DE2263533C3 - Schwingspulenmotor - Google Patents
SchwingspulenmotorInfo
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Description
Die l'j-findung bezieht sich auf eine.i Schw iiigspulenmotor
mit einem Magneljoch aus einem topfförmigen Hohlkörper mit Miltelkern aus ferromagnelisehem
Material, mit einem aus Ferriimaterial hergestellten, an
■der Innenfläche des |ochs befestigten und an seiner Innenfläche ein Polstück aufweisenden, radial magnelisieiien
Pernianentmagneien und ferner mit einem
Luftspalt /wischen dem Mitielkern und dem Polstück, in
-dem eine verschiebbar angeordnete Schwingspule vorgesehen ist.
Fin solcher, zur Positionierung bewegbarer Magnetiköpfe
dieneiuler Motor ist aus der DT-(IS 20 t>() 448
Ibekannl.
Bei linearen Ann iebsmoioien herkömmlicher Bauart
/in- Positionierung bewegbarer Magnetköpl'e belrägi
die initiiere Zugriifs/eii einer Magnetpliitteneinheit 70
bis 80 ms. Für ein Ilochgeschwindigkeits-Rechiiersy-Mem
ist diese /ugriffs/eit jedoch zu lange, sie sollte
möglichst kür/er als bO ms sein. Da die ZugrilTszeii eines
Magnetplaiiengeräies in der Hauptsache von der
l'osiiionierzeii der bewegbaren Magneiköpfe abhängt,
xvird auch die Leistung des gesamten Rechnersysiems
fi'hölii.
I.in Nachteil des Sehwingspulenmoiors bekannter
Ausführung besieh; darin, dal.i die liidtikiivität der
Schwingspule zu groß ist und deshalb die Positionierung
tier Magnetköpl'e mit hoher Cieschwindigkeil niclii
erreicht w ird.
Aulgabe der Frfindiing isi es, einen Schwingspulenmoior
zur schnellen Posilionieriing bewegbarer Magneiköple
eines Magnetplaltengerätes /11 schallen, der im magneiischen Luftspalt eine hohe Kral'tliniendichie f>5
aulweisi und eine Schwingspule mil kleiner Indukiiviiät
cm hüll.
Bei einem Sehwingspulenmolor der einleitend genannten
An ist die Aufgabe durch die im Anspruch I angegebene Frfindiing gelöst.
Gemäß einem weiteren Merkma1 der Frfindiing
enthält der Magnetpol eine Vielzahl l'erromagneiischei
Ringe bzw. Platten, die magnetisch voncinandci
geirennt sind. Die magnetische Trennung erfolgt vorteilhaft durch weiiere Ringe aus unmugiiciischcm
Maieriai. die /wischen die ferromagnetische!! Ringe gefügt sind.
Die Frfindung wird im folgenden an Hand von 5 Figuren beschrieben. Fs zeigi
Fig. I(A). l(B) und I(C') Schniitdarstellungeii eines
Sehwingspulenmoiors bekannter Art. in denen die von der Position einer Schwingspule abhängige Indukiivitätsdifferenz
deutlich gemacht wird.
I" ig. 2(A) eine erfindungsgemäße Ausführungsl'orm eines Schwingspulonmotors im Schnitt.
Fig. 2(B) ein Schniitbild des in Fi g. 2(A) dargestellten
Schwingspulenmotors entlang der Schnittlinie n-u'.
Fig.2(C) teilweise im Schnitt und in perspektivischer
Darstellung den in F i g. 2(A) dargestellten Schwingspulenmotor.
Fig. J(A) eine weitere eri'indungsgemäl.ie Ausfülirungsform
eines Schwingspuleninotors im Schnitt.
Fig. 3(B) ein Schniitbild des in Fit;. 3(A) dargestellten
Sehwingspulenmoiors entlang der .Schnittlinie b-b'.
F i g. 3(C) teilweise im Schniii und in perspektivischer
Darstellung den in F i g. 3(A) dargestellten Schwingspuleniiiotor.
Fig. 4(A) eine weitere erlindungsgemäße Ausl'ührungsl'orm
eines .Sehwingspulenmoiors in .Schnittdarstellung.
Fig. 4(13) ein Schnitibild des in Fig. 4(A) gezeigten
Sehwingspulenmotors entlang der Schnittlinie c-i/ und
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt eine weitere erfindiingsgemaße Auslührungsl'orni
eines Sehwingspulenmotors.
Die Fig. l(A). I (B) und l(C) zeigen Schniitdarsielhingcn
eines mil einem Ferritmagneten ausgestatteien Sehwingspulenmotors, wie er im Prinzip dem durch die
DI-OS 20 60 448 bekanntgewordenen Linearmotor
einspricht.
Der Magnet-Kern 2 ist mit einem zylindrischen Teil 2.7. einem flachen Boden 2b und einem Miltelkern 2c'
versehen. Konzentrisch zum zylindrischen Teil 2,v des
Kernes 2 ist der zylindrische Ferritmagnet 3 ungeordnet, wobei die Außenfläche des Magneten 3 an der
Innenfläche des zylindrischen Teils 2;i anliegt. Ferner ist.
konzentrisch zum Magneten 2, ein zylindrischer Magnetpol 5. bestehend vorzugsweise aus ferromagnetischeni
Material, angeordnet, wobei die Außenfläche des Magnetpols 5 an der Innenfläche des Magneten 3
anliegt. Durch den Absland zwischen dem Magnetpol 5 und dem Miltelkern 2c"ist ein Luftspalt I gebildet, wobei
die Spule 4 verschiebbar entlang dem Luftspalt I angeordnet ist. Die Krallliniendichte im in den
!•"ig. I (A) bis I (C) dargestellten Luftspalt I ist wegen des
Vorhandenseins des Magnetpols 5 groß, weil der von einer großen Oberfläche des Magneten 3 divergierende
magnetische Kral'll'luß an der kleinen inneren Oberfläche iles Magnetpols .5 gebündelt wird.
Fin .Schwingspulennioior von der in ilen F i g. I(A) bis
l(C) dargesiellien Art mil einer zylindrischen glatten
Magnetpolinnenwand ist jedoch für die Verwendung in einem linearen Antriebsmotor für bewegbare Magnetköpl'e
noch unbefriedigend, weil die Schwingspule des Motors eine hohe Inilukiiviiäl aufweist und damit die
Arbeitsgeschwindigkeit des Motors beeinträchtigt wird.
Das bedeutet, daß bei der linearen Bewegung einer
Seliwingspule entlang dem magnetischen l.iiiispali
wegen ties Stronifkisses in der Sehwingspule um die
Schwingspule herum ein magnetischer Fluß indu/ieri
wird, der keinen He/ug zur linearen Bewegung der Sehwingspule aufweist. Der magnetische Widersland
entlang dem Magnetpfad einer mit einem Magnetpol ausgestatteten Sehwingspule ist geringer als der einer
Spule ohne Magnetpol, weil ein aus lerromagn.Misehem
Material bestehender Magnetpol in einen Teil ties ίο
Magneipfades anstatt nur in einen freien Kaum eingesetzt ist. Damit soll zum Ausdruck gebracht
werden, daß der Magnetpol eine bestimmte Kraftliniendichte
hervorruf*. und den magnetischen Widerstand erniedrigt, welcher gemäß der folgenden Formel die is
Induktivität einer Sehwingspule mitbestimmt.
20
Fs bedeutet: L die Induktivität, η die Anzahl
Spuleinvindungen. Φ den Kraftfluß. W den magnetischen
Widerstand und Ai und A\>
Konstanten.
Ferner ändern sich, abhängig von eier Position der in
den Fig. 1(A) bis I(C') dargestellten Sehwingspule der
magnetische Widerstand und die Induktivität. Mit anderen Worten, es weisen die in den l-'ig. 1(A). 1(1?)
und l(C) wirksamen Induktivitäten der Sehwingspule wegen der unterschiedliehen Positionen der Spule
voneinander unterschiedliche Werte auf. In diesem l-'all
erweist sich tlie Steuerung von Geschwindigkeit und
Position einer Sehwingspule als ziemlich schwierig und
nimmt lange Zeit in Anspruch.
Die in den Γ i g. 2(A) und 2(C) gezeigte, erfindiingsgemäl.le
Ausführungsform des Schw iiigspulenmotors ent- ?.s
hält ein flaches, aus ferromagneiiscliem Material
bestehendes Bodenjoeh 11. Iu der Mitte des |ochs 11 ist
ein aus lerroniagneiischem Material bestellender, als gerader Kreiszylinder ausgebildeter Mittelkern IJ
angeordnet, Ferner ist ein ferromagnetische!· Zylinder 17 mit einer Vielzahl von auf der Innenfläche in
Umlangsrichumg verlaufenden Schlitzen Linier Einhaltung
eines konzentrischen Lul'tspalis 18 angebracht. Die
Außenfläche des Zylinders 17 ist von einem in Durchmesserrichtung magnetisierteii zylindrischen Permanentmagneten
14 umschlossen. Die Außenfläche des Magneten 14 isl von einem aus ierromagnetischem
Material bestehenden zylindrischen größeren äußeren loch 12 umschlossen. Das äußere loch 12. der Magnet
14. der Zylinder 17 und der Milielkern 13 sind koaxial
zueinander angeordnet. Innerhalb des Luftspalis 18 isl
eine auf einem .Spulenkörper 16 aufgewickelte
Sehwingspule 15 verschiebbar angeordnet. Wenn die Spule 15 von Strom durchflössen wird, bewegt sie sich
zusammen mit dem Spulenkörper lh innerhalb des l.ul'tspalles 18 geradlinig in Achsrichtung des Mittelkerns
13. wie dies in I" i g. 2(C) durch einen Pfeil dargestellt ist. Ein Schwingspulenmotor, der in den
I' i g. 2(A) bis 2(C) dargestellten Ausführung weist einen magnetischen Pfad auf. der vom N-PoI lies Permanent- fto
magneten 14 ausgeht und über den Magnetpol 17. den Luftspalt 18. den Milielkern 13. das |och Il und das
äußere |oeh 12 zum S-PoI ties Permanentmagneten 14
führt. Innerhalb des Spalls 18 stellt sich ein Magnetfeld gleichmäßiger Stärke ein. Als Material für die ('5
Herstellung ties Permanentmagneten 14 wählt man
beispielsweise Bariuinferriie oder Sironiiiimlerriie,
Materialien nut hoher Koerz:tiv kralt und einer vergleichsweise
hohen Siitligimgsschwelle der Kralllinicn
dichte.
Wie in L 1 g. 2(A) durch gestrichelt gezeichnete I .inien
dargestellt, führt für den 11111 die Spule durch Simmflui.i
verursachten magnetischen Knilil'liiß ein magnetischer
Pfad durch den Mntclkern IJ. ilen Späh 18. den
Magnetpol 17 und durch den Spall 18 zurück zinn
Mittelkern 15. Ls sei hervorgehoben, thill em durch
.StromHuB in tier Spule 15 bewirkter Magnetfluß weder
durch den Permanentmagneten 14 noch durch tlas äußere |och 12 Hießt. Der Grund hierlüi besteht darin,
daß tlie Permeabilität ties aus lerritmaterial bestehenden Permanentmagneten 14 beträchtlich kleiner isl als
die Permeabilität des aus ferromagnetische!!! Material bestehenden Zylinders 17. Da der in ilen Ι-Ί g. 2(A) bis
2(C) dargestellte Zylinder 17 auf seiner Innenfläche mil
einer Vielzahl entlang dem Umfang verlaufender Schlitze versehen ist. so daß sich eine Art Kammprol'il
ergibt, ist tier magnetische Pfad 1111 Zylinder 17 so
schmal, daß ein beträchtlich großer magnetischer Widersland gegeben ist. Wie in der angegebenen
It)IiHeI bereits angegeben, wird damit die Induktivität
der Sehwingspule verkleinert. Dadurch ergibt sich bei einer Verschiebung der Spule 15 eine erhebliche
Verbesserung der (Jeschwindigkeiis- und Positionssiabilität.
Mit diesen Erklärungen soll deutlich gemacht werden, daß eine Vielzahl aiii der Innenlläclie eines
Zylinders 17 angeordneter, entlang dem Umfang
verlaufender, mit einem Kammprol'il vergleichbarer
Schlitze die Induktivität verringern und somit eine kürzere Zugril'fszeit tier bewegbaren Magneiköpfe
bewirken.
Die in den l-'ig. 3(A) bis 3(C) darge.iielile erfindungsgeniäße
Ausführungsform ties Schwingspulennioiors
unterscheidet sich von jener in I-ig. 2(A) bis 2 C) dargestellten dadurch, daß tier am Pernianeniiiiagneien
14 anliegende geschlitzte Zylinder 17 durch eine Vielzahl ferromagnetische!· Ringe 19, ersetzt ist. Die
Ringe 14 stehen nicht in magnetischer Verbindung. Sie
stellen einen magnetischen Pol dar und wirken wie ein
solcher.
Wie in L i g. 3(A) durch gestrichelt gezeichnete I .inien
dargestellt, führt ein magnetischer Pfad durch eine Vielzahl von magnetisch getrennten Ringen 19. so daß
tier magnetische Widerstand höher und damit tlie Induktivität tier Spule 15 kleiner wird als bei einem
Motor gemäß den F i g. 2(A) bis 2(C).
Der Aufbau des in den F ig. 4(A) und 4(C)
dargestellten Schwingspulenmotors gleicht dem Aufbau der in den I·" i g. 3(A) bis 3(C) dargestellten Ausführung
mit dem einen Unterschied, daß zwischen die Ringe 19
geometrisch gleiche Ringe 20 aus einem nichtmagiieiisehen
Material, beispielsweise aus Kupier, eingefügt sind. Ein entsprechend den F ig. 4(A) und 4(Ii)
ausgeführter Schwingspiilenniotor läßt gegenüber
einem gemäß den L ig. 3(A) bis 3(C) ausgeführten Schwingspulenmoior wegen der Wirbelströme in den
zweiten Ringen 20 noch kürzere Zugril'fszeiten der bewegbaren Magnetköpfe zu.
Die in F i g. 5 gezeigte Ausführung enthält ein loch
11,7. ein äußeres loch 12;i. einen Milielkern I \.
Permaneiiimagncie 14./ bis 14t/. welche in Richtung
ihrer Breite magnetisiert sind und lerner einmagnetischen
Pol 21 mil rechteckiger Aiißenforni.
welcher eine Vielzahl magnetisch nicht miteinander in Verbindung stehender, an der Innenfläche tier Pernia
neniinagiiete 14,/ bis I4(7anliegentler ferromagnetische!
Platten enthüll. Zwischen den maiineiiich voneinander
getrennten ferromagnetische!! Platten sind niehtmagnelisclie
PIiHten 22 eingefügt. Spule und Spulenkörper '.tntl
in I·'i g. 5 nicht dargestellt. Aufbau unil Arbeitsweise
eines Schwingspulenmolors gemäß t.\cr in I i g. 7
ge/eigten Ausführung gleichen dem in Zusammenhang mit den lig. 4(A) und 4(B) beschriebenen Sclnvingspulenmotor
mit der Ausnahme, du 1.1 die Ausführung nach
I" i g. 3 eine rechteckige Außenlorm aufweist.
Zusammenfassend werden im folge:iilen einige
besondere Merkmale eines erl'indiingsgemiil.leii
Schvvingspulenmotors angegeben.
a) Die magnetische Kraftliniendichle im Luftspalt 18
hängt vom Verhältnis der Innendurchmesser des Permanentmagneten 18 und des Zylinders 17 oder
der Ringe 19 ab. Dieses Verhältnis ist größer als I. Im Luftspalt 18 wird deshalb eine hohe magnetische
riulklichte erzielt, auch wenn die magnetische
Restflußdichte des Permanentmagneten 14 klein ist.
b) Line besondere konstruktive Ausbildung eines Magnetpols, der auf seiner Innenseite eine Vielzahl
\on Schlitzen oder eine Vielzahl von magnetisch miteinander nicht in Verbindung stehender Ringe
enthält, bewirkt einen höheren magnetischen Widerstand, welcher wiederum die äquivalente
s Permeabilität, die Induktivität einer Schwingsptile
und die von der Position einer Schwiiigspule abhängige Induktivitätsänderung verringert.
c) In dem hier beschriebenen .Schwingspulenmolor
kann die magnetische Restfltißdichte eines PermaiK'iumagneten
klein sein, wobei magnetisches Material dieser Art im allgemeinen hohe Koerzitivkraft
aufweist. Die Dicke ties als I lohlzyliiider
ausgebildeten Permanentmagneten kann deshalb gering sein und somit ein kleiner und leichler
is Schwingspulenmolor geschaffen weiden.
d) Die Schlitze im Zylinder 17 oder auch die magnetischen Ringe 19 wirken wie die Rippen
eines Radiators. Die Kühlung eines Schwingspulenmotors kann deshalb verbessert und ein Schwingspulenmotor
mit geringen Abmessungen und hohem Drehmoment geschaffen werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwingspulenmoior mit einem Magneijoch
aus einem topfförmigen Hohlkörper mit Milielkern s
aus ferromagneiischem Maieriai. mit einem aus
Feiriimaicrial hergestellten, an der Innenl'liiche lies
lochs befestigten, und an seiner Innenfläche ein Polstück aulweisenden, radial magnelisierien Permanentmagneten
und ferner mit einem l.ufispali
/wischen dem Mittelkern und dem Polstück, in dem eine verschiebbar ungeordnete Schwmgspule vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dal.!
das Polstück eine Vielzahl von in Umfangsrichtimg
verlaufenden Schlitzen aufweist (Γ i g. 4 bis 7).
2. Schwingspulenmoior nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück aus einer Vielzahl
von in axialer Richtung magnetisch voneinander getrennten Ringen (19) aus ferromagnetischeni
Material gebildet ist.
3. Schwingspulenmotor nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung /wischen
den Ringen (19) aus ferromagnetisehein Maieriai
weitere Ringe (20) aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind (F-" i g. b, 7).
4. Sehwiiigspiilenmotor nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, cluli die Ringe (19) aus ferromagnetisehein
Material an der Innenfläche ties Permanentmagneten (14) befestigt sind (F ig. 5).
.1°
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10531571 | 1971-12-27 | ||
JP10531571A JPS5139329B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2263533A1 DE2263533A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2263533B2 DE2263533B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2263533C3 true DE2263533C3 (de) | 1976-12-09 |
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