DE2300257A1 - Einrichtung und verfahren zur herstellung von angusskanal- oder angussverteiler-anordnungen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur herstellung von angusskanal- oder angussverteiler-anordnungen

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DE2300257A1
DE2300257A1 DE19732300257 DE2300257A DE2300257A1 DE 2300257 A1 DE2300257 A1 DE 2300257A1 DE 19732300257 DE19732300257 DE 19732300257 DE 2300257 A DE2300257 A DE 2300257A DE 2300257 A1 DE2300257 A1 DE 2300257A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/462Injection of preformed charges of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
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Description

  • Einrichtung und Verfahren zur Herstellung von Angußkanal- oder Angußverteiler-Anordnungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zur Hestellung von Angußkanälen und/oder Angußverteilern aus freiverhügbarem Material (disposable material) zur Verwendung für das Wachs-aus-schmelz- bzw. Präzisionsgießen.
  • Bei der Technik desPräzisionsgießens wird grundsätzlich ein bestimmter Gegenstand in einem gewünschten Material (z.B. einer Eisenlegierung oder einer Nichsesenlegierung) dadurch hergestellt, daß ein erstes oder Ausgangsmuster des Gegenstandes, der aus einem freiverfügbaren Material Besteht, reproduziert wird.
  • Dieses Ausgangsmster wird mit einem oder mehreren unterschiedlichen Arten von Feuerfestem Material überzogen oder wird in einer massiven Form angeordnet. 12 schluß daran wird: das nii, eine: Überzug versehene Muster oder die massive Form so behandelt, daß das freiverf+gbare Material entfermt wird, wobei der sich ergebende Hohlraum, der von dem feuerfesten Material umgeben wird, mit einem geshcmolzenen Metall gefüllt wird (das in den hohlraum eingegossen wird)., welches sich verfestigt und dadurch das Muster reprodusiert.
  • Diese Grundshcritte und andere Bariationen sind in dieser Technik bekannt; sie führen zu der Herstellung des fertigen Gegestandes.
  • Zu Beginn des Verfahrens wird eine Metallform so konstruiert, daß sie die Reproduktion einer Vielzahl der Ausgangs- ider freiverfugbaren Muster durch bekannte Techniken ermöglicht. Die Metallform enthält einen Präzisionshohlraum, der den fertigen, gewünschten Gegenstand genau wiedergibt, und das Muster aus freiverfügbarem Material wird in die Form eingebracht, wird dort verfestigt oder gehärtet und entfernt. Für jeden gewünschten Gegenstand wird ein freiverfügbares Muster hergestellt.
  • Üblicherweise sind eine Anzahl von freiverfügbaren bzw. Einwegmustern auf Angußkanälen oder Angußverteilern unter Verwendung von Stegen befestigt, die beide ebenfalls aus freiverfügbarem bzw.
  • Einwegmaterial bestehen; die gesante Anordnung aus Angußkanälen oder Angußverteilern und Mustern ist dabei als "Aufbau" (set-up) bekannt. Der Aufbau weist normalerweise einen Gießbecher aus Einwegmaterial auf, der das Einführen des geschmolzenen Metalles in das Angußverteilersystem und schließlich in die Musterhohlräume ermöglicht.
  • Einer der komplizierteren und kostspieleigeren Vorgänge beim Präzisionsgießen ist die Herstellung der freiverfügbaren bzw. Sinweg- Angußkanäle und/oder Angußverteiler. In herkömmlicher Weise kann die verwendete Art von Angußkanälen und/oder Angußverteilern eine beliebige von Sutzenden von Konfigurationen und Formen aufweisch, z.B. eine rechteckförmige, eine kreisförmige, eine flache Gestalt und dgl. haben. Für jede Art von Angußverteiler könne verschiedene Verstärkungsvauteile vorgesehen sein. Üblicherweise werden solche Einwegaufbauanoudnungen dadurch hergestellt, daß Vorratsstücke ausentspreschendem Material, normalerweise Wachs verwendet werden, die von Hand dadurch zusammengebaut werden, daß die Überfläche eines Stückes oder beider Stücke an der Stelle, an der sie miteinander verbunden weden, geschmelzen wird. Ein Verfahren zur @erstellung ser einzelnen Vorratsstücke besteht darin, daß Platten oder Tafeln aus Wachs in einem beseizten Bottich geschmolzen werden und das geschmolsene Wachs in eine Form gegossen wird, sowie das Wachs im Anschluß daran zur Erstatten und Erhärten gebracht Wile:. es is., ein zeitaufwendiger und teuerer Vorgang sowohl in Rinblick auf die Arbeit als auch die hierfür notwendigen Einrichtungen, und stellt einen der zeitaufwendigsten Verfahrensschrit te beim Präzisionsgießen dar.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile bisheriger Verfahren zur Herstellung von Ein- Angußkanälen und/oder Angußverteilern zu vermeiden und eine Erichtung und ein Verfahren zu scharfen, um einen vollständigen, einteilegen Angußkanal mit zugeordneten Angußverteilern oder eine vollständige Anordnung von Angußverteilern in einem Einstufenverfahren herzustellen Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Einrichtung erreicht, die eine Form mit wenigstens einem Formhohlraum, eine in Verwindung mit dieser. Hohlraum der Borm stehende Öffnung, eine Kühlvorrichtung zum Kühlen des Formhohlraumes und eine Vorrichtung zum Einführen einer Charge Wachsmaterial in den Bormhohlraum aufweist, wobei die Vorrichtung zum Einführen des Wachsmateriales eine Vorrichtung zum Einspritzen des Wachsmateriales in den Hohlraum unter Druck besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Formhohlraum mit einer gewünschten Gestalt entsprechend der Gestalt einer Angußkanal- und/oder Angußverteileranordnung des Einwegmusters auf, das reproduziert werden soll. Der Formhohlraum kann eine einzige Formanordnung sein, die in der Lage ist, eine einzige Einweg- Angußkanalanordnung herzustellen, andererseits kann eine Form mehrere Hohlräume aufweisen, die in der Lage sind, mehrere Einweg- Angußkanäle oder Angußverteiler gleichzeitig herzustellen. Die Anzahl von Hohlräumen in einer gegebenen Form hängt von der Art des Einweg- Aufbaues, der ausgebildet werden soll, von seiner Größe usw.
  • ab.
  • Eine bevorzugte Bormkonstruktion weist ein Paar sich deckender Formhälften auf, die obere und untere Zeile bilden, um ein Entfernen des in der Form ausgebildeten Einweg- Aufbaues zu ermöglichen Hierzu besitzt eine bevorzugte Ausführungsform eine Vorrichtun, mit deren Hilfe eine der Formhälften relativ zu der anderen nach Beendigung der Ausbildung des Linweg- Angußkanales oder Angußverteilers in der Form verschiebbar ist.
  • Die Form kann aus einem beliebigen Material bestehen, das in der Lage ist, die Drücke auszuhalten, die während der Ausbildung des Einweg- Angußkanales oder Angußverteilers in der Xlorm auftreten, z.B. Stahl, und die Dimensionen der Formhohlräume sowie die Wahl der Form dieser Hohlräume bleiben dem Fachmann überlassen.
  • Die Form weist eine Öffnung auf, die die Außenseite der Form mit dem Hohlraum verbindet, damit eine Charge massiven Wachsmateriales in die Form eingeführt werden kann, damit der Einweg-Angußkanal oder Angußverteiler ausgebildeD wird. Die Größe der Öfi ng wird so gewählt, daß sie ausreicht, um das massive Wchsmaterial aufzunehmen, und ändert sich in Abhängigkeit von der Größe des Formhohlraumes.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendete Form weist eine Vorrichtung zur Kühlung der Form auf; vorzugsweise bewirkt eine solche Kühlvorrichtung eine Kühlung der Oberfläche des Hohlraumes der Form bis zu einem Punkt, bei dem das eingespritzte Wachs unter Druck unterkühlt ist. Somit kann die Kühlvorrichtung eine beliebige Kühlvorrichtung sein, die die Oberfläche des Hohlraumes der Form kühlt, oder aber es kann die vollständige Form gekühlt werden, falls dies erwünscht ist; abhängig von der Art der Formkonstruktion können aber auch nur die Formoberflächen in der Nähe des hohlraumes in der Form durch Verwendung entsprechender Xühlkanäle in der Form gekühlt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einspritzen einer Charge eines massiven Einweg- Wachsmateriales in den Formhohlraum durch die Formöffnung vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführungsform weist-eine Vorrichtung zum Halten und Führen der massiven Charge aus Wachsmaterial auf, ferner eine Vorrichtung, um das Material in den Hohlraum der Form einzudrücken. Eine derartige Anordnung besitzt vorzugsweise eine erste Halte- und Führungskammer von einer solchen Größe, die ausreicht, um eine Charge aus Einwegmaterial aufzunehmen; die Form dieser Haltekammer ändert sich in Abhängigkeit von der Form des Materiales, das in den Hohlraum eingespritzt wird. Vorzugsweise entspricht die Form der Halte- und Pührungskanmer der der verwendeten Charge aus Wachsmaterial. Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt eine bewegliche Halte- und Führungskammer, in der die Charge in die Kammer von einer Stelle aus eingeführt werden kann, die von einer Stelle verschoben ist, an der die Halte- und Füiirungskammer mit dem Eintritt in den Hohlraum in der Form zusammenwirkt. Beistielsweise kann die Halte- und Führungskammer so angeordnet sein, daß sie um eine feste Achse verschiebbar ist, oder aber sie kann um eine feste Achse schwenkbar angeordnet sein, wobei die Charge dadurch eingeführt werden kann, daß sie in einem Ende der Haltekammer angeordnet wird. Falls erwünscht, kann die naltekammer auch einen verschiebbaren Wandteil aufweisen, wobei die Charge in die Kammer eingesetzt wird und die Wandungen anschließend daran verschlossen werden.
  • In Verbindung mit der Halte- und Führungskammer wirkt eine Vorrichtung, mit der die Charge in den Fermhohlraum unter Druck eingeset-zt wird. Eine entsprechende Vorrichtung hierfür weist beispielsweise eine Kolbenstangenanordnung auf, wobei Druckluft die Charge- von der Haltekammer in den Formbohlraum einbringt usw.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäße Verfahrens und unter Verwendung der vorbeschriebenen Einrichtung wird eine Charge aus massivem Piaterial, aus welchem die Einweg- Angußkanal- und/oder Angußverteilerkonstruktionen hergestellt werden sollen, in die Haltekammer der Einrichtung eingesetzt. Letztere wird dann in Wirkeingriff mit der Öffnung des Formhohlraumes gebracht, und die pneumatisch betätigte Kolbenanordnung oder dgl. wird dann so beaufschlagt, daß sie die Charge von der Halte- und Führungskammer unter Druck in den Formhohlraum drückt. Aufgrund der Fließeigenschaften des verwendeten Einwegmateriales fließt das Material in den Hohlraum der Sorm ein, niest die Gestalt des Hohlraumes an und bildet den gewunechten Angußkanal oder Angußverteiler aus. Die Kühivorrichtung kann dauernd die Oberflächen des Formhohlraumes kühlen, so daß bei einem Eindrücken des Einwegmateriales in den Formhohlraum letzerer gekühlt (vorzugsweise unterkühlt) wird, damit die Oberfläche des Materiales schrumpfen kann. Im Anschluß daran kann der sich daraus ergebende Gegenstand von Rand oder auf mechanischem Wege, z.B. durch Verwendung einer Auswerfervorrichtung (etwa mittels einer Druckluftquelle) entfernt werden, damit der Gegenstand aua dem Formhohlraum ausgebraecht wird0 Die Art des zur Ausbildung des ingußkanales oder Angußverteilers verwendeten Wachsmateriales kann beliebig sein, z03. ein solches Material, wie es in herkömmlicher Weise auf diesem Gebiet verwendet wird. Das Material kann herkömmliche Susatzstoffep Füllstoffe und dgl. aufweisen. Ferner kann die Form der Charge des Einwegmateriales zu Zwecken des Einspritzens des Materiales in den Hohlraum variieren und kann eine beliebige Gestalt aufweisen, die zweckmäßiger Weise bei der erfindungsgeiäßen Einrichtung und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann. Beispielsweise können rechteckförmige Blöcke oder kreisförmige Zylinder aus massivem Material verwendet werden. Die Materialmenge in jeder Charge soll groß sein, daß das Material beim Einspritzen in den Formhohlraum die Leerstellen der Form vollständig füllt, so daß ein vollständiger Gegenstand erhalten wird.
  • Beim Einspritzen der Charge aus Wachsmaterial in den Formhohlraum hängt die Höhe des erforderlichen Druckes von verschiedenen Faktoren ab. Es genügt hier, zu erwähnen, daß der Druck ausreichend groß ist, um zu gewährleisten, daß die Charge vollständig in den Hohlraum eingespritzt wird. Drucke in der GröBeneaoRdnung von mehreren hundert kg/cm2 und höher können hierfür Anwendung finden.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer typischen Charge eines freiverfügbaren Materiales zur Verwendung in Verbindung mit vorliegender Erfindung, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines freiverfügbaren Angußkanales, der nach dem Verfahren und mit der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet wird, Figur 4teilweise im Schnitt eine Seitenansicht, die einen der Schritte bei der Herstellung des Produktes nach Figur 3 zeigt, Figur 5 eine Ansicht ähnlich der nach Figur 4, die aber den fertiggeformten Gegenstand und die Einrichtung in einer Stelle, in der sie eine weitere Charge aufnehmen kann, zeigt, Figur 6 eine6 Teilansicht in vergrößertem Maßstab, aus der das Einspritzen der Charge in den Formhohlraum während der "Ausbildung des freiverfügbaren Anschllßkanales dargestellt ist, und Figur 7 einen senkrechten Schnitt durch den Foriahohlraum im Anschluß an das Einspritzen des freiverfügbaren Nateriales.
  • Figure 3 zeigt einem typisches, verfügbaren Aufbau zur Verwendung in der Präzisions£ießtechnik, die in vorliegendem Halle vier Angußverteiler aufweist, die mit dem Bezugszeichen 10 versehen sind und die an einem Ende durch ein Verstärkungselement 12 durch eine Basis 14 mit einem Füllbecher 16 verbunden 15V-, welcher einstückig mit der Basis 14 und den Angußverteiler 10 ausebllde V ist. Der Angußkanal nach Figur 3 ist lediglich repräsentativ für die Art der verwendbaren Anordnung; wie weiter oben bereits ausgeführt, können auch andere Anordnungen von Angußkanälen und Angußverteilern in Form von kreisförmigen, rechteckförmigen und ähnlichen Konfigurationen verwendet werden; andererseits kann auch ein einzelner mittlerer Angußverteiler oder Angußkanal mit Seitenverteilern einstückig verbunden sein.
  • Bei bekannten Anordnungen war die Art des Angußkanales nach i?i.0r 3 in herkömmlicher Weise durch Schmelzen und Formen der einzelnen Anguß-verteiler 10, der Basis 14, des Verstärkungselementes 12 und des Bechers 16 aus Standardwachsformen gebildet, anschließend wurden diese Bauteile mit-einander von Hand durch Schmelzen der Oberflächenschichten der einzelnen Teile verbunden. Im Falle vorliegender Erfindung wird der in Figur 3 dargestellte Angußkanal in einem Einmal-Füllvorgang ('lone-shot") automatisch ausgebildet.
  • Figur 2 zeigt eine typische Charge aus Wachsmaterial, das bei der Herstellung der Gegenstände nach Figur 3 oder ähnlichen Gegenständen verwendet werden kann; diese Charge ist mit 18 bezeichnet. Sie weist die Form eines festen Wachszylinders auf.
  • Der Zylinder 18 kann in Länge und Breite verschieden sein, abhängig von der Materialmenge, die erforderlich ist, um den Gegenstand nach Figur 3 auszubilden.
  • Bei der Einrichtung nach den Figuren 1 und 4 bis 7 sind die Rahmenteile mit den Bezugszeichen B versehen worden. Die Einrichtung weist eine Form auf, die in diesem Falle eine Einfachform 20 ist. Die Form weist zwei aufeinander passende und miteinander zusainmenwirkende ttälften 20A und 20B auf, deren jede auf einander passende Hohlräume enthält, die der Form des Gegenstandes nach Figur 5 entsprechen. Somit enthält die Form Kanäle entsprechend den Angußverteilern 10, dem VerstärkxmDsbauteil 12, die Basis 14 und den Becher 16, wobei der den Becher bildende Hohlraum auch in der Weise wirkt, daß er einen Eintritt zwischen dem inneren Formhohlraum und der Außenseite der Form darstellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Hälfte der-Borm 20A von der unteren Hälfte 20B weg mit Hilfe einer Kolbenanordnung verschiebbar. Die Kolbenanordnung weist einen pneumatisch betätigten Kolben 22 auf, der auf einem Rahmenteil F befestigt ist und eine bewegliche Kolbenstange 24 besitzt. Die Kolbenstange 24 ist mit einer Platte 26 verbunden, die ihrerseits schwenkbar mit einem Paar von Armen 28 auf jeder Seite verbunden ist; die Arme können frei um den Schwenkpunkt 30 gedreht werden. Das andere Ende eines Jeden Armes 28 ist mit einem weiteren Arm 32 um einen Schwenkpunkt 34 befestigt; jeder Arm 32 ist dabei mit einer Befestigungsstütze 36 verbunden (Figur 5), die ihrerseits mit einer rägerplatte 38 starr verbunden ist.
  • Die Trägerplatte 38 ist indirekt mit der Formhälfte 20A über Stützen 40 befestigt, die starr mit der Platte 42 und mit dem Drägerbauteil 44 verbunden sind. Wie sich aus den Figuren 1 und 5 ergibt, gleiten die Bauteile 42 und 44 längs eines Führungselementes 46 während der Aufwärts- und Abwärts-bewegung der Bauteile 42 und 44, damit die Formhälfte 20L in vertikaler Ausrichtung während ihres Bewegungsverlaufes gehalten wird. Die Kolbenanordnung 22 bewirkt somit ein Anheben und Senken der oberen Formhälfte 20A über eine fest vorgegebene Bewegungsbahn, wobei die Formhälfte 20A in und außer Deckungseingriff mit der unteren Formhälfte 2OB gebracht wird. Die Verwendung der Arme 28 und 32 zur tbertragung und Umsetzung der Bewegung der Kolbenstange 24 auf die Formhälfte 20A wird vorteilhafterweise verwendet, um zu gewährleisten, daß ein positiver Druck während des Abwärtshubes der Ko1benonordnung auf die vollständige 'ormhälfte 20A ausgeübt wird, und um den Formabschnitt 20A während der Verwendung zu sperren oder an Ort und Stelle zu halten. Eine '£rägerplatte 48, die an dem Rabnen befestigt ist, liegt am Ende der Form 20 an und verhindert eine Verschiebung während des Einsatzes, wenn die Kolbenanordnung 20 in Betrieb ist, wie nachstehend erläutert wird.
  • Ein weiterer bestandteil der Einrichtung nach vorliegender Brfindung weist Mittel zum kühlen der Porm 20 auf Hierzu kann jede geeignete Vorrichtung vorgesehen werden; in der dargestellten Ausführungsform ist eine Konipressoranordnung 16 zur Binspeisung gekühlter Slüssigkeit in die Formhälften 20h und 20B vorgesehen.
  • Auf diese Weise werden die Formhälften auf einer gewünschten Temperatur gehalten; diese gewünschte Temperatur reicht vorzugsweise aus, um den freiverfügbaren Angußkanal bei seiner Ausbildung zu unterkühlen. Während erforderlichenfalls die Kühlvorrichtung so arbeiten kann, daß sie die aorm intermittierend kühlt, wird sie vorzugsweise kontinuierlich betrieben, damit die Temperatur fortlaufend innerhalb des bevorzugten Bereiches gehalten wird.
  • Die dargestellte Einrichtung weist eine Aufnahme- und #'ührungskammer 70 für die Charge 18 auf, die in Verbindung mit der Vorrichtung zum Einführen der Charge 18 in den Formhohlraum arbeitet.
  • Sie besitzt ein längliches, hobles, zylindrisches Rohr mit einem Durchmesser, der zur aufnahme der Charge 18 ausreicht. Wie sich aus der Figur 5 ergibt, ist ein Ende des Rohres 70 offen, damit die Charge 18 eingefüllt werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Rohr 70 aus einer Ebene verschiebbar, bei der das entgegengesetzte Ende mit dem Ende, an welchem das Rohr gefüllt wird, mit dem Hohlraumeintritt zusammenwirkt. Hierzu ist das Rohr mit Hilfe einer Kolbenanordnung 72 verschiebbar, die eine Kolbenstange 74 mit einer Stütze 76 verbindet, welche ihrerseits schwenkbar einen Arm 78 aufnimmt. Das andere Ende des Armes 78 ist schwenkbar mit einer Stütze 80 verbunden, die ihrerseits starr am Rohr 70 befestigt ist. Somit bewirkt eine Betätigung der Kolbenanordnung 72, daß die Kolbenstange 74 das Rohr 70 von einer oberen Füllstellung in eine untere Wirkstellung hebt und senkt, wobei in letzterer Stellung das Rohr in Wirkeingriff mit dem Eintritt in den Hohlraum ist. Die Positionierung des Rohres auf den Formeintritt wird mit Hilfe eines Armes 82 unterstützt, der schwenkbar mit dem Rahmenteil F verbunden ist; die Stütze 82 ihrerseits ist schwenkbar mit der Stütze 84 verbunden, die starr mit dem Rohr 70 befestigt ist. Auch die Stütze 79 nimmt das vordere Ende des Rohres in einer abgesenkten Stellung auf.
  • In Verbindung mit dem Rohr 70 wirkt eine Kolbenanordnung 90 mit einer Kolbenstange 92, die einen Schuh 94 mit einem Durchmesser entsprechend dem des Rohres 70 trägt. Die Kolbenanordnung 90 kann ein pneumatisches System oder ein anderes entsprechendes System sein.
  • Der Schuh 94 besitzt einen Ansatz 96, der das Ende der Charge 18 aus festem Wachsmaterial beauf schlagen kann. Wie aus den Fig.
  • 4 und 6 zu entnehmen, bewirkt die Kolbenanordnung ein Einführen des Wachsmateriales 18 in den Hohlraum der Form 20 unter hohem Druck, wobei die Kaltstromeigenschaften des herkömmlichen Wachsmateriales ausgenutzt werden, das zur Ausbildung freiverfügbarer Angußkanäle oder Angußverteiler verwendet wird.
  • Die verschiedenen Bestandteile können in einer intermittierenden, zeitbezogenen Folge durch entsprechende Steuereinrichtungen betätigt werden0 Beim Einfüllen der Oharge 18 in das Rohr 70 und beim Absenken des Rohres 70 auf die Tragstützen 79 - wobei die FormhälSten in Deckung miteinander sind (d,h,, wobei die Eolbenanordnung 22 die obere Formhälfte 20A gegenüber der unteren Formhälfte 203 hält) kann die Kolbenanordnung 90 so betätigt werden, daß sie die Charge 18 in den Formhohlraum einführt, der vorzugsweise auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um das eingeführte Wachs zu unterkühlen, wobei im Anschluß daran die Kolbenanordnung 72 so betätigt wird, daß sie das Aufnahme-und PUhrungsrohr 70 zum erneuten Beschicken anhebt und im Anschluß daran die Kolbenanordnung 22 so betätigt wird, daß die obere Formhälfte 20A angehoben wird, Der im Formhohlraum ausgebildete Gegenstand nach Figur 3 kann von Hand oder über eine Vorrichtung zum Ausstoßen des fertigen Gegenstandes aus der unteren Formhälfte 203 entfernt werden.
  • Die dargestellte Einrichtung wird vorzugsweise pneumatisch betätigt und weist pneumatische Lei-tungen 98 mit zugeordneten Absch-eidern 100 auf (die pneumatische Speisequelle ist nicht-gezeigt), Ferner betätigt der Hebel 102 die Kolbenanordnung 72 über einen Abzweigkasten 104; der Hebel 106 betätigt die Kolbenanordnung 32 über einen Abzweigkasten 108 und der Hebel 110 die Kolbenanordnung 90.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Einrichtung sieht eine Formanordnung zur Herstellung anderer Arten von Angußverteilersystemen oder Angußkanälen unterschiedlicher Konfiguration vonder dargestellten vor. Wenn es erwünscht ist, ein Angußverteilersystem in Yorm eines Käfigs auszubilden, bei dem die einzelnen Angußverteiler 10 oder die Angußkanalausbildung rechteckförmig gewählt sind, kann die Einrichtung einen aus der Form entfernbaren Kern aufweisen. Die Formanordnung weist in gleicher Weise Hälften 20A und 203 auf, die im Umriß einem weil der Angußverteilerkonfigurationen 10 entsprechen, wobei ein beweglicher Kern in die Formanordnung einsetzbar ist, der einen Teil der Hohlräume der Angußverteiler 10 enthält. Somit wird zwischen dem beweglichen Kern Und den Formhälften 20A und 20B eine Gesamtformanordnung definiert, die den Hohlraum für diese Art des Angußkanalaufbaues ergibt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kern beweglich ausgebildet, damit ein Entfernen der resultierenden Wachsangußkanalanordnung während des Ausbildends möglich ist, und es kann eine zusätzliche Kolbenanordnung, z.B. eine solche der beschriebenenArt, vorgesehen sein, um den beweglichen Kern zum Einsetzen und Entfernen in und außer Eingriff mit den Formabschnftten 20A und 203 zu bringen. Wie bei den anderen Bestandteilen der Einrichtung kann dieser Bestandte in gleiar Weise in einer intermittierenden, zeitabhängigen Folge betätigt werden, wobei der bewegliche Kern in und zwischen die Formabschnitte 20A und 20S eingesetzt wird (vorzugsweise wird die Kolbenanordnung, die den oberen beweglichen Abschnitt 20A der Form betätigt, im Anschluß an das Einsetzen des Formkernes zwischen die Formhälften betätigt, damit das Einführen des Formkerns zwischen die und: das nerausnehmen aus den Formhälften 20A und 203 ermöglicht und vereinfacht wird).
  • Ferner ermöglicht die Verwendung eines beweglichen Forinkernes zur Herstellung dieser Art von freiverfügbarem Angußkanal- oder Angußverteilersystem die Herstellung rechteckförmiger, kreisförmiger und anderer geometrischer Formen, die für eine bestimmte Angußverteiler- oder Angußkanalanordnung notwendig ist, wobei der sich ergebende und ausgebildete Wachsgegenstand einfach entfernt werden kann. Der Yüllbecher 16 braucht nicht notwendigerweise gleichzeitig mit dem Abgleich der Bauteile der Angußverteileranordnung hergestellt zu werden, vorteilhafterweise wird er-aber gleichzeitig damit angefertigt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen von einstückigen, freiverfügbaren bzw. Einweg- Angußkanälen oder Angußverteilern zur Verwendung in einer Präzisionsgußtechnik, gekennzeichnet durch eine Form mit wenigstens einem Formhohlraum, eine in Verbindung mit diesem Hohlraum der Form stehende Öffnung, eine Kühlvorrichtung zum Kühlen des Formhohlraumes und eine Vorrichtung zum Einführen einer Charge Wachsmaterial in den Formhohlraum, wobei die Vorrichtung zum Einführen des Wachsmateriales eine Vorrichtung zum Einspritzen des Wachsmateriales in den Hohlraum unter Druck aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein Paar zusammenpassender Formhälften besitzt, die in Eingriff miteinander stehen, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine der Forshälften in bezug auf die andere verschiebt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung die ganze Form kühlt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einführen einer Charge Wachsmaterial in den Formhohlraum eine damit zusammenwirkende Vorrichtung aufweist, die eine massive Charge des Materiales hält und führt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Material aus der Halte- und Führungsvorrichtung in den Formhohlraum einbringt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Charge Wachsmaterial aufweist, wobei die Vorrichtung mit dem Formhohlraum in Eingriff bringbar ist und in Wirkeingriff mit dem Formhohlraum teht
6. Einrichtung nach aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einbringen dea Materiales in den Hohlraum eine Vorrichtung aufweist, die die Charge Wachsmaterial in der Haltevorrichtung erfasst und die Charge unter Druck durch die Haltevorrichtung in den Formhohlraum einbringt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine längliche Kammer aufweist, die außer Eingriff mit der Vorrichtung zum Einspritzen der Charge Wachsmaterial in den Formhohlraum verschiebbar ist,
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum einen damit zusammenwirkenden Formkern aufweist, der mit der Form eine Anguß- Kanal- oder Angußverteileranordnung bildet, wobei der Kern getrennt in den Formhohlraum einsetzbar ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer einstückingen Angußkanal-oder Angußverteileranordnung zur Verwendung in der Präzisionsgußtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß eine Charge festen Wachsmateriales in einen Formhohlraum unter Druck eingespritzt wird daß der Formhohlraum weit gekühlt wird, daß eine Freigabe der eingespritzten Wachacharge ermöglicht wird, und daß die sich daraus ergebende Angußkanal- oder Angusverteileranordnung aus der Form entfernt wird, 10, Verfahren nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß: die Form unterkühlt wird,
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CN116441484A (zh) * 2023-06-05 2023-07-18 浙江浩悦自动化科技有限公司 具有高压射蜡机构的自动注蜡机
CN116441484B (zh) * 2023-06-05 2024-01-05 浙江浩悦自动化科技有限公司 具有高压射蜡机构的自动注蜡机

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