DE2264885A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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Publication number
DE2264885A1
DE2264885A1 DE2264885*A DE2264885A DE2264885A1 DE 2264885 A1 DE2264885 A1 DE 2264885A1 DE 2264885 A DE2264885 A DE 2264885A DE 2264885 A1 DE2264885 A1 DE 2264885A1
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DE
Germany
Prior art keywords
main body
roller
parts
fixing component
roller parts
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2264885*A
Other languages
English (en)
Inventor
Stafford Thomas Screen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Castors Ltd
Original Assignee
British Castors Ltd
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Publication date
Application filed by British Castors Ltd filed Critical British Castors Ltd
Priority to DE2264885*A priority Critical patent/DE2264885A1/de
Priority to AU50627/72A priority patent/AU471990B2/en
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Publication of DE2264885A1 publication Critical patent/DE2264885A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · GROEMING · OEUrI?!. . SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG · KÖLN
B 50-1/1
BRITISH CASTORS LIMITED TlPtOnx Stafford, England
Dr. W. Müllöi-Horo · Braunschweig H. Groonlng, Dipl.-Ing. · München Dr. P. Deufel, Dipl.-Chein. · München Dr. A. Schön, Dipl.-Chom. · München Wornor Hericl, Dlpl.-Phy3. · Köln
München
Laufrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle, bestehend aus einem Hauptkörper, einem Befestigungsglied zur Befestigung des Hauptkörpers an einem Möbelstück zur schwenkbaren Bewegung relativ zu diesen um eine Schwenkachse, die im Betrieb im wesentlichen lotrecht ist, und aus zwei Rollen teilen, die auf dem Hauptkörper relativ zu diesem um eine Rollenachse drehbar sind, die quer und versetzt zur Schwenkachse angeordnet ist.
Es wurde bereits eine Laufrolle der vorgenannten Art vorgeschlagen, deren Hauptkörper ein Gehäuse oder, eine Abdeckung für die Räder bildet, wobei die Räder auf einer Welle drehbar gelagert sind,.welche durch einen Teil des Hauptkörpers hindurch geführt ist, der sich zwischen ihnen
509820/0006
BAD
in Form einer Zwischenwand erstreckt, wobei eine Schwenkverbindung zwischen dem Hauptkörper und dem Befestigungsglied vorgesehen ist, das zwischen den Rädern angeordnet' ist, d.h. in der Zwischenwand. Diene Konstruktion hat den Nachteil, dass, wenn die Rolle eine ausreichende Flächenberührung mit dom Boden haben soll, andererseits aber die Laufrolle als Ganzes eine l'Pthctisch ansprechende Gestalt beibehalten soll, der für die Anordnung einer senkrechten Schwenkachse zur Verfügung stehende Raum beschränkt ist. Die Gesamtfestigkeit der Laufrolle kann deshalb nicht so gross sein wie sie gewünscht wird. V.'ann andererseits der Hauptkörper, das Befesti'jungsglicd und die Schwenkverbindung zwischen ihnen eine entsprechende Festigkeit aufweisen solion, können die Räder nicht so dicht zueinander angeordnet werden, wie dies erwünscht ist.
Ein weiterer Abstand der Rr'der ist aber' nicht nur unattraktiv, sondern er beeinträchtigt auch die .Arbeitsweise einer Laufrolle. Falls beim Abrollen der Laufrolle über eine Bodonflächo ein Rad auf eine kleine Erhebung auf der Bodenfläche trifft, wird auf den Hauptkörper ein Drehmoment ausgeübt, aufgrund dessen der Hauptkörper zu einer relativen Schwenkung gegenüber dem Bcfestigungsglied neigt. Die Grusse dieses Drehmomentes hängt u.a. von dem Abstand ab, um den die Erhöhung seitlich gegenüber der Schwenkachse versetzt ist. Im weiten Abstand angeordnete Räder können auf Unebenheiten oder Vorsprünge treffen, die seitlich von der Schwenkachse in einem relativen grossen Abstand versetzt sind. Infolgedessen ist die Gefahr bei einen weiten Abstand aufweisenden Rädern grosser, aus der Bewegungsrichtung der Laufrolle während des Betriebes auszuschwenken.
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BAD ORIGINAL
Gemäss der Erfindung ist eine Laufrolle der eingangs erwähnten Gattung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein erster Teil des Hauptkörpers zwischen den Rollenteilen liegt, wobei die Rollenteile an dem ersten Teil des Hauptkörpers befestigt sind, dass ein zweiter Teil des Hauptkörpers ausserhalb der Umfangsflachen der Rollenteile liegt, wobei der zweite Teil des Hauptkörpers einen Teil der UmfangsflHche jedes Rollenteils überdeckt, und dass .eine Tragvorrichtung zur Aufnahme des Befestigungsgliedos vollständig in dem zweiten Teil des Hauptkörpers ausgebildet ist.
Bei der Laufrolle nach der Erfindung kann der erste Teil des Hauptkörpers schmal sein und doch eine genügende Festigkeit aufweisen, die ausreicht, um. die Rollonteile abzustützen. Die Rollenteile können daher verhältnismässig dicht zueinander angeordnet v/erden. Da der zweite Teil des Ilauptkörpers eine Breite besitzt, derart, dass er einen Teil der Umfangsflache jedes Rollonteiles überdeckt, kann die Tragvorrichtung von entsprechender Festigkeit ohne Schwierigkeiten in dem zweiten Teil des Hauptkörpers untergebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Laufrolle gemäss der Erfindung und
Fig. 2 die Laufrolle nach Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt durch die Rollenachse.
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Die in Fig. 1 gezeigte Rolle umfasst einen Hauptkörper 10, der aus einem einstückigen Formstück aus Kunststoff, z.B. Polyamid oder einem Kunstharzazetat besteht. Der Hauptkörper umfasst eine Hülse 11, deren innenliegende Fläche eine Lagerfläche des Hauptkörpors bildet.
Die Laufrolle besteht ferner aus einer Rolle, welche sich aus den Rollenteilen 19 bzw. 20 zusammensetzt. Die Rollenteile haben jeweils Seitenwandteile 21 bzw. 22 und Umfangswandteilc 23 bzw. 24. Weiterhin umfassen die Rollenteilc jeweils integrale Steckverbinderteile 2G und 27, die ineinander passen und die Rollenteilc gegenüber einer Relativbewegung festlegen. Das Steckverbinderteil 27 wird innerhalb des Steckverbinderteils 26 aufgenommen und kann mit Festsitz hierin vorgesehen sein. Wie Fig. zeigt, ist eines der Steckverbinderteile auf derjenigen Flache, die mit dem anderen Steckverbinderteil zusammenwirkt, mit einer Umfangsnut 41 vorsehen, die eino Umfangsrippe 42 aufnimmt, oder en sind eine Reihe von über den Umfang im Abstand angeordneten kleinen Vorsprüngen a-uf dem anderen Steckverbinderteil 27 ausgebildet. So kann ein Steckverbinderto.il mit Schnappsitz in den anderen eingreifen. Zusätzlich oder alternativ können die Steckverbinderteile mittels eines Klebstoffe.". oder durch Schweissen befestigt sein. Um sicherzustellen, dass eine Relativdrehung der Rollenteile während der Lebensdauer der Laufrolle verhindert wird, insbesondere in den Fällen, in denen kein Klebstoff, Schweisncn oder eine ähnliche Befestigung verwendet wird, können die Steckverbinderteile mit zusammenwirkenden Keilverzahnungen oder Keilnuten versehen sein. Es ist ersichtlich, dass, wenn eine Relativdrehung auftreten würde, die Umfangs- rippe 42 während der Einsatzzeit der Laufrolle in be-
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trächtlichem Umfang verschleissen könnte, so dass die Gefahr auftreten würde, dass die Rollenteile voneinander getrennt v/erden.
Die radial nach aussen weisende Fläche des Steckverbinderteiles 2 6 bildet eine Lagerfläche der Rolle, die von der Lcigerfläche der Hülse 11 umgeben ist. Das Steckverbinderte.il 26 ist mit Gleitsitz in die Hülse eingesetzt, so dass die Rollenteile 19 und 20 zusammen relativ gegenüber dein Hauptkörper um eine Rollenachse 1 8 gedreht v/erden können. Die axiale Länge der Hülse ist so bemessen, dass sie gerade in die Seitenwandteile 21 und 22 hineinpasst, wodurch die. Rolle gegenüber dem Hauptkörper axial fixiert wird.
Der Ilauptkörper 10 weist einen Steg 12 auf, der sich radial nach aussen von der Hülse 11 zwischen den Rollenteilen 19 und 20 erstreckt. Der Körper umfasst weiterhin eine Abdeckung oder Verkleidung 43 sowie einen Stehblock 15, die beide vollständig ausserhalb der Umfangswandteile 23 und 24 der Rolle angeordnet sind. Die Abdeckung und der Stehblock sind mit der Hülse durch den Steg verbunden, der1 sich durch einen Spalt 44 zwischen den Umfangswandteilen 2 3 und 24 erstreckt. Derjenige Teil des Steges, der sich durch diesen Spalt hindurch erstreckt, übergreift an der Rollenachse einen Winkel, der wenigstens gross genug ist, um die geforderte Festigkeit der Verbindung zwischen dem Stehblock 15 und der Hülse 11 des Hauptkörpers zu schaffen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist dieser Winkel grosser als 180°. Die Verbindung zwischen diesem Teil des Hauptkörpers, welche ausserhalb der Umfangsflächen der Räder und demjenigen Teil des Hauptkörpers liegen, welcher innerhalb der Umfangsflächen der Räder liegt, erstreckt sich kontinuierlich zwischen
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zv/ei Positionen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Rollenachsen und beide unterhalb der Höhe dieser Achse liegen. En int genügend Spielraum zwischen dem Steg 12 und den Umfangswandteilen 23, 24 in dem Spalt 44 vorhanden, um einen Reibungskontakt zwischen diesen Teilen zu vermeiden.
Die Abdeckung 43 umgibt einen Teil der von den Rollenteilen 19 und 20 gebildeten Unfangsfläche, wobei -dieser Teil ein oberer Teil ist, wenn die Laufrolle sich in Gcbrauchsstellung befindet. So ist der Spalt 44 normalerweise unsichtbar, wenn die Laufrolle in Betrieb ist.
Der Stehblock 15, der mit der /abdeckung 43 und dem Steg als Ganzen geformt d;;t, besitzt eine Buchse 16'zur Aufnahme einer Spindel für die Befestigung der Laufrolle an einem Höbelstück für die Relativdrehung derselben gegenüber einer Schwenkachse 17.
Jeder der drei Bestandteile der Laufrolle, nämlich der Hauptkörper 10 und die Rollenteile 19 und 20, ist als einheitliches Formstück aus Kunststoff, z.B. Polvfuiid, hergestellt. Die Bestandteile v/erden durch Einsetzen des Steckverbinderteiles 26 in die Hülse 11 und durch anschliessendes Einsetzen des Steckverbinderteiles 27 in das Steckverbinderteil 26 und durch Zusammenpressen der Rollenteile zur Herstellung des Rastsitzes zusammengebaut.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Laufrolle, bestehend aus einem Hauptkörper, einem Befestigungsglied zur Befestigung den Hauptkörpers an einem Möbelstück zur schwenkbaren Bewegung relativ zu diesem um eine Schwenkachse, die im Betrieb im wesentlichen lotrecht ist,' und aus zwei Rollcsnteilen, die auf dem Hauptkörper relativ zu diesem um eine Rollenachse drehbar sind, die quer und vorsetzt zur Schwenkachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil (11) des Hauptkörpers zwischen den Rollenteilen (19, 20) liegt, wobei die Rollenteile an dem ersten Teil des Hauptkörpers befestigt sind, dass ein zweiter Teil (15, 43) des Hauptkörpers aussorhalb der Umfangsflachen (23, 24) der Rollenteile liegt, wobei der zweite Teil des Hauptkörpers einen Teil der Umfangsflache jedes Rollenteils überdeckt, und dass eine Tragvorrichtung (16) zur Aufnahme des Befestigungsgliedes vollständig in dem zweiten Teil des Hauptkörpers ausgebildet ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (12) zwischen dem ersten Teil (11) und dem zweiten Teil (15, 43) des Hauptkörpers um die Rollenachse (18) einen 180° überschreitenden Winkel übergreift.
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Leerseite
DE2264885*A 1971-11-24 1972-11-24 Laufrolle Pending DE2264885A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2264885*A DE2264885A1 (de) 1971-11-24 1972-11-24 Laufrolle
AU50627/72A AU471990B2 (en) 1971-11-24 1972-12-29 1-aryl-3h-1,4-benzodiazepin-2,5-(1h,4h)-diones
FR7438417A FR2246403A1 (en) 1971-11-24 1974-11-22 Three piece synthetic castor - wheel halves snap together onto central body portion

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5452871 1971-11-24
DE2264885*A DE2264885A1 (de) 1971-11-24 1972-11-24 Laufrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2264885A1 true DE2264885A1 (de) 1975-05-15

Family

ID=25764316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2264885*A Pending DE2264885A1 (de) 1971-11-24 1972-11-24 Laufrolle

Country Status (1)

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DE (1) DE2264885A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009999A1 (fr) * 1992-10-26 1994-05-11 Icd Holding Ensemble comprenant une roue et un organe de suspension

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009999A1 (fr) * 1992-10-26 1994-05-11 Icd Holding Ensemble comprenant une roue et un organe de suspension

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