und dichtes Festhalten der Rohre, allein aufgrund der Reibung.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Abströmöffnungen der Kammer oder dgl. durch zwei jeweils am oberen Ende zweier gegenüber liegender Kammerwände befindliche Iangsschlitze gebildet. Ihre Höhe richtet sich nach der ICammerbreit, dem Zuströmquerschnitt und der gewünschten Austrittsgeschwindigkeit.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, insbesondere die beiden anderen, die mit T-ngsschlitzen versehenen Kammerseitenwände verbindenden Kammerwände mit je wenigstens einer Türe versehen oder als Türen ausgebildet sind. Hierdurch wird die Kammer von beiden Seiten her begehbar. Senn man dann in Jeiterbildung der Erfindung die Tragplatte zusätzlich noch als luftundurchlässiges, in Richtung der Längsschlitze .umlaufendes Endlosband ausbildet, so erhält man einen Tunnel, in welchem die Güter im Durchlaufverfahren abgekühlt oder erwärmt werden können. Für das letztere ist es allerdings nicht unbedingt notwendig, Türen vorzusehen, vielmehr reicht es auch aus, wenn das Endlosband lediglich durch je einen an den beiden gegenüber liegenden Seiten angebrachten Schlitz herausragt, so daß es von außen her beschickt und entleert werden kann. Natürlich müssen an den Schlitzen Vorkehrungen getroffen werden, um unerwünschte BuStströmungen zu verhindern. Das Endlosband besteht vorzugsweise aus einem dünnen, insbesondere 0,1 bis 0,2mm starken Metall - vorzugsweise Stahlblech.
  • Die abströmende Luft wird in an sich bekannter und vorteilhafter Weise gekühlt oder erwärmt und anschließend wieder in die Kammer oder dgl. eingeblasen, d. h. sie wird in einem Kreislauf geführt. Dies ist insbesondere bei der Lebensmittelkühlung bzw. Erwärmung notwendig, wo mit bakterienfreier Luft gearbeitet werden muß. Im Falle der Erwärmung kann die Lufttemperatur ohne weiteres bis 100°C ansteigen, während sie beim Kühlen auf werte bis ca.
  • minus 500c gekühlt werden kann. Höhere und tiefere Temperaturen sind derzeit nicht üblich. Die Abströmgeschwindigkeit beträgt zweckmäßigerweise ungefähr ein wertet bis ein Zehntel der Zuströmgeschwindigkeit, während für den Druck an den Blasrohrabströmenden etwa 10 bis 100 mm JS vorgesehen sind.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rohrabstand in Längs- und Querrichtung ungefähr dem Abstand der freien Blasrohrenden von der Oberfläche der Güter entspricht. Beim Durchlaufverfahren und der Verwendung eines Endlosbandes ist es von großem Vorteil, daß die Querreihen in Umlaufrichtung des Endlosbandes geringfügig seitlich gegeneinander versetzt sind und damit im Verlaufe des Weges durch den Tunnel mit Sicherheit die gesamte Oberfläche angeblasen wird.
  • Der Effekt entspricht dem Hin- und Herbewegen der die zu behandelnden Güter aufnehmenden Tragplatte bei der Kammerausführung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die abströmende Luft wenigstens teilweise an der Unterseite des Bodens, der Tragplatte oder des tragenden Trumms des Endlosbandes vorbeigeleitet wird. Man erreicht dadurch eine allseitige Abkühlung bzw. Erwärmung des Gutes. Dies ist bei solchen Gütern nicht erforderlich, die infolge der Blaswirkung nicht ruhig auf der Unterlage liegen bleiben, sondern sich darauf geringfügig verschieben oder drehen, so beispielsweise bei der Abkühlung von Erbsen oder dgl.. Die Bewegungen sind dabei allerdings so gering, daß ein Herunterspringen von der Tragplatte oder völliges Durcheinanderwirbeln nicht auftritt.
  • Bei einer Vorrichtung zur Temperaturänderung dünner flächiger oder fladenartiger Körper kennzeichnet sich eine andere Ausbildungsart der Erfindung dadurch, daß die Tragplatte oder dgl. mit kleinen Verbindungsbohrungen zu dem unterhalb gelegenen, mit den Abströmöffnungen der Kammer oder dgl. in Verbindung stehenden R;um versehen ist. Durch diese Verbindungsbohrungen findet an sich kein nennenswerter Luftaustausch statt, vielmehr läßt sich diese Tragplatte bzw. ein seitlich entsprechend abgedichtetes Endlosband dieses Typs mit einer Saugband vergleichen.
  • Da der Druck innerhalb der Kammer oder des Tunnels abfällt, herrscht bei einer derart perforierten Tragfläche zwischen der Oberseite und der Unterseite ein Druckgefälle, welches zur Anpressung dieser fladenartigen Körper ausgenutzt wird.
  • Es sei ausdrücklich rochmals betont, daß die Luft auch bei dieser Ausgestaltung gemäß dem Grundprinzip dieser Erfindung vornehmlich über die höher gelegenen Abströmöffnungen ausfließt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen ebenfalls vertikal geführten Schnitt durch eine zweite Ausfiffirungsform und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • In der Kammer 1 befinden sich die schematisch dargestellten Güter 2, deren Temperatur mittels eingeblasener Luft erhöht oder erniedrigt werden soll. Sie liegen beim Ausführungsbeispiel auf einer Palette 3, welche unmittelbar auf dem Kamnerboden aufliegt. Die Palette dient in bekannter weise zur beschleunigten Linbringung und entnahme einer Vielzahl von Gütern. Die beiden Kammerseitenwände 5, 6 end-igen kurz vor der Kammerdecke 7 und bilden dadurch Auslaßschlitze 8, 9 für die über die Blasrohre 10 in die Kammer 1 eingebrachte Kühl- oder J3rwärmungsluft. Letztere wird mit Hilfe des Gebläses 11 an dem Wärmeaustauscher 12 vorbeigeführt, an dem sie je nach nrfordernis erwärmt oder abgekühlt wird und sie gelangt nach Durchströmung des Raumes 13 zu den oberen Enden der Blasrohre 10. Diese sind, wie die Fign.
  • 2 und 4 zeigen, in Längs- und Querreihen mit gleichem Längs-und iXuerabstand angeordnet. Sie 4urchragen die Kammerdecke 7 und verjüngen sich in nicht dargestellter weise von oben nach unten geringfügig. außerdem können in ebenfalls nicht gezeigter irt die Querreihen gegeneinander in Richtung des Pfeils 14 etwas versetzt angeordnet werden. Diese usgestaltung bringt jedoch normalerweise nur dann einen Vorteil, wenn die Güter 2 statt auf eine Palette oder den Boden 15 der Kammer auf ein beispielsweise in Richtung des Pfeils 16 umlaufendes Endlosband aufgelegt werden. Die Umlenkrollen dieses Endlosbandes sind in Fig. 4 mit den Bezugsziffern 17 und 18 bezeichnet. Das Endlosband besteht vorzugsweise aus sehr dünnem Metall, insbesondere Stahlblech und ist im Normalfalle luftundurchlässig. Lediglich bei einer eingangs erwähnten Sonderausführung ist eine Perforation vorgesehen, die jedoch die in der Kammer befindliche Luft nur zu einem ganz geringen Teil abführen. Der iibersichtlichkeit wegen sind die Giiter 2 in den Fign. 2 und 4 weggelassen.
  • Die Sustrittsöffnungen 20 der Blasrohre 10 liegen tiefer als die liuslasschlitze 8, 9, welche sich nicht notwendigerweise über die ganze Kammerlänge erstrecken müssen. Dadurch wird die Luft gezwungen, im Sinne der Pfeile 21 (Fig. 1) nach dem Auftreffen auf den Gütern 2 zwischen den Rohren nach oben und erst anschließend seitwärts nach außen zu fließen. Hierbei werden der Luftdruck abgebaut und die Strömungsgeschwindigkeit reduziert. Hierbei sind eine ganze unzahl von Faktoren maßgebend, so beispielsweise das Verhältnis des Qtuerschnitts aller Blasrohre im Verhältnis zum Kammernuerschnitt,dem intrittsdruck,der Länge der Rohre, der Größe und Ltige der ustrittschlitze und dgl.. Jedes Blasrohr führt einem ganz bestimmten, direkt unter ihm liegenden Teil der insgesamt zu kühlenden oder zu erwärmenden Oberfläche Luft zu. Diese Flächen sollen sich möglichst nahtlos aneinander reihen und allenfalls geringfügig überlappen. Um bei Verwendung rt der Rohre nicht angeströmte Teilflächen zu vermeiden, sind bei der Ausführung gemäß Fig. 4 die Querreihen in Durchlaufrichtung wie gesagt seitlich geringfügig gegeneinander versetzt, während man bei der usführung gemäß Figuren 1 und L die Pa]ette gegebenenfalls etwas hin und her bewegen kann. Die Probleme entfallen selbstverständlich, wenn die Rohrquerschnitte, zumindest jedoch die Ausblasenden der Rohre quadratischen Querschnitt haben. Hierbei ist natürlich vorausgesetzt, daß auch die Rohre in einem quadratischen Raster angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung verhindert man daß sich an der anzublasenden Oberfläche ein Luftstau bildet. Jede Düse kar!n unbehindert von der benachbatten ausblasen und die abfließenden Teilluftströme, welche sich auf ihrem ziege zu den Auslaßschlitzen vereinigen, behindert weder einander, noch das eintreten der nachströmenden Luft.
  • Die gewählte Anordnung, Ausbildung und Dimensionierung verhindert wie gesagt auch das Entstehen eines Staus und gewährleistet darüber hinaus eine gleichbleibende Abkühlung bzw. Erwärmung über die gesamte Oberfläche. ürde man beispielsweise die Luft in horizontaler Richtung von vorne nach hinten oder von links nach rechts einblasen, und ohne irgendwelche Umlenkung abziehen, so wird sich in Strömungsrichtung ein Temperaturgefälle einstellen und der Kühl- bzw. @ärmeffekt rürde von der inblas- nuh der Aulaßseite hin stetig abnehmen. Dies kann beispielsweise bei der Kühlung von Lebensmitteln zu erheblichen Qualitätsverlusten führen und darüber hinaus betragen die Verweilzeiten in der Kammer bei einer derartigen ausbildung ein Vielfaches gegenüber der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der sogenannte k-ert läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den herkömmlichen auf das - und mehrfache steigern.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch darauf verwiesen, daß gegebenenfalls ein Auslasschlitz ausreicht, anererseits aber auh an jeder der vier Wände ein Auslaßschlitz vorhanden sein kann. Die abströmende Luft gelangt über Iic<mäle 22 und 23 zu den nsaugstutzen 24- und 25 des als Doppelliifter ausgebildeten Gebläses 11. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Luft im Gegensatz zur Fig. 1 nicht unmittelbar nach oben geleitet, sondern nach ihrem Austritt durch die Äuslaßschlftze 8 und 9 zunächst im Sinne der Pfeile 26 entlang der Seitenwände 5 und 6 nach unten, so daß sie an der Unterseite des Kammerbodens 15 vorbeifließt, auf dem die Güter 2 unmittelbar aufliegen. Sie werden dadurch sowohl von oben und der Seite, als auch von unten her gekühlt bzw. erwärmt. Die Luft strömt anschließend im Sinne der Pfeile 29 über den Auslaß 28 durch die seitlichen Kanäle 22 und 23 zum oben gelegenen Gebläse 11.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist an der Vorderwand 30 eine Türe 31 angebracht. Bei Verwendung eines umlaufendenden Bandes 19 kann eine derartige Diese oder Doppeltüre auch an der Riickward 31 der Kammer vorgesehen werden. 1zidererseits ist es auch denkbar, statt dieser Türen lediglich Durchtrittsschlitze 33 bzw. 34 an der Vorderwand bzw. Rückwand der Kammer vorzusehen, durch welche das Endlosband nach außen hindurchgeführt ist.
  • Da das Band in Fig. 4- schmäler ist als die Kammer bzw.
  • der Tunnel, ist unterhalb des tragenden oberen Trumms eine Platte 35 angebracht, die ein bströmen der Luft nach unten verhindert.
  • iJie bereits erläutert wurde, spielt die richtige bstimmung der verschiedenen Größen und Dimensionen eine wichtige Rolle und entscheidet letztlich über die Güte des Arbeitsergebnisses. Nachstehend werden Zahlen genannt, bei deren Verwendung mit einem guten rbeitsergebnis zu rechnen ist. Der aus den Rohren ausströmende Gesamtluftstrom QE, m3/sec. wird auf 1 m2 horizontale Platten-oder Bandfläche bezogen. Für QL wird ein bJert zwischen 0,4 bis 1,5 m3/sec. empfohlen. Die Rohrzahl z wird ebenfalls auf 1 m2 bezogen. Hierbei sollte z/m2 etwa 200 bis 800 betragen.
  • Fiir den ustrittsquerschnitt qr eines Rohres wird ein 2 -viert von 0,5 bis 1,5 cm empfohlen. Die Höhe hr der Rohraustrittsöffnungen über der Oberfläche der behandelten Körper soll etwa 2 bis 7 cm sein. Auch wird empfohlen, den gegenseitigen Abstand dr der Rohre etwa gleich hr zu wählen.
  • Die Länge lr der Rohre soll größer oder gleich 0,1 bis 0,5 mal der Breite der Platte oder des Bandes sein. Für die Höhe hsw der Seitenwände wird 0,5 lr plus hr plus hk vorgeschlagen, -den wobei hk die Höhe der zu kühlen/oder erwärmenden Körper bedeutet.
  • Die Größe QL bestimmt den Effekt der Anlage, während die Größen von z und lr in den angegebenen Grenzen proportional zu zur gewählt werden sollen.

Claims (1)

  1. ansprüche
    1.!Vorrichtung zur Anderung der Temperatur von in einer Kammer oder dgl. befindlichen Gütern, insbesondere von Lebensmitteln oder Lebensmittel-Portionen, eit Hilfe eines als Kälte- bzw. wärmeträger dienenden Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer ( ) oder dgl.
    eine Vielzahl von Blasrohren (10) für die Luftzuführung hineinragen sowie der Luftstrom jedes Blasrohres direkt gegen die Güter (2) gerichtet ist, vorbei die Luftgeschwinaigkeit und der @bstand der Blasrohrmündungen von den Gütern so gewählt sind, daß an der angeblasenen Oberfläche der Güter die einzelnen Luftströme der Blasrohre etwa nebeneinander auftreffen und daß zu mindest der überwiegende Teil der eingeblasenen Luft vorzugsweise jedoch die gesamte Luftmenge über eine bströmöffnung oder -öffnungen (8, 9) der Kammer oberhalb der Blasrohraustrittsöffnungen (0) gelegen ist, bzw. sind und daß die Luftaustrittsgeschwindigkeit aus der Kammer an der fbströmöffnung (8, 9) geringer ist als die Iuft-~intrittsgeschwindigkeit in die Kammer.
    Vorrichtung zur Anderung der Temperatur von in einer Kammer oder dgl. befindlichen Gütern, insbesondere von Lebensmitteln oder Lebensmittel-i-ortionen, mit Hilfe eines als Kälte- Qzw. armeträger dienenden Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (1) oder dgl. eine Vielzahl von im gegenseitigen Abstand und in Reihe angeordneten Blasrohren ( 0) für die Luft zuführung hineinragen sowie der Luftstrom jedes Blasrohres direkt gegen die Güter (2) gerichtet ist, wobei die tuftgeschwindigkeit undder Abstand der Blasrohrzündungen von den Gütern so gewählt sind, daß an der angeblasenen Oberfläche der Güter die einzelnen Luftströme der Blasrohre etwa neben- bzw. hintereinander auftreffen und daß zumindest der überwiegende Teil der eingeblasenen Luft, vorzugsweise jedoch die gesamte Luftmenge über wenigstens eine, insbesondere zwei an den parallel zu der Blasrohrreihe gelegenen sanden (5, 6) der Klammer ( ) oder dgl. angebrachte @bströmöffnungen (8, 9) abfließt, wobei insbesondere die Suftaustrittsgeschwindigkeit aus der Kammer an den @bströmöffnungen (8, 9) geringer ist als die Lufteintrittsgeschwindigkeit in die Kammer.
    3. Vorrichtung nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Güter ( ) am Boden (/5) der Kammer oder einer darüber befindlichen, insbesondere quer zur Blasrichtung hin- und herbewegbaren Tragplatte (3) angeordnet sind und die Blasrohre (10) von der Kammerdecke (7) etwa senkrecht nach unten ragen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (10) in Längs- und Querreihen angeordnet sind und benachbarte Blasrohre etwa gleichen gegenseitigen Längs- und Querabstand haben.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (10) sich nach ihrer Austrittsöffnung (20) hin insbesondere stetig verjüngen und vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lbströmöffnungen (8, 9) der Kammer (1) oder dgl. durch zwei jeweils am oberen Znde zweier gegerniberliegender Kammerwände (5, 6) befindliche Längsschlitze gebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der nsprüche 2 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, insbesondere die beiden anderen die mit Längsschlitzen (8, 9) versehenen Kammerseitenwände (5, 6) verbindenen Kammerwände (30, 32) mit je wenigstens einer Tijre (31) versehen oder als Türen ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte als luftundurchlässiges in Richtung der Längsschlitze (8, 9) umlaufendes Endlosband (19) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband ( 9) aus einem dünnen, insbesondere etwa 0,1 bis 0,2 mm starken Metallvorzugsweise Stahlblech gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lerreihen in Umlaufrichtung (16) des Endlosbandes (19)'geringfügig seitlich gegeneinander versetzt sind.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abströmende Luft in ansich bekannter eise gekühlt oder erwärmt (12) und anschließend wieder in die Kamer (1) oder dgl.
    eingeblasen wird.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmgeschwindigkeit ungefähr ein Viertel bis ein Zehntel der Zuströmgeschwindigkeit beträgt.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck an den Blasrohrabströmenden (20) etwa 10 bis 100 mm SiS beträgt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rohrabstand in Längs- und Qtierrichtung ungefähr dem Abstand der freien Blasrohrenden (20) von der Oberfläche der Giiter (3) entspricht.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gkennzeichlet, daß die abströmende Luft wenigstens teilweise an der Unterseite des Bodens (-5), der Tragplatte oder des tragenden Trumms des lPndlosbandes ( 9) vorbeigeleitet wird.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7 und 9 bis 15 zur Temperaturänderung dünner flächiger oder fladenartiger Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) oder dgl. (19) mit kleinen Verbindungsbohrungen zu dem unterhalb gelegenen mit den Abströmöffnungen (8, 9) der Kammer (-) oder dgl.
    in Verbindung stehenden Raum versehen ist.
    L e e r s e i t e
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