DE2300966B2 - Radioaktives jod (131-, 123-. 125- oder 132-jod) enthaltende dicarbonsaeureanilide, deren metall- oder aminsalze, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und diese enthaltende radioaktive funktionsdiagnostika - Google Patents
Radioaktives jod (131-, 123-. 125- oder 132-jod) enthaltende dicarbonsaeureanilide, deren metall- oder aminsalze, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und diese enthaltende radioaktive funktionsdiagnostikaInfo
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Description
COOH
COOH
(1)
R1 i N-CO-X-CO-N
J I I J
R, R,
worin R1 ein Wasserstoffatom, eine Carboxyl-,
N-Acylamino-, N-Aeylaminomethyl-, N-Alkyl-N-Acyiamino-,
N-Butyrolactamyl- oder
N — CO-Gruppe
(Alkyl und Acyl bedeuten niedermolekulare Reste), wobei R3 und R4 gleich oder verschieden sind
und Wasserstoffatome oder niedere Alkyl- oder niedere Hydroxyalkylgruppen darstellen, R2 ein
Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl- oder niedere Hydroxyalkylgruppe und X eine geradkettige
oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit bis zu 14 C-Atomen, die durch ein oder mehrere
Sauerstoff- oder Schwefelatome unterbrochen ist, bedeutet, sowie deren Metall- oder Aminsalze
mit physiologisch verträglichen Basen.
2. Diglykolsäure - bis - (3 - carboxy - 2,4.6 - trijodanilid)-131-,
123-, 125- oder 132-Jod.
3. 4,7,10,13-Tetraoxahexadecan-1,16-dioy 1 - bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid)-131-,
123-, 125- oder 132-Jod.
4. 4,7,10-Trioxatridecan-1,13-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijodanilid)-131-,
123-, 125- oder 132-Jod.
5. 3,6,9-Trioxaundecan-l,l l-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-N-methylanilid)-131-,
123-, 125- oder 132-Jod.
6. Diglykolsäure - bis - (3 - carboxy - 2,4.6 - trijod-N-methylanilid)-131-,
123-, 125- oder 132-Jod.
7. Verfahren zur Herstellung von radioaktives Jod enthaltenden Dicarbonsäurcaniliden der allgemeinen
Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu markierende Dicarbonsäureanilid
der allgemeinen Formel I in wäßriger Lösung oder in einer Schmelze von N,N-Dimethyl-ptoluolsulfonamid,
N,N-Bis(dimethylamino)-sulfon oder Dimethylsulfon oder deren Gemischen mit einem möglichst trägerfreien Alkali- oder Erdalkali-Radio-J
odid erhitzt.
8. Radioaktive Funktionsdiagnostika, bestehend aus einem jodmarkierten Dicarbonsäureanilid der
allgemeinen Formel 1 in Form seiner wasserlöslichen Salze mit physiologisch verträglichen
Basen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form Die Erfindung betrifft radioaktives Jod (131-, 123-,
125- oder 132-Jod) enthaltende Dicarbonsäureanilide,
deren Metall- oder Aminsalze, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese enthaltende
radioaktive Funktionsdiagnostika enisprcchend den vorstehenden Patentansprüchen.
Unter »radioaktives Jod enthaltende Dicarbonsäureanilide« ist zu verstehen, daß in den markierten
Molekülen zwischen 1 und 6 Atome Jod-127
durch radioaktives Jodisotop, wie Jod-131, Jod-121
Jod-125 oder Jod-132, ersetzt sind.
Unter Alkyl-, Alkoxy- und Acylrcsten sind niedere Reste wie z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyk
Butyl- Methoxy-, Äthoxy-, Acetyl-, Propionyl-. Butyryl-Isobutyryl-,
Valeryl- und Hexanoylreste
as zu verstehen. Eine niedere Hydroxyalkylgruppe ist
vorzugsweise die 2-Hydroxyäthyl- oder 3-Hydroxyprcpylgruppe.
Als Salze physiologisch vertraglicher Basen kommen sowohl Metallsalze, wie z. B. Natrium-, Lithium-.
Calcium- und Magnesiumsalze, als auch Aminsalze, vorzugsweise Äthanolamin-, Diäthanolamin-. Mor
pholin-, Glucamin-, N-Monoalkyl- und N.N-Dialkylglucaminsalze
(N-Methyl- oder Ν,Ν-Dimcthylglucamin)
in Betracht, wobei in einer Alkylgruppe
zusätzlich eine Hydroxygruppe enthalten sein kann. sofern die Alkylgruppe mehr als 1 Kohlenstoffatom
enthält. Unter Mono- und Dialkyl sollen Gruppen verstanden werden, die im Monoalkyl für sich und
im Dialk}! gemeinsam bis zu 4 Kohlenstoffatome enthalten.
Die Verwendung radioaktiv markierter Verbindungen als Hilfsmittel zur Beobachtung und Aufklärung
biochemischer Prozesse, z.B. für die Entwicklung von Arzneimitteln und Tür diagnostische
Zwecke, ist seit langem bekannt. Für die Leberfunktionsprüfung werden z. B. Tetrachlor-tetrajodfluorescein-J
131, Bromphenolblau-J 131 und GoId-Kolloid-Au
198 verwendet. Diese Verbindungen weisen jedoch jeweils unterschiedliche Nachteile auf.
BeiTetrachlor-tetrajod-fluorescein-J 131 ist es schon
schwierig, eine einheitliche nicht markierte Substanz herzustellen, darüber hinaus werden bei der Markierung
schwer trennbare radioaktive Nebenprodukte mit wechselndem Aktivitätsgehalt gebildet.
Bei Bromphenolblau-J 131 erfolgt ebenso wie bei
Tetrachlor-tetrajodfluorescein-J 131 die maximale Leberraffung
und die Eliminierung aus der Leber nach längerer Zeit, was längere Untersuchungszeiten
und eine höhere Strahlungsbelastung bedingt.
Gold-Kolloid-Au 198 eignet sich vor allem für
die scintigraphische Darstellung der Leber und ermöglicht keine unmittelbare Funktionsdiagnostik.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß radioaktives Jod enthaltende Dicarbonsäureanilide der
allgemeinen Formel I sowie deren Metall- oder Aminsalze mit physiologisch verträglichen Basen diese
Nachteile nicht aufweisen. Sie stellen nach der Markierung mit einem radioaktiven Jodisotop ausge-
23 OO
zeichnete Mittel zur Funktionsdiagnostik der I.eberzelien selbst dar.
In der folgenden Tabelle werden die maßgebenden Eigenschatten der ernndungsgemäßen Verbindungen
A, D und E und diejenigen der bekannten Verbindungen B und C aufgeführt.
Ver- Maximale Erschcinunuszeil von Blul Leber
bin- LeberralTunt T I /2 Tl /2
dung Darm*) Gallenblase*)
'5
(Min.) | (Min.) | (Min.l | (Min.) | (Min.) | |
A | 16,5 | 14,6 | 25,5 | 3,22 | 6,3 |
B | 30 | 45 | 45 | 8,14 | 10,24 |
C | 30 | 15 | 45 | 4,5 | |
D | 12,5 | 25 | 6 | 2,11 | 4.25 |
E | 28,5 | 25 | 22,5 | 4,0 | 7.9 |
40
♦) Hier interessiert jeweils die kiirzcre Eisdiirmunuszeil von
Darm oder Gallenblase, da sie vom Küllungszusland der
Gallenblase (Nahrungsaufnahme) abhängig islT
A = Diglycolsiiure-bis-(3-carboK\-2.4.6-trijod-anilid)-l31-Jod-N-Melhylglucaminsalz.
B = Tetrachlor-telrajod-fluoresceni-ni-K'J-N'airiumsaL·.
C = Bromphenolblau-131-Jod-Natriumsalz
D = 4,7,10.13 - Tetraoxahexadecan - 1,16-dioyl - bis-(3-carboxy-
2,4.6-trijod-anilid)-131-Jod-N-mithylglueaminsal/.
E = 3.6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl -bis-(3-tarbox\ 14.6-trijod-anilid)-131-Jod-N-melhylgluLamipsalz.
E = 3.6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl -bis-(3-tarbox\ 14.6-trijod-anilid)-131-Jod-N-melhylgluLamipsalz.
Die Verbindungen wurden am Menschen i. v. geprüft. Die Aktivitätsmenge der jeweils injizierten
wäßrigen Prüflösung lag bei etwa 0,25 mc.
Aus der Tabelle wird die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Verbindung A, D und E im Vergleich zu den bekannten Verbindungen B und C deutlich. Die maximale Leberraffung (Konzentration
der Verbindung in der Leber) tritt bei A schon nach 16,5 Minuten, bei D nach 12,5 Minuten und bei E
nach 2,85 Minuten ein. Die Erscheinungszeiten von Darm und Galle sind bei A, D und E deutlich kürzer
als bei den Vergleichssubstanzen B und C. Die rasche Elimination aus dem Blut in die Leberzellen und aus
den Leberzellen in die Gallenwege und Gallenblase wird durch die Halbwertzeiten Γ1/2 veranschaulicht.
Die Werte T 1/2 zeigen die schnellere Leberpassage bei den Verbindungen A, D und E an, was
zu einer besser differenzierten Kurve und kontrastreicheren Bildern führt. Damit verbunden ist eine
um ein Drittel verkürzte Untersuchungsdauer. Der rasche Funktionsablauf, verbunden mit der schnelleren
Ausscheidung, führt darüber hinaus zu einer geringeren Strahlenbelastung des Patienten. Ferner
erzielt man bei lebergesunden Patienten im Gegensatz zu den Substanzen B und C aus den gleichen
Gründen eine obligate szintigraphische Gallenblasendarstellung und kann gegebenenfalls so auch zu einer
Beurteilung der Gallenblasenkinetik gelangen. Von besonderem Vorteil ist weiterhin das Fehlen eines
enterohepatischen Kreislaufs bei A, D und F (hierunter versteht man die Rückresorption des mit der Gallen-
flüssigkeit in den Darm gelangten radioaktiven Funktionsdiagnostikums
in die Blutbahn), was ebenfalls zu einer Verringerung der Strahlenbelastung führt
und gleichzeitig die mathematische Analyse der über der Leber gemessenen Zeitaktivitätskurve wesen t Verbindungen
der allgemeinen Formel 1 sind somit gleichermaßen als Mittel für die Beurteilung der
Leberfunktion wie auch für die Darstellung und Funkiionsdiagnostik der GailenviCge und Gallenblase
anwendbar.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in Form ihrer wasserlöslichen Salze in wäßriger Lösung
intravenös appliziert. Die wäßrigen Lösungen enthalten pro 10 ml Wasser 1 mg bis 5 g jodmarkiertes
Dicarbonsäureanilid der allgemeinen Formel 1. wobei die Aktivität pro 1 ml zwischen 0,025 mc und
25 mc liegt.
Für eine Funktionsprüfung können je nach Halbwertszeit des verwendeten Jodisotops Lösungen enthaltend
0,1 bis 5 mc. vorzugsweise 0,1 bis 1,5 mc. i. v. injiziert werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt, indem man die zu markierende Verbindung
der allgemeinen Formel 1 in wäßriger Lösung oder in einer Schmelze einer oder mehrerer niedrigschmelzender
Verbindungen mit einem möglichst trägerfreien Alkali- oder Erdalkali-Radio-Jodid erhitzt.
Als niedrigschmelzendc Verbindungen kommen
beispielsweise N,N - Dimethyl - ρ - toluobulfonamid. N.N'-Bis (diüiethylaminoi-sulfon oder Dimethylsulfon
oder Gemische daraus in Frage.
Bevorzugte Dicarbonsäureanilide sind:
Diglycolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
Adipinsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
4.7,10,13-Tetraoxahexadecan-1,16-dioyl-bis-
Bevorzugte Dicarbonsäureanilide sind:
Diglycolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
Adipinsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
4.7,10,13-Tetraoxahexadecan-1,16-dioyl-bis-
(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
4.7,10-Trioxatridecan-l.l3-dioyl-bis-(3-carboxy-
4.7,10-Trioxatridecan-l.l3-dioyl-bis-(3-carboxy-
2,4,6-trijodanilid),
Nonan-l,9-dioyl-bis-(3-carboxy-5-acetamido-
Nonan-l,9-dioyl-bis-(3-carboxy-5-acetamido-
methyl-2,4,6-trijodanihd),
Diglycolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-N-
Diglycolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-N-
methylaniüd).
3.6,9-TnOXaUIIdCCaP-!.' l-Hioyl-bis-(3-carboxy-2.4,6-trijod-N-methylanilid).
100 mg Diglycolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-lnjodanilid)-methylglucaminsalz
werden in 10 ml Wasser bei einem pH-Wert von etwa 6,5 gelöst, mit 1 ml
Natriumacetat-Puffer versetzt, und es wird die erforderliche Aktivitätsmenge als wäßrige Natrium-Jodid-131
-Lösung, möglichst trägerfrei, z.B. 10 mc. hinzugefügt. Die Lösung wird !5 Minuten untu
Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen wird mit 2n-Salzsäure
angesäuert und das ausgefallene Produkt abgesaugt. Das ausgefallene 131 -Jod markierte Diglykolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid)
wird erneut in 10 ml Wasser suspendiert, mit Natronlauge in Lösung gebracht und mit Salzsäure wieder ausgefällt.
Man erhält, sowohl chemisch als auch radiochemisch, in über 90%iger Ausbeute Diglycolsätirebis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid)-131-Jod.
An Stelle des Jodisotops 131 -Jod kann auch jedes andere
radioaktive Jodisotop verwendet werden, wie 123-Jod.
125-Jod oder 132-Jod. Schmelzpunkt ab 290 C (Zersetzung).
Analog Beispiel 1 wurden folgende Verbindungen mit 131-, 123-, 125- und 132-Jod markiert:
4,7,10,13-Tetraoxahexadecan-1.16-dioyl-bis-(3-carboxy-2.4,6-trijodanilid).
Schmelzpunkt
194 bis 215 C.
194 bis 215 C.
4,7,10-Trioxatridecan-l,)3-dioyl-bis-(3-carboxy-2.4.6-triiodanilidl
Schmelzpunkt 160bis 190' C.
5 T 6
ο ■ . ■ \ ^ undecan-1,11 -dioyl-fais-(3-carboxy-2,4,6-trijod-N-
0 e ' s p ' e ' - methylanilid) mit 131-, 123-, 125- und 132-Jod mar-
Eine wäßrige Lösung von Natrium-Jodid-131, mög- kiert — Schmelzpunkt ab 147 C (Zersetzung),
liehst trägerfrei, enthaltend 10 mc, wird in einem
Kölbchen unter Stickstoff i.ur Trockne gebracht. 5 B c 1 s ρ ι e ! 3
Anschließend werden 100 mg Ν,Ν-Dimethyl-p-toluol- Herstellung einer gebrauchsfertigen Lösung zui
sulfonamid zugesetzt und auf 120 C bis zum Schmel- intravenösen Injektion von DiglycoIsäure-bis-(3-cai b-
zen erhitzt. Zur Schmelze werden 25 mg Diglycol- oxy-2,4.6-trijod-anilid)-Methylglucarninsalz-131-Jod:
säure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijodani!id) gegeben, es bil- „,. , , , .. , . .. ,
det sich eine klare Schmelze. Nach einer Stunde 10 Df*°}s™?'^^S'f/,b?T
läßt man die Schmelze erkalten, löst die erstarrte _ 2,4,6-tnjod-anihd)-131-Jod 0 100 u
Masse in 3 ml Aceton und rührt in einsgekühlte „x^fiT 11 "■
ή ,JH?
wäßrige Ammoniaklösung ein. Nach Absaugen vom N-Methylglucamm .034 g
Unlöslichen wird die Lösung angesäuert. Das aus- Dinatnumedetat 0 1 mg
gefallene Diglykolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod- 15 Bidestilliertes Wasser ad IO ml
anilid)-131-Jod wird abgesaugt und wie im Bei- Diese Lösung wird in ein Mullival gefüllt und K-
spiel 1 beschrieben einmal umgefällt. Man erhält in 120 C sterilisiert. Die Lösung enthält somit zum
chemisch und radiochemischer Ausbeute von über Zeitpunkt der Herstellung 1 mc/ml.
90% Diglykolsäure - bis - (3 - carboxy - 2,4,6 - trijod- Für eine Funktionsprüfung werden nun z. B. au
anilid)-131-Jod. Schmelzpunkt ab 290 C (Zersetzung). 20 dieser Lösung 0,25 ml — enthaltend 0,25 mc 131-Joo
Analog Beispiel 2 wurden auch Diglykolsäure-bis- als (Diglykolsäure-bis-(3-carboxy-2,4,6-tniod-anilicil
(3-carboxy-2,4,6-trijod-N-methylanilid) — Schmelz- Mcthylglucaminsalz)-131 -Jod entnommen und
punkt ab 200 C (Zersetzung) und 3,6.9-Trioxa- intravenös injiziert.
Claims (1)
1. Radioaktives Jod (!3!-, !23-, !25- oder 132-Jod) enthaltende Dicarbonsäureanilide der
allgemeinen Formel I
von wäßrigen Lösungen vorliegen, die pro IU ml
Wasser 1 mg bis 5 g jodmarkiertes Dicarbonsäureanilid enthalten, wobei die Aktivität pro
i ml zwischen 0,025 mc und 25 mc liegt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300966 DE2300966C3 (de) | 1973-01-10 | Radioaktives Jod (131-, 123-. 125- oder 132-Jod) enthaltende Dfcarbonsäureanilide, deren Metall- oder Aminsalze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese enthaltende radioaktive Funktlonsdiagnostika | |
DD169376A DD104193A5 (de) | 1972-12-22 | 1973-03-12 | |
GB1306673A GB1427422A (en) | 1972-12-22 | 1973-03-19 | Radioactive lodine-containing dicarboxylic acid anilides suitable for use as function-diagnostic compounds |
FR7309934A FR2211262B1 (de) | 1972-12-22 | 1973-03-20 | |
AU53672/73A AU482787B2 (en) | 1972-12-22 | 1973-03-22 | Radioactive, function-diagnostic compounds |
JP48035010A JPS4988834A (de) | 1972-12-22 | 1973-03-27 | |
US05/366,461 US3939204A (en) | 1972-12-22 | 1973-06-04 | Radioactive functional diagnostic agents |
CA180,930A CA979000A (en) | 1972-12-22 | 1973-09-13 | Radioactive, function-diagnostic compounds |
CH1778273A CH599121A5 (de) | 1972-12-22 | 1973-12-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300966 DE2300966C3 (de) | 1973-01-10 | Radioaktives Jod (131-, 123-. 125- oder 132-Jod) enthaltende Dfcarbonsäureanilide, deren Metall- oder Aminsalze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese enthaltende radioaktive Funktlonsdiagnostika |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300966A1 DE2300966A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2300966B2 true DE2300966B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2300966C3 DE2300966C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300966A1 (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |