DE2300389A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbrennung brennbarer fluessiger abfaelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbrennung brennbarer fluessiger abfaelle

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Description

VEKE1AHEM UND VORRICHTUNG ZUR VER-BRBOTUHG BRENNBARER FLÜSSIGER ABFÄLLE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle vorwiegend organischer Herkunft, insbesondere in Industriebetrieben oder in Anlagen für zentralisierte Beseitigung von Abfällen.
Flüssige Abfälle verbrennt man dann, wenn diese aus irgendwelchen Gründen nicht in Kanalisation abgelassen oder zur Halde abgeführt werden ν und eine chemische Eeinigung derselben sich als äußerst kostspielig erweist.
einen
Flüssige Abfälle bestehen in der Hegel ausvbrennbaren einem
und "unbrennbaren feil und diversen Schwebestoffen. Bs müssen sowohl brennbare als auch unbrennbare Abfälle vernichtet werden. Deshalb verwendet man hochbrennbare Stoffe in Ablaßflüssigkeiten zum Verbrennen des weniger brennbaren Teils und der Schwebestoffe.
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Verbrennung flüssiger Abfälle mit einem hohen Anteil an brennbaren Stoffen kann in den mit Brennern ausgerüsteten Kesselanlagen erfolgen·
Jedoch ist dieses Verfahren für stark verunreinigte und in reichlichem Maße wasserhaltige Abfälle nicht geeignet, da Verschmutzung von Brennerdüsen und Abreißen der Flamme infolge des Vorhandenseins von grobdispergiertem Wasser auftreten können.
Verbrennung von Abfällen in ISehretagen- und Trommelofen ist kostspielig und infolge der nicht vollständigen chemischen Verbrennung mit Abscheidung großer Rauchmengen verbunden, die die Atmosphäre verunreinigen· In den letzten Jahren wurden Anlagen zum Verbrennen von
einer
Erdölabfallprodukten !^Wirbelschicht entwickelt· Bei der endgültigen Erprobung dieser Anlagen erwiee es sich, daß dieser Prozeß ohne Erhitzung von Luft überhaupt nicht zustandekommt, daß bei einer Erhitzung bis 400°C der Prozeß offensichtlich unzufriedenstellend verläuft und eine weitere Erhitzung wirtschaftlich als ungeeignet erscheint.
Wie es sich aus der Praxis in verschiedenen Ländern ergibt, ist es für den normalen Betrieb einer Anlage solchen
Typs erforderlich, die Luft auf eine nicht unter 450°C liegender
de Temperatur zu erhitzen, zusätzliche Gasbrenner invWirbelschicht einzuführen und die Schicht temperatur im Bereich von 700-80O0C zu halten, was beachtlich den Prozeß verteuert.
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Bekannt ist ein Verfahren zur Beseitigung "brennbarer flüssiger Abfälle durch Verbrennung in Brennern mit Druckluftmischung (siehe z.B. UdSSE-ürheberschein Kr. 189503, Kl&i,fje 24b, 5/01.
einer
Dieses Verfahren beruht auf der Wechselwirkung v aufgeschäumten, mit Luft gespülten Schicht aus brennbaren flüssigen Abfällen mit der über dieser Schicht stehenden Flamme. Die der Schicht von brennbaren flüssigen Abfällen zuzuführende Luft wird als Primär luft bezeichnet. In Bläschen brechend schafft sie eine dynamisch beständige Schaumverteilung, die durch eine steile Vergrößerung der Zwischenphasenfläche und Intensivierung der Stoff- und Wänaeübertragungsprozesse in der Schicht gekennzeichnet wird.
Die Schaumbildung wird in einem größeren Maße durch das Aufwallen des in der Schicht der brennbaren flüssigen Abfälle dispergierten Wassers gefördert.
Im Betrieb wird ein Teil der flüssigen Abfälle in Tropfenform bei der Brechung oberflächlicher Schaumschichten ausgetragen und der andere Teil vergast, mit Luft vermid%kfc und in einer Verbrennungskammer entzündet·
Die bekannte Anlage zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe mit Druckluftmischung eines Teils des Oxydationsmittels (der Luft) durch die Brennst off-Schichtdicke (siehe UdSSR-ürhe-
einem
berschein Nr. 194216 Klasse 24b , 5/01) besteht auevDruckluftmischrohr »it an der unteren Oberfläche gleichmäßig ver-
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teilten öffnungen, das in einer bis zum vorgegebenen Stand mit Brennstoff zu füllenden Wanne angebracht ist. Über der Wanne wird eine zylindrische horizontale Vorkammer aufgestellt, die an die Feuerungsmuffel angrenzt.
Über der Luftdruckmischwanne liegen Düsen für die Zuführung der Sekundärluft, die aufwärts von der Brennoberfläche tangential zum Gehäuse gerichtet sind.
Die Praxis zeigte jedoch, daß
die bekannten Anlagen zur Verbrennung von brennbaren flüssigen Abfällen wesentliche Nachteile aufweisen, von denen folgende hervorzuheben sinds da die Leistung der Anlage neben den anderen Faktoren durch die Verbrennungsoberfläche bestimmt wird, so ist es schwer» für große Anlagen mit einem Durchmesser von 2 bis 3 m und darüber hinaus die !Sekundärluft über der Verbrennungsoberfläche gleichmäßig zu verteilen. Das heißt,daß in der Regel im Zentrum der Anlage ein Mangel an Sauerstoff entsteht und infolgedessen eine intensive Rauchbildung zu verzeichnen istj unorganisierte Druckluftmischung, die meistens durch gelochte Rohre erfolgt, führt zur ungleichmäßigen Vermischung der Schicht; das heißt, daß einige Abschnitte besser und die anderen schlechter vermischt werden und clgnach tote Zonen mit einer verlangsamten Intensität des Verbrennungsprozesses gebildet werden.
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Die Luft suchtaußerdem den Weg des geringsten Widerstandes und versucht den oberen Reihen der Druckmischöffnungen, die in unterschiedlicher Höhe liegen, zu entströmen, infolgedessen funktionieren;die unteren öffnungen nicht oder funktionieren schlecht.
Diese Faktoren setzen die Leistung der Anlage herab, die unorganisierte Druckluftmischung fördert den Austrag von kröpfen aus Brennern, die sich nach oben von der Verbrennungsoberfläche bewegen und in beträchtlichem Maße die unvollkommene Verbrennung bestimmen! die ungleichmäßige Verteilung von Sekundärluft über der Verbrennungsoberfläche erschwert das Zurückwerfen von hinausfliegenden !Tropfen in die Schicht, was zur Steigerung der Rauchbildung führt.
In Anlagen bekannten Typs ist ebenfalls die Möglichkeit erschwert, die Druckluf tmis ehwanne von Koks, Asche und unverbrannten Teilchen automatisch zu reinigen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der obengenannten Äachteile»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbrennung von brennbaren flüssigen Abfällen mit einem hohen Intensitätsgrad des Prozesses der Verbrennung flüssiger Abfälle und eine Anlage für die Realisierung dieses Verfahrens zu entwickeln.
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Ausgehend von einem Verfahren zur Verbrennung von brennbaren flüssigen Abfällen, bei
dem durch die Schicht der Abfälle die Primär luft geblasen
und in die Vergasungsprodukte von Abfällen die Sekundärluft eingeblasen wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schicht der flüssigen Abfälle in einem ringförmigen Baum durch gerichtete und verteilte Zuführung von
Primärluft zum Drehen gebracht wird und die Vergasungsprodukte brennbarer flüssiger Abfälle in einer Verbrennungskammer durch Luftzuführung mindenstens in einer zur Vertikalachse der Verbrennungskammer perpendikularen Ebene am gesamten Umfang zum Drehen gebracht werden.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eine Anlage zur Verbrennung von brennbaren f lüssigen Abfällen entwickelt, bestehend aus einer Wanne mit Druckluftmischgitter und einer darüber angebrachten Verbrennungskammer mit Düsen für die Zuführung von Sekundärluft, in der er— findungsgemäß die Wanne und die Verbrennungskammer ringförmig ausgeführt sind, und das Druckluftmischgitter Luftführungs»
die -.-. ■
elemente enthält, umvflüssigen Abfälle in Drehbewegung zu bringen.
Zweckmäßigerweise sind die Düsen für die Zuführung von Sekundärluft am Umfang der Verbrennungskammer an ihren Innen- und Außenwandungen etagenweise anzubringen, wobei die Düsen in den Etagen derartig aufzustellen sind, daß sie die Ver-
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gasungsprodukte in einer Etage in einer Richtung land in der benachbarten Etage in entgegengesetzter Richtung in Drehbewegung bringen.
Außerdem können die Düsen der Verbrennungskammer mindestens in einer der Etagen unter einem Winkel zu den Düsen der anderen Etage angebracht werden.
Wichtig ist, daß die Luftführungselemente der Luftdruckmischgitter entgegengesetzt der Richtung der nächsten Düsen der Verbrennungskammer orientiert sind.
Nachstehend wird eine eingehende Beschreibung des Verfahrens zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle und der Anlage für die Realisierung dieses Verfahrens mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt j es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlage zur Verbrennung brennbarer flüssiger Rückstände (Längsschnitt/, Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 nach Linie I-I,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anlage zur Verbrennung brennbarer flüssiger Rückstände.
Das Verfahren zur Verbrennung brennbarer flüssiger Rückstände besteht darin, daß die Luft durch die Schicht brennbarer flüssiger Rückstände geblasen wird, wobei sich an der Flüssigkeitsoberfläche Schaum bildet. Mit dem Beginn der Verbrennung wird dieser Prozeß in einem größeren Maße durch Aufwallen von Wasser in der Schicht gefördert. Die zur Druckluftmischung strömende Luft wird parallel der Schicht zu-
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wodurch diese
geführt, v in Drehbewegung gerät und in gleichmäßigen Abständen Stoßimpulse von austretenden Luftbläschen erhält. Die turbulente Strömung brennbarer flüssiger Rückstände, die die Druckluftmischelemente umspulen, garantiert eine intensive Durchmischung, und Homogenisierung der Rückständen an allen Stellen, eine effektive Schaumzerstörung und das Fehlen von toten Zonen, wo die Schaumzerstörung und der Austritt von Gasen aus Schaumzellen schwach erfolgen. Beim Austreten aus der Schicht der brennbaren flüssigen Abfälle versucht die Primärluft die ihr erteilte Tangentialbewegung fortzusetzen, und die bei der Brechung von Schaumzellen gebildeten Tropfen bewegen sich nicht nach oben von der Druckluftmischfläche, sondern auf einer komplizierten Bahnlinie, die sich der helikoidalen Bahn nähert, brechen bei Berührung mit den Sekundärluftströmen und vergrößern dadurch die Verdampfungsfläche. Die nicht gebrochenen Tropfen kehren in die Schicht zurück.
Die Sekundärluft und mit ihrer Hilfe die Vergasungsprodukte werden auch wirbeiförmig
über der Verbrennungsoberfläche in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen in parallelen Ebenen übereinander in Drehbewegung gebracht.
An der Trennungsgrenze zwischen den beiden Schichten der sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Ströme der Vergasungsprodukte ist die relative Geschwindigkeit der
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Bewegung der Geschwindigkeit ssumme der Ströme gleich. Einzelteilen sich) ne dieser Zone zuströmende Tropfen brechen ^intensiv, wodurch die Geschwindigkeit ihrer Verdampfung stark ansteigt und die Leistung der Anlage sich erhöht. Die vollständige Verbrennung sichert die Rauchlosigkeit des Prozesses.
Bei der wirbeiförmigen Bewegung und bei
der Änderung der Drehrichtung in den Etagen in gegenseitig entgegengesetzte werden die Vergasungsprodukte durch Luft vermischt und verlängern ihren Weg in der Verbrennungskammer.
Die Änderung der Luftrichtung bewirkt die Brechung von Tropfen» verhindert ihr Absetzen an Kammerwänden und vergrößert die Fläche der flüssigen zu vergasenden Abfälle.
Die Anlage zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle
1 besteht aus einer ringförmigen Luftdruckmischwannev(Fig· 1)
mit einem Luftdruckmischgitter 2, das Luftführungselemente
die
3 enthält., die ^flüssigen Abfälle in Drehbewegung bringen.
In den Luftführungselementen 3 gibt es öffnungen 5 den Luftaustritt.
Ober der Luftdruckmischwanne 1 liegt eine mit feuerfesten Ziegeln ausgefütterte ringförmige Verbrennungskammer 6, an deren Umfang an ihren Innen- und Außenwandungen etagenweise Düsen 7 und 8 angebracht sind, wobei die Düsen in zwei Etagen folgenderweise aufgestellt werden.
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In der ersten Etage, beginnend mit der Druckluftmischwanne 1, sind die Düsen 7 (Pig· 2) im Gehäuse der Verbrennungskammer 6 unter einem Winkel zu ihren Wänden angebracht, so daß die aus ihnen austretende Luft den Vergasungsprodukten eine Drehbewegung in der Richtung verleiht, die der Drehrichtung der Schicht flüssiger Abfälle entgegengesetzt ist. Die Düsen 8 der höher liegenden Etage sind unter einem Winkel zu den Wänden der Verbrennungskammer 6 angebracht, die die entgegengesetzte Drehrichtung der aus ihnen austretenden Luft sichern, welche am Austritt die Vergasungsprodukte verwirbelt. Dabei sind die Düsen 7 und 8 (Fig· 1) der ersten und der zweiten Etage in parallelen horizontallaufenden Ebenen angeordnet.
Die Außenwände der Verbrennungskammer 6 sind mit Luft— mänteln 9 durch Rohre 10 umfaßt, die axt einem ringförmigen Rohrverteiler 11 kommunizieren, der zusammen mit Stützen 12 gleichzeitig als Gestell der Kammer für Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle dient. Der Rohrverteiler 11 ist mit der Druckluftmischwanne 1 durch Rohransätze 13 verbunden.
Die Luftführungselemente 3 (Hg· 2) sind in Radialrichtung angebracht, und die öffnungen 5 in denselben sind so
die ausgeführt, daß die austretende Luftvbrennbaraa flüssigen
Abfälle in Drehbewegung bringt. Zur Regulierung von Primär-
den
und Sekundärluft invRohren dienen Drehklappen oder Schieber
(in der Zeichnung nicht angegeben). Es sind außerdem in der
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Wanne 1 öffnungen - Fangvorrichtungen 14 für den Auswurf der nicht verbrannten Riiekstandfraktionen vorgesehen.
Die Zuführung flüssiger Abfälle zur Vorerhitzungskammer 15 (Fig· 1) erfolgt durch den Rohransatz 16· Zum Einströmen von Brennstoff unmittelbar in die Druckluftmischwanne 1 sind Öffnungen 17' an der zylindrischen Innenwand vorgesehen. Der Rohransatz 18 dient zur Konstanthaltung der vorgegebenen Schichthöhe brennbarer flüssiger Abfälle in der Anlage, seine Lage in der Vertikalebene ist regelbar»
In Fig.3 ist eine Variante der Anlage geringerer Leistung mit einem Durchmesser der Verbrennungskammer von etwa 2 m abgebildet· Die ringförmige Druckluftmischwanne 1
einer
wird in ihrem mittleren !Teil mit "'Säule 19 versehen, die in Form eines in der Mitte der Wanne 1 angebrachten Rohres ausgeführt ist, das mit Düsenansatzrohr 20 ausgerüstet ist, dessen Düsen 21 des mittleren Teils in der Höhe der Tangentialdüsen 22 der Verbrennungskainmer liegen und so angebracht sind, daß die BeweguafSsrichtung der durch sie zuzuführenden Luft mit der Bewegungsrichtung der Luft übereinstimmt, die durch die in den Wandungen der Verbrennungskammer angerodneten Düsen 22 zugeführt wird·
Außer den Düsen 21 im mittleren Teil des Düsenansatzrohres 20 gibt es noch; zwei Reihen von Düsen 23 und 24 höher und tiefer gegenüber der mittleren Etage, die unter einem Winkel zur Horizontale aufgestellt sind. Eine solche
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Anordnung der Düsen 23 und 24 bewirkt eine bessere Verwirbelung von Vergasungsprodukten sowie das Zurückwerfen von Tropfen brennbarer Abfälle, die sich bei der Schaumbrechung in der Druckluftmischschicht bilden· In der angeführten Variante hat das Düsenansatzrohr 20 die Form einer Kugel, es kann jedoch selbstverständlich in Form eines Zylinders,
zylindrich-konisch u.a. ausgeführt werden·
Die Anlage zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle hat folgende Funktionsweise·
Brennbare flüssige Abfälle werden durch den Rohransatz 16 der ringförmigen Druckluftmischwanne 1 zugeleitet, wo diese durch die von den Wänden der Anlage ausstrahlende Wärme erhitzt werden.
Infolge der Erhitzung sinkt die Zähigkeit der Abfälle · Sie fließen durch die öffnungen 17 in der Gehäusewand in die Druckluftmischwanne 1 hinein· Aus dem ringförmigen Luftrohrverteiler 11 durch die Rohransätze 13 wird die Primärluft durch die Luftführungselemente 3 der Schicht der brennbaren flüssigen Abfälle zugeführt und diese Schicht wird infolgedessen zum Drehen gebracht, weil die öffnungen 5 in den Elementen 3 einseitig orientiert sind. Die Schichthöhe wird durch den Druck des Ventilators (auf der Zeichnung nicht angegeben) bestimmt, der die Luft dem Rohrverteiler 11 zuführt. Für Ventilatoren mittleren Druckes, die besonders wirtschaftlich für die Luftzuführung dieser Anlage sind, übersteigt diese Höhe nicht 150-200 mm.
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Von der im Betrieb über der Schicht stehenden Flamme erhitzt, wallt in der Schicht der Abfälle das emulgierte Wasser auf, dessen Menge Ms 60% von der Menge des brennbaren Teils betragen kann, infolgedessen bildet sich die Schaumschicht, die durch das Luftblasen intensiviert wird. Die Geschwindigkeit der Bildung und der Brechung von Schaumzellen, in die sich das brennbare Medium umwandelt, bestimmt in beträchtlichem Maße die Leistung der Anlage. Bei der turbulenten Drehung werden die Abfälle gut verteilt, vermischt, die Schaumschicht wird zerstört und ohne Entstehung toter Zonen mit geringer Intensität der Vergasung erneuert·
Beim Austreten aus der Schicht versucht die Primärluft die Drehbewegung fortzusetzen. Die sich bei Zerstörung des SÖiiauDß bildenden Tropfen und Spritzer werden von ihr mitgerissen. Beim Zusammenstoßen mit der sich gegenläufig bewegenden Sekundärluft werde.n diese intensiv gebrochen und verdampfen infolge der hohen Flammentemperatur» Die nicht verdampften, aber gut erhitzten Teilchen kehren in die Luftdruckmischwanne 1 zurück und intensivieren den Wärmeaustausch in der Schicht der brennbaren Abfälle. Die Möglichkeit des Herausfliegens von Tropfen aus der Verbrennungskammer wird bereits zum Zeitpunkt ihrer Bildung vermindert.
Die für die Verbrennungsreaktion erforderliche Sekundärluft wird aus dem ringförmigen Rohrverteiler 11 durch die
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itritt von hier,
Rohre 10 in den Luftmantel 9 geleitet undTüber die etagenweise gleichmäßig verteilten Düsen 7 und 8 in die Verbrennungskammer 6 ein.
Durch Drehung und Änderung der Bewegungsrichtung von
einer Etage zur anderen werden die Vergasungsprodukte in-
der
tensiv mit Luft vermischt und die sich beivSchaumzerstörung bildenden Abfallspritzer einer starken Brechung unterzogen, wodurch die Gesamtfläche der Verdampfung vergrößert und die Rauchbildung dank der vollständigen Verbrennung vermindert werden.
Brennbare Abfälle enthalten in der Regel 5-1Q& einer festen Phase mit großem Aschegehalt. Ein Teil der Asche wird im Betrieb mit den Rauchgasen mitgerissen und besonders große Teilchen von Asche, Sand und Koks sammeln sich nach und nach in der Druckluftmischwanne 1 an, wodurch die Bedingungen der Druckluftmischung negativ befinflußt werden. Infolgedessen ist für die Anlage ein Reinigungszyklus erforderlich·
Im,Unterschied zu den bekannten Anlagen solchen Typs, wo die Reinigung manuell erfolgt, wird diese im erfindungsgemäßen Brenner wie folgt vorgenommen:
I1Ur einige Minuten wird die Zuführung flüssiger Abfall" unterbrochen, ihre Schicht brennt aus, beim Drehen im Ring werden Asche und Koks unter Einwirkung der Primärluft durch die Fliehkraft an die Ränder der Wanne 1 .geschleudert,
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gelangen zu den Austrag-Fangvorrichtungen 14, die mit der Druckluft mischwanne 1 der Anlage durch Rohransätze kommunizieren, und werden periodisch entfernt. In den noch glühenden Brenner werden erneut flüssige Abfälle geleitet und der Prozeß läuft weiter. Anstelle einiger Stunden, in denen sich die Wanne- abkühlen wird und in denen es möglich ist, Asche und Koks manuell zu sammeln, dauert der Reinigungsprozeß lediglich einige Minuten und wird nur durch die Geschwindigkeit der Schichtausbrennung limitiert. Die einfachste Vorrichtung vom Typ eines Zeitrelais, das in Abhängigkeit vom Charakter der Abfälle eingestellt wird, kann eine vollautomatische Reinigung der Anlage gewährleisten·
Die obenbeschriebene Anlage ermöglicht es, bis 60?S mit Wasser angereicherte Erdölabfälle ohne vorherige gründliche Homogenisierung der Abfälle zu verbrennen.
Die Anlage erlaubt es, Abfälle zu verbrennen, die bis 10% und in Einzelfällen noch mehr mechanische Beimengungen enthalten, wobei sich der Aschegehalt der Beimengungen bis auf 70% belaufen kann.
Der Aufbau der Anlage gibt die Möglichkeit, den gesamten Prozeß, einschließlich der Reinigung, ohne wiederholtes Anfeuern vollständig zu automatisieren.
Die in unterschiedlicher Entfernung von der Anlage genommenen Luftproben entsprechen den zulässigen Normen.
Die Anlage erfordert keinen hohen Schornstein und keine komplizierten Zyklon- und Skrubber-Reinigungseinrichtungen,
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Eine 2 bis 4 m hohe Rohrmuffe mit Stufenschlitzen zur Luftansaugung sichert eine spürbare Temperatursenkung der Abgase ·
Die Reinigung der Luft von den sich absondernden Staubteilchen kann durch die Anbringung des Brenners in einer geschlossenen Halle mit netzartigem Dach (in der Zeichnung nicht-gezeigt) gewährleistet werden. Die Maschenweite
. beträgt etwa 10 um .. Die Drehung der Flamme begünstigt die Abscheidung von Teilchen unter Einwirkung der Fliehkraft,
In den Anlagen diesen Typs ist die Verwertung von Wärme zum Beispiel durch ihre Aufstellung unter Warmwasserkesseln (auf der Zeichnung nicht gezeigt) möglich.
Die Anlage erfordert keine Ausstattung mit Kompressoren und Luftgebläsen, für eine normale Luftversorgung ist lediglich der Einsatz von Ventilatoren mit einem Druck von I5O-I7O mm WS ausreichend.
Der Brenner wird aus normalem unlegiertem Stahl mit Schamotteausfütterung des oberen Teils der Verbrennungskammer ausgeführt.
Die Wände und der Boden der ringförmigen Wanne sowie die Luftdruckmischelemente werden aus unlegiertem Stahl gefertigt und erfordern keinen speziellen Schutz. Beim Arbeitsprozeß werden sie intensiv berieselt und durch die zu verbrennende Flüssigkeit abgekühlt, die Temperatur der letzt-
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genannten wird durch den Siedepunkt des darin enthaltenen Wassers bestimmt und beträgt etwa 100 C. Kleine Brenner können aus Roheisen ohne Ausfütterung gefertigt werden.
In den Anlagen der beschriebenen Konstruktion können günstig folgende "brennbaren Abfälle verbrannt werden:
- die von der Oberfläche der Absetzbecken in Entwässerung! anlagen genommen werden;
- der Betriebe der elektrotechnischen Industrie;
- der Betriebe der Kraftfahrzeugindustrie;
- der Betriebe der Luftfahrtindustrie;
- von der Gesamtwasserfläche der Wasserbassins.
Die Verbrennung erfolgt praktisch ohne Rauchentwicklung,
ο ρ
optimale Leistung beträgt 1 wr pro 1 m der Fläche der ringförmigen Wanne.
Ohne die Konstruktion wesentlich zu verändern, ist eine schwimmende Variante der Anlage mit Hineinfließen des Brennstoffe ohne seine zwangläufige Zuführung mit Pumpen möglich. Diese Variante wird zum Bespiel zur Reinigung der Gesamtwasserflächen von Hafenanlagen empfohlen.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /I^ Verfahren zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle, bestehend darin, daß durch die Schicht brennbarer flüssiger Abfälle Primärluft geblasen und in die Produkte der Vergasung flüssiger Abfälle Sekundärluft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht brennbarer flüssiger Abfälle in einem ringförmigen Kaum durch gerichtete und verteilte Zuführung von Luft zum Drehen gebracht wird und die Produkte der Vergasung brennbarer flüssiger Abfälle in einer Verbrennungskammer durch Luftzuführung mindestens in einer zur Vertikalachse der Verbrennungskammer perpendikularen Ebene am gesamten Umfang der Kammer zum Drehen gebracht werden.
  2. 2. Anlage zur Verbrennung brennbarer flüssiger Abfälle gemäß Verfahren nach Anspruch 1, die eine Wanne mit Luftdruckmischgitter und eine darüber angebrachte Verbrennungskammer mit Düsen für die Zuführung von Sekundärluft enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne (i)und die Verbrennungskammer (6) ringförmig ausgeführt sind und das Druckluftmischgitter (2)Luftführungselemente (3) hat, die die brennbaren flüssigen Abfälle in Drehbewegung bringen. .
  3. 3· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsenf? und δ)zur Zuführung von Sekundärluft am Umfang der Verbrennungskammer(6)an ihren
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    Innen- und Außenwänden etagenweise angeordnet sind, wobei die Düsen in Etagen so aufgestellt werden,, daß die aus ihnen austretende Luft die Vergasungsprodukte in einer Etage in einer Richtung und in der benachbarten Etage in entgegengesetzter Richtung in Drehbewegung bringt.
    4· Anlage nach Anspruch 2 und 3$ dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (7j mindenstens in einer der Etagen unter einem Winkel zu den Düsen(8) der anderen Etage angebracht sind.
    5· Anlage nach Anspruch 2,3 und 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftführungslemente (3) des Luftdruckmischgitters (z) gegenläufig zur Richtung der nächsten Düsen (7) der Verbrennungskammer orientiert sind·
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DE2300389A 1972-03-03 1973-01-05 Verbrennungsofen zum Verbrennen flußiger Abfalle Expired DE2300389C3 (de)

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