DE3228648A1 - Betaetigungsmagnet, insbesondere hubmagnet - Google Patents

Betaetigungsmagnet, insbesondere hubmagnet

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Description

Betätigungsmagnet, insbesondere Hubmagnet
Die Erfindung betrifft einen Betätigungsmagneten, insbesondere einen Hubmagneten, welcher elektrische Energie in mechanische Arbeit umwandelt.
Die immer weiter um sich greifende Verwendung von elektronischen Steuerungen in Kraftfahrzeugen hat zu einem Anwachsen der Verwendung von elektrischen Betätxgungseinrichtungen geführt. Gegenwärtig sind Elektromagnete die meist verwendeten elektrischen Betätxgungseinrichtungen bei Steuerungen in Kraftfahrzeugen. Früher wurden Betätigungsmagnete hauptsächlich zur Ausführung gelegentlicher Schaltfunktionen eingesetzt, bei denen die Ansprechzeit des Magneten von untergeordneter Bedeutung war. Die gegenwärtigen Fortschritte in der Kraftfahrzeugelektronik haben jedoch eine gesteigerte Verwendung von Betätigungsmagneten zur Ausführung von Funktionen unterschiedlichster Art mit sich gebracht wie zur Steuerung und zur Betätigung von Kraftstoff-Einspritzsystemen, bei denen die Ansprechzeit des Betätigungsmagneten auf das Steuersignal und seine Arbeitsleistung von ausschlaggebender Bedeutung für die Gesamtfunktion des Systems sind.
Die Ansprechzeit eines Betätigungsmagneten auf ein Spannungssignal wird von zwei Faktoren bestimmt: Der Zeitkonstanten der Erregerwicklung und dem Verhältnis von Magnetkraft zu bewegter Masse. Die Zeitkonstante bestimmt den Ansprechverzug beim Aufbau des magnetischen Feldes in der erforderlichen Größe, während das Magnetkraftmasseverhältnis die Beschleunigung der zu bewegenden Masse bestimmt. Es ist leichter, ein schnelles Ansprechen bei kleinen Betätigungsmagneten, die nur kleine Kräfte erzeugen, zu erzielen als bei großen Einheiten, mit denen sich beträchtliche Hubkräfte erzeugen lassen. Dessen ungeachtet, besteht gegenüber einem jeden Betätigungsmagneten die Forderung, eine große Hubkraft mit einem geringstmöglichen Ansprechverzug zu kombinieren, was oft die meistgesuchte Eigenschaft eines Betätigungsmagneten ist.
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Die Analyse der mathematischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Parametern eines Betätigungsmagneten zeigt, daß die Zeitkonstante T angenähert als eine Funktion von drei Parametern ausgedrückt werden kann:
der Zugkraft F eines einzelnen Magnetpols, - der anfänglichen Luftspaltbreite 1 und der aufgenommen Leistung P
Die Zeitkonstante T eines Betätigungsmagneten ist direkt proportional Produkt aus Zugkraft und Luftspaltbreite und umgekehrt dem proportional der Leistungsaufnahme nach der Gleichung
T = 2F · 1
P
Die Zugkraft F und die Luftspaltbreite 1 in der vorstehenden Gleichung sind für gewöhnlich feste Bemessungsgrößen des Betätigungsmagneten. Deshalb ist die Zeitkonstante für vorgegebene Werte der Zugkraft und der Luftspaltbreite nur eine Funktion der aufgenommenen Leistung und zu dieser umgekehrt proportional. Ein schnell ansprechender Betätigungsmagnet ist demzufolge ein Magnet mit hoher Energieaufnahme und muß ein großes Verhältnis von Leistung zu Magnetkraft zumindest während der Anzugsphase besitzen.
Für eine gegebene Luftspaltbreite führt das Ansteigen der Zugkräfte zu einem Anwachsen der Zeitkonstanten, ohne daß die elektrische Leistungsaufnahme im gleichen Verhältnis wie die Zugkraft ansteigt. Unglücklicherweise ist die Steigerung der Leistungsaufnahme begrenzt durch das Vermögen des Systems, die im Betätigungsmagneten erzeugte Verlustwäreme zu unterdrücken. Versuche zur Überwindung dieser Schwierigkeit bestehen in der Verwendung einer Flüssigkeits-Zwangskühlung für die Wicklung, die bei hoher Temperatur arbeiten muß. Eine Steigerung der Temperatur der Wicklung ist natürlich durch das Widerstandsvermögen ihrer Materialien gegenüber Wärme begrenzt. Als Ergebnis besteht also eine Grenze für die Energieaufnahme, die
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einer gegebenen Magnetwicklung ungefährdet 2ugemutet werden kann.
Bei kleinen Betätigungsmagneten mit einem großen Verhältnis zwischen Oberfläche und Querschnitt lassen sich vernünftig hohe Leistungsmagnetkraftverhältnisse erzielen. Es ist jedoch weitaus schwieriger, solche günstigen Leistungsmagnetkraftverhältnisse bei großen Betätigungsmagneten für hohe Zugkräfte zu schaffen. Einer der Hauptgründe hierfür besteht darin , daß, wenn versucht wird, ein Anwachsen der Zeitkonstanten durch Steigerung der Leistungsaufnahme im gleichen Verhältnis wie die Zugkraft vorzunehmen, kein entsprechendes Anwachsen im Volumen und der. Außenfläche des Kupferdrahtes auftritt, in welchem die Wärme erzeugt wird. Demzufolge werden die Wärmeübertragungsverhältnisse zunehmend schlechter, und die Wicklungen überhitzen. Als Ergebnis sind große Induktionswicklungen für gewöhnlich auf kleinere Leistungsmagnetkraftverhältnisse beschränkt und haben größere Zeitkonstanten als solche, die in kleinen Betätigungsmagneten eingesetzt werden können.
Das Verhältnis von Magnetkraft zu beweglicher Masse nimmt gewöhnlich mit dem Ansteigen der Magnetkraft und der Größe des Betätigungsmagneten ab. Dies beruht auf der Tatsache, daß das Ansteigen der Magnetkraft proportional zur Oberfläche des Ankers erfolgt, während die bewegliche Masse proportional dem Volumen des Ankers ansteigt, was aufgrund des entsprechenden Anwachsens in der Länge schneller geschieht als das Anwachsen der Oberfläche. Dies führt zu geringeren Beschleunigungen und folglich längeren Anzugszeiten bei größeren Magneten. Demzufolge erfolgt das Anziehen eines herkömmlichen Betätigungsmagneten langsamer mit zunehmender Magnetkraft und Größe des Magneten aufgrund des gleichzeitigen Ansteigens der Zeitkonstanten und der Abnahme in der Beschleunigung.
Der Stand der Technik lehrt auch schraubenförmige Betätigungsmagneten, wie sie beschrieben sind in "Helenoid Actuators A New Concept in Extremely Fast Acting Solenoids" von A.H. Seilly, Society of Automotive Engineers Technical Paper 790119, 1979. Diese Konstruktion verwendet einen einzigen
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langgestreckten Magnetkörper, der in Schraubenform gewunden ist. Die Form ist in der Hauptsache die eines E-förmigen Magneten, der sich in einer Richtung lotrecht zu den drei Zacken der Ε-Form erstreckt. Eine solche Form ist verhältnismäßig schwierig herzustellen und verursacht einen gewissen Betrag an magnetischer Streuung, die dann zur Schaffung des Anzugsmoments für den Anker nicht zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Probleme zu vermeiden, die bei großen Elektromagneten mit großer Zugkraft in Gestalt einer verhältnismäßig langsamen Ansprechcharakteristik und einem niedrigen Magnetkraftmasseverhältnis auftreten.
Erfindungsaufgabe wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Magnetkörper eine Vielzhal mit dem Anker zusammenwirkender Pole aufweist, auf welche die Erregerwicklung aufgeteilt ist.
Durch die Erfindung wird ein Betätigungsmagnet geschaffen, bei welchem die Zeitkonstante und das Magnetkraftmasseverhältnis unabhängig von der Größe der Zugkraft sind und bei dem eine sehr kleine Zeitkonstante und ein großes Zugkraftmasseverhältnis ungeachtet dessen erzielt werden können , wie groß die magnetische Zugkraft sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung mit einem hohlzylindrischen mehrpoligen Magnetkörper und einem zugehörigen ringförmigen Anker,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung
mit einem langgestreckten mehrpoligen Magnet-
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körper, wobei die Erregerspulen auf jedem zweiten Pol angeordnet sind,
Fig. 3 ein Schaltbild zur Schaltung der Spulen des Betätigungsmagneten nach Fig. 2,
Fig. 4 weitere Ausführungsformen der Erfindung und 5 mit einem hohlzylindrischen Magnetkörper und vier bzw. acht Polen,
Fig. 6 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf
der Stromaufnahme bei einem erfindungsgemäßen Betätigungsmagneten,
Fig. 7 ein entsprechendes Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf der Stromaufnahme bei einem herkömmlichen Betätigungsmagneten,
Fig. 8 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf
von Stromaufnahmespannung,Magnetkraft und Ankerhub während der Anzugsphase der nachfolgenden Haltephase,
Fig. 9 ein Diagramm ähnlich Fig. 8 mit einem optimierten Verlauf von Stromaufnahmespannung und Magnetkraft,
Fig. 10 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf von Beschleunigung,Geschwindigkeit und Hub unter optimalen Verlauf,
Fig. 11 Stirnansichten von hohlzylindrischen Magnet- und 12 körpern bzw. zehn im Querschnitt rechteckigen Polen,
Fig. 13 eine Seitenansicht von drei axial gekuppelten Betätigungsmagneten zur Erhöhung der Hubkraft und
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■-■ ft —
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Betätigungsmagneten mit abgewinkelten Polen-
Der in Fig. 1 gezeigte Betätigungsmagnet 10 ist ein sogenannter Hubmagnet mit einer Vielzahl magnetischer Pole 11 von wechselnder Polarität an Polflächen 12 eines Magnetkörpers Der Magnetkörper 13 hat hohlzylindrische oder rohrförmige Gestalt mit radialen Schlitzen 14, zwischen denen acht längsgerichtete Zähne 15 von angenähert trapezförmigem Querschnitt gebildet sind. Vier Erregerspulen 16, die auf geeigneten Spulenkörpern 17 aus Kunststoff gewickelt sind, sind auf vier trapezförmigen Zähne 15 gemäß der Darstellung in Fig. aufgesteckt. Wenn durch die Erregerspulen 16 elektrischer Strom fließt, erscheinen acht Magnetpole 11 an den Stirnflächen der acht Zähne 15, von denen ein jeder eine magnetische Zugkraft auf einen ringförmigen Anker 18 ausübt, der sich axial in Richtung auf den Magnetkörper 13 bewegt.
Im Gegensatz zu der ringförmigen Polanordnung nach Fig. 1 zeigt Fig. 2 einen funktionell gleichwertigen Betätigungsmagneten 20 mit linearer Anordnung der Pole. Der Magnetkörper 21 dieses Magneten ist eine langgestreckte Zahnstange mit einer Vielzahl im Querschnitt rechteckiger Zähne 22. Auf jedem zweiten Zahn befindet sich eine Erregerspule 23. Die Spulen 23 können gemäß Fig. 3 parallel geschaltet sein, so daß die gesamte Stromaufnahme gleich der Summe der Ströme in den einzelnen Spulen ist. Sie können aber auch in Reihe geschaltet sein, so daß der gesamte Strom durch alle Spulen fließt. Die magnetischen Flüsse der einzelnen Spulen 23 bilden, wie Fig. 2 zeigt, einen parallelen magnetischen Kreis.
Die Stirnflächen 2 4 der rechteckigen Zähne 22 bilden die Polflächen des Betätigungsmagneten, an denen eine Vielzahl magnetischer Pole ausgebildet ist. Alle S-PoIe sind an den Polflächen 24 der mit Spulen 23 versehenen Zähne 22 gebildet, während alle N-PoIe an den Polflächen 24 der Zähne 22 ohne Spulen 23 gebildet sind, bzw. umgekehrt je nach der Richtung
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des Stromflusses. Ein beweglicher Anker 25 ist als langgestreckte Leiste von derselben Länge wie der Magnetkörper 21 ausgebildet. Die auf den Anker 25 wirkende Zugkraft ist gleich der Summe der von den einzelnen Magnetpolen erzeugten Zugkräfte. Da eine einzelne Spule sehr klein sein kann, kann sie für eine sehr kleine Zeitkonstante bemessen sein, und die erforderliche Zugkraft kann ungeachtet ihrer Größe durch Erhöhung der Anzahl der Zähne und Ausbildung der Zahnstange und der Ankerleise so lang wie gefordert erhalten werden. Die Zeitkonstante eines derartigen linearen Vielpol-Betätigungsmagneten ist die einer einzelnen Spule und kann daher sehr klein sein ungeachtet der Größe der gesamten Zugkraft. Die Gesamtkraft ist proportional der Länge der Zahnstange, und die Masse des Ankers ist gleichfalls proportional zu dieser Länge. Deshalb ist das Verhältnis von Kraft zu beweglicher Masse unabhängig von der Größe der Zugkraft und damit der Größe des Betätigungsmagneten. Dieses Verhältnis bleibt auch für sehr lange linearer Vielpol-Betätigungsmagneten dasselbe wie für einen kurzen Betätigungsmagneten mit nur einer Spule.
Dieselbe Begründung wie vorstehend läßt sich auch auf ringförmige Vielpol-Betätigungsmagneten anwenden. Wenn immer ein Betätigungsmagnet mit größerer Kraft benötigt wird, kann dies durch Vergrößerung des Durchmessers des rohrförmigen Magnetkörpers und Erhöhung der Anzahl der Pole bzw. Spulen erzielt werden, während die Größe, die Schubkraft und die Zeitkonstante einer jeden Spule die gleiche wie vorher bleiben. Die Zeitkonstante des gesamten Betätigungsmagneten wird immer gleich derjenigen einer einzelnen Spule sein und deshalb die gleiche ohne Rücksicht auf die Anzahl der Spulen bleiben. Die Anzahl der magnetischen Pole an der Oberfläche des Magnetenkörpers ist immer gleich dem Zweifachen der Spulenzahl. Die Masse des Ankerrings wird in dem gleichen Verhältnis wie die Anzahl der Spulen zunehmen, und das Verhältnis von Masse zur Zugkraft wird daher unverändert bleiben. Die Anzugszeit eines solchen Magneten bleibt deshalb im wesentlichen unabhängig von seiner Größe und Anzugkraft, und Vielpol-Betätigungsmagneten für sehr große
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Kräfte können mit geringer Anzugskraft ausgebildet werden,wie sie für gewöhnlich nur bei kleinen Betatigungsmagneten realisierbar sind.
Verschiedene Vielpol-Betätigungsmagneten für unterschiedliche Anwendungsfälle sind in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Fig. 4 zeigt einen Magnetkörper mit vier Spulen. Fig. 5 zeigt einen viel größeren Betatigungsmagneten mit acht Spulen. Fig. 6 zeigt einen oszilloskopischen Stromverlauf für den vier Spulen-Betätigungsmagneten bei einem konstanten Luftspalt von 0/9 mm Breite und 100 Minivolt. Fig. 7 zeigt einen von einem herkömmlichen Tauchankermagneten erzeugten Stromverlauf bei demselben Luftspalt von 0,9 mm Breite und derselben Spannung zur Erzeugung derselben Zugkraft. Der zeitliche Stromanstieg in dem Vielpol-Betätigungsmagneten erfolgt viel schneller als bei der herkömmlichen Ausführung.
Der Magnetkörper und der Anker eines jeden Mehrpolbetätigungsmagneten können aus niedriggekohltem Stahl hergestellt und nach der Herstellung einem magnetischen Anlaßprozeß unterworfen werden. Auf den Magnetkörper können vorgefertigte einzelne Spulen mit leichtem Preßsitz aufgebracht werden. Ein besonders geeignetes Material für die Spulenkörper ist Polyphenylensulfid. Aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit dieses Materials kann der Betätigungsmagnet bei Temperaturen bis zu 180° betrieben werden. Die hohe Oberflächentemperatur in Verbindung mit einer intensiven Kühlung durch ein flüssiges Kühlmittel, welches durch und ringsum den Magneten strömt, sorgt für eine sehr wirksame Verlustwärmeabfuhr und gestattet dadurch eine hohe Energieaufnahme während der Einschaltphase. Die einfache Gestaltung der Grundkomponenten und der einfache Zusammenbau machen die erfindungsgemäßen Vielpol-Betätigungsmagneten besonders geeignet für die Massenherstellung.
Da den Schlüssel für ein schnelles Ansprechen eines Betatigungsmagneten seine Fähigkeit zur Aufnahme der eingegebenen Energie in einem höheren Ausmaß während der Anzugsphase bildet, ist es vorteilhaft, einen optimalen Verlauf des Energieflusses in der Erregerwicklung zu erhalten, welcher die erforderliche An-
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Sprechgeschwindigkeit mit einer minimalen Energieaufnahme sicherstellt. Für gewöhnlich wird die Erregung eines Betätigungsmagneten durch Anlegen einer Spannung konstanter Größe für die Dauer der Anzugsphase vorgenommen. Während dieses Zeitabschnittes erreicht der Strom seinen Maximalwert, und der Luftspalt wird auf seinen Minimalwert verringert. Die magnetische Induktion und die Zugkraft steigen an und erreichen ihre Maximalwerte am Ende des Ankerhubes. Dann wird der Strom auf einen Minimalwert vermindert, wie er nötig ist, um den Anker während der Haltephase angezogen zu halten. Zu Beginn des Ankerhubes ist die Zugkraft gering. Aus diesem Grund ist die Ankerbewegung anfänglich langsam, und der Hauptteil des Hubes wird erst am Ende der Anzugsphase zurückgelegt. Dies ist in Fig. 8 veranschaulicht.
Die Hubdauer kann vermindert werden, wenn die maximal Hubkraft, die von der Sättigungsinduktion und der Gesamtpolfläche des Magneten bestimmt ist, möglichst früh, während des Ankerhubs erreicht wird, so daß der Anker mit maximaler Beschleunigung während des Hauptteils der Hubzeit angezogen wird. Dies erfordert nicht nur einen sehr schnellen Stromanstieg, sondern auch einen sehr hohen Scheitelwert des Stromes, da die Sättigungsinduktion erreicht sein muß, während der Luftspalt doch groß ist. Da der Ankerhub jedoch den Luftspalt verkleinert und die Reluktanz des magnetischen Kreises abnimmt, kann der Strom graduell vermindert werden, während die Zugkraft konstant bleibt.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm eines solchen optimalen Stromverlaufs ebenso wie den Verlauf der Spannung und der Zugkraft während der Anzugsphase. Der Widerstand der Wicklung ist sehr·gering im Verhältnis zur angelegten Spannung, jedoch vermag der Strom nicht auf seinen vom ohmischen Gesetz bestimmten endgültigen Wert anzusteigen. Nur der Anfangsabschnitt der Stromanstiegskurve, in welchem der Stromanstieg am schnellsten erfolgt, wird genutzt. Der unbenutzte Abschnitt der Stromanstiegskurve für die Zeit t ~y· t-] ist als strichpunktierte Faktom-.linie in das Diagramm eingezeichnet. Von der Zeit tQ bis t-] ■ bleibt die Spannung konstant, und sowohl Strom als auch Zugkraft wachsen schnell an. Zur Zeit t-] erreicht die magnetische Induktion
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den Sättigungswert, und die Zugkraft erreicht ihren Maximalwert F.J . Der Strom hat die Größe I1- An dieser Stelle wird ein weiteres Ansteigen des Stromes sinnlos und eine stufenförmige Veränderung der angelegten Spannung von dem Ursprungswert V0 auf V-] begrenzt den Stromanstieg. Von der Zeit p.] bis t~ wird die Spannung graduell von V- auf V2 vermindert. Der Strom sinkt von I^ bei t- auf I2 bei t2. Das Absinken des Stromes ist so bemessen, daß es durch eine gleichzeitige Verminderung in der Lu ftspaltenbreite kompensiert wird, und die Zugkraft bleibt auf ihrem Maximalwert F-. Zur Zeit t2 ist die Spannung auf V, abgesunken, und der Strom fällt auf Gleitwert I3, der ausreicht, um den Anker während der Haltephase in Anzugsstellung zu halten. Die Leistungsaufnahme erreicht ihr Maximum zur Zeit t-, wenn sowohl der Strom als auch die Spannung ihre Höchstwerte haben, und sinkt dann während des übrigen Teils der Anzugsphase rasch ab.
Fig. 10 zeigt ein Diagramm mit der Beschleunigung, der Geschwindigkeit und dem Hub des Ankers als Funktion der Hubzeit. Die Dynamik des Ankerhubs ist vollständig bestimmt von der Anzugskraft, der Rückstellkraft und der Ankermasse. Die Rückstellkraft ist für gewöhnlich sehr klein im Vergleich zur Anzugskraft und kann offen vernachlässigt werden.
Obgleich die Trapezform des Spulenquerschnitts die natürlichste für einen ringförmigen Vielpol-Betätigungsmagneten ist, können auch andere Spulenformen und viele andere Vielpol-Betätigungsmagnetanorndungen verwendet werden.
Fig. 11 zeigt einen ringförmigen Vielpol-Betätigungsmagneten mit Rechteckspulen 111. Die Pole für die einzelnen Spulen sind durch Fräßen von zwei parallelen und gleichweit von einer diametralen Mittellinie entfernten Schlitzen in den ringförmigen Magnetkörper zunächst in einer Richtung und dann zweier weiterer solcher Schlitze in senkrechter Richtung dazu gebildet. Wenn ein Betätigungsmagnet mit einer größeren Anzugskraft benötigt wird, kann dies einfach durch Einverleibung einer größeren Anzahl identischer Spulen geschehen. Fig. 12 zeigt einen Betätigungsmagneten 120 in sehr ähnlicher Ausbildung wie derjenige
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nach Fig. 11, jedoch mit zehn Rechteckspulen 121. Die Anzugskraft des Zehnspulen-Betätigungsmagneten beträgt das Zweieinhalbfache derjenigen des Vierspulen-Betätigungsmagneten, und dennoch sind die Zeitkonstanten der beiden Betatxgungsmagneten gleich. Das Anwachsen in der Anzugskraft wird ohne Vergrößerung der Zeitkonstanten erhalten, die immer die gleiche bleibt wie für eine einzelne Spule. Um die Masse des beweglichen Ankers in dem größeren Betatxgungsmagneten zu vermindern, ist der Ankerring mit seiner Nabe mittels dünner Speichen verbunden. Der Rechteckquerschnxtt der Spulen ist vorteilhaft, weil dieselbe Spule zur Bildung von Vielpol-Betätigungsmagneten verschiedener Durchmesser verwendet werden kann- Im Gegensatz hierzu sind die trapezförmigen Querschnitte der Spulen bei Magnetkörperringen verschieden großer Durchmesser voneinander verschieden.
Fig. 13 veranschaulicht einen anderen Vielpol-Betätigungsmagneten 130, bei welchem mehrere kleine Magneten 131 ähnlich dem nach Fig. 11 hintereinander angeordnet sind, so daß deren Kräfte summiert werden. Eine solche Anordnung ist immer dann von Nutzen, wenn kein Platz vorhanden ist, um den Durchmesser des Magneten zu vergrößern.
Fig. 14 zeigt noch eine andere Abwandlung des Vielpol-Betätigungsmagneten ähnlich demjenigen nach Fig. 11, jedoch mit einer konischen Anzugsfläche 141 am Magnetkörper und am Anker anstelle radialer Flächen wie in Fig. 1.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Betätigungsmagnet, insbesondere Hubmagnet, dadurch gekennz eichnet, daß der Magnetkörper (13; 21) eine Vielzahl mit dem Anker (18; 25) zusammenwirkender Pole (11;22) aufweist, auf welche die Erregerwicklung (16;23) aufgeteilt ist.
    2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (13) höh!zylindrisch ausgebildet und an einem Stirnende mit die Pole (11) zwischen sich bildenden radialen Schlitzen (14) versehen ist.
    3. Betätigungsmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) als dem Querschnitt des Magnetkörpers (13) angepaßter Ring ausgebildet ist.
    4. Betätigungsmagnet nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (11) Rechteckquerschnitt zur Aufnahme entsprechender Spulenkörper (111; 121) für die Erregerwicklung aufweisen (Fig. 11 und 12).
    5. Betätigungsmagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen (141) des Magnetkörpers (13) und des Ankers (18) aneinander angepaßte Konen bilden (Fig. 14).
    6. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkörper (21) langgestreckt ausgebildet und mit quer dazu gerichteten Zähnen (22) zur Bildung der Pole versehen ist.
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    7. Betätigungsmagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (25) als langgestrecktes Glied von gleicher Länge wie der Magnetkörper (21) ausgebildet ist.
    8. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilte Erregerwicklung aus gleichbemessenen Spulen (16; 23) besteht.
    9. Betätigungsmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (16; 23) parallel geschaltet sind (Fig. 3).
    10. Betätigungsmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Spulen (16; 23) in Reihe geschaltet sind.
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