DE2300546B2 - Elektromechanische Waage - Google Patents

Elektromechanische Waage

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DE2300546B2
DE2300546B2 DE19732300546 DE2300546A DE2300546B2 DE 2300546 B2 DE2300546 B2 DE 2300546B2 DE 19732300546 DE19732300546 DE 19732300546 DE 2300546 A DE2300546 A DE 2300546A DE 2300546 B2 DE2300546 B2 DE 2300546B2
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Eckart Dipl.-Ing. Kinderling
Alfons Dr.-Ing. Rudolf
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Keller Spezialtechnik GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/142Circuits specially adapted therefor
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Waage mit über einen elektrischen Steuerkreis ansteuerbaren Digitalanzeigeröhren und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Überlastsignals bei Überschreiten eines vorgegebenen Lastgrenzwertes.
Bei bekannten Waagen dieser Art umfaßt die Einrichtung zur Erzeugung eines Überlastsignals e;ne von einem beispielsweise als Grenzwertschalter ausgebildeten Schalter betätigte Kontrollampe, welche einer Bedienungsperson durch ihr Aufleuchten anzeigt, daß die Grenz- oder Nennlast der Waage überschritten wurde. Bei Ausfall der Kontrollampe entfällt die Überlastkontrolle, da ein Überschreiten der Grenzlast auf der Digitalanzeige nicht erkennbar ist. Zur zuverlässigen Vermeidung einer Gefährdung oder Zerstörung der Waage durch Überlastung ist daher eine Kontrollschaltung zur Lampenkontrolle erforderlich, die einen erheblichen Aufwand bedingt und dementsprechende Kosten verursacht
Ferner ist es bei optischen Waagen bereits bekannt, zur Anzeige eines Warnsignals an Stelle oder zusätzlich zu einer Kontrollampe die Anzeigeeinrichtung so zu beeinflussen, daß keine Anzeige für Gewicht und/oder Preis erfolgt Dies bietet sich bei optischen Waagen an, weil mit Rücksicht auf die Klassengenauigkeit solcher Waagen ohnehin die Anzeige abgeschaltet werden muß. Bei Waagen der eingangs genannten Art hingegen ist in der Vergangenheit stets der Weg einer Grenzlastüberschreitungsanzeige durch Kontrollampen beschritten worden, die in Ermangelung der bei optischen Waagen ohnehin schon vorhandenen Einrichtungen einen vergleichsweise geringeren, jedoch immer noch erheblichen Aufwand erforderten.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Waage der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen bei Überschreiten des Lastgrenzwertes die Anzeige der Ziffern zumindest einer Digitalanzeigeröhre intervallweise unterbrechenden Schalter. Diese mit nur geringem Bauaufwand einhergehende Ausgestaltung stellt sicher, daß einer Bedienungsperson unmittelbar durch Störung finer ordnungsgemäßen Digitalanzeige Kenntnis von einem Überschreiten des Lastgrenzwertes vermittelt wird. Dabei ist jedoch eine Weiterverwiegung im Rahmen zulassungsbedingter Toleranzen möglich. Dies ist von großer Bedeutung, da im Falle einer Anzeigenabschaltung ein laufender, noch nicht abgeschlossener Wiegevorgang abgebrochen und wiederholt werden muß. Ein solcher Abbruch ist insbesondere bei Wiegevorgängen von Chargen mit mehreren Komponenten, z.B. Baustoffmischungen, Kunststoffmischungen und Mehrkomponenten-Farben außerordentlich mißlich, da solche Chargen in Ermangelung von Möglichkeiten zur Separierung der Komponenten aus einer Mischung verloren sind. Bei der erfindungsgemäßen Waage ist dies vermieden, während die intervallweise Unterbrechung der Anzeige der Ziffern zumindest einer Digitalanzeigeröhre ein unübersehbares, blinkendes Warnsignal vermittelt. Der Schalter, der bevorzugt von einem mit einem Blinkgeber verkoppelten an sich bekannten Grenzwertschalter intervallweise betätigbar ist, kann in der Anodenspannungszuführung zu den Digitalanzeigeröhren, in den Kathot'"-luführungen zu diesen oder auch in der Versorgu '.£i ■ pannungszuführung zu Dekodern, welche den Dir? ':T leröhren im Steuerkreis vorgeordnet sind, a if λ ji. ... -ein.
Zt" - ige eines Nulldurchganges ist es bekannt, mittels einer Anzeigeröhre oder mittels einer Lampe ein Minuszeichen vor der Zifferanzeige aufleuchten zu lassen. Dies setzt jedoch Analog-Digitalwandler voraus, die negative Eingangsspannungen oder -ströme verarbeiten können und dementsprechend teuer sind.
Die Erfindung schafft auch hier auf besonders einfache Weise Abhilfe durch einen bei Unterschreiten eines Nullastgrenzwertes die Anzeige der Ziffern der Digitalanzeigeröhren unterbrechenden Schalter.
Vorzugsweise ist der Schalter von einem einen Nulllast-Grenzwert vorgebenden an sich bekannten Grenzwertschalter betätigbar.
Ferner kann der Grenzwertschalter zugleich eine Kontrollampe betätigen.
Diese Ausgestaltung sichert eine herstellungsgünstige Anzeige eines Nulldurchganges. Insbesondere in Verbindung mit einem Blinken der Anzeige bei Über-
last ist bei zugleich möglicher Verwendung ein und desselben Schalters immer eine eindeutige Anzeige des Betriebszustandes gewährleistet, vor allem dann, wenn die beim Nulldurchgang betätigte Kontrollampe eine zusätzliche Unterscheidung zwischen Nulldurchgang und Netzausfall beim Erlöschen der Anzeige ermöglicht
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung näher veranschaulicht, die in vereinfachter, schematischer Wiedergabe ein Schaltbild für einen Steuerkreis zur Ansteuerung von Digital anzeigeröhren einer elektromechanischen Waage veranschaulicht
Der Steuerkreis der elektromechanischen Waage, die in ihrer mechanischen Ausgestaltung nicht näher veranschaulicht ist und irgendeine bekannte oder geeignete Ausführung haben kann, umfaßt bei dem dargestellten Beispiel eine Kraftmeßdose I, die über eine Zuleitung 8 mit Gleich- oder Wechselspannung gespeist wird. Der Kraftmeßdose 1 ist ein Vorverstärker 2 nachgeordnet, der ein Ausgangssignal der Kraftmeßdose 1, das im allgemeinen in der Größenordnung von 5 bis 10 mV liegt, verstärkt, um dessen Weiterverarbeitung in einem dem Vorverstärker 2 nachgeordneten Analog-Digitalwandler 3 zu ermöglichen. Dieser Analog-Digitalwandler 3 arbeitet entweder nach einem der bekannten Verfahren der Spannungs-Frequenzumsetzung mit anschließendem Zähler oder nach einem Stufenkompensationsverfahren. Das vom Analog-Digital wandler 3 gebildete digitale Signal wird in einem Dekoder- und Röhrentreiber 4 in kombinierter (oder auch getrennter) Ausführung in ein der Anzeige entsprechendes digitales Signal im Wege der Code-Umsetzung (z. B. BCD-Code in »1 aus 10«-Code bei Nixieröhren-Anzeige) umgewandelt. Von dem Dekoder- und Röhrentreiber 4 werden dann die einzelnen Ziffern in Digitalanzeigeröhren 5 angesteuert Die Dekoder- und Röhrentreiber 4 erhalten ihre Versorgungsspannung über eine Zuführung 9. Die Digitalanzeigeröhren 5 werden über eine Zuführung 10 mit Anodenspannung versorgt. In der Zeichnung sind die Kathodenzuführungen zu den jeweiligen Ziffern in den Digitalanzeigeröhren 5, von denen mitsamt Dekoder- und Röhrentreiber 4 jeweils eine für jede anzuzeigende Dekade vorgesehen ist, mit »0«, »1«... »9« bezeichnet.
Zur Auslösung eines Überlastsignals dient ein bei dem dargestellten Beispiel mit einem Blinkgeber verkoppelter Grenzwertschalter 6, der den Lastgrenzwert vorgibt und vorzugsweise durch einen Vergleich dieses Sollwertes mit einem dem Momentanwert der Waage entsprechenden Istwert den Blinkgeber zur Abgabe eines Blinksignals veranlaßt, wenn der Istwert den Sollwert erreicht oder überschreitet. Der Ist-Sollwert-Vergleich kann sowohl analog, als auch digital durchgeführt werden. Das Blinksignal betätigt einen Schalter, der seinerseits die Anzeige der Ziffern zumindest einer Digitalanzeigeröhre 5, zweckmäßig der Digitalanzeigeröhre 5 für die erste Dekade, unterbricht Dieser Schalter ist gemäß einer ersten, besonders einfachen Ausführung in der Anodenspannungszuführung 10 zu den Digitalanzeigeröhren 5 angeordnet, mit 7 bezeichnet und mitsamt seiner Verbindung zum Grenzwerlschalter 6 in der Zeichnung gestricheli veranschaulicht Der entsprechend dem Blinksignal intervallweise die Anodenspannung der Digitalanzeigeröhren 5 zu- und abschaltende Schalter 7 bewirkt ein unübersehbares Blinken der jeweils in den Digitalanzeigeröhren angesteuerten Ziffern.
Bei einer durch Strich-Doppelpunkt-Linien veranschaulichten zweiten Anordnung des nunmehr mit T bezeichneten Schalters in der Versorgungsspannungszuführung 9 zu den Dekoder- und Röhrentreibern 4 führt der Schalter in entsprechender Weise ein Blinken der jeweils angesteuerten Ziffern in den Digitalanzeigeröhren 4 über die Beeinflussung der Versorgungsspannung herbei.
Die in Strich-Punkt-Linien veranschaulichte dritte Anordnung des mit 7" bezeichneten Schalters in den Kathodenzuführungen zu den Digitalanzeigeröhren 5 beeinflußt die Ansteuerung der einzelnen Ziffern in den Digitalanzeigprohren ebenfalls mit der Folge eines auftretenden Blinkens.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beeinflußt der Schalter 7, 7', 7" jeweils sämtliche Digitalanzeigeröhren 5, es versteht sich jedoch, daß eine Beeinflussung einer einzelnen oder mehrerer der Digitalanzeigeröhren ausreichend sein kann. Das über den mit dem Grenzwertschalter 6 verkoppelten Blinkgeber erzeugte Blinksignal ist wegen der Auffälligkeit des herbeigeführten Blinkens der Digitalanzeige bevorzugt, zumal zugleich dieses Blinken der Bedienungsperson eindeutig Auskunft über die auslösende Ursache gibt. Es versteht sich jedoch, daß der Blinkgeber auch entfallen kann, so daß bei Erreichen des Lastgrenzwertes die Anzeige überhaupt nicht mehr arbeitet Eine solche Ausgestaltung ist zwar hinsichtlich des Bauaufwandes noch einfacher, läßt jedoch die Bedienungsperson im unklaren darüber, ob nun eine Überschreitung des Lastgrenzwertes oder ein sonstiger Fehler im elektrischen Teil der Waage vorliegt.
Der in der Zeichnung weiterhin veranschaulichte Grenzwertschalter 6' gibt einen Nullast-Grenzwert vor und bei Ur erschreiten dieses Grenzwertes ein Signal an den Schalter 7 bzw. 7', 7", die in dem dargestellten Beispiel eine Doppelfunktion erfüllen. Dieser Grenzwertschalter 6' ist nicht mit einem Blinkgeber verkoppelt und veranlaßt so ein Erlöschen jeglicher Anzeige. Statt dessen kann der Grenzwertschalter 6' jedoch auch unabhängig von einer Überlastsignalisierung vorbeschriebener Art vorgesehen sein und einen dem Schalter 7, 7', 7" entsprechenden Schalter betätigen. Ferner betätigt der Grenzwertschalter 6' eine nicht näher veranschaulichte Kontrollampe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektromechanische Waage mit über einen elektrischen Steuerkreis ansteuerbaren Digitalen- S zeigeröhren und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Oberlastsignals bei Überschreiten eines vorgegebenen Lastgrenzwertes, gekennzeichnet durch einen bei Überschreiten des Lastgrenzwertes die Anzeige der Ziffern zumindest einer Digtalanzeigeröhre (5) intervallweise unterbrechenden Schalter (7; 7'; 7").
2. Elektromechanische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) in der Anodenspannungszuführung (10) zu den Digitalanzeigeröhren (5) angeordnet ist
3. Elektromechanische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7") in den Kathodenzuführungen zu den Digitalanzeigeröhren (5) angeordnet ist.
4. Elektromechanische Waage nach Anspruch 5, mit den Digitalanzeigeröhren im Steuerkreis vorgeordneten Dekoder- und Röhrentreibern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7') in der Versorgungsspannungszuführung (9) zu den Dekoder- und Röhrentreibern (4) bzw. bei getrennter Ausführung zu den Dekodern oder den Röhrentreibern angeordnet ist.
5. Elektromechanische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (7, 7', 7") von einem mit einem Blinkgeber verkoppelten an sich bekannten Grenzwertschalter (6) intervallweise betätigbar ist.
6. Elektromechanische Waage mit über einen elektrischen Steuerkreis ansteuerbaren Digitalanzeigeröhren, nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch einen bei Unterschreiten eines Nullast-Grenzwertes die Anzeige der Ziffern der Digitalanzeigeröhren (5) unterbrechenden Schalter (7; 7'; 7").
7. Elektromechanische Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7, 7', 7") von einem einen Nullast-Grenzwert vorgebenden an sich bekannten Grenzwertschalter (6') betätigbar ist
8. Elektromechanische Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertschalter (6') zugleich eine Kontrollampe betätigt.
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DE2300546A1 (de) 1974-07-25
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