DE2303281C3 - Wälzlagerdichtung - Google Patents
WälzlagerdichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/3456—Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
- F16C33/78—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
- F16C33/784—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
- F16C33/7843—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
- F16C33/7853—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc with one or more sealing lips to contact the inner race
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- F16C33/7873—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted with a cylindrical portion to the inner surface of the outer race and having a radial portion extending inward with a single sealing ring of generally L-shaped cross-section
- F16C33/7876—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted with a cylindrical portion to the inner surface of the outer race and having a radial portion extending inward with a single sealing ring of generally L-shaped cross-section with sealing lips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerdichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Fig. 15 der FR-PS 1568654 ist eine Wälzlagerdichtung aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bekannt, die mit ihrem radial äußeren Ende in einer Nut
am Außenring des Wälzlagers aufgenommen ist und mit ihrem radial inneren Ende nahe der Umfangsfläche des Wälzlagerinnenrings liegt. Von dem radial inneren Ende der Wälzlagerdichtung erstreckt sich vom
Wälzlager weg eine sich kegelig erweiternde Dichtlippe, deren freies Ende gleitend gegen die Stirnfläche
eines mit dem Innenring verbundenen radialen Bleches anliegt. Der Querschnitt der Dichtlippe ist radial
außen und radial innen von je einer Geraden begrenzt, die zum freien Ende der Dichtlippe zusammenlaufen.
In der genannten FR-PS liegt das Hauptaugenmerk auf der Verankerung der Dichtung im Wälzlageraußenring, während über die radial innere Ausbildung
der Dichtung mit Dichtlippe keine näheren Ausführungen gemacht werden. Es ist daher davon auszugehen, daß mit der Dichtlippe in durchaus üblicher
Weise Staub und Schmutz zurückgehalten werden so I-len.
Die aus der DE-AS 2011824 bekannte Wälzlagerdichtung weist sowohl eine radiale als auch eir«; axiale
Dichtlippe auf, die beide in Gleitkontakt mit ihnen
ίο gegenüberliegenden Gleitflächen stehen. Der Raum
zwischen beiden Dichtlippen ist mit einem das Eindringen von Fremdstoffen verhindernden Mittel gefüllt.
ölem des Abbaus eines Überdrucks im Wälzlagerraum
innerhalb einer Wälzlagerdichtung. Hierzu wird in dem elastischen Dichtungskorpus eine Ventilöffnung
vorgesehen, die durch eine kreuzweise geschlitzte Wand verschlossen ist. Die Lappen zwischen den
Kreuzschlitzen können bei einem Überdruck im Walzlagerraum nach außen schwenken, um die öffnung freizugeben und den Überdruck abzubauen;
beim Zurückschwenken legen sie sich dann wieder dicht aneinander, so daß von außen keine Luft in den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wälzlagerdichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Bauart so auszubilden, daß
kurzzeitige Druckspitzen im Wälzlagerinnenraum
nicht zu einem Abheben der kegeligen Dichtlippe
führen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einer gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildeten Wälzlagerdichtung gelöst.
J5 Bei bekannten Wälzlagerdichtungen mit einer sich
zu ihrem freien Ende hin kegelig erweiternden Dichtlippe ist ein ganz bestimmter Abstand zu der mit ihr
zusammenwirkenden Gleitfläche wesentlich, da z. B. ein geringerer Abstand zu einer svirkeren Durchbie
gung, einer größeren Anlagefläche und einem höhe
ren Anpreßdruck der Dichtlippe führt, was seinerseits einen höheren Reibungswiderstand und schnellen
Verschleiß zur Folge hat. Bei der erfindungsgemäßen Wälzlagerdichtung bleibt dagegen auf Grund der be
sonderen Lippei.form die Dichtlippe mit praktisch
konstantem Druck in linienförmiger Anlage an der Gleitfläche, unabhängig von dem öffnungswinkel des
von der Dichtlippe gebildeten Kegels, d. h. unabhängig von dem Abstand der Gleitfläche von der Dich-
V) tung, selbstverständlich im Rahmen der durch die Abmessungen der Dichtlippe gegebenen Möglichkeiten.
Obwohl die Dichtung unterschiedlich großen Abstand von der mit ihr zusammenwirkenden Gleitfläche haben kann und trotz der nur linienförmigen Anlage der
Dichtlippe an dieser Gleitfläche, schafft die erfimdungsgemäße Wälzlagerdichtung eine im wesentlichen gasdichte Abdichtung auch bei vorübergehenden
Druckspitzen im Wälzlagerinnr.nraum. Dies wird mittels Schaffung eines Druckausgleichsraums erreicht,
der einerseits von der sich kegelig erweiternden Dichtlippe und andererseits von dem sich radial nach
innen erstreckenden Wandteil der Dichtung umgrenzt ist. Das eine Trennwand bildende radial nach innen
gerichtete Wandteil beläßt zu der von ihm umgebenen
6j Gegenfläche einen als Drosselstelle ausgebildeten
Ringspalt, so daß im Falle einer im Wälzlagerinneinraum auftretenden Druckspitze sich dieser Druck nur
verzögert in den Druckausgleichsraum ausbrei-
Ein Abheben der Dichtlippe bei kurzzeitigen Druckspitzen wird somit vermieden.
Für die Merkmale des Anspruchs 1 wird nur in deren Kombination Schutz beansprucht.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eineii Teüaxialschnitt einer erfindungsgemäßen
Wälzlagerdichtung,
Fig. 2 ein pneumatisches Wirkungsschema für die in Fig. 1 gezeigte Wälzlagerdichtung, und
Fig. 3 und 4 Teilschnitte, die weitere Möglichkeiten der Ausbildung des radial inneren Endes der Radiallippe
der Dichtung darstellen.
Die Wälzlagerdichtung nach Fig. 1 besitzt einen Dichtring 1 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie
Synthesekautschuk, der eine Metalleinlage 2 teilweise umgibt und dessen Außenrand 3 durch Eindrücken
in eine Lagergehäusebohrung festgelegt ist.
Der Dichtring bildet mit einem radial nach innen gerichteten Teil eine Radiallippe oder Trennwand 4
zum Wälzlagerinnenraum 15. Zu der von der Trennwand umgebenen Gegenfläche 17 ist ein Ringspalt
belassen, der einen Drosselspalt 14 zu einem von der Dichtlippe 5 umhüllten, nach außen dichten Druckausgleichsraum
16 bildet. Die Dichtlippe 5 ist an der vom Wälzlager abgekehrten Stirnseite des Dichtrings
1 angeordnet und zu ihrem freien Ende hin, mit dem sie mit Spannung an einer ebenen, relativ zum
Dichtring umlaufenden Gegendichtfläche 11 anliegt, ist sie kegelig erweitert. Die Dichtlippe 5 hat einen
flachen Dreiecksquerschnitt, der radial außen von einer Geraden 10 und radial innen von zwei sich unter
einem stumpfen Winnkel schneidenden Geraden 8 und 9 begrenzt ist. Vom Schnittpunkt 7 der beiden
Geraden 8 und 9 weg nimmt der Querschnitt in beiden Richtungen in der Höhe ab.
An den Dichtring 1 schließt die Dichtlippe 5 mit einer Zone verminderten Querschnitts an, die eine
Sollbiegestelle 6 bildet.
Der elastisch nachgiebige Werkstoff der Dichtung soll eine Shore-Härte aufweisen, die eine geeignete
Elastizität und Festigkeit gewährleistet. Beispielsweise wurde eine Shore-Härte 80 gewählt.
Die von der Geraden 9 der Dichtlippe 5 gebildete Umfangsfläche sollte, damit das Entformen der Dichtung
vereinfacht und um eine maximale Verstärkung der Lippe 5 zu erzielen, zylindrisch sein, während die
von der Geraden 10 genildete Umfangsfläche einen von der Sollbiegestelle 6 her sich öffnenden Kegel beschreibt,
der einen Winkel zwischen 10 und 60° mit der Wälzlagerachse einschließt.
Die Länge der Dichtlippe 5 von der Sollbiegestelle 6 bis zur Anlagekante 12 ist mindestens fünfmal
so groß wie die größte Höhe der Lippe am Schnittpunkt 7.
Beim Zusammenbau biegt sich die Dichtlippe 5 um die Stelle 6 durch, und die Anlagekante 12 legt sich
gegen die Anlagefläche 11, die durch die gestrichelte Umrißlinie angedeutet ist. Die Wälzlagerdichtung
nach Fig. 1 zeichnet sich durch Gasdichtigkeit aus, ohne daß besondere Vorkehrungen für die Montage
des Wälzlagers getroffen werden müssen. Dies wird im folgenden näher erläutert.
Beim Inbetriebsetzen erwärmt sich die in dem Wälzlagergebäuse auf Umgebungstemperatur und
Umgebungsdruck befindliche Luft, dehnt sich aus, und der zwischen dem Ende der Trennwand 4 und
der Gegenfläche belassene Ringspalt 14 ermöglicht den Durchtritt des durch die Wärmeausdehnung vergrößerten
Luftvolumens durch die Dichtung und den aufliegenden Rand 12 der Dichtlippe 5 und beseitigt
dadurch den Überdruck. Bei der Abkühlung entsteht durch die Zusammenziehung der erwärmt gewesenen
Luft in dem Wälzlager ein Unterdruck, der durch die Dichtlippe aufrechterhalten wird.
Man sieht also, daß die Dichtung eine Ventilwirkung ausübt, die den Betrag des im Betrieb auftreten-
den Überdrucks und des im Ruhezustand auftretenden Unterdrucks in dem Wälzlagergehäuse begrenzt.
Der Druckausgleichsraum 16, der t/ach einem ersten Betriebszustand und dem Entstehen eines Unterdrucks
in dem Wälzlagergehäuse durch das Anliegen der Dichtlippe abgeschlossen ist, f;. ,gt anschließende
Ausdehnungen und Sthiunipiungeii &? Luft in dem
Wälzlagergehäuse auf, ohne daß die Dichtlippe noch einmal abgehoben und die Abdichtung durchbrochen
wird.
Diese Wirkung wird erreicht, indem man das Spiel zwischen der Trennwand 4 und der Gegenfläche 17
so einstellt, daß eine Drosselstelle gebildet wird, welche den Druckausgleichsraum vor jeder plötzlichen
Druckänderung und damit die Dichiüppe vor jeder
außergewöhnlichen Anlage- oder Abhebebewegung bewahrt.
Übrigens ermöglichen die der Dichtlippe zugeordneten Parameter, etwa ihr Neigungswinkel und ihre
Länge, ebenso wie die Viskosität des Schmiermittel!) eine Regulierung der zulässigen Höhe des während
des Betriebs auftretenden Überdrucks als auch des Unterdrucks im Ruhezustand.
Fig. 2 zeigt schematisch das pneumatische Funktionsbild
dieser Anordnung: Die beiden abgeschlossenen Räume 15 und 16 sind durch eine genau bemessen Drosselstelle 14 miteinander verbunden, die
■durch den Ringspalt 14 an der Trennwand 4 gebildet wird. Der Raum 16 ist außerdem mit ein^m einstellbaren
Rückschlagventil ausgestattet, das durch die Dichtlippe 5 verwirklicht ist.
Jeder in dem Raum 15 plötzlich auftretende starke Überdruck, der etwa durch eine schlagartige Erhitzung
im Wälzlagerbereich auftreten kann, wird gedrosselt in den Raum 16 übertragen, einen vorüberge-
henden Überdruck in dem Raum 15 ausgleichend. Die Dichtlippe 5 wird sich von der Anlagefläche 11 nur
im Falle einer zufälligen außergewöhnlichen Erhuzunp
abheben. Im normalen Betrieb werden die Druckschwankungen durch den Raum 16 der Dichtung
ausgeglicher, ohne daß die Abdichtung an der Lippe 5 aufgehoben wird.
Das Ende der Trennwand 4 kann rechteckigen Querschnitt haben, wie in Fig. 1 gezeichnet, es kann
aber auch, wie in I7ig. 3 als Ausführungsvariante wiedergegeben,
einen T-förmigen Querschnitt in Form eines Ansatzes 18 aufweisen, dessen Breite 19 das
Maß der Drosselwirkung bei gegebenen! Spiel 14 bestimmt. Nach einer anderen, in Fig. 4 gezeichneten
Variante besitzt der Ansatz an seiner die Drosselwirkung regulierenden Seite Labyrinthnuten 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wälzlagerdichtung mit einem in den Wälzlageraußenring oder in eine Lagergehäusebohrung
eingesetzten, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Dichtring, der mit einer an seiner dem Wälzlager abgekehrten Stirnseite angeordneten, sich zu ihrem freien Ende hin kegelig
erweiternden Dichtlippe an einer ebenen, relativ zum Dichtring umlaufenden Gegendichtfläche mit
Spannung anliegt und mit einem radial nach innen gerichteten Teil eine Trennwand zwischen dem
Wälzlagerinnenraum und einem von der Dichtlippe umhüllten, nach außen dichten Raum bildet,
der mit dem Wälzlagerinnenraum durch einen zwischen der Trennwand und einer von dieser umgebenen Gegenfläche belassenen Ringspalt verbunden ist. gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) der von der Dichtlippe umhüllte Raum ist ein Druckausgleichsraum (16) für den Wälzlagerinnenraum (15), und der die beiden
Räume miteinander verbindende Ringspalt ist zur Verzögerung des Druckausgleichs als
Drosselspalt (14) ausgebildet;
b) der Teilquerschnitt der Dichtlippe ist radial außen von einer Geraden (10) und radial innen von zwei einander unter einem stumpfen
Winkel schneidenden Geraden (8, 9) begrenzt und nimmt vom Schnittpunkt (7) der beiden Gerader weg ir beiden Richtungen
in der Höhe ab;
c) die Übergangsstelle zwir-hen Dichtring (1) und Dichtlippe ist eine Soflbiegestelle (6) für
die Dichtlippe.
2. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4)
zwischen dem Wälzlagerinnenraum (15) und dem Druckausgleichsraum (16) an ihrem den Drosselspalt (14) radial nach außen begrenzenden Ende
(18) im Teilquerschnitt T-förmig ist.
3. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Labyrinthnuten (20) in der
den Drosselspalt (14) radial nach außen begrenzenden Innenfläche der Trennwand (14).
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