DE2301374A1 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet

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DE2301374A1
DE2301374A1 DE19732301374 DE2301374A DE2301374A1 DE 2301374 A1 DE2301374 A1 DE 2301374A1 DE 19732301374 DE19732301374 DE 19732301374 DE 2301374 A DE2301374 A DE 2301374A DE 2301374 A1 DE2301374 A1 DE 2301374A1
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conveyor belt
shaft
sowing
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drive
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DE19732301374
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Fritz Sprute
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/02Methods for working soil combined with other agricultural processing, e.g. fertilising, planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Antrag auf Erteilung eilles Patentes Art des Gerätes Das in den beiliegenden Figuren skizzierte Gerät soll den Zweck eines Sägerätes erfüllen,mit dessen Hilfe es,fflöglich ist, eine weitgehende Gleichstandsaat bei Getreide zu verwirklichen. Außerdem besteht die Möglifhkeit zur direkten Aussaat von Zwisehenfrüchten, ohne vorhergehende zusätzliche Bodenbearbeitung, sowie die Möglichkeit einer Bodenbearbeitung ohne Aussaat in der Form, daß der abgeschnittene Bodenbalken auf die Krümler geführt wird und dort zerkleinertwird. Mit dieser Art der Bodenbearbeitung mußte eine gute Queckenbekämpfung möglich sein, da die Rhizome der Quecken unabgeschitten aus dem Erdbalken herausgelöst werden und an die Oberfläche zu liegen kommen.
  • Beschreibung von Aufbau und Funktion Zu Anfang muß betont werden, daß sämtliche skizzierten Figuren nicht vollständig den Ansprüchen an eine technische Konstruktionszeichnung gerecht werden. Die Figuren sollen lediglich dem Zweck dienen, die Funktion der einzelnen Teile zu erläutern.
  • Erläuterung des Arbeitsablaufes Die Figur 1 bietet eine Seitenansicht des gesamten Gerätes und soll die räumliche Anordnung der einzelnen Organe zueinander darstellen0 Das Gerät wird mit Rahmenteil 25 an die Dreipunkthydraulik des Schleppers angebaut. Es schneidet mit Hilfe des Schars 26 einen 3m breiten Erdbalken ab, dessen Tiefe durch die Druckrolle geregelt wird, die gleichzeitig das Gerät auf der Erde abstützt. Das Bodenförderband fördert den Erdbalken hoch und führt ihn den Krümlern zu (17 u.18), die den Erdbalken Zerkleinern und mit ihm die unter dem Förderband abgelegte Saat zudecken. Das Ausbringen der Saat erfolgt durch das unter dem Förderband angebrachte Saatorgan (21,22)0 WEnn Bearbeitungstiefe und Saattiefe unterschiedlich sein sollen, so wird das Saatorgan mit seiner Halterung 4 an den Punkt A angeflanscht0 Dies hat zur Folge, daß ein Teil des Bearbeiteten Erdbalkens bereits vor dem Saatorgan zur Erde fällt und die Saat auf diese Weise höher zu liegen kommt. Dies ist besonders wichtig für das Ausbringen von ZwischenfruchtsaatgutO Erläuterung der Teile und des Aufbaues in Einzelheiten Die Teile 1> 2, 4 und 25 stellen den Rahmen des Gerätes dar.
  • Zum besseren Verständnis ist die Figur 1 im Zusammenhang mit Figur 2, einer Aufsicht, zu sehen, Rahmenteil 2 ist im Punkt B um den Rahmenteil 1 drehbar. Die Fixierung der Stellung erfolgt mittels des Gewindestückes 8, des Rades mit Gewinde 9 und Teil 3. Teil 3 ist starr mit dem Rahmenteil 2 Verbunden.
  • Durch Drehen des Rades 9 ändert sich seine Stellung auf dem Gewinde stück 8 und damit die Stellung von Teil 3 und Rahmen teil 2.
  • Die Glätter (Teil go) Der Aufbau geht aus Figur 1 und 2 hervor. Figur 2 zeigt eine Aufsicht. Die Glätter Sollen die Aufgabe erfüllen, bei Bearbeitung von gepflügtem Boden die Unebenheiten auszugleichen.
  • Dies geschieht mittels jeweils 6 um ein Rohr mit quadratischem Querschnitt radial angeordneten rechtwintligen Blättern. Das Rohr, mit dem die,Blätter fest verschweißt sind, mundet in ein zweites Rohr ebenfalls mit qudratischem Querschnttt. In diesem zweiten Rohr lädt sich das erste in vertikaler Richtung frei bewegen.Das zweite Rohr ist in der Strebe (in Fig. 2 gekennzeichnet) gelagert, so daß es in radialer Richtung frei,drehbar ist. Die Glättung erfolgt also durch eine Drehung der ins-@@@@@@@@@@@@@@@@@@fsder vollen Arbeitsbreite des Gerätes. Der Antrieb erfolgt mittels Stahlrollenkette vom Winkeltrieb auf den Glätter mit dem größten Blattdurchmesser. Durch Überlappung der einzelnen Blätter der jeweiligen Glätter wird der Antrieb gewährleistet, ohne daß ein jeweils separater Antrieb vom Winkeltrieb aus notwendig wäre. Die Höhenreguliefung erfolgt einfach mit der Kufe (Figur 1). Gegen Herausfallen sind die Glätter durch den 'tift quer durch das Xntriebsrohr gesichert.
  • (Figur 1). Das Äntriebsrohr ist hier mit einem Längsschlitz; versehen).
  • Die Druckrolle Sie besteht aus einer Metallwalze mit glatter Oberfläche, die sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckt. Sie ist in der Höhe durch den Tragarm 6, der um den Punkt C drehbar ist, und die Verstellstrebe 7 verstellbar.
  • Die Fräswelle (Figur 14a und b) Sie kann anstelle der Druckrolle zum Einsatz kommen und zusätzlich zu den Funktionen der Druckrolle eine Zerkleinerungsfunktion erfüllen. Sie ist aufgehängt wie die Druckrolle.
  • Ihr Antrieb erfolgt über die Antriebswelle des Winkeltriebes (Figur 2).
  • Schar (26) Es hat die Funktion, den Erdbalken über die gesamte Arbeitsbreite abzuschneiden. Es wird auf die untere Verbindn«pstrebe (15) aufgeschraubt. (Siehe Figur 5a und 5b)o Untere Verbindungsstrebe (15) Sie spannt sich über die gesamte Arbeitsbreite zwischen den Seitenblechen (10) auf, besteht aus massiven Material und ist fest mit den Seiten blechen verschweißt0 Die Seitenbleche (10) Sie sind in Figur 7a und 7b von der Außen- und Innenansicht noch einmal speziell dargestellt0 An der Innenkante befinden sich die obere und untere Falz, auf denen das Bodenförderband entlanggleitet (siehe 7b). Die Bleche sind mit dem Rahmenteil 1 und der unteren Verbindungsstrebe fest verschweißt und bestehen 'aus 8 mm dickem Material Bodenförderbandg Antriebsrolle, Umlenkrolle, Stützrollen Das Bodenförderband, in Figur 1 gestrichelt dargestellt, spannt sich zwischen der unteren Umlenkrolle 41 und der Antriebsrolle 16 auf. Beide Rollen sind glatte Walzen von unterschiedlichem Durchmesser (Figur 1), und spannen sich selbstverständlich über die gesammte Arbeitsbreite. Der Antrieb der Antriebsrolle erfolgt mittels Liner Stahlrollenkette vom Winkeltrieb aus (Pigur 2). Sie ist auf dem Rahmenteil 1 gelagert. Die Stützrollen haben ebenfalls eine glatte Oberfläche und sollen ein Durchhängen des Bodenförderbandes verhindern Die Erumler 17 und 18 (Figur 6) Jeder besteht aus vier Leisten, die radial um eine Welle angeordnet sind und auf Formbleche aufgeschweißt werden (Figur1).
  • Sie haben die Aufgabe, den durch das Bodenförderband heraufgeförderten Bodenbalken durch ihre Drehbewegung zu zerkleinern.
  • Ihr Antieb erfolgt mittels eines Keilriemens von der Welle der Antiebsrolle des Bodenförderbandes Der Keilriemen wird durch die Spannrolle lo gespannt. Der zweite Krümler wird über Keilriemen von der Welle des ersten angetrieben0 Saatgutbehälter und Saatgutförderband (all) Der Saatgutbehälter besteht in seinem oberen Teil aus einem quaPderförmigen Blechbehälter (Figur 1 und 2), der sich nach unten von allen vier Kanten her keilförmig verjingtO Dadurch entsteht ein Auslauf, der in das Gehäuse des Saatgutförderbandes mündet. Die Auslaufmenge kann durch den Schieber 45 geregelt werden, der sich über die volle Breite des Auslaufes erstreckt. Der schieber wird mittels zweier KZ Klemmschrauben festgestellt. Das Saatgutförderband ist analog einem dem Aufbau nach bereits bekannten Elevatoren aufgebaut. Ein Gehäuse umschließt einen Gummiflachriemen auf dem senkrecht rechtwiStige B Blätter angeordnet sind, die den Transport des Gutes übernehmen (Figur 3a). Auf der Unterseite des Riemens befinden sich zwei KeilprEfile, die an den Umlenkstellen über Rollen mit Keilnutprofil laufen (Figur 3c)0 Eine dur Umlenkrollen erfüllt die Antriebsfunktion (Figur 2)o Die Spannung des Riemens erfolgt mit der in Figur 3b dargestellten Vorrichtung: Eine Spannschraube (29) läßt die Teile C und D der Förderbandhülle auseinander oder ineinander gleiten.
  • Der Sämechanismus Das Saatgut wird in den Saatkasten (46) Figur 8 befördert, der die Säwelle 20 und die Abstreifwelle 21 jeweils zur Hälfte umschließt (Figur 8). Die im Saatkasten angehäuften Körner setzen sich während der Drehbewegung der Saatwelle im Uhrzeigersinn in die auf der Oberfläche der Säwelle angebrachten Vertiefungen, werden mitgenommen, bis sie an der gegenüberliegenden Seite aus den Vertiefungen auf die Erde fallen. Eine derartige Vertiefung ist in Figur lOa im Schnitt und in lOb in der Ansicht dargestellt, Ihre Größe richtet sich nach dem ausgebrachten Saatgut. Figur lOc und lOd zeigen die räumliche Anordnung der Vertiefungen zueinander, sowie ihren genauen Abstand bei Getreide.
  • lOd : qzadratische, versetzte Anordnung, lOc: hexagonale Anordnung. In dieser räumlichen Zuordnung kommen die Saatkörner auch auf die Erde zu liegen. Die Abstreifwelle 21 streift überflüssige Körner von der Säwelle ab. Sie besteht aus einem inneren Metall- oder Holzkörperin und um diesen radial angeoihete, senkrecht zur Oberfläche stehende Borsten, so daß eine walzenförmige Bürste entsteht. Sollten Saatkörner in den Bürsten hängenbleiben, so werden sie durch die Abstreifleiste 47, die aus einem einfachen Bandstahl besteht, herausgestreift.
  • Säwelle und Abstreifwelle drehen sich gleichsinnig. Die Säwelle wird durch den Bodenantrieb angetrieben0 Der Antrieb der Abstreifwelle erfolgt über Keilriemen von der Säwelle aus0 Sämtliche Berührungspunkte des Saatkastens mit den Wellen werden durcn einen i3urstensaum abgedichtet. J)ie Abstreifwelle 21 ist in Figur lOc im Schnitt dargestellt.
  • Die Anordnung der Wellen kann genau vertikA übereinander erfolgen, (Figur 8 und 9) oder schräg versetzt (Figur 1).
  • Bei de r Lösung in Figur 1 werden Saatkörner, die nicht auf die Erde gelangen sollen9 durch Auffangbecher 22 (Figur 4), die unter der Säwelle angeordnet sind, aufgefangen. So ist ein reihenweises Auffangen der Saat möglich, je nach dem wieviel Auffangbecher unter der Säwelle angeordnet werden. Befestigt werden die Becher auf den Leisten 23 und mittels einer Feder festgestellt. (Figur 4) Das von den Bechern aufgefangene Saatgut wird durch ein Überlaufförderband 12 in den Auslauf 28 befördert von dem aus das Saatgut wieder in das Saatgutförderband gelang. Das Überlaufförderband 12 ist in Figur 3a dargestelltO Es ist aufgebaat wie das Saatgutförderband, nur die Blätter sind schräg gestellt, so daß ein Ausgleiten des Saatgutes in den Auslauf 28 (Figur 3aj und 1) sichergestellt ist0 Antrieb der Säwelle Das Bodenantriebsrad 48 erhält seine Drehbewegung durch die Vorwärtsbewegung der Maschine. Es überträgt diese Bewegung auf das Kettenrad 31, dieses mittels einer Rollenkette auf das Kettenrad 49 (Figuren 9 und ll)o Vom Kettenrad 49 geht der Kraftfluß über auf die Zwischenzahnräder 50a und 50b und 50c, von diesen auf die Zahnräder 51, die fest mit der Säwelle verbunden sind. Auf diese Weise sind vier verschiedene Geschwindigkeiten der Säwelle möglich.
  • Da der durch das Bodenförderband transportierte Erdbalken erst nach einer gewissen Zeit nach dem Anfahren die Krümler erreicht, darf auch die Säwelle erst hier in Betrieb gesetzt werden. Dies geschieht mittels eines Mechanismus,der in Figur 12, 12a und 13a, c cdargestellt ist0 Figur 12 zeigt zunächst eine schematisierte Gesamtübersicht, die in Figur 13a noch einmal detaiDierter dargestellt ist. Wie in Figur 12a ersichtlich, ist das Kettenrad 31 lose auf der Welle 52 gelagert, die fest mit dem Bodenantriebsrad rad verbunden ist, Die Welle 52 ist in dem Arm 5 (Figurl und 13a) gelagert. Sie besitzt in ihrer Verdickung ein Nut (Figur 12a, Querschnitt), in das der Hebel 32 einrastet. Dieser Hebel stellt wahlweise eine feste Verbindung zwischen Welle 52 und Kettenrad 31 her. Die gesamte Vorrichtung bewirkt nun s daß der Hebel 32 ausgerückt wird, die Welle ein Stück weiter gedreht wird, so daß der Hebel §2 wieder einrasten kann und die Säwelle damit einen Antrieb erhält, Der Vorgang im Einzelnen: Hebel 32wird über die Scheibe 34 und den Hebel 33 ausgerückt, Dies geschieht durch ein Seil, das durch das obere Ende von Hebel 33 gezogen wird und am Hebel 37 endet. Das Seil ist befestigt am Rahmenteil 2 Fällt nun beim Ausheben des gesamten Gerätes das Bodenantriebsrad herunter, so strafft sich das Seil, bringt zunächst den Hebel 37 zum Einrücken in den Zahnkranz am Bodenantriebsrad (Figur 13b). Durch weiteren Zug wird Hebel 32 ausgerückt0 Hebel 37, ist auf dem feststellbaren Ring 40 (Figur 13c) befestigt, dessen Feststellung durch Einrasten des Hebels 35 in einet Nut in Ring 40 erfolgt.
  • Durch Hebel 36 wird jetzt Hebel 37 ausgerastet und der Ring dreht sich mit dem Bodenantriebsrad genau so viel, daß Hebel 32 nicht mehr einrasten kann. Ring 40 und Hebel 32 sowie Hebel 37 und die Scheibe 34 werden jeweils durch eine Feder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Figur 13 stellt die Ansicht von hinen, 13b eine Aufsicht, 13c eie Seitenansicht zur Verdeutlichung der Lagerung von Ring t0 dar,

Claims (4)

  1. Patentschutz wird beantragt für folgende Teile: 1. Das Konzept, den zu bearbeitenden Bodenbalken mittels Förderband oder suf einem starren Blech gleitend abzuheben, im Fallen zu bearbeiten und das Saatgut darunter abzulegen.
  2. 2. Die räumliche Anordnung von Bodenförderband, Krümlern und Druckrolle sowie Glättern und Sämechanismus in der hier dargestellten Weise.
  3. 3. Den Sämechanismus einschlieBlich Uberlaufmechanismus, das betrifft: a) die Ausbildung der Säwellenoberfläche b) die Anordnung von Saatkasten, Säwelle, Abstreifwelle und Abstreifleiste sowie des Überlaufförderbandes zu diesen Teilen.
    c) den Aufbau und die Anordnung der Auffangbecher.
  4. 4. Die Konstruktion des für das spätere Einsetzen der Säwelle notwendigen VeraögerungsmechanismuspnsgesarPt, wie er in den Abbildungenl2b), 13a), 13b), 13c) dargestellt ist.
    Der Antragsteller ist Herr Fritz Sprute, wohnhaft in 3283 Lügde2, Rischenau, Falkenhagener Str. 3 Als Erfinder wird ebenfalls Herr Fritz Sprute, wohnhaft in 3283 Isügde 2, Rischenau, Falkenhagener Str. 3 benannt.
    Voranmeldungen im Ausland Sind nicht vorgenommen worden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015800A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-17 Kuhn S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Säen
US4552079A (en) * 1982-08-23 1985-11-12 Kuhn S.A. Machine for planting seeds

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