DE2300271A1 - Einbringen des filtermaterials in ein fertiges filtergehaeuse - Google Patents

Einbringen des filtermaterials in ein fertiges filtergehaeuse

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DE2300271A1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

  • Einbringen des Filtermaterials in ein fertiges Filtergehäuse Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einbringen von vorgefertigtem filternden Material zusammen mit einem Griffschutz in ein Filtergehäuse.
  • Beim Hantieren des empfindlichen Filtermaterials besteht die Gefahr mechanischer Beschädigungen, die zum Verlust der Filterleistung führen kann.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein runder, aus der gefalteten Filtermaterialschicht ausgeschnittener Schwebstoffiltereinsatz in einen Blechring, der als Fassung für den Schwebstofffiltereinsatz dient, eingelegt und zusammen mit diesem in einem Einspanngerät eingespannt wird. Dann wird der Ring mit dem Filtereinsatz um seine Achse in schnelle Rotation versetzt. Der flüssige Kleber wird von innen, vorzugsweise an die Berührungsfläche zwischen dem Rand des Schwebstoffiltereinsatzes und dem Blechring, eingespritzt. Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft legt sich die Kunststoffmasse gleichmä t n und kann aushärten.
  • Es kann so eine mehrere Millimeter dicke Yunststoffschicht in Form eines Zylinciermantels gebildet werden, der die Filtermaterialschicht dicht mit dem Blechring verbindet. Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß der Schwebstofffiltereinsatz, also das filternde Material, an seiner einen freiliegenden Seite verletzt wird (DBP 1 278 253).
  • Es ist weiterhin bekannt, den ausgeschnittenen Schwebstofffiltereinsatz in ein feststehendes Gehäuse einzusetzen, wobei innerhalb des Gehäuses das Filtermaterial über eine Klebe-oder Vergußmasse mit der Wand des Filtergehäuses verbunden ist. Dazu wird das Filtermaterial und ein#Deckel als Griffschutz in das offene Gehäuse, das dabei in der Uffnung den Innendurchmesser der Gehäusewand besitzt, eingesetzt. Nachteilig ist, daß erst nach diesem Arbeitsgang mittels einer besonderen Vorrichtung der obere Rand des Gehäuses zum Halten des Deckels nach innen eingerollt werden kann. Die Verklebung oder das Vergießen kann erst im Anschluß daran vorgenommen weruen. Durch die verformende Behandlung des Gehäuses und die notwendigen Hantierungen bestent die Gefahr einer Beschrdigung des filternden Materials teri,íl~- und «vs undicnt werden &n der Einklebestelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein Verfahren zu schaffen, mit dem das filternae Material oiine die Gefahr einer Beschädigung in das Gehäuse eingebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das filternde Material und der Griffschutz mit iife eines, dem Griffschutz anliegenden Schubstuckes durch ein konisches Zuführungsstück, dessen Auslassdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser Fns Innenflansches, mit dem das Filtergehäuse versehen ist, in dieses eingeschoben wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Filtermaterial schonend unter Verhinderung von Beschädigung in das Filtergehäuse eingeführt. Dort kann sich das filternde Material mitsamt dem ~Griffschutz entspannen und sich dem Gehäuse anlegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach das filternde Material ohne weiteres Haritieren in das Gehause eingebracht Es kann dann das filternde Material und der Griffschutz nach dem Einführen in an sich bekannter Weise im Rotationsverfahren mittels einer Vergußmasse mit dem Filtergehäuse fest verbunden werden.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens dreht sich während des Einführens der Griffschutz, das filternde Material, das konische Zuführungsstück und das Filtergehäuse mit gleicher Drehzahl gleichsinnig um ihre Achse.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vergußmasse ist vor dem Einbringen des filternden Materials und des Griffschutzes bereits in das Filtergehäuse eingeführt ist. Zur Durchführbarkeit des Verfahrens besitzt das Filtergehäuse an der offenen Seite einen bereits bei der Herstellung entstandenen Innenflansch. Der Innenflansch des Filtergehäuses ist angerollt oder zusammen mit dem Filtergehäuse beim Spritzen oder Gießen entstanden.
  • Der Griffschutz ist mindestens am Umfang elastisch und besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Filtergehäuses und größer als der Innendurchmesser des Innenflansches ist. Weiterhin kann der Griffschutz gewölbt und ausgehend vom Umfang nach innen durch Schlitze in Teilflächen aufgeteilt sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines Arbeitsganges zur Verformung des Filtergehäuses nach dem Einsetzen des filternden Materials und des Griffschutzes sowie des dabei notwendigen Hantierens, das filternde Material in das bereits fertige Filtergehäuse eingeführt wird und ohne weiteres Hantieren vergossen oder verklebt wird. Dadurch ist die Ausschußgefahr klein, die Zahl der Arbeitsgänge gering.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und des Filters nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Verfahren mittels einer Vorrichtung Fig. 2 das Filter geschnitten in Längsachsenschnitt Fig. 3 den Griffschutz in Draufsicht.
  • Das Filtergehäuse 1 mit dem Innenflansch 2 wird in der Aufnahme 3 der Vorrichtung gehalten. Dem filternden Material 4 liegt der Griffschutz 5 an und wird vor dem Zuführungsstück 7 in die Vorrichtung eingesetzt. Das Zuführungsstück 7 besitzt die konische Bohrung 8, die sich bis auf den Innendurchmesser 9 des Innenflansches 2 des Filtergehäuses 1 verjüngt. Dieser engste Durchmesser befindet sich direkt, nur mit einem Abstand, der durch die notwendige Längentoleranz der Höhe des filternden Materials 4 bestimmt ist, vor der Oeffnung im Innenflansch 2. Das Schubstück 10 ist in Pfeilrichtung li verschiebbar. Die Teile der Vorrichtung, Aufnahme 3, Zuführungsstück 7 und Schubstück 10 sowie die Teile des Filters 12, Filtergehäuse 1, filterndes Material 4 und Griffschutz 5 sind gleichachsig.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Filter 12 besteht aus dem Filtergehäuse 1, dem filternden Material 4, das mit der Klebe- oder Vergußmasse 13 fest und gasdicht mit der Gehäusewand verbunden ist, und dem Griffschutz 5. Im montierten Zustand wird der Griffschutz 5 mit seinem äußeren Rand 14 unter dem Innenflansch 2 des Filtergehäuses 1 gehalten. Der Griffschutz 5 ist gewölbt 17 und vom Umfang her nach innen mit Schlitzen 15 versehen, durch die er hier in Teilflächen 16 aufgeteilt wird.
  • Zur Montage des Filters 12 drückt das Schubstück 10 den Griffschutz 5 und das in Bewegungsrichtung 6 davor angeordnete filternde Material 4 durch das Zuführungsstück 7 in das Filtergehäuse 1. Das filternde Material 4 und der Griffschutz 5 werden dabei auf den engsten Durchmesser 9 zusammengedrüct und dringen so durch die oeffnung im Innenflansch 2 in das Filtergehäuse 1 ein. Im Filtergehäuse 1 entspannen das filternde Material 4 und der Griffschutz 5 wieder auf ihren ursprünglichen Durchmesser.
  • Die Klebe- oder Vergußmasse 3 wird eingegeben, wobei durch Rotation des Filtergehäuses der Transport der Klebe- oder Vergußmasse an die Filtergehäusewand erfolgt. Dort wird die Masse fest und verbindet dabei das Filtermaterial 5 mit der Filtergehäusewand.
  • Eine weitere Ausführung des Verfahrens besteht darin, daß nach dem Einlegen der Filterteile in die Vorrichtung sich sowohl die Teile der Vorrichtung als auch des Filters mit gleicher Drehzah3 gleichsinnig um ihre Achse drehen. Die Einführung des ~1lternden Materials 4 und des Griffschutzes 5 erfolgt während der Drehung, so eaß die Klebe- oder Vergußmasse 13, die sich dann schon im Filtergeiläuse 1 befinden kann, sofort eine homogene Verbindung mit der Filtergehäusewand herstellt.

Claims (9)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Einbringen von vorgefertigtem filternden Material zusammen mit einem Griffschutz in ein Filtergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das filternde Material (4) und der Griffschutz (5) mit Hilfe eines, dem Griffschutz (5) anliegenden Schubstückes (10) durch ein konisches Zuführungsstück (7), dessen Auslassdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser (9)eines Innenflansches (2), mit dem das Filtergehäuse (1) versehen ist, in dieses eingeschoben wird.
2)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeicnnet, daß das filternde Material (4)Rand der Griffschutz (5)nach dem Einführen in an sich bekannter Weise im Rotationsverfahren mittels einer Vergußmasse (13) mit dem Filtergehäuse (1) fest verbunden werden.
)) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschutz (5), das filternde Material (4), das konische Zuführungsstück (7) und das Filtergehäuse (1) während des Einführens mit gleicher Drehzahl gleichsinnig um ihre Achse drehen.
4) Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (13) vor dem Einführen des filternden Materials und des Griffschutzes (5) im Filtergehäuse (1) eingeführt ist.
5) Filter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (2) des Filtergehäuses (1 ) angerollt ist.
6) Filter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (2) des Filtergehäuses (1) zusammen mit dem Filtergehäuse (1) beim Spritzen oder Gießen entstanden ist.
7) Filter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 und Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschutz (5) mindestens am Umfang elastisch ist und einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als der Innendurchmesser des Filtergehäuses (1) und größer als der Innendurchmesser des Innenflansches (2) ist.
8) Filter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 und Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschutz gewölbt ist.
9) Filter, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 und Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschutz ausgehend vom Umfang nach innen durch Schlitze (15) in Teilflächen (16) aufgeteilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067115A1 (de) * 1981-03-16 1982-12-15 DELBAG-LUFTFILTER GmbH Kompaktes Universal-Grossflächenfiltersystem nach dem Baukastenprinzip zur Luftreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0067115A1 (de) * 1981-03-16 1982-12-15 DELBAG-LUFTFILTER GmbH Kompaktes Universal-Grossflächenfiltersystem nach dem Baukastenprinzip zur Luftreinigung

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