DE2302925A1 - Waage mit ueberstuelpbarer schuessel - Google Patents
Waage mit ueberstuelpbarer schuesselInfo
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Description
DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER Nil
PATENTANWALT
2 HAMBURQ 70, POSTFACH 10»14 · SCHLOSS-STRASSE «I ■ TELEFON; 65*9707
Uaage mit überstülpbarer Schüssel
Salter Housewares Limited, Llanelli, Wales
(Großbritannien)
registriert in Span Lane, West Bromwich, Staffordshire B70 6AD, (England)
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Waage, hauptsächlich zum Gebrauch in der Küche und betrifft Verbesserungen oder
Ausgestaltungen der Erfindung mit der Bezeichnung:" Mehrzweck-Waage, insbesondere für die Haushalt-Küche"gemäß der deutschen
Offenlegungsschrift 1914 677.
In der Patentbeschreibung unserer deutschen Offenlegungsschrift 1 914 677 ist eine Waage, die eine Wiegevorrichtung
in Kombination mit einem schusseiförmigen Wiegegefäß, welches
bei Nichtgebrauch übergestülpt werden kann, beschrieben, um im übergestülpten Zustand die ganze Wiegevorrichtung vollständig
abzudecken, wobei Haltevorrichtungen, wie federnde Halteklammern angeordnet sind, um das Wiegegefäß lösbar in
einer solchen übergestülpten Stellung über der Wiegevorrichtung zu halten.
Die vorliegende Erfindung gestattet, die im Hauptpatent beschriebenen
Halteklammern wegfallen zu lassen und sie besitzt dafür einen Aufbau, der weitere nützliche Vorteile mit
sich bringt.
Die Waage, besonders zur Verwendung in der Küche gemäß der vorliegenden Erfindung, umfaßt einen schusseiförmigen Wiegebehälter in Korabination mit einer Federwaagevorrichtung, die
einen sockelartigen Teil und eine senkrecht bewegbare Wiege-
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plattform besitzt und wobei die Wiegeplattform so ausgebildet
ist,, daß der Wiegebehälter in einer aufrechten Stellung
gehalten wird und worin der Wiegebehälter umgestülpt und gehalten werden kann und beim Nichtgebrauch in einer umgestülpten
Stellung über die Wiegeplattform angeordnet ist, um die.Wiegevorrichtung zu überdecken, wobei in der übergestülpten
Stellung der Wiegebehälter in stabiler Stellung durch ein Randteil gehalten wird, welches auf' einer Auflagefläche
des Sockels aufliegt, wobei der Randteil als ein Teil der Wiegevorrichtung angeordnet ist und dieser Teil eine
seitliche Verschiebung des übergestülpten Wiegebehälters zufriedenstellend
verhindert, um ein Verlassen der Auflagefläche zu verhüten.
Vorzugsweise ist der schuss eiförmige Wiegebehälter ao ausgestaltet,
daß er eine beachtliche Tiefe in Bezug auf den Durchmesser seines Bodens besitzt und ist so geformt, daß
er nicht nur als ein Wiegebehälter verwendbar ist, sondern auch als eine Rührschüssel oder als ein Mischbecher ganz
allgemein für die Nahrungsmittelzubereitung verwendbar ist. Weiterhin ist die Waage in bevorzugten Ausführungsformen so
ausgebildet, daß der Randteil des Wiegebehälters, wenn er
sich auf der Auflagefläche des Sockels in seiner umgestülpten Stellung befindet, das untenliegende Teil des Sockels Griffmulden
aufweist, die durch Finger und Daumen einer normalen erwachsenen Menschenhand umgriffen werden können, um den
umgestülpten Wiegeb ehält er über der Auflagefläche des Sockels in geklammerter Stellung zu halten.
So kann nicht nur der Wiegebehälter, wenn er nicht gebraucht wird, umgestülpt werden, um eine staubdichte und mechanische
Schutzabdeckung zu bilden, sondern auch die Waage bildet zusammen mit dem umgestülpten Wiegebehälter eine kompakte,
leicht transportierbare Einheit, wie dies aus der ausfünrli-
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chen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform dieserr
Erfindung hervorgehen wird.
Ebenso ist in bevorzugten Ausführungsformen der Teil der Wiegevorrichtung, auf dem der Wiegebehälter in der umgestülpten
Stellung aufliegt dazu passend durch die Wiegeplattform ausgebildet, welche so ausgestaltet werden kann, daß sie sich
auch an die Innenseite des umgestülpten Wiegebehälters in enger angeordneter Lage in Bezug auf die Innenwandoberfläche
des Wiegebehälters anlehnen kann. Zusätzliche Wiegebehälter
von identischer Form können ebenfalls vorgesehen werden und diese werden in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß
sie in enger, anliegender Berührung nur an ihren Randteilen zusammengesteckt sind.
Beispielhaft wird eine Ausführungsform der Küchenwaage, welche in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ausgestaltet wird, .
durch die beigefügten diagrammartigen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine allgemeine perspektivische
Ansicht der Waage mit einem sich darauf befindlichen VJi egeb ehält er, der von einer Wiegeplattform der Wiegevorrichtung
getragen wird.
Fig. 2 stellt die Wiegevorrichtung im Vertikalschnitt mit einem Paar identischer Wiegebehälter dar und zwar im umgestülpten
Zustand und aufsitzend auf der Wiegevorrichtung;
Fig. 3 verdeutlicht eine perspektivische Ansicht der Waage
und zwar in der gleichen Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt in vergrößerter Ansicht durch die Wiegevorrichtung.
Die in den Zeichnungen verdeutlichte Waage besitzt einen Sockel 10 und eine vertikal bewegbare Wiegeplattform 11 , um einen
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oder mehrere^ tief ausgestaltete schuss eiförmige Wiegebehälter
12 aufzunehmen.
Die Wiegeplattform 11 ist teleskopartig beweglichen Bezug auf
einszentral zylindrisch aufwärts stehendes Stück (Kragen) 14 des Bod ens tu. ck es, nämlich des Sockelstückes 10, angeordnet und
wird durch einen Parallelblattfedermechanismus 15 getragen, der als gewichtsermittelnde Vorrichtung in einem Schacht oder
einer zentralen Ausnehmung 16 des Bodenstückes 10, welches ein
Gehäuse oder eine Verkleidung bildet, untergebracht ist.
Der Federmechanismus 15 steuert'beim Arbeiten einen Zeiger 17,
der drehbar um eine zentrale vertikale Achse angeordnet ist, so daß der Zeiger winkelförmig gedreht wird und zwar im wesentlichen
im linearen Proportionalverhälthis mit der Größe des auf der Wiegeplattform aufgebrachten Wiegegutes.
Das Bodenstück (Sockel) 10 besteht aus geformtem, opakem Kunststoffmaterial und besitzt unterhalb des aufrecht stehenden
Kragens 14 ein sockelartiges Wandteil 19 mit einem kreisförmigen Teil 20, welches sich radial auswärts als flache
horizontale obere Oberfläche 21 erstreckt und eine Kreisförmige Auflagefläche oder einen vorspringenden Rand bildet und einem
peripheren abfallenden unteren Randteil 22. Das Bodenstück
wird durch eine Vielzahl von kurzen Füßen 23 getragen, so daß die untere Kante 24 des Randteils 22 sich in leicht erhöhter
Lage befindet in Bezug auf die darunterliegende Auflage*
In das ringförmige Teil 20 ist ein gewölbter Einschnitt 26 eingeformt, der mit einer transparenten Abdeckung versehen
ist und ein ausgedehntes Beobachtungsfenster 27 bildet.
Innerhalb des sockelartigen Wandteils 19 ist ein rotierbar angebrachtes
Skalenträger-glied 29 angebracht, welches eine unterteilte
Skala 3# trägt und unter dem Außenende des Zeigers 17
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liegend angeordnet ist, um durch das Betrachtungsfenster sichtbar
zu sein, wenn die Waage im Gebrauch ist.
Wie dargestellt, besitzt der Randteil 45 eines jeden Wiegebehälters 12 eine tief herunter und herumgezogene Flanke, so
daß diese als'U-förmiges Kanalstückprofil ausgebildet ist,
und der Außendurchmesser D ist so angepaßt, daß er ganz gleich mit dem Durchmesser.des sockelartigen Teiles 19 des
Bodenstückes übereinstimmt.
Jeder Wiegebehälter 12 ist so mit einer Ausgießtülle 46 ausgerüstet,
daß eine inseitige Ausnehmung in dem Randteil 45 angeformt ist, daß keine vorstehenden Teile vorhanden sindj
und eine praktisch verwendbare Volumenmeßskala 4& kann auf.
der Innenwandoberfläche angebracht werden, wie dies in Fig. angedeutet ist.
Beim Gebrauch befindet sich jeder Wiegebehälter 12 normalerweise
in einer aufrechten Stellung auf der Wiegeplattform 1tt
aber bei Nichtgebrauch können die Wiegebehälter umgedreht und über die Wiegeplattform gestülpt werden, um die Wiegevorrichtung
vollständig abzudecken, wobei die Wiegebehälter in stabiler Lage durch ihren Randteil 45 angeordnet sind, da
dieser auf der oberen Außenoberfläche 21 des sockeiförmigen. Wandstückes 19 aufsetzt und die Oberfläche 21 eine Auflagefläche bildet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser
Anordnung schmiegt sich die Wiegeplattform 11 an die Innenseite
des übergestülpten Wiegebehälters 12 eng an und bewirkt die zentrale Anordnung des Wiegebehälters und verhindert jede
seitliche Verschiebung, die ausreichen würde, um diesen von seiner Auflagefläche, die sich auf der Oberfläche 21 befindet,
zu verschieben.
Da bei der Nahrungsmittelzubereitung die Rezepte oft vor-
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sehreiben, daß einige Zutaten separat abzuwiegen sind, ist
das Vorhandensein von mehreren Wiegebehältern 12 ein Vorteil.
Außerdem können sie en^ aneinandergeordnet ineinandergesteckt
oder gestülpt werden, wie dies aus den Zeichnungen hervorgehl;.
Ferner wird hierfür nur sehr wenig Extraraum, benötigt,
besonders wenn sie sich hei Nichtgebrauch in der übergestülpten
Anordnung befinden«
Die verschiedenen Wiegebehälter. :1 2 sind alle identisch ausgebildet
und besitzen das gleiche Gewicht,, so daß sie auswechselbar verwendbar sind. Wie in Fig. 2 in der übergestülpten
Stellung dargestellt, berühren sie sich nur an ihren Randteilen 45 als ein Ergebnis ihrer Ausgestltung
wßd der Tiefe h ihrer Flanken des Randteiles, so daß keine
Möglichkeit für einzelne Behälter besteht, in einer zusammengesteckten Anordnung zu verklemmen.
Jeder Wiegebehälter 12 ist auf seinem Boden 12 mit einem
Gummiring 47 versehen, so daß seine Stabilität in der aufrechten Stellung und seine nicht weggleitende EigoBsahaftr
verbessert ist.
Das Randteil 22 des Bodenstückes 10 ist weiterhin mit einem
Paar diametral gegenüberliegenden Griffmulden 49, 49 versehen, welche noch restliche abgeschrägte Flankenstücke 50
entlang ihren oberen Begrenzungskanten aufweisen*
Wenn die Wiegebehälter 12 umgestülpt sind, bilden diese
Flankenstücke 50 und die Flanke, die durch die Außenwand des
Handtales 45 des obersten Wiegebehälters gebildet wird, Greiff/lächen
(Mulden) ,die durch Umgreifen mit Finger und Daumen
einer normalen erwachsenen Menschenhand gehalten werden können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so daß der Wiegebehälter
oder die Wiegebehälter auf der . Auflagefläche21 in geklammer-
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~7~ 230292B
ter Lage gehalten wird, wodurch die Waage leicht und sicher
als eine kompakte Einheit transportiert werden kann.
Die Wiegebehälter 12, die mit einer ausreichenden Tiefe ausgebildet
sind, sind gut zum Mischen der darin befindlichen Zutaten durch Vermischen oder Kneten, beispielsweise mit
einem Küchenmixgerät, geeignet. Wenn hierbei einige identische Wiegebehälter Verwendung finden, würde das gleiche
Gextficht derselben das wiederholte Tarieren der Waage bei dem
Auswiegen der einzelnen Zutaten völlig vermeiden.
Das Bodenstück 11 muß nicht unbedingt rund ausgebildet und
vom gleichen Durchmesser wie der Randteil der Wiegebehälter sein. Ebenso kann die Form der vorgesehenen Grifflachen abgeändert
werden. So können die Öffnungen 49, 49 zur Ausbildung der Griffmulden in dem sockelartigen Stück 22 durch auswärts
gerichtete Griffe oder dergleichen ersetzt werden. Auch viele andere Abänderungen in hauptsächlichen konstruktiven Einzelheiten
können durchgeführt werden, falls erforderlich,und zwar innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie diese in den beigefügten
Ansprüchen beansprucht wird.
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Claims (1)
- 230292SPatentansprüche:IJ Waage, besonders Küchenwaage, mit einem schusseiförmigen VJi egeb ehält er in Kombination mit einer Federwaagevorrich»- . tung, die ein Bodenstück und eine vertikal bewegliche Wiegeplattform aufweist und die Wiegeplattform zur Aufnahme des Wiegebehälters in einer aufrechten Stellung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebehälter (12) bei Nichtgebrauch umgestülpt und angeordnet werden kann und zwar in übergestülpter Anordnung über der■Wiegeplattform (11), um die Wiegevorrichtung abzudecken, wobei in der umgestülpten Anordnung der Wiegebehälter (12) stabil durch ein Randstück (45) gehalten wird, welches auf einer Auflagefläche (21) aufliegt, das an das Bodenstück (10) angeformt ist und mittels eines Teiles (11) der Wiegevorrichtung gehalten wird und wobei das Teil (11) eine seitliche Verschiebung des übergestülpten Wiegebehälters ausreichend vermeidet, um eine Entfernung von der Auflage—· flache zu verhindern.2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (45) des Wiegebehälters (12) bei der Anordnung des Wiegebehälters in seiner umgestülpten Stellung auf der Auflagefläche (21) und ein darunterliegendes Teil (22) des Bodenstückes (10) Griffmulden bilden, die durch Finger und Daumen einer normalen erwachsenen Menschenhand den umgestülpten Wiegebehälter (12) auf der Auflagefläche (21) des Bodenstückes '(10) im geklammerten Zustand umgreif bar sind.3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden durch Flanken oder Kantenteile (45, 50) des Wiegebehälterrandteils (45) und dem darunterliegenden Teil3098 3 1/047Sdes Bodenstückes (10) gebildet werden, wobei die Flanken oder Kantenteile eine Umgreif haltung von Finger und Daumen gestatten. ,4. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken oder Kantenteile (45,50) des Wiegebehälterrandteiles (45) und des untenliegenden Teils des Bodenstückes (10) entsprechend durch die Außenwand als U-förmiges Kanalschnittprofil des Randteiles und durch eine Öffnung im sockelartigen Teil (49) des Bodenstückes (10) angepaßt vorliegen.5. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (21) durch eine Oberfläche eines flachen ringförmigen Stückes (20) des Bodenstückes (10) unter Bildung einer kreisförmigen Auflagenfläche oder eines vorspringenden Randes ausgebildet ist.6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (20, 21) des Bodenstückes (10) eine Fensteröffnung (26) aufweist, durch die ein Zeiger (17) und eingeteilte Gewichtskala (3#) als Anzeigevorrichtung sichtbar angeordnet sind, wenn die Waage im Gebrauch ist.7. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (10) ein zentral angeordnetes, aufrecht stehendes Teil (14) aufweist und die Wiegeplattform (11) teleskopartig bewegbar in Bezug auf das zentral aufrechtstehende Teil (14) angeordnet ist.Ö. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Wiegevorrichtung, der den Wiegebehälter (12)309831/0475- ίο -in der umgestülpten Stellung umgrenzt, als Wiegeplattform (11) angeordnet ist, die sich an der Innenseite des Wiegebehälters (12) eng anlehnt, wenn der Wiegebehälter sich in seiner umgestülpten Stellung befindet.9. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ^ daß die Wiegeplattform (Ti) durch einen Parallelblattfedermechanismus (15) getragen wird, der in einem Schacht oder einer zentralen Ausnehmung (l6) des Bodenstückes (10) angeordnet ist.TO. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Wiegebehälters (12) größer als der Durchmesser seiner Basis ist, wodurch er gut als Mischbecher zur Nahrungsmittelzubereitung sowie als Wiegebecher geeignet ist.11. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgerüstet mit einem oder mehreren zusätzlichen schusseiförmigen Wiegebehältern (12, 12), dadurch gekennzeichnet, daß alle Wiegebehälter (12, 12) zusammengesteckt nur mit ihren Oberflächen ihrer Randteile (45)in enger Anschmiegung im Kontakt miteinander sind und ein lichter Raun - zwischen den Seitenwänden ihrer Körperteile vorhanden ist.12. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wiegebehälter (12) mit einer Ausgußtülle (46) versehen ist, die als innseitige Ausnehmung an ihrem Randteil (45) angepaßt vorliegt.13. Waage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebehälter (12, 12) identisch ausgebildet sind und das gleiche Gewicht besitzen, wodurch sie auswechselbar verwendbar sind·30983 1/0475
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