DE2304096A1 - Kabelschelle fuer funkuebermittlungskabel - Google Patents

Kabelschelle fuer funkuebermittlungskabel

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DE2304096A1
DE2304096A1 DE19732304096 DE2304096A DE2304096A1 DE 2304096 A1 DE2304096 A1 DE 2304096A1 DE 19732304096 DE19732304096 DE 19732304096 DE 2304096 A DE2304096 A DE 2304096A DE 2304096 A1 DE2304096 A1 DE 2304096A1
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DE
Germany
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cable
clamp
cable clamp
leg part
clamp according
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Application number
DE19732304096
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English (en)
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Heinz-Dieter Curdt
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NIEDAX GmbH
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NIEDAX GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/266Mounting by adhesive material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kabel schelle für Funkübermittlungskabel Die Erfindung betrifft eine Kabelschelle für Funkübermittlungskabel, über welche Funksignale an unter oder entlang dem Kabelstrang fahrende Fahrzeuge übermittelt werden, z.B.
  • zur Steuerung von ganz- oder halbautomatisch betriebenen U-Bahnzügen.
  • Die Aufhängung derartiger Funkübermittlungskabel bringt eine Reihe von Problemen mit sich. Insbesondere in U-Bahn-Schächten ist das Kabel starken Erschütterungen ausgesetzt.
  • Wegen des geringen freien Raumes zwischen den Waggons und der Schachtdecke sind den Abständen vom Kabel bis zu den -Waggondächern sowie vom Kabel bis zur Schachtdecke enge Grenzen gesetzt, in der Größenordnung zwischen 10 und 20 cm. In diesem engen Raum zerren die von den Zugelementen hervorgerufenen Schwingungen und der starke Luftzug sowohl an dem Kabel selbst als auch an dessen Befestigungen. Darüber hinaus ist es für eine störungsfreie Funkübermittlung notwendig, das Kabel drehfest und richtungsfest zu lagern und magnetische oder magnetisierbare Gegenstände, wie z.B.
  • Eisenteile, Schrauben u.dgl., vom Kabel fernzuhalten.
  • Bisher hat man zur Befestigung von solchen Funkübermittlungskabeln Kabelabstandsschellen aus Kunststoff verwendet.
  • Da wegen der starken Erschütterungen die sonst üblichen Kunststoffschrauben in bezug auf mechanische Festigkeit nicht ausreichen, findet die Schraubbefestigung der einen Halbschelle an der anderen mittels Schrauben aus antimagnetischem Edelstahl statt. Die gesamte Kabelabstandsschelle ist an einer Platte aus antimágnetischem Edelstahl befestigt, die das der Aufhängung im Schacht dienende Befestigungsglied (z.B. Schraube mit Dübel) trägt.
  • Die Verwendung derartiger Sonåerfertigungen aus antimagnetischem Edelstahl ist kostspielig, aber bisher unbedingt notwendig, da sich sowohl die Halteschrauten der Kabelabstandsschellen als auch die Halteplatte in unmittelbarer Nähe des Kabels befinden, von diesem nur durch die Kunststoffwände der Schelle getrennt. Darüber hinaus hat es sich erwiesen, daß das Vorhandensein von jeglichem Metall, auch unmagnetischem Metall, in nächster Nähe des Kabels den Ablauf der Funksignale stört. Die physikalisch-technischen Zusammenhänge, die zu diesen Störungen führen, sind noch nicht ganz geklärt.
  • Schließlich hat es sich herausgestellt, daß die Kabelabstandsschellen selbst die Ursache von Störungen bilden, weil sie das Funkübermittlungskabel allseitig umschließen. Für eine absolut störungsfreie Signalübermittlung ist es erforderlich, daß das Kabel nach den Empfangsorganen hin stets einen freien Winkelausschnitt aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Kabelschelle für Funkübermittlungskabel zu gestalten, bei welcher sämtliche Metallteile so weit vom Kabel weg angeordnet sind, daß sie keinen mergbaren Einfluß auf die Funkübermittlung ausüben, und zwar auch dann nicht, wenn diese Teile aus normalem Gebrauchseisen gefertigt sind. Ferner ßoll jede Kabel schelle nach dem Funksignalempfänger hin eine Öffnung aufweisen, durch welche die Funksignale ungestört ausstrahlPn können.
  • Schließlich soll das Kabel zuverlässig drehfest in der Kabelschelle gelagert sein.
  • Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß die Kabelschelle aus zwei spiegelverkehrt deckungsgleichen Kunststoffhälften zusammengesetzt ist, deren Schellenbügelteile bei geschlossener Schelle an ihren freien Enden im Abstand von einander verbleiben -lnd an ihren Innenseiten unweit dieser freien Enden je eine in Kabel längsrichtung verlaufende Haltenut aufweisen, während jedes Schellenschenkelteil langgestreckt ausgebildet ist und an seinem freien Ende je einen gegen das andere Schellenschenkelteil gekehrten Stütznocken besitzt, wobei die die Schellenhälften zusammenhaltende und sie mit dem Befestigungselement verbindende HaAteschraube durch nahe an den Stütznocken befindliche Bohrungen verläuft.
  • Vorzugsweise weist jedes Schellenschenkelteil von dem Ende der inneren Bügelkrümmung an gerechnet eine Länge von mindestens zweimal dem Kabeldurchmesser auf.
  • Eine solche langgestreCkte Ausbildung steht im Gegensatz zu der bei der Schellenkonstruktion herrschende Maxime, daß die Schellenschenkel möglichst kurz sein müssen, -um einen mechanisch optimalen Kräfteeinsatz an der Befestigungsschraube zu erzielen. Wegen des hauptsächlichen Erfindungszieles, der Fernhaltung der Metallteile vom Funkübermittlungskabel, mußte diese jedem einschlägigen Fachmann sonst als absolutes Gebot geltende Maxime überwunden werden. Um die Festigkeit der Kabelbefestigung auch bei überlangen Schellenschenkeln sicherzustellen, wird vorzugsweise jedes Schellenschenkelteil in der Nähe der Bügelkrümmung eine Bohrung aufweisen, durch welche eine Spannschraube aus Kunststoff als Hilfsspannelement eingefphrt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich der die Halteschraube aufnehmende Verbindungssteg eines als Befestigungselement wirkenden Befestigungsbügels mit seiner Längsachse in der die Kabellängsachse enthaltenden Führungsebene und setzt sich über eine kurze Kröpfung in einen sich seitlich über dem größten Umfang der Kabelschelle erstreckenden und mit einem Langloch versehenen Befestigungssteg fort.
  • Die Stütznocken können einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  • Die Haltenuten können einen V-förmigen Querschnitt besitzen.
  • Schließlich kann als Befestigungselement eine Blattschraube verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführlngsbe-ispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Kabelschelle gemäß der Erfindung, mit Kabel und Befestigungsbügel, in Kabellängsrichtung gesehen, Figur 2 den Befestigungsbügel in einer Draufsicht, Figur 3 eine Befestigungsschraube am Laigloch de Befestigungsbügels, Figur 4 die Kabelschelle Fig. 1 in einer Seitenansicht, jedoch mit einer Blattschraube als Befestigungselement und Figur 5 die Blattschraube in einer Frontansicht.
  • Die erfindungsgemäße Kabelschelle ist aus zwei Kunststoffhälften 1,2 und 3,4 zusammengesetzt. Die Schellenbügelteile 1,3 weisen bei geschlossener Schelle an ihren freien Enden eine Winkelöffnung w auf. In der Nähe der freien Enden sind an den Innenseiten der Schellenbügelteile V-förmige Nuten 5,6 eingeschnitten, in welche entsprechend ausgebildete Haltestollen 7,8 des Kabelmantels 9 eingreifen. Bei gleicher Umfangslage der Haltenuten 5,6 bleibt die Winkelöffnung w zwischen den Schellenbügelenden 1,3 bei allen Kabeln stets konstant.
  • Jedes der den Schellenbügelteilen 1,3 zugeordneten Schellenschenkelteile 2,4 weist von dem Anfang der Bügelkrümmung an eine Länge von 2,5 bis 3 Kabeldurchmesser auf und besitzt an seinem freien Ende je einen Stütznocken 10,11. Diese beiden Stütznocken 10,11 sind gegeneinander ausgerichtet und weisen Kreiszylinderflächefi auf. Nahe an den Stütznocken 10,11 besitzen die Schellenschenkelteile 2,4 Bohrungen 12,13 für eine Halteschraube 14 mit selbstsperrender Schraubenmter 141.
  • Zwischen den Schellenschenkelteilen 2,4 wird ein Verbindungssteg 15 des Befestigungsbügels 15,16,17 angeordnet. Der Verbindungssteg 15 ist mit einer Haltebohrung ausgerüstet, die den Bohrungen 12,13 der Schellenschenkelteile zugeordnet ist und für die Aufnahme der Halteschraube 14 bestimmt ist.
  • Bei geschlossener und mittels der Halteschraube 14 festgespannter Kabelschelle liegen die beiden Stütznocken 10,11 mit ihren Kreiszylinderflächen an dem Verbindungssteg 15 an. Hierbei ermöglichen die Kreiszylinderflächen stets einen gleichmäßigen Flächendruck der Auflageflächen. Der Verbindungssteg 15 setzt sich über eine Kröpfung 16 in einen langgestreckten Befestigungssteg 17 fort, der ein Langloch 18 (Fig.
  • 2) besitzt. Durch das der Kröpfung abgewandte Ende des Langlochs führt man die Befestigungsschraube. 19 ein (Fig. 3), drückt sie durch und schiebt sie seitlich bis zu der in die Betondecke eingebohrten Betonbohrung 20. Hieraus wird der Sinn des langgestreckten Befestigungssteges 17 und dessen Langloch ersichtlich : man muß die Befestigungsschraube 19 außerhalb des Umfangs der Kabelschelle einführen und durchstecken können, damit zwischen der Kröpfung 16 und dem Befestigungssteg 17 ein möglichst geringer Abstand gestaltet werden kann, gerade genug, um Raum für den Schraubenkopf und den Schraubenschlüssel zu gewährleisten. Nur so ist es möglich, mit einer Bügelbefestigung den für eine Nichtbeeinflussung der Signalabstrahlung erforderlichen Abstand zwischen Kabel und Halteschraube zu erzielen.
  • Eine andere, auf den ersten Blick einfachere Lösung des Aufhängungsproblems stellt die Blattschraube 21 dar, vgl. Fig.4 und 5. Während der Befestigungsbügel 15,16,17,-wenn notwendig, mittels eines durch das Lang loch 18 eingeschossenen Stoppstiftes 22 absolut drehsicher gemacht werden kann, ist die Blattschraube jedoch gegenüber starken Erschütterungen relativ leicht in Drehbewegung zu versetzen. Bei beiden Aufhängungsarten ist es statisch von Bedeutung, daß die in einer Kunststoffisolierung und Abschirmung 23,24 eingebettete Kabelseele 25 zusammen mit dem Verbindungssteg 15 und der Befestigungsschraube 19 (bzw. die Blattschraube 21) in einer und derselben Führungsebene FE liegen.
  • Um die Halterung des Kabels mechanisch noch mehr zu festigen und das Kräfteverhältnis der Spannelemente insbesondere bei überlangen Schellenschenkeln zu verbessern, ist an den Schellenschenkelteilen 2,4 in der Nähe der Schellenbügelteilen je eine Bohrung 26,27 angeordnet, durch welche eine Kunststoffschraube 28 durchgesteckt und als Hilfsspannelement verspannt ist.
  • 7 Ansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kabelschelle für Funkübermittlungskabel, über welche Funksignale an unter oder entlang dem Kabelstrang fahrende Fahrzeuge übermittelt werden7 z.B. zur Steuerung von ganz- oder halbautomatisch betriebenen U-Bahnzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle aus zwei spiegelverkehrt deckungsgleichen Kunststoffhälften tal,2 und 3,4) zusammengesetzt ist, deren Schellenbügelteile (1,3) bei geschlossener Schelle an ihren freien Enden in Abstand von einander verbleiben und an ihren Innenseiten unweit dieser freien Enden je eine in Kabellängsrichtung verlaufende Haltenut (5,6) aufweisen, während jedes Schellenschenkelteil (2,4) langgestreckt ausgebildet ist und an seinem freien Ende je einen gegen das andere Schellenschenkelteil gekehrten Stütznocken (10,11) besitzt, wobei die die Schellenhälften (1,2 und 3,4) zusammenhaltende und sie mit dem Befestigungselement (15,16,17,19) verbindende Halteschraube (14) durch nahe an den Stütznocken (10,11-) befindliche Bohrungen (12,13) verläuft.
  2. 2. Kabelschelle nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schellenschenkelteil (2,4) von dem Ende der inneren Bugelkrümmung an gerechnet eine Länge von mindestens zweimal dem Kabeldurchmesser aufweist.
  3. 3. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schellenschenkelteil (2,4) in der Nähe der Bügelkrüm-6,27) mung eine zweite Bo rung'besitzt, durch welche eine Spannschraube (28) aus Kunststoff verläuft.
  4. 4. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halteschraube (14) aufnehmende Verbindungssteg (15) eines als Befestigungselement wirkenden Befestigungsbügels (15,16,17) sich mit seiner Längsachse in der die Kabellängsachse enthaltenden Führungsebene (FE) befindet und über eine kurze Kröpfung (16) in einen sich seitlich über den größten Umfang der Kabelschelle erstreckenden und mit einem Langloch (18) versehenen Befestigungssteg (17) fortsetzt.
  5. 5. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocken (10,11) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Haltenocken (5,6) V-förmig ausgebildet sind.
  7. 7. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement eine Blattschraube (21) zur Verwendung kommt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030420A1 (de) * 1979-11-22 1981-06-17 Henry Lindsay Limited Halter für Kabel oder sonstige längliche Gegenstände
DE9210771U1 (de) * 1992-08-12 1992-11-05 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Halterung eines Signalkabels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0030420A1 (de) * 1979-11-22 1981-06-17 Henry Lindsay Limited Halter für Kabel oder sonstige längliche Gegenstände
DE9210771U1 (de) * 1992-08-12 1992-11-05 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Halterung eines Signalkabels

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