DE2301282C3 - Endoprothese für das männliche Geschlechtsorgan - Google Patents

Endoprothese für das männliche Geschlechtsorgan

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Operationsmittel zur Behandlung der Impotenz, und zwar auf Endoprothesen für das männliche Geschlechtsorgan.
In der vorliegenden Erfindung wird unter einer Endoprothese eine Prothese verstanden, die innerhalb des menschlichen Organismus aufgestellt wird, und unter alloplastischen Stoffen solche Stoffe, die mit den Geweben des menschlichen Organismus verträglich sind, z. B. ein Stoff wie Polyäthylen.
Es sind Verfahren zur konservativen Behandlung der Impotenz bekannt (Physiotherapie, medikamentöse Behandlung). Jedoch führen sie nicht immer zum gewünschten Resultat, besonders wenn die Impotenz durch organische Läsion des Zentralnervensystems, durch Unterentwicklung oder Schädigung des Geschlechtsorgans, durch Greisenalter sowie infolge eini- so ger Erkrankungen der Organe des Urogenitalsystems hervorgerufen ist.
Es ist auch ein Verfahren zur Behandlung der Impotenz durch äußerliche Prothetik des Geschlechtsorgans bekannt (DTPS 714 925). Jedoch führt auch dieses Verfahren nicht immer zu den gewünschten Resultaten, und üui. ordern hat es eine Reihe von wesentlichen Nachteilen. Die wichtigsten davon sind folgende: die Kompliziertheit und der hohe Preis der Prothese, die Kompliziertheit der individuellen Anpassung, die Notwendigkeit einer Pause für die Aufstellung, die Kompliziertheit der Verheimlichung der Tatsache der Prothetik vor der Frau, die Möglichkeit der Reizung der Schleimhäute der Geschlechtsorgane von Mann und Frau.
Alles oben Dargelegte begründet die Zweckmäßigkeit einer weiteren Ausarbeitung chirurgischer Behandlungsmethoden, welche folgende Vorteile besit zen: die ins Geschlechtsorgan nach der Operationsmethode eingeführte Endoprothese verleiht diesem eine ständige Spannkraft (passive Erektion, das gewünschte Volumen und die gewünschte Länge, ohne daß die Prothese aufgestellt oder abgenommen werden muß); die Endoprothese löst keine Reizung der Schleimhäute der Geschlechtsorgane von Mann und Frau aus; die Endoprothedk ergibt positive Resultate in den Fällen, in welchen sich die übrigen Behandlungsmethoden als uneffektiv erwiesen; die Endoprothetik gewährleistet eine gute kosmetische Maskierung der Tatsache der Prothetik.
Es sind verschiedene Verfahren zur chirurgischen Impotenzbehandlung bekannt. Sie sehen die Einführung von dichten Transplantaten aus verschiedenen auto-, homo- und aUoplastischen Stoffen ins Geschlechtsorgan vor.
Es ist z. B. eine Endoprothese bekannt, die in Form von zwei Stangen aus alloplastischem Stoff ausgeführt und im erektilen Körper aufgestellt isi (Journal Medical l-ibanais, 1965. 18. Seiten 365 bis 369). Die Stangen dieser Prothese werden in den erektilen Körper frei aufgestellt, was zur Verschiebung der Stangen oder zum Austritt der Prothese aus den erektilen Körpern führen kann. Außerdem tragen solche Verschiebungen zur Bildung eines Narbengewebes bei und verhindern die Wiederherstellung der eigenen Erektion.
Es sind Prothesen für das männliche Geschlechuor gan bekannt, die in Form von zwei Stangen ausgeführt, in den erektilen Körpern untergebracht und in den umgebenden Geweben vernäht sind. Zwar verhindern diese Prothesen die Wiederherstellung der eigenen Erektion nicht, es kann sich jedoch solch eine Festigung in einer Reihe von Fällen nicht als zuverlässig genug er weisen.
Es ist schließlich eine T-förmige Endoprothese be kannt, die zwischen den erektilen Körpern aufgestellt wird und sich mit dem Bälkchen an das Schambein stützt Solch eine Prothese sichert keine Volumenvergrößerung des Ausmaßes des Geschlechtsorgans. Außerdem ist es noiv.endig, in der Prothese, ausgehend von den Festigungsbedingungen, den Durchmesser der zwischen den erektilen Körpern aufgestellten Stange zu vergrößern, was zur Verletzung der Funktionen des Geschlechtsorgans führen kann, 7. B. die Wiederherstellung der eigenen Erektion verhindern und eine schmerzhafte Empfindung hervorrufen.
Die beschriebenen Prothesen sehen deren volles Eintauchen in die erektilen Körper oder in den Raum dazwischen vor (die T-artige Prothese), was ziemlich traumatisch ist und einen schädlichen Einfluß auf die Wiederherstellung der eigenen Erektion ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Endo prothese eine Form zu verleihen, welche der Anatomie des Geschlechtsorgans weitgehend entspricht und bei minimalem Stangenquerschnitt die maximale passive Volumenerektion sichert, die ferner eine Verbesserung der Bedingungen für die Wiederherstellung der eigenen Erektion bewirkt und bei V erminderung der Möglichkeit der Verletzung bei der Aufstellung zuverlässig fixierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Endoprothese für das männliche Geschlechtsorgan, welche aus einem aUoplastischen Stoff ausgeführt ist und eine Stütze hat, die deren Längsverschiebung begrenzt, erfindungsgemäß aus einem Stangenpaar gebildet ist, deren erste Enden miteinander durch ein Bälkchen fest verbunden sind, das am Schambein proximal aufgestellt
ist und als Prothesenstütze dient, und deren andere Stangenenden sphärische Verdickungen haben, die bei der Aufstellung im erektilen Körper neben der Eichel befestigt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Vorhandensein des Bälkchens die passive Voiumenerektion dank der Unveränderlichkeit der Abstände zwischen den Endoprothesenstangen sichert. Außerdem sichert das Bälkchen, indem es mit dem Schambein zusammenwirkt, eine ständige passive Lrektioi. nach der Länge und die Zuverlässigkeit der Prothesenfestigung.
Es ist zweckmäßig, das Bälkchen bogenförmig und mit einer Wölbung auszuführen, die auf die verdickten Stangenenden gerichtet ist, und in der Fläche aufzustellen. die unter einem Winkel von 50 bis 70° zu der Fläche geneigt ist, die durch die Längsachsen der Stangen hindurchgeht Solch eine Ausführung des Bälkchens gewährleistet die höchste Übereinstimmung der Prothese mit der Anatomie des Geschlechtsorgans und die besten Bedingungen des Zusammenwirkens der Stütze mit den· Schamgelenk.
Die aufeinander gerichteten Stangenflächen können konkav ausgeführt werden, was die Traumamöglichkeit der erektilen Körper ständiger passiver Volumenerektion herabsetzt, sowie zur Wiederherstellung der einge nen Erektion beiträgt.
Zur besseren Befestigung der Endoprothese im Geschlechtsorgan sind an den Vereinigungsstellen der Stangen mit dem Bälkchen Löcher vorgesehen, um dadurch die Ligatur zu ziehen.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Endoprothese und des Verfahrens zu deren Aufstellung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Endoprothese in Draufsicht,
F i g. 2 den Schnitt 11-11 der F i g. 1.
F i g. 3 die Endoprothese nach F i g. 1 mit Homofaszien und Ligatur,
F i g. 4 das Geschlechtsorgan mit der darin aufgestellten Endoprothese im Längsschnitt,
F i g. 5 den Schnitt V-V der F i g. 4 und
F i g. 6 den Schnitt VI-VI der F i g. 4.
Die Endoprothese enthält zwei Stangen 1 (Fig. 1), die aus einem alloplastischen Stoff, z. ti. Polyäthylen, bestehen. Beide Stangen haben die gleiche Länge, die von der Länge des Geschlechtsorgans abhängt und gewöhnlich im Bereich von 125 bis 210mm liegt. Die eistet! Stangenenden, welche bei der Aufstellung im Geschlechtsorgan distal angeordnet sind, sind mit spärischen Verdickungen 2 versehen. Die anderen Enden der Stangen 1, welche bei der Aufstellung im Geschlechtsorgan proximal angeordnet sind, sind mit einem Bälkchen 3 fest verbunden. Die aufeinandergerichteten Flächen der Stangen 1 sinH konkav ausgeführt (siehe F i g. 2). Das Bälkchen 3 ist bogenartig ausgeführt und ist in der Fläche aufgestellt, die unter einem Winkel von 50 bis 70° zu der Fläche geneigt ist, die durch die Längsachsen der Stangen 1 hindurchgeht. An den Vereinigungen der Stangen 1 mit dem Bälkchen 3 sind Löcher 4 ausgeführt (F i g. 1).
Auf die sphärischen Verdickungen 2 (Fig.3) wird vor der Aufstellung der Endoprothese im Geschlechtsorgan die Homofaszie 5 in Form einer Kappe aufgesetzt und gefestigt und in die Löcher 4 wird die Ligatur 6, z. B. aus Homosehne, eingeführt. Statt der Homofaszie kann auch die Homoalbuginea verwendet werden.
Die Operation zur Aufstellung der erfindungsgemäßen Endoprothese wird folgenderweise ausgeführt:
Nach der Bearbeitung der Haut des Geschlechtsorgans 7 (Fig.4) und angrenzender Körpergegendei» wird unter Narkose ein Schnitt der Haut 8 und des Unterhautzellengewebes 9 von 5 cm Länge an der Basis des Geschlechtsorgans 7 in dessen dorsaler Oberfläche gemacht In der Linie des Hautschnittes wird auch die Faszie 10 des Geschlechtsorgans 7 seziert Durch den Hautschnitt an der Basis des Geschlechtsorgans 7 wird die Albuginea 11 der erektilen Körper 12 ausgezogen. Die Albuginea 11 an der Eichel 13 sowohl des rechten als auch des linken erektilen Körpers 12 wird mit der Faßzange (in der Figur nicht gezeigt) ergriffen und längs der Körper auf einer Strecke von 0.9 cm seziert. Auf die Ränder jedes Lochs in den erektilen Körpern 12 werden Kapronnähte aufgelegt, deren Enden mit Schieberpinzetten ergriffen werden. Mit Hilfe von Dehnsonden (in der Figur nicht gezeigt) werden Kanäle zur Einführung verdickten Enden 2 der Stangen 1 der Endoprothese in die distalen Enden der erekiiien Körper 12 an der Eichel 13 geschaffen und gleichzeitig wird die optimale Länge der Endoprothese bestimmt.
Näher zur Basis des Geschlechtsorgans 7 werden so wohl von rechts als auch von links die Gegenden der Albuginea 11 der erektilen Korper 12 isoliert. Die ge nannten Gegenden der Albuginea 11 werden mit Kaßzangen ergriffen. Bei gespannten Faßzangen wird mit einer gebogenen Schieberpinzette ein Kanal zwischen der Albuginea 11 an der Basis des Geschlechtsorgans 7, dem Ligamentum suspensorium penis 14 und dem Ligamentum fundiforme penis 15 gebildet Durch den geschaffenen Kanal wird eine der Stangen der Endoprothese durchgeführt. Die Endoprothese wird mit deren festem Bälkchen 3 am Schambein 16 aufgestellt. Zwischen der Faszie 10 des Geschlechtsorgans 7 und der Albuginea 11 werden durch die obere Seitenoberfläche der erektilen Körper 12 (siehe F i g. 4 und 5) mit einer Dehnsonde Kanäle gebildet, in welche die Stangen 1 der Endoprothese eingetaucht werden.
In die Locher der erektilen Körper an der Eichel wird der Reihe nach die Leitungssonde (in der Figur nicht gezeigt) eingestellt, mit deren Hilfe die mit der Homofas/ie 5 bedeckten verdickten Enden 2 der Stangen der Endoprothese in die lichte Weite der distalen Enden der erektilen Körper 12 eingetaucht werden (siehe auch F i g. 6). Die Löcherränder in den erektilen Körpern 12 werden mit Hilfe der früher aufgelegten Nähte über den Stangen 1 der Endoprothese zusammengezogen.
Mit den an der Basis der Endoprothese durchgeführten Kapronfäden wird die Basis der Endoprothese zur Albuginea 11 des rechten und des linken erektilen Körpers 12 am Schambein 16 fixiert.
Bei der beschriebenen Methodik der Endoprothesenimplantation werden die Ligamenten des Geschlechtsorgans 7 (Ligamentum suspensorium penis und Ligamentum fundiforme penis) nicht geschädigt und die Stangen 1 selbst werden seitwärts der erektilen Körper 12 gelegt, so daß deren lichte Weite nicht geschädigt wird und nur die abgerundeten Enden 2 der Endoprothese in das distale Ende jedes erektilen Körpers 12 eingeführt werden. Dadurch, daß die Stangen im wesentlichen außerhalb der lichten Weite der erektilen Körper angelegt werden, wird die Möglichkeit des selbständigen Auftretens einer aktiven Erektion des Geschlechtsorgans völlig beibehalten.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Prothese
sichert auf solche Weise die maximale passive Erektion des Geschlechtsorgans sowohl nach der Länge als auch nach dem Volumen unabhängig von der Stufe und Dauer der eigenen Erektion und vergrößert die Zuverlässigkeit deren Festigung innerhalb des Geschlechtsorgans.
Die klinische Verwendbarkeit der Endoprothese bei der chirurgischen Behandlung der Impotenz verschiedener Äthiologie bei Männern hat sich bei einer großen Zahl von Operationen ergeben. Postoperative Untersuchungen bestätigen, daß die erfindungegemäße Prothese im angegebenen Sinn effektiv und zuverlässig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    % 1. Endoprothese für das männliche Geschlechtsorgan, die aus einem alloplastischen Stoff ausge- führt ist und eine Stütze hat, welche dessen Längsverschiebung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Endoprothese aus einem Stangenpaar (1) gebildet ist. deren erste Enden miteinander durch ein BäJkchen (3) fest verbunden sind. welches am Schambein proximal aufgestellt und als Prothesenstütze dient, und deren andere Enden sphärische Verdickungen (2) haben, die bei der Aufstellung im erektilen Körper neben der Eichel befestigt werden.
  2. 2. Endoprothese nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bälkchen (3) bogenförmig mit einer Wölbung ausgeführt ist, weiche auf die verdickten Stangenenden gerichtet und in der Räche aufgestellt ist die unter einem Winkel von 50 bis 70° zu der Fläche geneigt ist. die durch die, Längsachsen der Stangen hindurchgeht.
  3. 3. Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergerichteten Stangenflächen konkav ausgeführt sind
  4. 4. Endoprothese nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Vereinigungen der Stangen mit dem Bälkchen Löcher (4) ausgeführt sind, durch die die Ligatur gezogen werden kann.
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