DE2301124C2

DE2301124C2 - Liferaft with an inflatable outer support ring

Info

Publication number: DE2301124C2
Application number: DE19732301124
Authority: DE
Inventors: James A. Seattle Wash. Givens
Original assignee: RES-Q-RAFT Inc SEATTLE WASH US
Current assignee: RES-Q-RAFT Inc SEATTLE WASH US
Priority date: 1972-01-11
Filing date: 1973-01-08
Publication date: 1982-08-05
Also published as: GB1405279A; FR2167920B1; FR2167920A1; CA978807A; JPS5844299U; JPS4919595A; DE2301124A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Rettungsfloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.The invention relates to a liferaft of the type mentioned in the preamble of claim 1.

Ein derartiges Rettungsfloß ist aus der GB-PS 7 88 338 bekannt Das bekannte Rettungsfloß ist als Einmann-Rettungsfloß ausgebildet und besteht praktisch lediglich aus einem aufblasbaren Tragring und einem die Ringöffnung verschließenden, teilweise aufblasbaren Boden. Der Benutzer sitzt in diesem bekannten Rettungsfloß durch ein Schutzdach vor der Witterung lediglich notdürftig geschützt. Unter dem Gewicht des Benutzers beult sich der Bodsn nach unten aus, wodurch so etwas wie ein Hilfskiel gebildet sein soll, um dem bekannten Rettungsfloß ein Mindestmaß an Stabilität zu erteilen. An zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Tragrings sind bei dem bekannten Rettungsfloß in den oberen Abschnitten Wassertaschen vorgesehen, die Einlaßschlitze für das Eintreten von Wasser aufweisen. Nach Füllung mit Wasser dienen diese Wassertaschen als Ballasteinrichtung für das bekannte Rettungsfloß. Das aus der GB-PS 7 88 338 bekannte Rettungsfloß bietet dem Schutzsuchenden nur ein geringes Maß an Sicherheit, da es bei heftigem Seegang schwerlich eine stabile Lage einnehmen, noch ein Mindestmaß an Richtungsstabilität gewährleisten kann.Such a life raft is known from GB-PS 7 88 338. The known life raft is as Trained one-man liferaft and consists practically only of an inflatable support ring and a partially inflatable floor which closes the ring opening. The user sits in this known liferaft only poorly protected from the weather by a protective roof. Under the The weight of the user bulges in the bottom, which is supposed to form something like an auxiliary keel, to give the well-known life raft a minimum of stability. At two opposite each other Side sections of the support ring are in the known life raft in the upper sections Water pockets are provided which have inlet slots for the entry of water. After filling with Water, these water pockets serve as a ballast device for the well-known life raft. That from the GB-PS 7 88 338 known life raft offers the person seeking protection only a low level of security, since it is with In heavy seas it is difficult to assume a stable position, nor a minimum of directional stability can guarantee.

Aus der DE-OS 19 19 227 ist ferner ein nichtaufblasbares Rettungsfloß bekannt, welches unter seiner Bodenfläche einen für den Zutritt von Wasser offenen Behälter aufweist. Dieser von einer Zeltplane umschlossene Behälter soll einen Seeanker oder einen Stabilisator bilden und als schlingerdämpfende Einrichtung fungieren.From DE-OS 19 19 227 is also a non-inflatable Liferaft known, which has an open for the entry of water under its bottom surface Has container. This container, enclosed by a tarpaulin, is said to be a sea anchor or a stabilizer and act as a anti-roll device.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungsfloß der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß den Insassen auch bei schwerem Wetter ein erhöhtes Maß an Sicherheit gewährleistet wird; insbesondere soll ein wirkungsvollerer Kiel vorgesehen und ein vermehrter Wasserballast gewährleistet sein.The invention is based on the object of providing a liferaft of the type mentioned at the beginning improve that the occupants are guaranteed an increased level of safety even in bad weather; in particular, a more effective keel should be provided and increased water ballast should be ensured.

Diese Aufgabe wird bei einem Rettungsfloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Wasserballasteinrichtung aus einer längs des Umfanges des Tragringes befestigten, flexiblen Hülle besteht, die mit der Unterseite der Membran eine mit Wasser füllbare Kammer bildet, und welche Öffnungen mit Ventileinrichtungen für einen gesteuerten Wasseraustritt aufweistThis task is performed with a liferaft of the type specified in the preamble of claim 1 solved in that the water ballast device from a fixed along the circumference of the support ring, flexible sheath, which forms a water-fillable chamber with the underside of the membrane, and which has openings with valve devices for a controlled water outlet

Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß als ίο Folge der Unterwasserkammer, deren maximaler Durchmesser gleich dem Durchmesser des Tragringes ist, ein vergleichsweise großer Wasserballast aufgenommen werden kann, welcher jähen Bewegungsänderungen des Rettungsfloßes entgegenwirkt Diese an der Unterseite der Membran vorgesehene Kammer übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Kiels, wobei das beträchtliche in der Kammer enthaltene Wasservolumen dafür sorgt daß die durch Seegang und Wind verursachten Rettungsfloßbewegungen kräftig gedämpft werden.The achievable with the help of the invention technical progress results primarily from the fact that as ίο Follow the underwater chamber, the maximum diameter of which is equal to the diameter of the support ring is, a comparatively large water ballast can be absorbed, which abrupt changes in movement of the liferaft counteracts this chamber provided on the underside of the membrane at the same time the function of a keel, whereby the considerable volume of water contained in the chamber ensures that the liferaft movements caused by swell and wind are strongly dampened will.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Entlüftungseinrichtung für die untere Kammer vorgesehen. Diese Entlüftungseinrichtung ermöglicht ein Entweichen von Luft bei Eintreten von Wasser in die Kammer. Außerdem hat es sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft herausgestellt, daß die Rettungskammer und die untere Kammer zu Halbkugeln aufblasbar sind und ihre Hüllen doppelwandig und mit Verstärkungsstegen ausgebildet sind.According to an advantageous embodiment of the invention a venting device is provided for the lower chamber. This vent device allows an escape of air when water enters the chamber. In addition, according to another advantageous embodiment of the invention found to be advantageous that the rescue chamber and the The lower chamber can be inflated to hemispheres and its envelopes are double-walled and have reinforcing bars are trained.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigtIn the following the invention using an exemplary embodiment and with reference to the drawing described in more detail. In this shows

F i g. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung des Rettungsfloßes,F i g. 1 shows a perspective, partially broken away view of the liferaft,

F i g. 2 eine Seitenansicht eines noch nicht aufgeblasenen Rettungsfloßes,F i g. 2 is a side view of a not yet inflated liferaft,

F i g. 3 einen Schnitt durch den Tragring und die an diesen angrenzenden Bereiche der beiden Hüllen und der Membran,F i g. 3 shows a section through the support ring and the areas of the two covers and adjacent to it the membrane,

Fig.4 einen mit Fig.3 vergleichbaren Vertikalschnitt durch den Tragring und die darin angrenzenden Bereiche der Hüllen und der Membran sowie durch ein Entlüftungsrohr,FIG. 4 shows a vertical section comparable to FIG. 3 through the support ring and the areas of the casings and the membrane adjoining therein as well as through a Ventilation pipe,

Fig.5 einen mit den Fig.3 und 4 vergleichbaren Vertikalschnitt, wobei zwischen dem Tragring und der oberen Hülle ein Zwischenraum belassen ist,FIG. 5 is comparable to FIGS. 3 and 4 Vertical section, with a space left between the support ring and the upper shell,

Fig.6 eine Seitenansicht eines Rettungsfloßes mit gesonderter unterer Ballastkammer, und
so F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Rettungsfloßes.6 shows a side view of a liferaft with a separate lower ballast chamber, and
so F i g. 7 shows a vertical section through another embodiment of the liferaft.

Wie in F i g. 1 dargestellt, weist das Rettungsfloß einen Tragring 2 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Querschnitt hat, jedoch beliebig gestaltet sein kann. Den Abstand zwischen den Innenwandungen des Tragringes 2 überbrückt eine aufblasbare Membran 4, die den Boden des Rettungsfloßes bildet Diese Membran hat eine Oberfläche 6 und eine Unterfläche 8, die durch Stege 10 voneinander im Abstand gehalten sind. Der Zwischenraum zwischen den Stegen 10 und den Flächen 6 und 8 bildet eine mit Luft oder einem anderen Gas aufblasbare doppelwandige, isolierende Plattform.As in Fig. 1, the liferaft has a support ring 2, which in the illustrated embodiment has a cylindrical cross-section, however can be designed in any way. The distance between the inner walls of the support ring 2 is bridged by a inflatable membrane 4, which forms the bottom of the liferaft. This membrane has a surface 6 and a lower surface 8 which are held at a distance from one another by webs 10. The space between the webs 10 and the surfaces 6 and 8 forms a double-walled one that can be inflated with air or another gas, insulating platform.

Eine sich aufwärts erstreckende Wölbung definiert eine Rettungskammer 12; diese ist an dem Tragring 2 befestigt und kann aufgeblasen werden. Die Wölbung hat eine äußere wasserdichte und feuerfeste Wandung 14 und eine schmiegsame innere Wandung 16, derenAn upwardly extending dome defines a rescue chamber 12; this is on the support ring 2 attached and can be inflated. The bulge has an outer watertight and fireproof wall 14 and a pliable inner wall 16, whose

Abstand durch Stege 18 überbrückt wird. Die ganze Wölbungskonstruktion ist dazu bestimmt, in gleicher Weise wie der Boden 4 aufgeblasen zu werden. Eine Tür 20 ist vorgesehen, um Zutritt zum und Austritt aus dem Inneren zu gestatten, wobei Trennwände 22 und 24 vorgesehen werden können, um eine Abgeschlossenheit innerhalb der Rettungskammer selbs: zu gewährleisten. Die Tür 20 kann durch einen Reißverschluß oder andere Schließmittel gesichert werden.Distance is bridged by webs 18. The whole arch construction is designed to be in the same Way like the bottom 4 to be inflated. A door 20 is provided to allow entry to and exit from the To allow interior, partition walls 22 and 24 can be provided to provide a degree of isolation within the rescue chamber itself: to ensure. The door 20 can be zipped or otherwise Locking means are secured.

Ein nach oben ragender Teil 26 ist an dem Gipfel der Rettungskammer 12 befestigt und umschließt eine Antenne 28 und einen geeigneten Schnorchel 30, um sicherzustellen, daß die Insassen selbst bei schwerer See genügend Luft erhalten.An upstanding portion 26 is attached to the summit of the rescue chamber 12 and encloses one Antenna 28 and a suitable snorkel 30 to ensure that the occupants are safe even in heavy seas get enough air.

Wie die Figur weiter zeigt, ist eine Anzahl Handgriffe 32 über den Umfang des Tragringes verteilt, und Handgriffe 34 laufen über die Außenfläche neben der Tür, um Ein- und Austritt zu erleichtern. Zur Sicherheit der Insassen der Rettungskammer können auch aufblasbare Versteifungsrippen 36 an der Kammerinnenseite vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Rettungskammer ihre nach oben ragende Form auch dann beibehält, wenn schwere Seen oben das Rettungsfloß treffen.As the figure further shows, a number of handles 32 are distributed over the circumference of the support ring, and Handles 34 run across the exterior surface next to the door to facilitate entry and exit. For safety The occupants of the rescue chamber can also use inflatable stiffening ribs 36 on the inside of the chamber be provided to ensure that the rescue chamber also has its upwardly extending shape then maintains when heavy seas meet up with the liferaft.

Vom Bodenteil des Tragrings 2 erstreckt sich eine gewölbte, vorzugsweise doppelwandige Wasserballastkammer 38 mit einer eine Außenwand 40 und eine Innenwand 42 sowie eine Anzahl von Stegen 44 aufweisenden flexiblen Hülle. Der Zwischenraum zwischen den Stegen 44 und den Wänden 40 und 42 kann aufgeblasen werden und bietet eine zusätzliche Versteifung für den Aufbau.A curved, preferably double-walled water ballast chamber extends from the bottom part of the support ring 2 38 with an outer wall 40 and an inner wall 42 as well as a number of webs 44 having flexible sheath. The space between the webs 44 and the walls 40 and 42 can be inflated and provides additional stiffening for the construction.

Eine Anzahl öffnungen 46 durchsetzt die Seitenwände der Hülle der Kammer, in deren Mitte im Boden ein Ventil 48 vorgesehen ist. Die Öffnungen 16 gestatten ein unbehindertes Ein- und Ausströmen von Flüssigkeit für Stabilisierzwecke, wie nachstehend erläutert wird. Das Ventil 48, das durch den tiefsten Punkt der Kammer 38 geht, kann beschwert sein, um die Kammer nach unten zu ziehen. Das Ventil 48 dient dazu, bei einer Abwärtsbewegung des Floßes sogleich ein Einströmen von Wasser zuzulassen, aber bei einer Aufwärtsbewegung des Floßes das Ausströmen zu verhindern.A number of openings 46 penetrate the side walls of the shell of the chamber, in the middle of which in the bottom Valve 48 is provided. The openings 16 allow an unimpeded inflow and outflow of liquid for Stabilization purposes as explained below. The valve 48, which passes through the lowest point of the chamber 38 may be weighed down to pull the chamber down. The valve 48 is used at a Downward movement of the raft to allow water to flow in immediately, but with an upward movement to prevent the raft from flowing out.

Wie noch erläutert wird, ist ein Entlüftungsschlauch 50 auf den Ring 2 gesetzt und reicht mit einem Ende in die untere Kammer 38 und ist mit seinem anderen Ende der Außenluft über dem normalen Wasserstand ausgesetzt. Die Aufgabe dieses Schlauches wird im einzelnen noch beschrieben.As will be explained later, a ventilation hose 50 is placed on the ring 2 and extends in with one end the lower chamber 38 and is at its other end to the outside air above normal water level exposed. The task of this hose will be described in detail later.

In F i g. 2 sind die verschiedenen Zustände der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform beim Aufblasen der oberen und unteren Kammer gezeigt. Es versteht sich, daß obwohl die bevorzugte Ausführungsform eine Kammer hat, die von selbst aufblasbar ist, die untere Kammer gewünschtenfalls in ihre ausgedehnte Lage durch ein beschwertes, unteres Ventil 48 gebracht werden kann, wie Fi g. 1 zeigt. Die Schwerkraft schiebt dann die Kammer in ihre äußere Lage. Wie zu F i g. 7 noch erläutert wird, können die obere und die untere Kammer durch aufblasbare Versteifungsrippen und eine einzige, dazwischen angeordnete Wand gestützt werden. In Fig. 2 are the different states of the in FIG. 1 embodiment shown when inflating the upper and lower chambers shown. It will be understood that although the preferred embodiment is Chamber which is self-inflatable has the lower chamber in its expanded position if desired can be brought through a weighted, lower valve 48, as shown in FIG. 1 shows. Gravity pushes then the chamber in its outer position. How to F i g. 7 will be explained, the upper and the lower Chamber supported by inflatable stiffening ribs and a single wall in between.

F i g. 5 erläutert die Form des Bodens, der oberen und der unteren Wölbung zueinander wie auch die Entlüftungseinrichtung 50, die, wie ohne weiteres erkennbar ist, vom Innenteil der unteren Kammer zur Außenluft verläuft. Die Entlüftungseinrichtung 50 gestattet das Ein- oder Ausströmen von Luft aus der unteren Kammer zum Ausgleich der Bewegung des Wassers, ohne daß auf den Boden des Fahrzeuges eine unzulässige Belastung ausgeübt wird. Die Entlüftungseinrichtungen 50 fördern auch das schnelle, ursprüngliche Einströmen von Wasser zwecks Stabilisierung. Die Ent'üftungseinrichtungen 50 können beliebige Form und Anordnung haben.F i g. Fig. 5 illustrates the shape of the bottom, the upper and lower bulges with respect to one another, as well as that Ventilation device 50, which, as can be readily seen, from the inner part of the lower chamber to Outside air runs. The ventilation device 50 allows air to flow in or out of the lower chamber to compensate for the movement of the water without hitting the floor of the vehicle inadmissible load is exerted. The vents 50 also promote the quick, original Inflow of water for stabilization. The ventilation devices 50 can have any shape and have arrangement.

Wie F i g. 4 erkennen läßt, ist eine zweite Ausführung des Rettungsfloßes möglich, bei der gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen Einzelteile verwendet sind. Ein zusätzlicher aufblasbarer Ring 52 ist gezeigt, der im allgemeinen über dem eigentlichen Tragring 2 liegt Es ist ersichtlich, daß die Entlüftungseinrichtung 50 dann zwischen den beiden Ringen verlaufen kann. Die Ringe 2 und 52 werden an verschiedenen Stellen befestigt, wobei die allgemeine Elastizität dazu verwendet wird, sie in dichter Berührung über den größeren Teil der benachbarten Fläche zu halten.Like F i g. 4 shows is a second version of the liferaft possible, in which the same reference numbers are used to denote the same individual parts are. An additional inflatable ring 52 is shown, which is generally positioned above the actual support ring 2 It can be seen that the venting device 50 can then run between the two rings. the Rings 2 and 52 are attached in different locations using general elasticity will keep them in close contact over the greater part of the adjacent surface.

Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, erlaubt die Verwendung zweier Ringe, wie sie unter Bezug auf F i g. 4 erläutert ist, den Zutritt und Austritt von Insassen zwischen den Ringen. Die Person drückt lediglich die Ringe an der Stelle auseinander, an der sie nicht befestigt sind, und geht zwischen den Ringen hindurch. Diese Ausführung beseitigt die Gefahr eines sich verklemmenden Reißverschlusses an der Tür 20, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist.As shown in FIG. 5 as can be seen, allows the use of two rings as described with reference to FIG. 4 explained is the entry and exit of inmates between the rings. The person just presses the rings on the Separate them where they are not attached and pass between the rings. This execution eliminates the risk of a jamming zipper on the door 20, as shown in FIG. 1 is shown.

Wie erwähnt, ist das Rettungsfloß in erster Linie auf eine hergestellte Einheit ausgerichtet, bei welcher der Boden, die obere Wölbung und die untere Wölbung dichtend mit dem schwimmenden Aufbau verbunden sind. Es ist jedoch erkennbar, daß die Stabilisiereinheit sehr wohl an einem vorhandenen Floß angebracht werden kann, was, wie F i g. 6 erkennen läßt, die Verwendung von Verbindungsseilen, Bändern 56 oder dgl. bedingen würde, welche die durch die Stabilisierbewegung erzeugte Beanspruchung auf einen großen Teil des Floßes selbst übertragen würde, wodurch ein Konstruktionsfehler ausgeschlossen würde. Weiter ist in dieser Figur ein Steuerruder 54 zu sehen, das ein wahlweises Bauteil ist, aber zur Ausnutzung von Strömungen oder dgl. sehr wünschenswert sein kann.As mentioned, the liferaft is primarily aimed at a manufactured unit in which the Bottom, the upper vault and the lower vault are sealingly connected to the floating structure are. It can be seen, however, that the stabilizer assembly is very well attached to an existing raft can be what, as F i g. 6 reveals the use of connecting ropes, straps 56 or Like. Which would cause the stress generated by the stabilizing movement on a large part of the raft itself would be transmitted, whereby a design error would be excluded. Next is in this figure shows a rudder 54 which is an optional component, but to take advantage of Currents or the like. Can be very desirable.

F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rettungsfloßes, bei der die allgemeine Rohrform verwirklicht und ein doppelwandiger, isolierter Boden vorgesehen ist.F i g. Figure 7 shows another embodiment of the liferaft in which the general tubular shape realized and a double-walled, insulated floor is provided.

Die obere Kammer wird bei dieser Ausführung jedoch in ihrer Stellung durch eine Anzahl von Versteifungsrippen 57 gehalten, die aufgeblasen werden. Der Abstand zwischen den Rippen 57 wird durch eine Wand 58 aus einer einzelnen Lage überbrückt, die beim Aufblasen der Rippen eine straffe, glatte Struktur bildet. Die untere Kammer kann in gleicher Weise eine aufblasbare, versteifende Rippenanordnung, wie bei 60 gezeigt, verwenden, die wieder durch gestreckte Fächer 62 überbrückt wird.The upper chamber is in this embodiment, however, in its position by a number of Stiffening ribs 57 held, which are inflated. The distance between the ribs 57 is by a Wall 58 bridged from a single layer which forms a tight, smooth structure when the ribs are inflated. The lower chamber may similarly have an inflatable stiffening rib arrangement as at 60 shown, which is bridged again by stretched compartments 62.

Es versteht sich, daß für Rettungsflöße der ganze Aufbau aus schmiegsamem Material hergestellt ist, das zusammenlegbar und auf kleinem Raum unterzubringen ist. Die verschiedenen Teile des Floßes, die aufgeblasen werden sollen, können durch Flaschen mit komprimiertem Gas, eine Handpumpe oder sonstige bekannte Mittel aufgeblasen werden. Bei einer Entfaltung von einem Schiff oder Flugzeug aus, ist es wünschenswert, automatische Vorrichtungen zum Aufblasen wenigstens des Hauptschwimmringes und bestimmt der Stabilisiereinheit zu haben, damit zu der Zeit, zu der die Insassen das Floß erreichen, es für ein sicheres Betreten bereit ist.It goes without saying that for life rafts the whole structure is made of pliable material that collapsible and can be accommodated in a small space. The different parts of the raft that are inflated can be through bottles of compressed gas, a hand pump or other known Funds are inflated. When deploying from a ship or airplane, it is desirable automatic devices for inflating at least the main floating ring and determined the stabilizing unit so that by the time the occupants reach the raft it is ready for safe entry.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Liferaft with an inflatable outer support ring, which is fixed to the circumference of a The membrane serving the raft bottom is connected to an inflatable shell located above the water for a rescue chamber, and with one attached to the support ring and provided with openings Water ballast facility characterized by that the water ballast device consists of a along the circumference of the support ring (2, 52) attached, flexible sheath (40, 42) is made with the underside of the membrane (4) forms a chamber (38) which can be filled with water, and which openings (46) with valve devices (48) for a controlled water outlet

2. Liferaft according to claim 1, characterized in that a venting device (50) for the lower chamber (38) is provided

3. Liferaft according to claim 1 or 2, characterized in that the rescue chamber (12) and the lower chamber (38) can be inflated to form hemispheres and their shells (14, 16; 40, 42) are double-walled and are formed with reinforcing webs (18; 44).