DE2265674C2 - - Google Patents
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- DE2265674C2 DE2265674C2 DE19722265674 DE2265674A DE2265674C2 DE 2265674 C2 DE2265674 C2 DE 2265674C2 DE 19722265674 DE19722265674 DE 19722265674 DE 2265674 A DE2265674 A DE 2265674A DE 2265674 C2 DE2265674 C2 DE 2265674C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/10—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by other chemical means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M7/00—After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/10—Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trocknung von
Oberflächenbeschichtungen, Klebstoffen oder Dichtungsmassen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 23 856 ist ein Verfahren zum Trocknen von
Oberflächenbeschichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt. Das freie Isocyanat-Gruppen enthaltende Vorpolymere wird
dabei in einem üblichen Lacklösungsmittel gelöst, dem Ammoniak oder
ein Amin zugesetzt ist. Daraus durch Aufsprühen hergestellte
Anstrichfilme weisen eine Trocknungsdauer von etwa einer halben Stunde
auf.
Aus der DE-PS 9 55 994 geht die Herstellung von lichtechten
Flächengebilden aus Kunstharzen hervor, die unter Verwendung besonders
reaktionsfähiger Toluylendiisocyanate gebildet werden. Wie im Beispiel 5
dieser Druckschrift gezeigt wird, kann eine für Wetterschutzkleidung
geeignete Textilbeschichtung mit einem solchen Toluylendiisocyanat in
einer nach Sekunden bemessenen Reaktionszeit in einen trockenen,
flexiblen Film verwandelt werden, wenn sie unter Verwendung eines
leicht flüchtigen Lösungsmittels, nämlich Äthylacetat, und bei
erhöhter Temperatur sorgfältig getrocknet und dann in einen mit
Äthylendiamindampf gesättigten Raum gegeben wird.
Bei der Herstellung von elastomeren Polyurethanen ist es bekannt, den
freie Isocyanat-Gruppen aufweisenden Vorpolymeren Ammoniak zuzusetzen,
um die Reaktionsgeschwindigkeit zu verlangsamen, d. h. eine schnelle
Gelbbildung zu vermeiden (Hochmolekularbericht 1967, H2663/67). Auch
ist es bekannt, Polyurethan-Elastomere durch Einwirkung von
wasserfreiem, gasförmigem Ammoniak bei erhöhter Temperatur zu
vulkanisieren (Hochmolekularbericht 1960, H5450/60).
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die
Aufgabe, das Trocknen von Oberflächenbeschichtungen, Klebstoffen oder
Dichtungsmassen auf der Basis eines freie Isocyanat-Gruppen
aufweisenden Vorpolymeren wesentlich zu beschleunigen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren härtet der Klebstoff bzw. die
Dichtmasse viel schneller aus als es bisher möglich war, und zwar im
allgemeinen in Sekunden.
Der Ausdruck "freie Isocyanat-Gruppen" schließt potentiell freie
Gruppen ein, d. h. Vorpolymere mit Isocyanat-Gruppen, die freigesetzt
werden können oder für Umsetzungen zur Verfügung stehen.
Zu den Verbindungen mit freien Isocyanat-Gruppen gehören nicht nur
Isocyanate mit Urethanstruktur und Polyisocyanate, sondern auch solche
mit Polyisocyanat-, Biuret- und Allophanatstruktur.
Die Behandlung des Beschichtungsmittels, des Klebstoffs bzw. der
Dichtmasse mit dampfförmigem Ammoniak oder einem dampfförmigen Amin
hängt von keinen besonderen Kriterien der Umgebung ab; daher kann jede
Stelle, die für diesen Zweck nicht ungeeignet ist (d. h. für eine
Ammoniak/Isocyanat- oder Amin/Isocyanat-Umsetzung nicht nachteilig
ist), gewählt werden. Vorzugsweise wird eine derartige Behandlung in
einem geschlossenen Raum durchgeführt.
Der Ausdruck "dampfförmig" gibt an, daß der Ammoniak oder das Amin
gasförmig oder z. B. als Dispersion, Nebel oder Aerosol vorliegt.
Der Ausdruck "Amin" soll eine allgemeine Bedeutung besitzen; daher
umfaßt dieser Ausdruck nicht nur Amine einfacher, primärer,
aliphatischer, monofunktioneller Struktur, sondern auch Amine, die
durch Mehrwertigkeit bzw. Polyfunktionalität und einen höheren Grad an
Wasserstoffsubstitution gekennzeichnet sind. Typische Beispiele der
ersten (bevorzugten) Klasse sind Monoverbindungen, wie Methylamin,
Äthylamin, Propylamin, Isopropylamin und die zahlreichen Isomeren des
Butylamins, während Beispiele der polyfunktionellen Amine Hydrazin,
Äthylendiamin, Propylendiamin und Diäthylentriamin sind. Ferner sind
wichtige Beispiele Diäthylamin und Triäthylamin.
Der Ausdruck "Substrat" ist im weitestmöglichen Sinn auszulegen. Er
bezieht sich auf jede Fläche, auf die eine Oberflächenbeschichtung,
ein Klebstoff bzw. eine Dichtmasse haftend aufgebracht werden kann
(und auf der er bzw. sie verbleibt, während die Behandlung mit dem
dampfförmigen Ammoniak oder Amin durchgeführt wird). So kann das
Substrat Pappe, eine Metallfolie, eine Steinplatte oder ein
Kunststoffmaterial sein. Bemerkenswerterweise haben die vorstehenden
Substrate wenig gemeinsam, was den weiten Anwendungsbereich der
Erfindung verdeutlicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand verschiedener Beispiele
beschrieben.
In diesem Beispiel wurde ein flüssiger Klebstoff oder
eine Dichtmasse vom Vorpolymertyp auf Basis von Tolylendi
isocyanat bei einem Gehalt von 40% Feststoffen in Xylol und
mit 2,2% freien NCO-Gruppen eingesetzt. Dieser Klebstoff
bzw. diese Dichtmasse wurde mit einem Meyer-Stab auf die
folgenden Substrate aufgebracht:
- (1) Beschichtetes Kunstdruckpapier,
- (2) beschichtete Pappe und
- (3) Metallfolie.
Nach der Lösungsmittelverdampfung (15 Minuten) wurden die
beschichteten Proben jeweils in ein verschlossenes Zweiliter-
Glasgefäß gebracht, daß
- (a) Ammoniak-Dampf bzw.
- (b) Monoäthylamin-Dampf enthielt.
Nach Abständen von 10 bis 30 Sekunden waren die Filme zu
einem technisch brauchbaren Grad ausgehärtet.
Es wurde ein Film eines unpigmentierten Vorpolymeren auf
Basis einer Polyhydroxyverbindung und Tolylendiisocyanat
bei einem Feststoffgehalt von 40% in Xylol und mit etwa
2,2% NCO-Gruppen auf ein Paar Stahlplatten durch Eintauch
beschichtung aufgebracht. Man ließ die erste Platte unter
normalen atmosphärischen Bedingungen bei 18°C und 70%
relativer Feuchtigkeit trocknen. Die zweite Platte wurde
beschichtet, in Luft 15 Minuten lang stehengelassen, damit
etwas Xylol verdampfen konnte, und danach in ein verschlossenes
Zweiliter-Glasgefäß gegeben, in das 2 ml konzentrierter
Ammoniak eine Stunde zuvor gegeben worden waren.
Nach 30 Sekunden wurde die zweite Platte entfernt; sie war
trocken, d. h. ausgehärtet. Die erste Platte, die an Luft
trocknete, war nach einer Stunde und vierzig Minuten ausgehärtet.
Es wurde eine Platte wie in Beispiel 2 hergestellt. Nach
15 Minuten wurde sie in ein verschlossenes Zweiliter-Glasgefäß
gegeben, in das 1 g Hydrazindihydrochlorid (als
Hydrazin-Quelle) und 5 ml einer 30prozentigen Natrium
hydroxidlösung zuvor gegeben worden waren. Nach 4 Minuten wurde
die Platte untersucht. Sie war ausgehärtet.
Es wurde ein Film eines unpigmentierten aliphatischen Urethan
vorpolymeren (40% Feststoffe in Xylol), das durch
Umsetzung von Isophorondiisocyanat mit einer Polyhydroxy
verbindung gebildet wurde, hergestellt; damit wurde eine
Stahlplatte beschichtet. Die Aushärtezeit in Luft bei 18°C
und 70% relativer Feuchtigkeit betrug 4 Stunden. Es wurde
eine weitere in gleicher Weise beschichtete Platte, die 15
Minuten lang an Luft zur Verdampfung von etwas Lösungsmittel
gehalten wurde, in ein verschlossenes Zweiliter-Glasgefäß mit
Ammoniak-Dampf 2 Minuten lang gegeben. Der Plattenfilm
war leicht klebrig und wurde danach mit dem Ammoniakdampf
weitere 2 Minuten lang behandelt, insgesamt 4 Minuten lang.
Zu diesem Zeitpunkt war der Film ausgehärtet.
Es wurde ein Plattenfilm wie in Beispiel 4 hergestellt und
15 Minuten lang an Luft getrocknet. Danach wurde die Platte
in ein verschlossenes Zweiliter-Glasgefäß gegeben, in das
2 ml Äthylendiamin eine Stunde zuvor gegeben worden waren.
Nach 4 Minuten wurde die Platte entfernt; der Film war
ausgehärtet.
Es wurden zusätzliche Tests durchgeführt, deren Ergebnisse
nachstehend in tabellarischer Form angegeben sind (Tabelle Y).
Einzelheiten bezüglich der eingesetzten Materialien und
die angewendete Arbeitsweise sind nachstehend angegeben.
Es wurden die folgenden freie Isocyanatgruppen enthaltende
Vorpolymeren eingesetzt:
- A: Der in den Beispielen 1, 2 und 3 eingesetzte Klebstoff bzw. Dichtmasse
- B: Der in den Beispielen 4 und 5 eingesetzte Klebstoff bzw. Dichtmasse.
Es wurden zwei Substrate eingesetzt, nämlich
- (1) Aluminiumfolie: mit glatten Flächen, 4 mm
- (2) Pappe: Gewicht 49,9 kg je 500 Blatt; Blattgröße 64,8 × 77,5 cm; unbeschichtet.
Aushärtungsmittel:
- (1) Ammoniak (spezifisches Gewicht 0,88),
- (2) Monoäthylamin (70%ige Lösung in Wasser),
- (3) Äthylendiamin (99%).
Die Klebstoffe bzw. Dichtmassen A und B wurden mit einer
Bürste auf das Substrat in einer Schichtdicke von etwa
0,1 mm aufgebracht. Nach dem Überziehen und Abschneiden
wurden diese Substrate 15 Minuten lang stehengelassen
(zur Entfernung des Lösungsmittels) wonach die Substrate
in die Trocknungskammer gegeben wurden.
Fig. 1 der Zeichnung stellt die bevorzugte Vorrichtung
zur Durchführung dieser Testreihe dar. Die Aushärtungskammer
1 ist rechtwinklig ausgebildet, wobei die Ausmaße (in cm)
43 (Länge) × 20 (Höhe) × 30 (Breite) betragen, was ein Innen
volumen von 25 800 cm³ ergibt. Die Zerstäubungsvorrichtung
2 ist in der Nähe des Endes 3 der Kammer gegenüber der
Eingangstür 4 angeordnet, wobei die Zerstäubungsvorrichtung
aus einem ersten (Aerosol-Treibmittel) Behälter 5 und einem
zweiten (Aushärtungsmittel) Behälter 6 besteht, wobei der
Auslaß des ersten Behälters durch eine Röhre 7 führt, die
über dem oberen Ende des Rohrs 8 liegt, das in die Flüssigkeit
des Behälters 6 eintaucht. Die Vorrichtung 2 ist so
ausgebildet, daß die Flüssigkeit in die Aushärtungskammer
mit 4,9 bar eingeblasen werden kann; in der
Praxis bedeutet das, daß 10 ml Flüssigkeit in der Zeitspanne
von 12 Sekunden abgegeben werden können. Die einzelnen Substrate
9 werden von einer transversal angeordneten Querstange
10 gehalten, deren Enden an entgegengesetzten Seiten 11 der
Kammer befestigt sind. Die Kammer steht zweckmäßigerweise
auf einem Untersatz 12 und wird von diesem getragen. Die
Seiten und Enden der Kammer sind transparent.
Es wurden sechs bestimmte Zeitspannen (zum Einspritzen des
Trocknungsmittels in die Kammer) gewählt, deren jeweilige
Dauer 1, 2, 3, 4 und 5 Sekunden betrug; hinsichtlich der
Flüssigkeit, die mit der im vorhergehenden Absatz angegebenen
Rate einführbar war, entsprachen diese Zeitspannen jeweils
Einsatzvolumina von 0,83; 1,66; 2,50; 3,34; 4,17 bzw. 8,34 ml.
Bei einem Kammervolumen von 25 800 ml (wie vorstehend
berechnet) und auf Basis einer vollständigen Verdampfung
des Mittels (die allem Anschein nach stattfand) lieferten diese
Injektionszeitspannen in der Aushärtungskammer die jeweiligen
Konzentrationen an Aushärtungsmittel (ausgedrückt
in p.p.m. = Teilen je Million), die in der folgenden
Tabelle X angegeben sind.
Injektionszeit (sec.) | |
Konzentration (p.p.m.) | |
1 | |
32,2 | |
2 | 64,4 |
3 | 97,0 |
4 | 129,0 |
5 | 161,5 |
10 | 323,5 |
Die vorgegebenen Zeitspannen (nach denen die überzogenen
Substratproben nach Einwirkung des Trocknungsmittels - wie
vorstehend beschrieben - aus der Trocknungskammer genommen
wurden) wurden zuvor auf 5, 10, 20 und 30 Sekunden eingestellt.
Jeder Klebstoff bzw. jede Dichtmasse (A, B) wurde
aufgrund der zwei vorstehenden Substrate bei den zuvor
angegebenen sechs Konzentrationen (p.p.m.) und diesen
Zeitspannen analysiert, wobei die Proben zum fortlaufenden
Testen eines Substrats bei der niedrigsten Konzentration
(p.p.m.) bis zu 30 Sekunden, danach (falls erforderlich) bei
der nächsthöheren Konzentration bis zu 30 Sekunden usw.
behandelt wurden. Nach der Entfernung aus der Kammer wurde
jede Substratprobe bezüglich der Aushärtung getestet, und
zwar mit einem Fingertest. Die Ergebnisse, die in der
Tabelle Y angegeben sind, sprechen für sich selbst. Für
die Klebstoffe bzw. Dichtmassen A und B werden gemeinsame
"Folie/Pappe"-Werte angegeben. Die Erklärung dafür ist darin
zu sehen, daß bei den Tests die für Folie und Pappe erhaltenen
Ergebnisse tatsächlich im wesentlichen die
gleichen waren.
Claims (4)
1. Verfahren zur Trocknung von Oberflächenbeschichtungen, Klebstoffen,
oder Dichtungsmassen, wobei ein Beschichtungsmittel, ein Klebstoff
oder eine Dichtungsmasse auf der Basis eines freie Isocyanat-Gruppen
aufweisenden Vorpolymeren auf ein Substrat aufgetragen und einem
dampfförmigen Mittel ausgesetzt wird, welches das Beschichtungs
mittel, den Klebstoff oder die Dichtungsmasse aushärtet,
dadurch gekennzeichnet, daß als dampfförmiges Mittel dampfförmiger
Ammoniak oder ein dampfförmiges Amin verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und Butylamin, Hydrazin,
Äthylen- und Propylendiamin, Diäthylentriamin, Diäthylamin und
Triäthylamin verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Ammoniak oder ein Amin enthaltendes Mittel, das ursprünglich
in flüssiger Form vorliegt, zur Herstellung des dampfförmigen
Zustandes zerstäubt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein unpigmentiertes Vorpolymeres
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPA525271 | 1971-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265674C2 true DE2265674C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=3764786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265674 Expired - Lifetime DE2265674C2 (de) | 1971-06-21 | 1972-06-20 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265674C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955994C (de) * | 1955-02-08 | 1957-01-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von lichtechten Flaechengebilden aus unter Verwendung von Polyisocyanaten gebildeten Kunstharzen |
-
1972
- 1972-06-20 DE DE19722265674 patent/DE2265674C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955994C (de) * | 1955-02-08 | 1957-01-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von lichtechten Flaechengebilden aus unter Verwendung von Polyisocyanaten gebildeten Kunstharzen |
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