DE2303078C3 - Lichtmodulationselement - Google Patents
LichtmodulationselementInfo
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- G02F1/174—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on variable-absorption elements not provided for in groups G02F1/015 - G02F1/169 based on absorption band-shift, e.g. Stark - or Franz-Keldysh effect
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Description
Die Erfindung betrifft ein I.ichtmodulationselement mit zwei parallel zueinander angeordneten Substraten,
die auf ihren einander zugewandten Seiten je eine Elektrode und darauf eine Halbleiterschicht aufweisen,
wobei die zwei Halbleiterschichten den Fränz-Keldysch-Effekt
zeigen und derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß ihre Grenzflächen einen
solchen Abstand voneinander haben, daß eine Interferenz zwischen ihnen auftritt.
Es ist ein Lichlmödulaliönselement bekannt, bei dem zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Elektroden
zwei Halbleiterschiehten, die den Fran/Keldysch-Effekt
zeigen, gegenüberliegend angeordnet sind (US-PS 35 83 788). Abgesehen davon, daß dabei die
Elektroden und Halbleiterschichten nicht auf Substraten angeordnet sind, ist zwischen den Halbleiterschichien
eine leitfähige Schicht vorgesehen.
Ausgehend von einem Lichtmodulationselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, einen hohen Modulationsgrad bei niedriger Spannung zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den Halbleiterschiehten ein Spalt vorhanden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Übergang zwischen den Halbleiterschichten geschaffen,
der einen hohen spezifischen Widerstand aufweist, so daß eine Modulation bei geringer Stromdichte ausgeführt
werden kann. Dabei kann ein Betrieb mit einer Steuerspannung in der Größenordnung von 10 bis 100 V
durchgeführt werden, was insbesondere für integrierte Lichtschaltungen geeignet ist. Das von der einen Seite
zugeführte Licht erreicht den Obergang und bewirkt eine optische Kopplung zwischen den Halbleiterschichten
für eine mehrmalige Modulation des Lichts, so daß das Licht an der Grenze der Halbleiterschicht und dem
Spalt jedesmal moduliert wird, wenn eine optische Kopplung stattfindet.
Dabei kann eine beliebige Wellenlänge des Lichts verwendet werden, irdem der Brechungsindex und die
Dicke der Schichten so gewählt werden, daß ein Interferenzeffekt bei der gewünschten Wellenlänge, die
größer als die Grund-Grenzwellenlänge der Absorption der Halbleiterschiriiten ist. erzeugt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungerläutert
tig I stellt eine Aufsicht auf das Glassubstrat beim
Herstellungspro/eß von Lichtmodulationselementen
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung dar.
F ι g. 2 und F ι g 3 sind Aufsicht und Schnittbild eines
Glassubstratteiles nach Fig. 1.
F ι g. 4 und 1 ι g. 5 sind Aufsichter und Schnittbilder
von Teilen gemäß F i g. 2 in rechtwinkliger Anordnung.
F ι g. 6 zeigt den Transmissionsverlauf eines Lichtmo·
dulationselementes nach F i g. 4 und F i g. 5.
F ig 7 und F ι f >i zeigen den spektralen Transmissionsverlauf
bei «,m/igen Veränderungen des Druckes
bei der Zusammenfügung bei den Lichtmodulationselementen
nach F ι g. 4 und F ι g. 5
F ι g. 9 zeigt eine Schmttdarsiellung eines Lichtmodulationselemenies
gemäß einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung.
F ι g. 10 zeigt das Schnittbild eines I.ichtmodulationselementes
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. Il und F ι g 12 sind Schnittbilder und Aufsichten
des Substrats beim Herstellungsprozeß von Lichtmodulationselementen
nach anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 13 zeigt das Schnittbild eines I.ichtmodulations
elementes nach Ausführungsformen der Erfindung mit Abschnitten des Substrats gemäß F ι g. 11 und F ι g. 12 in
fertiggestellter Form.
Fig. 14 stellt das Schnittbild eines Lichtmodulationelementes
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.
Fig. 15 zeigt den spektralen Transmissionsverlauf des Lichtmodulationselementes nach Fig. 14.
F i g. 16 zeigt den Verlauf des Modulationsfaktors des
Lichtmodulationselementes nach Fig. 14 für einen weiten Bereich von Wellenlängen.
Fig. 17 zeigt bei Lichtmodulationselementen die Beziehung zwischen Modulationsfaktor und vorgegebe- j
ner Spannung der Lichtmodulationselemente in F i g. 14.
Fig. 18 zeigt das Verhältnis zwischen Einfallswinkel
des Lichtes und übertragener Lichtintensität des Lichtmodulationselementes nach Fig. 14.
In F i g. 1 ist das Glassubstrat 2 mit einem Nesa-Film 1 in
von SnOi (Zinndioxyd) bedeckt, so daß transparente Elektroden gebildet werden.
Die Abmessungen betragen beispielsweise 0,8 mm Dicke und 53 mm Kantenlänge des Quadrates. Die
Verteilung der Nesa-Filme, welche die Oberfläche auf ι ί
einer Seite bedecken, wird durch eine ätzende Lösung aus Zink und Salzsäure erhalten, so daß im 5-mm-Abstand
3 mm breite Abschnitte entstehen. Nach Waschen mittels Isopropylalkohol unter Ultraschallanwendung
sowie mit entionisiertem Wasser und Trocknen werden die Teile in einem Besprühungsapparat angeordnet und
mit einem CdS-FiIm 3 in einer Stärke von 0,5 —ca. 1 μ
beschichtet. Dieses Material stellt den Film mit dem Franz-Keldysch-Effekt (F-K-Effekt) dar. Die Materialschicht
zur Lichtmodulation kann unter Verwendung >> einer metallischen Maske, wie in Fig. 1 dargestellt,
aufgebracht sein. Hier ist das Substrat 2 durch Linien 4 aufgeteilt und längs der Abschnittlinien 5 geschnitten,
wodurch die Teile 6 (F i g. 2) erhalten werden.
Eine vergrößerte Darstellung eines Teiles 6 zeigt die in
F i g. 2. Die Darstellung des Schnittes entsprechend der Linie X-X'm F i g. 2 zeigt F i g. 3.
Im folgenden wird auf F i g. 4 Bezug genommen. Dort ist ein Paar der Teile 6 einander überlappend,
rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß die Jj Materialschichten zur Lichtmodulation einander gegenüberstehen,
wie Fig. 4 zeigt. Der Verbindungsdruck braucht nicht besonders hoch zu sein und kann etwa
einige Gramm betragen. Ein Schnitt längs der Schnittlinie Y- K'in F i g. 4 ist in F i g. 5 dargestellt.
Um die Elektroden mit Zuleitungsdrähten zu versehen, ist ein organisches leitendes Verbindungsmaterial
aus Dotite auf die Nesa-Filme 1 aufgesprüht, die sich auf den Teilen 6 befinden (in der Figur nicht
dargestellt). 4i
Aus Fig. 4 und Fig. 5 ist die Fertigstellung der Lichtmodulationselemente vom Tra^smissionstyp ersichtlich.
Die Steuerspannung liegt zwischen den Nesa-Filmen 1 der transparenten Elektroden auf jeder
einzelnen Tafel. Eine dünne Barriere bildet sich an der vi Grenze des CdS-Films 3 -nit dem Spalt 7. Ein Teil der
Spannung, die zwischen den transparenten Elektroden liegt, d. h. den Nesa-Filmen 1, entfällt auf die Barriere,
und so wird in der Barriere eine hohe elektrische Feldstärke erzeugt, die den F-K-Effekt beeinflußt Somit ü
ändert sich die LicKttransmission auf der langwelligen
Seite der fundamentalen Absorptionsgrenzwellenlängt von CdS mit dem elektrischen Feld, welches der
Barriere aufgeprägt wird. Das elektrische Feld entspricht
der Spannung, welche an die Nesa-Filme 1 fen
angelegt wird.
Somit verändert sich die Intensität des Lichtes, das
über diese Lichtmodulationselemente übertragen wird, mit der Spannung, welche an die Nesa-Filme 1 angelegt
wird. Der spektrale Transmissionsverlauf in der Nähe der fundamentalen Grenzwellenlänge der CdS-Schicht
des genannten Lichlrtioduläliohselemehtes ist in Fig.6
dargestellt.
In Fig.6 ist mit E die Spannung, die an den
Nesu-Filmen 1 liegt, bezeichnet, wobei die folgende Beziehung besteht: Ei<E2<E3. Dies gilt, wenn der
Wert von 5 innerhalb des Spannungsbereiches von IP bis ungefähr 50 V liegt.
Gemäß Fig. 5 ist der Einfall des Lichtes mit der Wellenlänge Ai, wie in F i g. 6 gezeigt, in Richtung des
Pfeiles 8 dargestellt, und das Licht wird in Richtung des Pfeiles 9 aus dem Lichtmodulationselement wieder
entnommen. Die Intensität des abgenommenen Lichtes wird durch die Transmissionsfähigkeit des Lichtmodulationselementes
bestimmt, die sich mit der an die Nesa-Filme 1 angelegten Spannung ändert. Auf diese
Weise wird eine Intensitätsmodulation des Lichtes erreicht.
Bei den Ausführungsfonnen der Lichtmodulationselemente als Transmissionstyp verändert sich der spektrale
Transmissionsverlauf entsprechend dem Verbindungsdruck der Teile 6. Der spektrale Transmissionsverlauf
für geringe Änderungen des Verbindungsdruckes ist in F i g. 7 und F i g. 8 dargestellt.
Gemäß Fig. 7 und Fig. 8 wird in .--η Lichtmodulationselementen
der genannten Ausfüi rungsformen, wenn die Teile 6 miteinander unter unterschiedlichen
Drücken verbunden werden, der komplexe spektrale Transmissionsverlauf, der in F i g. 7 gezeigt ist, erhalten,
wenn eir !nterferenzeffekt, wie beispielsweise Newton-Ringe beobachtet werden, und der spektrale Transmissionsverlauf,
wie er in F i g. 8 dargestellt ist, wird erhalten, wenn ein Interferenzeffekt mit parallelen
Linien zu beobachten ist. Dabei beträgt in jedem Falle der Druck einige Gramm. Bei den Lichtmodulationselementen
mit einem spektralen Transmissionsverlauf gemäß Fig. 7 erhält man einen maximalen Modulationsfaktor
unter Verwendung des Lichtes mit einer Wellenlänge λ: = 590 ιτιμ, und bei den Lichtmodulationselementen
mit einem spektralen Transmissionsverlauf gemäß Fig. 8 erhält man einen maximalen
Modulationsfaktor unter Verwendung von Licht der Wellenlänge in der Nähe von λ ι = 560 πιμ.
Gemäß F i g. 17 ist für eine zwischen den transparenten
Elektroden angelegte Spannung, wobei die Teile 6 unter solchem Druck miteinander verbunden sind, daß
em maximaler Faktor erzielt wird, bei den genannten Lichtmodulationselementen der Modulationsfaktor
durch die Kurve a dargestellt. Ist dabei die Transmissionsfäh gkeit lo, wenn die Spannung 0 ist, und die
Transmiisionsfähigkeit IE, wenn die Spannung angelegt
wird, so ist der Modulationsfaktor als ", 'definiert.
In
Darüber hinaus erhält man den Wert des Modulationsfaktors nach dieser F;gur durch Messung der Transmissionsfähigkeit
von Helium-Neon-Laserlicht mit einer Wellenlänge von 632,8 ιημ.
^ei Jen Lichtmodulationselementen der genannten
Ausführiingsformen wird ein maximaler Wert des
Modulat:onsfaktors von etwa 15% bei eine) Steuerspannunj;
von 50 V oder weniger erreicht, wie in F i g. 17 gezeigt ist. In diesem Falle wird die Transmissionsfähigkeit
der Lichtmociulationselemente etwa den Wert 40 bis 70% erreichen, wenn die zugeführte Spannung Null
ist, und ein hoher Modulationsfaktor erreicht wird.
Bei den genannten Ausführungsformen können verschiedene Materialien anstelle von CdS und SnO2
verwendet werden. Indiumoxyd, Galliumoxyd·, Bleioxyd usw. außer SnÜ2 könren als Material für die transparent
ten Elektroden benützt werden. Wenn CdS als Material zur Lichtmodulation benutzt wird, sind die genannten
'I
I
Elektrodenmaterialien zur Herstellung eines Ohmschen Kontaktes geeignet, und jedes andere lcilfähige
Material mit genügend großer Transmissionsfähigkeit für das modulierte Licht kann verwendet werden. Jeder
Isolatr, der eine genügend große Transmission des modulierten Lichtes zuläßt, kann als transparentes
Substrat 2 benutzt werden. Alle Halbleiter mit dem genannten F-K-Effekt lassen sich als Materialien für die
Modulation des Lichtes verwenden. Bei den Lichtmodulationselementen der genannten Ausführungsformen
kann Metall mit hohem Reflexionsfaktor als Material für eine der Elektroden verwendet werden. Für diesen
Fall ist nachstehend eine Ausführungsform eines Lichtmodulationsclcmcntcs vom Rcflcxionstyp beschrieben.
Gemäß F i g. 9 ist das Teil 6 das gleiche Teil 6 wie bei der ersten Ausführungsform, und die streifenförmigen
Schichten 10 von Filmen aus Nickel-Chromlcgierung und Gold werden für das Element 6' anstelle des
Nesa-Films aus SnÜ2 als Elektrodenmaterial benutzt.
Die Elektrode 10 aus streifenförmigen Schichten eines Films aus einer Nickel-Chromlegierung und Gold
werden durch Aufbringen einer Nickel-Chromlegierung in Stärke von 500 A und Gold in Stärke von 3000 Ä auf
dem Glassubstrat gebildet, wobei Vakuumverdampfung usw. und entsprechendes Aufbringen eines Musters
vorgesehen sind.
Der CdS-FiIm 3' mit einer Stärke von 0.5 bis 1 μ ist
durch Besprühen in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform beschichtet. Die zwei Teile 6 und 6'
sind, wie in F i g. 9 gezeigt, miteinander verbunden, und man erhält dann ein Lichtmodulationselement vom
Reflexionstyp in derselben Herstellungsweise wie bei der ersten Ausführungsform. Bei den Lichtmodulationselementen
des Reflexionstyps wird das Licht, das moduliert werden soll, in Richtung des Pfeiles 11
eingeleitet. Das Licht durchdringt das Glassubstrat, den Nesa-Film 1 und die CdS-Filme 3 und 3'. Es wird an der
Oberfläche des Goldfilmes der Elektrode 10 reflektiert, .und demgemäß tritt das modulierte Licht in Richtung
des Pfeiles 12 wieder aus. Die Intensitätsmodulation des
gV.IIIClLf V1V.I
zwischen dem Nesa-Film 1 und der streifenförmigen Schicht 10 aus einem Film einer Nickel-Chromlegierung
und Gold angelegt ist. Bei diesem Lichtmodulationselement liegt die Transmissionsfähigkeit für Licht (He-Ne-Laserlicht
einer Wellenlänge von 632,8 ΐημ) bei etwa
30%. tvenn die angelegte Spannung Null ist und liegt
unter denen von Lichtmodulationselementen der ersten Ausführungsformen, da sie einen zweimaligen Lichtdurchgang
durch die CdS-Filme 3 und 3' mit verhältnismäßig größerem Übertragungsverlust aufweisen,
und auch ein Verlust bei der Reflexion an der Oberfläche des Goldfilmes auftritt. Der Modülationsfaktor
ist jedoch l,2fach größer als der Modulationsfaktor des Lichtmodulationselementes der früher genannten
Ausführungsformen. Dies rührt daher, daß das Licht die genannte Barriere in der CdS-Schicht zweimal
durchdringt so daß der Modulationsfaktor verbessert wird.
Ein größerer Reflexionsfaktor an der Oberfläche der metallischen Elektrode 10 ist erwünscht, um den
Transmissionsfaktor für das Lichtelement zu vergrößern. Zum Aufbringen des Metalls auf das Glassubstrat
kann Sprühen als Verfahren benutzt werden, jedoch ist der Reflexionsfaktor auf der Oberfläche, der bei sehr
schneller Bedampfung im Vakuum erzielt wird, allgemein größer als bei einer Oberfläche, die durch
Besprühen erhalten wurde. Der Reflexionsfaktor auf der Oberfläche des Goldfilms bei dieser Ausführungsform
beträgt 90% oder mehr für Licht mit der Wellenlänge 632,8 πιμ. Da Metall einen hohen Reflexionsfaktor und
■) eine hohe Leitfähigkeit besitzt, können allgemein viele Arten anderer metallischer Filme anstelle eines Filmes
einer Nickel-Chromlegierung sowie Gold in dieser Ausführungsform benutzt werden. Da beispielsweise
Silber, Aluminium, Kupfer usw. Reflexionsfaktoren von
ίο 90% oder mehr besitzen, sind diese auch für Filme
geeignet. Was die Leitfähigkeit betrifft, so braucht diese nicht besonders hoch zu sein und kann genügend groß
im Vergleich zum Material für die Lichtmodulation gemacht werden. Die Substrate für die metallischen
π Elektroden können ebenfalls aus undurchsichtigen isolierenden Substratmaterialien bestehen. Weitere
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend erläutert.
In Fig. 10 entspricht der Teil 6 dem Teil der ersten
Ausführungsform. Was den Teil 13 betrifft, so ist die Oberfläche des Aluminiumsubstrats 14, das eine Dicke
von 1 mm und dieselben Abmessungen wie der Teil 6 besitzt, als polierte optische Oberfläche ausgebildet, ein
CdS-FiIm 15 in einer Stärke von 0,5 bis 1 μ wird durch
y> Sprühen aufgebracht, und der Teil 13 ist fertig. Die Teile
6 und 13 überlappen einander, wie in F i g. 10 dargestellt,
wodurch Lichtmodulationselemente des Reflexionstyps erhalten werden. Das modulierte Licht wird von der
Seite des Teiles 6 in Richtung des Pfeiles 11' eingeleitet
ίο und an der Oberfläche des Aluminiumsubstrates 14
reflektiert und darauf das modulierte Licht abgeführt. Das Aluminiumsubstrat dient gleichzeitig als Elektrode,
und die Steueispannung wird zwischen dem Nesa-Film 1 und dem Aluminiumsubstrat 14 angelegt. Der
Ji Modulationsfaktor und die Transmissionsfähigkeit dieses
Modulationselementes vom Reflexionstyp entsprechen den Ausführungsformen von Lichtmodulatioriselementen
des Reflexionstyps der zweiten Ausführungsform, die in F i g. 9 gezeigt ist.
Bei Modulationselementen nach dieser Ausführungsform besteht die Tendenz, daß ein Kurzschluß zwischen
νινί auuv.iv.ii t\aiiviitauiiv. νιν.ο r-itumiiiiuiitäuL/äit uij ·■* uiiu
dem Nesa-Film 1 stattfindet. Dieser Kurzschluß kann jedoch durch eine Isolationsschicht für den äußersten
•f) Teil des Aluminiumsubstrats verhindert werden. Bei den
obengenannten drei Lichtmodulationselementen wurde gefunden, daß die Modulation bei einer Wellenlänge
oberhalb von 1 μ ausführbar ist. Die modulierbare Wellenlänge ist nicht auf die Nähe der fundamentalen
Grenzabsorbtionswellenlänge des Materials zur Lichtmodulation beschränkt, sondern die Modulation ist in
einem weiten Wellenlängenbereich möglich. Dies kommt daher, daß ein Zusammenwirken zwischen dem
F-K-Effekt und dem Interferenzeffekt durch die Filme und den Spalt eintritt. Dieses Zusammenwirken wird im
einzelnen bei der letzten Ausführungsform, die am meisten davon Gebrauch macht beschrieben.
Die Lichtmodulationselemente, bei denen beide Elektroden aus Metall mit hohem Reflexionsfaktor
bestehen, werden als Abwandlung der geschilderten Lichtmodulationselemente betrachtet. Bei ihnen wird
das zu modulierende Licht in die CdS-Schicht von einem Ende eines verbundenen Teils des Lichtelementes
eingestrahlt Es erfolgt eine wiederholte Reflexion zwischen den Elektroden, und das modulierte Licht wird
am anderen Ende hinausgeleitet Es ist jedoch schwierig, das Licht in dem sehr dünnen CdS-FiIm von einem Ende
des Lichtmodulationselementes her einzuleiten. Aus
diesem Grunde werden Lichtmodulationselemente entsprechend der nachfolgenden Ausführungsform
hergestellt.
In Fig. 11 und Fig. 12 sind Schichten einer Nickel-Chromlegierung und Gold auf dem Glassubstrat
16 angebracht (Abmessungen 53 χ 53 χ 0,8 mm), wobei
Vakuumbedampfung angewendet wurde. Die streifenförmigen
Auflagen aus Nickel-Chromlegierungen und Gokifilmen werden selektiv geätzt, und Elektroden 17
mit Abmessungen Von 2x2 mm angebracht. Der
CdS-FiIm 18 mit einer Dicke von etwa 800 Μμ wird
durch Hochfrequenzsprühverfahren aufgebracht. Ein Schnittbild dieser Ausführungsart ist in Fig. 11
dargestellt,und eine Aufsicht davon zeigt Fig. 12. Diese
Ausführungsformen sind Ausschnitte in der Größe 18 χ 18 mm.
In Fig. 13 sind ein Paar dieser Teile 19 und 19' einander überlappend dargestellt, und auf diese Weise
werden Lichtmodulationselemente erhalten. Dabei ist YAG-LääcriiChi (VVcücniängc 1,06 μ) als Strahl 20 in uie
CdS-Schicht 18 eines Teiles 19 als zu modulierendes Licht eingeführt. Der Prismenkoppler 21, gemäß
Fig. 13 wird als Mittel zum Einführen des Lichtes in die
CdS-Schicht verwendet. Neben Prismenkopplern können auch Gitterkoppler und Spitzenkoppler u.dgl.
verwendet werden. Beschrieben sind Prismenkoppler in »Theory of Prism-Film and ...« in der US-Zeitschrift
»Journal of the Optics Society of America, Vol. 60, No. 10, 1970 Oct.«, Gitterkoppler in »Grating Coupler for
...,«, »Applied Physics Letters, Vol. 16, No. 12, 1970. June« und Spitzenkoppler in »Applied Physics Letters,
Vc1. 18, 1971«, S. 398. Das zugeführte YAG-Laserlicht
wird in der CdS-Filmschicht 18 als Lichtleiterfilm fortgeleitet. Im Falle der Leitung in der CdS-Filmschicht
wird das verlustarme YAG-Laserlicht benutzt, da das Licht von He-Ne-Lasern mit der Wellenlänge 632,8 ηιμ
große Verluste bringt. Wenn das in dem CdS-FiIm 18 sich ausbreitende Licht an der Verbindungsstelle 22
anlangt, findet eine Kopplung zwischen dieser und dem CdS-FiIm 18' des anderen Teiles 19' statt. Das durch
diese Kopplung fortgepflanzte Licht geht in die CdS-Filmschicht 18' über, setzt sich dort fort und kommt
in den Teil 18 zurück, sowie dann in den Teil 18' und
pflanzt sich wieder in der CdS-Filmschicht 18' fort. Die Anzahl der Bewegungen des Lichtes von einem
CdS-FiIm zum anderen an der Verbindungsstelle oder an der Kopplung kann wahlweise geändert werden,
indem die Länge des Verbindungsteiles verändert wird. Das in dem CdS-FiIm 18' fortgeleitete Licht wird über
den Prismenkoppler 23 entnommen. Anstelle des Prismenkopplers 23 können die genannten Gitter- oder
Spitzenkoppler verwendet werden.
Wird eine Spannung von 30 V an die Elektroden 17 und 17' angelegt, so unterliegt das durch die Filme
fortgeleitete Licht dem F-K-Effekt jedesmal, wenn es die Barriere durchdringt, die zwischen den CdS-Filmen
vorhanden ist und die spektrale Übertragungscharakteristik wird geändert
Die Lichtmodulationselemente entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen besitzen den
Vorteil, daß die zwei Filmschichten dieselbe Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts besitzen und daher in
einfacher Weise eine Lichtkopplung gestatten, durch welche die beiden obengenannten Lichtwege an
beliebigen Stellen verbunden werden können. Ein hoher Modulationsgrad läßt sich erreichen, da der F-K-Effekt
jedesmal erhalten wird, wenn eine Lichtkopplung erfolgt, sobald die Spannung das elektrische Feld
beeinflußt, und diese Modulationselemente sind für Licht-lC-Schaltungen geeignet, da das Licht längs der
Innenseite der Filme geleitet wird, und daher die Filme als Lichtleiter direkt mit einer Licht-IC-Anordnung
verbunden werden können.
Bei deil oben geschilderten Ausführungsformen
bestehen die Filmlichtleiter aus einem Material zum Modulieren des Lichtes. An die Filmlichtleiter angepaßte
Lichtköppler werden als Mittel zum Einführen des
ίο Lichtes in die Filmlichtleiter und zum Abnehmen des
modulierten Lichtes verwendet. Die Materialien für die Filmlichtleiter sind nicht auf Filmmaterialien zur
Lichtmodulation beschränkt. Die Fortleitung des Lichtes im Inneren der Lichtleitfilme auf dem Substrat
η erfordert Filmlichtleiter mit einem Brechungsindex, der
größer als der des Substrates ist. Beispielsweise hat der Brechungsindex eines CdS-Films des Filmlichtleiters bei
einem Lichtmodulationselement nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen etwa den Wert 2,5
Ä und der des Giascs des Substrats etwa den Wen i,5. An
den Verbindungsstellen der Lichtmodulationselemente der obigen Ausführungsformen wird die Reflexion des
Lichtes an der Oberfläche der Elektroden nicht verwendet, sondern es wird die Lichtkopplung angewendet.
Daher können Leiter, die keinen hohen Reflexionsfaktor besitzen, z. B. der genannte Nesa-Film
aus SnOj als Materialien für die Elektroden benutzt werden.
Da, wie oben erwähnt, die Anzahl der Kopplungen an den Verbindungsstellen beliebig gewählt werden kann,
können die Filmlichtleiter lediglich an das eine Substrat angepaßt werden. In diesem Falle wird die Länge der
Verbindungsstelle so gewählt, daß eine geradzahlige Anzahl von Kopplungen eintritt. Im Falle der
Ausbildung der Lichtmodulationselemente entsprechend den obigen Ausführungsformen als Licht-lC-Anordnung
kann eine derartige Konstruktion benutzt werden.
In F i g. 14 entspricht das eine Teil 6 dem Teil 6 bei der ersten Ausführungsform. Zur Bildung der transparenten Elektroden 25 ist Indiumoxyd (Ιη2θ3) durch Vakuumbedampfung aufgebracht, so daß die Transmissionsfähigkeit 80% ndpr mphr hpträgt Πργ Flärhpnwirlprstanrkwert ist 50 Ohm pro Flächeneinheit oder weniger auf dem Teil 24 aus Glas. Dieses ist entsprechend einer optischen Oberfläche poliert. Der CdS-FiIm 26 in einer Stärke von etwa 8000 Ä ist darauf mit Hilfe eines Hochfrequenzsprühverfahrens aufgebracht und dient als Materialschicht zur Lichtmodulation. Ferner ist darauf Glas 27 in der Stärke von 1500 Ä durch Hochfrequenzsprühverfahren aufgebracht; dieses wird wiederum mit einem CdS-FiIm 28 in Stärke von etwa 8000 A beschichtet, und das Teil 30 ist fertig.
In F i g. 14 entspricht das eine Teil 6 dem Teil 6 bei der ersten Ausführungsform. Zur Bildung der transparenten Elektroden 25 ist Indiumoxyd (Ιη2θ3) durch Vakuumbedampfung aufgebracht, so daß die Transmissionsfähigkeit 80% ndpr mphr hpträgt Πργ Flärhpnwirlprstanrkwert ist 50 Ohm pro Flächeneinheit oder weniger auf dem Teil 24 aus Glas. Dieses ist entsprechend einer optischen Oberfläche poliert. Der CdS-FiIm 26 in einer Stärke von etwa 8000 Ä ist darauf mit Hilfe eines Hochfrequenzsprühverfahrens aufgebracht und dient als Materialschicht zur Lichtmodulation. Ferner ist darauf Glas 27 in der Stärke von 1500 Ä durch Hochfrequenzsprühverfahren aufgebracht; dieses wird wiederum mit einem CdS-FiIm 28 in Stärke von etwa 8000 A beschichtet, und das Teil 30 ist fertig.
Die Teile 3 und 30 überlappen einander, wie in Fig. 14 gezeigt ist Somit ist das Lichtmodulationselement
gemäß Fig. 14 fertiggestellt. Wird in das oben geschilderte Lichtmodulationselement Licht in Richtung
des Pfeiles 31 eingeleitet und in Richtung des Pfeiles 32 ausgeleitet, und nach dem spektralen Verlauf der
Lichtübertragung gefragt, so erhält man die in Fig. 15
dargestellte Kurve C Wird die Spannung von 20 V an die Elektroden 1 und 25 angelegt, so entspricht der
spektrale Verlauf bei der Übertragung der Kurve d. Wird der Modulationsfaktor dieses Lichtmodulationselementes
auf der bezüglich der fundamentalen Absorptionsgrenzwellenlänge längerwelligen Seite des
Spektrums gesucht, so sind die Ergebnisse in F i g. 16 zu finden. Der negative Modulationsfaktor in Fig. 16
bedeutet, daß die Transmissionsfähigkeit bei einer vorgegebenen Spannung größer ist als wenn die
Spannung Null beträgt.
Der Modulationsfaktor für He-Ne-Laserlicht (Wellenlänge
632,8 Γημ) dieses Lichtmodulationselementes ist durch die Kurve b in Fig. 17 angegeben. Aus Fig. 16
und Fig. 17 ist ersichtlich, daß ein hoher Modulationsfaklor
in einei?·. weiten Bereich von Wellenlängen erhältlich ist, wenn Lichtmodulationselemente nach
dieser Ausführungsform verwendet werden. Nachstehend ist das genannte Zusammenwirken mehrerer
Effekte beschrieben.
Da ein fnterferenzeffekt eintritt, wenn Licht den Film durchdringt, ändert sich die Transmissionsfähigkeit
entsprechend der Dicke und dem Brechungsindex des Filmes sowie der Wellenlänge und dem Einfallswinkel
des Lichtes. Angenommen die Wellenlänge des Lichtes sei λ, der Brechungswinkel des einfallenden Lichtes in
den Film sei Θ. die Dicke des Filmes sei d und der Reflexionsfaktor sei n, so erhält man die folgende
Beziehung für die maximale Transmissionsfähigkeit:
' = 2nd
wenn A- = 0.1.2.
Somit gilt die folgende Beziehung für ein Minimum an Transmissionsfähigkeit:
A- /. = 2nd cos H wenn k = 0. I, 2 ...
Bei dem zuletzt genannten Lichtmodulationselemenl findet die oben geschilderte Interferenz in dem
Filmmaterial zur Lichtmodulation im Spalt und in dem Glasfilm statt.
Ist die Spannung zwischen den Elektroden angelegt, so ändert sich auch der Brechungsindex des GdS-Films
wegen des F-K-£,ifekts. Aus diesen Ausführungen ist
ersichtlich, daß die Transmissionsfähigkeit vom Brechungsindex η und der Dicke d abhängt. Daher ändert
sich, wenn eine Spannung an die Elektroden angelegt wird, die Transmissionsfähigkeit in einem weiten
Wellenlängenbereich, und der Modulationsfaktor, wie in Fig. 16 gezeigt, wird erhalten.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das geschilderte Zusammenwirken intensiv, da der Glasfilm angepaßt ist, um einen Film zur Erzeugung des Interferenzeffekts zu bilden, und man erhält so einen großen Modulationsfaktor. Ferner kann Licht einer gewünschten Wellenlänge mit einem hohen Modulationsfaklor moduliert werden, indem die Dicke und der Brechungsindex des Glases entsprechend gewählt werden. Wird ferner in der obigen Gleichung der Wert des cos Θ geändert, so ändert sich die Transmissionsfähigkeit. und damit ist ersichtlich, daß die Transmissionsfähigkeit der obigen Modulationselemente sich mit der Änderung des Einfallswinkels des Lichtes ändert. Für die obigen Lichtmodulationselemente ist die Änderung der Intensität der Lichtübertragung in Abhängigkeit von der Änderung des Einfallswinkels des Lichtes in einem Bereich von 0° bis 3° in Fig. 18 dargestellt. In Fig. 18 zeigt die Kurve e die Intensität der Lichtübertragung bei He-Ne-Laserlicht (Wellenlänge 632,8 ηιμ), wenn die angelegte Spannung Null ist, und die Kurve f, wenn die1 Spannung von 30 V angelegt ist. Aus Fig. 18
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das geschilderte Zusammenwirken intensiv, da der Glasfilm angepaßt ist, um einen Film zur Erzeugung des Interferenzeffekts zu bilden, und man erhält so einen großen Modulationsfaktor. Ferner kann Licht einer gewünschten Wellenlänge mit einem hohen Modulationsfaklor moduliert werden, indem die Dicke und der Brechungsindex des Glases entsprechend gewählt werden. Wird ferner in der obigen Gleichung der Wert des cos Θ geändert, so ändert sich die Transmissionsfähigkeit. und damit ist ersichtlich, daß die Transmissionsfähigkeit der obigen Modulationselemente sich mit der Änderung des Einfallswinkels des Lichtes ändert. Für die obigen Lichtmodulationselemente ist die Änderung der Intensität der Lichtübertragung in Abhängigkeit von der Änderung des Einfallswinkels des Lichtes in einem Bereich von 0° bis 3° in Fig. 18 dargestellt. In Fig. 18 zeigt die Kurve e die Intensität der Lichtübertragung bei He-Ne-Laserlicht (Wellenlänge 632,8 ηιμ), wenn die angelegte Spannung Null ist, und die Kurve f, wenn die1 Spannung von 30 V angelegt ist. Aus Fig. 18
jo ist ferner ersichtlich, daß große Änderungen der Transmissionsfähigkeit und des Modulationsfaktors
durch geringfügige Änderungen im Einfallswinkel des Lichtes erreicht werden können. Daher kann Licht
beliebiger Wellenlänge ebenfalls mit einem hohen
ja Modulationsfaktor moduliert werden, wenn der geeignete
Einfallswinkel des Lichtes festgelegt wird.
Hiereu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lichtmodulationselement mit zwei parallel zueinander angeordneten Substraten, die auf ihren
einander zugewandten Seiten je eine Elektrode und darauf eine Halbleiterschicht aufweisen, wobei die
zwei Halbleiterschiehten den Franz-Keldysch-Effekt zeigen und derart einander gegenüberliegend
angeordnet sind, daß ihre Grenzflächen einen n solchen Abstand voneinander haben, daß eine
Interferenz zwischen ihnen auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halbleiterschiehten
ein Spalt vorhanden ist.
2. Lichtmodulationselement mit Lichtdurchlaß n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Substrate aus transparenten Isolierstoffen bestehen und daß beide Elektroden transparent ausgebildet
sind.
3. Lichtmodulationselement nach Anspruch 2, -'* dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate aus Glas
bestehen.
4. Lichtrnodulationselemeni nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus Zinnoxyd, Bleioxyd, Indiumoxyd oder Galliumoxyd -·>
bestehen.
5. Lichtmodulationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbleiterschiehten aus Kadmiumsulfid bestehen.
6. Lichtmodulationselement mit Lichtreflexion »<
nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eines der Substrate aus einem transparenten Isolierstoff
besteht, daß transparente Elektroden auf dem Substrat angebracht sir.d und uaß auf dem anderen
Substrat metallische Elektroden mit hohem Reffe- >
xionsfaktor angeordnet sind.
7. Lichtmodulationselement mit Lichtreflexion nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet.daß eines
der Substrate aus einem transparenten Isolierstoff besteht, daß transparente Elektroden auf diesem "
Substrat angebracht sind und daß das andere Substrat aus Metall mit hohem Reflexionsfaktor
besteht und als Elektrode dient.
8. Lichtmodulationsclement nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die '
Halbleiterschicht aus einem Lichtleitfilm besteht.
9. Lichtmodulationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durch die
Verwendung von Prismenkoppler. Gitterkoppler oder Spitzenkoppler /um Einführen des Lichts und
>· Herausführen des modulierten Lichts.
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