DE2302592A1 - Verfahren zur herstellung von verbundplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbundplatten

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DE2302592A1
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Voestalpine AG
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Isosport Verbundbauteile GmbH
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Description

  • Vereinigte Österreichische Sisen-und Stahlwerke Aktiengesellschaft, Linz (Österreich) ISOSPORT Verbundbauteile Gesellschaft m.b.H., Eisenstadt (Österreich) CIEA-GEIGY AG, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten, die aus einer Polyäthylenplatte und einer wenigstens einseitigen metallischen Deckschicht bestehen, wobei die oberflächlich aktivierte Polyäthylenplatte unter Zwischenlage eines Haftmittels mit der Deckschicht heiß verpreßt wird.
  • Derartige Verbundplatten haben im Vergleich zu reinen Metallplatten bzw. -blechen bei etwa gleichen Festigkeitswerten den Vorteil einer beträchtlichen Schwingungsdämpfung, so daß sie schallisolierend wirken und nicht dröhnen. Dazu kommen noch ein verringertes Gewicht und verbesserte Wärmeisolationswerte. Aus diesen günstigen Eigenschaften ergibt sich ein weites Verwendungsgebiet, insbesondere im Karosseriebau, Schiffsbau und Eisenbahnwaggonbau, selbstverständlich aber auch im Hochbauwesen und im Maschinen-und Apparatebau.
  • Es ist bereits bekannt, Polyäthylenplatten mit Blechen oder Metallfolien mit Hilfe von Kontaktklebern oder Zwei- oder Mehrkomponentenklebern zu verbinden, wobei aber keine befriedigende Haftfestigkeit zwischen dem Metall und dem Kunststoff erreichbar ist. Sollen die Verbundplatten verformt, insbesondere abgebogen werden, so. sind immer wieder Ablösungen des Metalls von der Polyäthylengrundschicht zu beobachten. Dies gilt insbesondere, wenn als Deckschicht ein Stahlblech zur Anwendung kommt. Abgesehen von der zu geringen Haftfestigkeit besteht noch der Nachteil, daß umständliche Verfahrensschritte bei der Herstellung der Verbundplatten erforderlich sind. So muß beispielsweise die Metalloberfläche sorgfältig gereinigt, aufgerauht bzw. angeätzt und entfettet werden. Pur die Polyäthylenplatte wird ebenfalls ein Entfetten, ein Anätzen und schließlich ein AbfLammen unter Verhinderung des Schmelzens vorgeschrieben.
  • Um die Aufnahmefähigkeit der Oberfläche von KunststoffoLien, insbesondere Polyäthylenfolien, für Druckfarben, Intern, Pigmente oder auch Klebstoffe zu verbessern, sind weitere Verfahrensschritte bekannt. So soll man nach der DI-AS 1 082 400 ein elektrostatisches Hochspannungsfeld aus einer GleichspannungsquelLe einwirken lassen, wogegen aus Hochspannungs.-Wechselfeldquellen gespeiste Glimmentladungen als nicht zielführend bezeichnet werden. Nach den OE-PS 207 194, 189 797 und 180 900 wird die Behandlung der Kunststoffoberfläche durch ein Elektronen-BRmbardement , durch Betastrahlen, radioaktive Bestrahlung oder W -BéKstrahlung jeweils für sich allein oder miteinander kombiniert oder unter gleichzeitiger Wärmeanwendung vorgeschlagen. Die OE-PS 222 888 beschreibt die Anwendung einer elektrischen Kaltentladung unter gleichzeitiger Ionisierung der Ges-Atmosphäre durch eine äußere Ionisationsquelle, verneint aber die Wirksamkeit elektrischer Sprühentladungen (Corona-Erscheinungen).
  • Dabei wird im allgemeinen die Meinung vertreten, daß jede Art der vorstehend geschilderten Oberflächenaktivierungen von Polyäthylen nach kurzer Zeit wieder ihre Wirkung verliert. Die Vielfalt der zum Teil widersprüchlichen Vorschläge zeigt jedenfalls, daß es bisher noch nicht gelungen ist, eine sichere Haftung zwischen einer Polyäthylenplatte und einer Deckschicht zu erzielen.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten bekannt geworden, bei dem auf die noch heiße schmelzflüssige Oberfläche einer Polyäthylenschicht das Haftmittel in Porm einer Klebefolie aus einem Terl?dymerisat aufgebracht, worauf das Blech aufgelegt und der so gebildete Verbundkörper heiß verpreßt oder unter Druck zusammengewalzt wird. Auch hier handelt es sich um eine verhältnismäßig umständliche Vorgangsweise, bei der nicht von vorgefertigten Platten ausgegangen werden kann, sondern die Klebefolie unmittelbar nach der Schneckenpresse zur Herstellung der Polyäthylenplatte aufgetragen werden muß. Besonders Schwierigkeiten bereitet die Einhaltung der geforderten Temperaturen, da schon Schwankungen von 20 C zu Ausschuß führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Mängel zu beseitigen und das eingangs geschilderte Verfahren so zu verbessern, daß die Vorbehandlung der zu verbindenden Werkstoffe auf ein Mindestmaß herabgesetzt und eine Verbundplatte hoher Haftfestigkeit ihrer Einzelschichten aneinander erzielt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Polyäthylenplatte gegebenenfalls beidseitig kurzzeitig einer Corona-Entladung mit einer zwischen 20 und 50 kHz, vorzugsweise 40 kurz, betragenden Prequenz ausgesetzt wird, daß als Deckschicht Blech, insbesondere Stahlblech, verwendet wird und als Haftmittel ein bei Normaltemperatur zunächst nicht klebfähiges, pulverförmige Äthylen-Copolymerisate enthaltendes Gemisch dient, wobei die Verpressung bei einer Temperatur von 120-2000C und einem Druck von 1,5 - 3,0 kp/cm2 erfolgt. Es wird also von fertigen Polyäthylenplattegausgegangen. Entgegen der in der Fachliteratur zum Ausdruck gebrachten Auffassung ergibt die Behandlung der Plattenoberfläche durch Corona-Entladung eine ausreichende Aktivierung der Oberfläche mit dem weiteren Vorteil, daß einerseits die Plattenbehandlung keine technischen Schwierigkeiten bereitet und im Durchlaufverfahren erfolgen kann und daß anderseits die durch die Oorona-Entladung behandelten Platten nicht sofort weiter verarbeitet werden müssen, sondern ohne weiteres auch lange Zeit hindurch gelagert werden können, ohne daß die Oberflächenaktivierung an Wirksamkeit verlöre. Da das Haftmittel nicht in die schmelzflüssige Oberfläche eingebracht werden muß, sondern bei Normaltemperatur aufgetragen werden kann, ergibt sich eine weitere Verfahrensvereinfachung. Besonders wichtig ist dabei, das als Deckschicht dienende Blech keiner besonderen Vorbehandlung bedarf, daß es also weder geätzt noch entfettet zu werden braucht. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet daher, als Deckschicht verzinkte Stahlbleche zu verwenden. Selbstverständlich können aber auch andere Bleche, insbesondere Aluminiumbleche, herangezogen werden. Es sind beim Verpressen keine engen Toleranzen hinsichtlich der Temperatur und des Druckes einzuhalten.
  • Allerdings darf die Temperatur bzw. deren Einwirkungsdauer nicht so hoch gewählt werden, daß das Polyäthylen der Grundplatte nicht in der Tiefe zu schmelzen beginnt. Versuche haben ergeben, daß die-nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbundplatte eine hohe Haftfestigkeit ihrer Einzelschichten aneinander aufweist und daß bei üblichen Plattenverformungen keine Ablösungserscheinungen auftreten.
  • Gute Haftergebnisse werden dann erzielt, wenn das Haftmittel ein Gemisch fester Copolymerisate enthält, die aus a) mindestens einem dt -Monoolefin-Kohlenwasserstoff mit 2 - 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Äthylen, b) mindestens einer äthylenisch ungesättigten Karbonsäure, vorzugsweise Acrylsäure und/oder Nethacrylsäure, sowie c) gegebenenfalls mindestens einem Ester einer äthylenisch ungesättj$en Karbonsäure, und zwar vorzugsweise einem Alkylester der Acrylsäure und/oder M'ethacrylsäure mit einer Alkylgruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und ged) gebenenfalls einem 4 -Monoolefin oder Diolefin-Kohlenwasserstoff, aufgebaut ist. Die Beimischung von weiteren festen oder flüssigen Ein- oder Mehrkomponenten-Bindemitteln, z.B.
  • Phenolharzen, Epoxydharz-Härtesystemen, Polyvinylacetaten od.dgl., ist möglich.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das als Deckschicht dienende Blech mit einem voraugswase aus einer verdünnten Lösung eines organischen Polymeren, z.B.
  • einer 0,5%eigen Lösung von Polyvinylbutyral in einem Keton-Alkoholgemisch, bestehenden Primer bestrichen oder besprüht und darauf das Haftmittel in Pulverform aufgebracht. Es bereitet also das Aufbringen des Haftmittels auf das Blech keinerlei Schwierigkeiten. Das mit dgm Haftmittel versehene Blech kann ohne weiteres längere Zeit liegen gelassen werden, bevor es mit der Polyäthylenplatte verpreßt wird. Der Primer hat hauptsächlich die Aufgabe, das pulverförmige Haftmittel bis zur Verpressung am Blech zu haLtens zumal ja das Haftmittel selbst vor der Verpressung nicht kleähig ist. Wie bereits erwähnt, ist eine Vorbehandlung der Blechoberfläche vor dem Auftragen des Primers nicht erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des nachstehenden Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
  • Eine Polyäthylenplatte mit 3mm Dicke und einer Dichte von 0,95 g/cm) wurde kurzzeitig einer Corona -Entladung mit einer Prequenz von 40 kHz von beiden Seiten ausgesetzt, indem sie zwischen zwei schneidenförmigen Elektroden durchgeführt wurde. Auf zwei Stahlbleche (Schwarzblech, kaltgewalzt, Dicke 0,8 mm) entsprechender Größe wurde ohne vorheriges Entfetten jeweils auf einer Seite ein aus 0,5*logen Lösung von Polyvinylbutyral in einem Keton-Alkoholgemisch bestehender Primer aufgesprüht.
  • Die besprühten Blechseiten wurden in dünner Schicht mit dem pulverförmigen Haftmittel der vorstehend angegebenen Zusammensetzung bestreut. Dann wurden die Bleche und die Polyäthylenplatte sandwichartig übereinandergelegt und in einer Etagenpresse bei einer Preßtemperatur von 16000 eingeschoben. Der Preßdruck betrug 2 kp/cm2. Nach fünf Minuten erfolgte eine Abkühlung auf900C. Anschließend wurde die fertige Platte aus der Presse genommen und besäumt. Die Prüfung -auf Scherzugfestigkeit ergab eine Festigkeit von 76 kp/cm2.

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten, die aus einer Polyäthylenplatte und einer wenigstens einseitigen metallischen Deckschicht bestehen, wobei die oberflächlich aktivierte Polyäthylenplatte unter Zwischenlage eines Haftmittels mit der Deckschicht heiß verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenplatte gegebenenfalls beidseitig kurzzeitig einer Corona-Entladung mit einer zwischen 20 und 50 kHz, vorzugsweise 40 kHz betragenden Frequenz ausgesetzt wird, daß als Deckschicht Blech, insbesondere Stahlblech, verwendet wird und als Haftmittel ein bei Normaltemperatur zunächst nicht klebfähiges, pulverförmige Äthylen-Copolymerisate enthaltendes Gemisch dient, wobei die Verpressung bei einer Temperatur von 120 - 200°C und einem Druck von 1,5 - 3,0 kp/cm2 erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeShnet, daß das Haftmittel ein Gemisch fester Copolymerisate enthält, die aus ß) mindestens einer -Monoolefin-Kohlenwasserstoff mit 2 - 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Äthylen, b) mindestens einer äthylenisch ungesättigten Karbonsäure, vorzugsweise Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, sowie c) gegebenenfalls mindestens einem Ester einer äthylenisch ungesättigten Karbonsäure, und zwar vorzugsweise einem Alkylester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einer Alkylgruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und ged) gebenenfalls einem 4 -Monoolefin oder Diolefin-KOhlenwasserstoff, aufgebaut ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Deckschicht dienende Blech mit einem vorzugsweise aus einer verdunnten Lösung eines organischen Polymeren, z.B. einer 0,5%igen Lösung von Polyvinylbutyral in einem Keton-Alkoholgemisch, bestehenden Primer bestrichen oder besprüht und darauf das Haftmittel in Pulverform aufgebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009003473A1 (de) * 2009-02-12 2010-09-23 Fsd Folienservice Deutschland Gmbh Kaschierverfahren sowie Kaschiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009003473A1 (de) * 2009-02-12 2010-09-23 Fsd Folienservice Deutschland Gmbh Kaschierverfahren sowie Kaschiervorrichtung

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