DE2262847C3 - Elektronische Quarzuhr - Google Patents
Elektronische QuarzuhrInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
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- G04C11/08—Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
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Description
die Versorgungsspannungszuführungdes Kontaktes
bzw. der elektronischen Antriebsschaltung eingefügten Transistor, dessen Steuerelektrode
mit dem Ausgang der Frequenzteilerschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwingbereich des Magnetsystems (6) diametral gegenüber dem Ort des Spulensystems
(8) ein Bauteil (10) aus ferromagnetischem Material angeordnet ist.
2. Quarzuhr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) aus Weicheisen
besteht.
3. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) aus mit ferromagnetischem
Material überzogenem nichtferromagnetischen Material besteht.
4. Quarzuhr nach Anspruch 3. dadurch gekenn/eichriet,
daß das Bauteil aus vernickeltem Kupfer besteht.
5. Quarzuhr nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10)
im Schwingbereich des Magnetsystems (6) verschiebbar, insbesondere diametral bezüglich des
Ortes des Spulensystems (8) verschiebbar, augeordne!
ist.
Die F.rfiiulung betrifft eine elektronische Quarzuhr
mit einem piezoelektrischen Schwinger, der von einer
elektronischen Oszillatorschaltiing auf einer seiner
Resonanzfrequenzen elektrisch erregt ist, ferner mit einer binären Frequenzteilerschaltung, die die Oszilbtorfrequenz
auf die Schwingfrequenz eines üblichen Über einen Kontakt oder über eine unstahilisicrte
elektronische Antriebsschaltung gesteuerten l'nruhtiystems
untersetzt, das aus einem ortsfesten Spulensy-Mern und aus einem mil der Unruh bewegten Magnetsystem
besteht, das sich in der Ruhelage der Unruh räumlich im Bereich des Spulensystems befindet, ferner
mit einem in die Versorgiingsspanmingszuführiing
des Kontaktes bzw. der elektronischen Antriebsschallung
eingefügten Transistor, dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang der Frequen/teilerschaltung verbunden
ist. Bine solche elektronische Quarzuhr ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
216 406 bekannt
Bei dieser bekannten Uhr ist die Schwing!requen/
der Unruh von der Schwingamplitude, also vom maximal
überschwungenen Drehwinkel, abhängig. Diese Amplituilenabhiingigkeil dci Sclmingfretiuenz der
rial aimcordnct ist. Dieses B. uteil kann vorteilhaft aus
Weicheisen bestehen. Es ist jedoch auch möglich, daß
ao dieses Bauteil aus mit ferromagnetischem Material überzogenem nichtferromagnetischen Material besteht,
wotiei sich insbesondere vernickeltes Kupfer bewahrt hat. !"einer ist es vorteilhaft, wenn das Bauteil
im Schwingbereich des Magnetsystems verschiebbar.
insbesor.deiv.' diametral bezüglich des Ortes des Spulensystems
verschiebbar, angeordnet ist.
Aus der deutschen Auslegcschrift 1 15X453 ist es
zwar bekannt, im Schwingbereich des Magnetsystems diametral gegenüber dem Ort des Spulensystems ein
Bauteil aus elektrisch gut leitendem Material, z. B. Al, Cu. anzubringen, jedoch dient diese Maßnahme
der Amplitudenstabilisierung der Schwingung der Unruh auf Grund von im Al- oder C'u-Bauteil induzierten
Wirbelslrömen. Diese Amplitudenstabilisierung spielt bei der Erfindung keine Rolle, da die
Ganggenauigkeit ausschließlich von der Quar/.oszillatorschaltung
bestimmt wird, vielmehr dient das bei der Erfindung verwendete Bauteil aus ferromagnetischem
Material ti. a.uer Erreichung eines großen Synchronisierbereichs
des verwendeten Uhrwerks.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jede beliebige Kontaktuhr oder elektronische Uhr durch
Ausrüstung mit dem ferromagnetischcn Bauteil und durch Einbau des Quarzoszillators und der Frequenzteilerschaltung
/u einer Quarzuhr erweitert werden kann. Insbesondere erfordert der Einbau des ferromagnctischen
Bauteils keinen großen kostspieligen, insbesondere auch mit Justier- und Meßarbeit verbundenen
Aufwand und bedingt somit insbesondere keine spezieile Spiralfcdcrdimcnsionicrung wie bei
der Anordnung nach dem Stand der Technik. Es ist somit jeder Uhrenhersteller in der Lage, bereits in
der Produktion befindliche Uhren in überraschend einfädler Weise /11 einer Quarzuhr auszubauen.
Eine weiteie vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung
besteht darin, daß sie einen sehr großen Synchronisierbereich aufweist, d. h. die Unruh schwingt
auf !.Ier vom Ausgang der Frequenzteilerschaltung
vorgegebenen Frequenz, auch wenn die Schwingfrequenz
der I lnruh ohne Synchronisierung durch die
Frequcn/leilerscliailung eine Gangabweichung von
einigen Minuten Vor oder Nachgang aufweist. Insbesondere spielt bei der erfindungsgemaLU-n Quarzuhr
die Hatlerjcspannungsahhängigkcit des (junges üblieher
Kontaktuhren oder elektronischer Uhren keine Rolle; vielmehr trägt d'cse Balteriespannimgsabhängigkrit
ties Ganges /ur Erweiterung des Synchronisieibereichs
noch bei. Somit braucht aber der Uhren-
262
teller im Falle einer elektronischen Uhr die meist.
eschenen Maßnahmen zur Stabilisierung der BaI-Sspannung
nicht zu ergreifen, "> ^B de' hierfür
forderliche elektronische Aufwa.id hei der erfinc."
gemäßen Quarzuhr eingespart werden kann.
Wie Messungen an einem nach der Lehre der Erfin-■ gzü einer Quarzuhr weitergcbildeteu handelsüb-••"hen
Uhrwerk mit elektronisch angetriebener Unruh " -iui haben liegt der Synchronisierbereich bei 1 V
fäueriespannung zwischen f 210 s und 27.) s
r-ancabweichung pro Tag.
Dieser überraschend große Synchronisierbereich
•reibt einen weiteren Vorteil der Erfindung. Mittels C."nes einfachen mechanischen Anwurfmechanisrnus-Cl-s
wie er bei handelsüblichen Uhren durch einen an jL'r Unruhscheibe tangential angreifenden Hebel bekannt
ist, braucht die Unruh der erfinuungsgemaßen Uhr lediglich einmal in Schwingungen versetzt zu werden
und wird dann auf der vom Ausgang der Iretiuenzteilerschalturig
vorgegebenen Frequenz sicher svnchronisieit. Somit kann auch die hei elektronisch
angetriebenen Uhrwerken üblicherweise vorgesehene elektronische Selbslanlaufschaltung in form eines
RC-Ciliedes entfallen.
Die Erfindung wird nun an Hand der in der Zeich-I1UI1R
dargestellten Figuren naher erläutert
Fie 1 /eigt als Ausführungsbeispiel den Ausschnitt
cncs handelsüblichen Uhrwerks, das entsprechend
der Erfindung weitergebildet ist.
Fiü 2 zeigt das Blockschaltbild der erlmdungsgeniäßen
Quarzuhr, und
Fic ΐ zeigt die Batteriespannungsabhangigkeit des
Ciaiigesdes Unruhsystems mit und ohne ferromagne-
tischcs Bauteil. ,,,.,,
Im H. I zeiet schematisch und im Ausschnitt das Unruhsystem
einer handelsüblichen Uhr mit elektronischem Antrieb, wie solche Systeme üblicherweise in
sogenannten Großuhren, also Tisch- und Wanduhren. 6 · ' . Die Uniuh besteht hierbei
fächer Weise, wie in big. 1 gezeigt, mittels der Schraube 11 an der Werkplatine befestigt werden,
wobei diese Befestigung vorttilhafterweise so ausgebildet
wird, daß eine Verschiebung im Schwingbereich
der- Magnetsystems ermöglicht wird, so daß ein mehr oder weniger großer Teil des ferromagnetischen Bauteils
10 von den Magneten 6 überstrichen werden kann. Dadurch ist es möglich, den maximalen Synehronisierbereich
optimal einzustellen. Eine weitere
Einstellmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß man das
ferromagnetische Bauteil aus entsprechendem Material, beispielsweise aus Weicheisen oder aus mit Kupfer
überzogenem Nickel, wählt. In besonders gelager-ι
cn Fällen kann auch ein Bauteil aus permanentmanneüschem
Material sinnvoll sein.
" In F i g. 2 ist das Blockschaltbild des elektronischen Teils der Quarzuhr nach der Erfindung gezeigt. Die
elektronische Osziflatorsehaltimg Os erregt den piezoelektrischen
Schwinger Q auf einer seiner Resoic nanzfrequenzen, für den vorzugsweise ein entsprechend
geschliffener und genäherter Quarz Vcrwcndung findet. Die Ausgangsspannung der Oszillatorschaltuiu»
Os weist somit die hochkonstante Frequenz des piezoelektrischen Schwingers Q auf. Diese Aus-
-5 gangsspannung wird der binären Frequenzteilerschallung
Ff als Eingangsgröße zugeführt. Diese teilt die Frequen/. der Ausgangsspannung der Oszillatorschdltimg
(h durch eine Potenz der Zahl 2 wöbet der ExpnnciH
diese, Potenz der Stufenanzahl der Frequenzteilerschaltung
entspricht.
Ha üblicherweise solche binaren Frequenzteilerschaltungen
aus Mipflop-Stufen aufgebaut sind, ist das
Ausgangssignal der Frequen/teilerschaltung rcchtecklormig
und weist em lastverhaltnis von 0,5 aul.
»as Ausgangssignal der FrequenzteikrschaUung
w ird der Basis des ,„ der ^"'""-"f"111"11^"111^^/
d,o elektronische Antnebssehatung de Uhr angeoidneten
Transistors 72 zugeführt. Die Antriebs
schaltung der Uhr, die die Schwingungen-der Unruh
'° aufrechterhält, besteht aus der Antnebsspuk Ll,
enüberliegend die beiden Magnete 6 des Map
^ Die Steuerspule Ll verbindet ^^"
S;^η:,
chc ,■„„„ ,L,
10 k
^rbeitsspule Ll und der Ausgangsimpulse dei In
^uenzteilerschaltung Vi derart, daß clic Imuh nur mi wel Antriebsstromimpuls erhalt, wie /in Aufrechterhaltung einer frequenzkonstanleu und auf die Ausgangsfrequenz der l-rcqucn/.teilersehaltung synchronisierten Schwingung erforderlich ist.
^uenzteilerschaltung Vi derart, daß clic Imuh nur mi wel Antriebsstromimpuls erhalt, wie /in Aufrechterhaltung einer frequenzkonstanleu und auf die Ausgangsfrequenz der l-rcqucn/.teilersehaltung synchronisierten Schwingung erforderlich ist.
Es ergibt sich auf Grund dieser Koin/iden/ auch
der Vorteil, daß auf das Unruhsystem einwirkend!. l.angzeitcinflüssc. wie z. B. Reibungsanderimg der
Unruhlagcrungunddcs Zeigerwerkgetriehes. nicht zu
einer Gangabweichung führen, da der in tier ArhciK-spulc
Ll fließende Stromimpuls immer seine optimale Grotte annimmt. Hs IaLM sich somit auch ein optimalei
Stromverbrauch erreichen, was wiederum der Lebensdauer
der verwendeten Batterie zugutekommt.
In Fig. 3 sind an einem handelsüblichen Uhrwerk
ohne angeschlossenen Quarzoszillator gemessene Kurven für den Gang (! in Abhängigkeit von der Batteriespannung
gezeigt, wobei die gestrichelte Kurve das( iangv ei hallen der I llii ohne das vorgesehene ic ι lomagnctische
Bauteil nach der l'.riindimg zeigt, with
rend die ausgezogene Kurve das Gangverhaltcn dc>
Uhiwciks mit dem ferm nagnetisehen Bauteil nach
dei l'.rlindtmg zeigt. Au·» l;ig. .^ kann entnommen
werden. ilaH das elcktionische Antriebssystem der ei lindungsgemah
mit dem lerioniagnetischen Bauteil
ausgeriisieleii UIu fm jede Batteriespannung eine
(iangabweicluiiig aulweist, so daü bei durch den
ίο Quarzoszillator und die Ircquen/tcilerschaltung voigcgcbenem
(iang null immer genügend l-'re(|uenzabvveichung ties mechanischen Schwingsystems vorhanden
ist. damit die oben geschilderte Koinzidenz, die auch als »[anfangen« bezeichnet werden kann, schnell
is erreicht wird.
Obwohl die !'.rfindung an Hand des Ausluhrungsbeispiels
einei (iroUtihr beschrieben wurde, ist die
Anwendung bei Armbanduhren selbstverständlich ebenlalls möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Unruh wird bei der i<c*kannten Uhr dadurch erreicht, daß eine speziell ausgewählte Spiralfeder, insbesondere eine nichtlineare Spiralfeder, verwendet wird. Dies erfordert jedoch ein auf diese Quarzuhr speziell zugeschnittenes und konstruiertes Unruhsystem. Die Erfindung hat sich demgegenüber jedoch zur Aufgabe gestellt, bekannte und handelsübliche Unruhsystenie von Kontaktuhren oder elektronisch angetriebenen Lihren so auszubilden, daß sie durch die Hinzufügung ίο einer Quarzoszillatorschallung und einer Frcquenzteilerschaltung zu einer voll funktionsfähigen elektronischen Quarzuhr ergänzt werden können.Diese Aufgabe wird bei einer elektronischen Quarzuhr der eingangs erwähnten Art erfindungsge-in der Ruheläge der Unruh räumlich im Bereich 15 maß dadurch gelöst, daß im Schwingbereich des Mades Spulensystems befindet, ferner mit einem in gnclsystems diametral gegenüber dem Ort des Spu-lensvstems ein Bauteil aus ferromagnetischem Mate-Patentansprüche:I. Elektronische Quarzuhr mit einem piezoelektrischer Schwinger, der von einer elektronischen Oszil.Iatorschaltung auf einer seiner Resonanzfrequenzen elektrisch erregt ist, ferner mit einer binären Frequenzteilerschaltung, die die Oslillatorfrequenz auf die Schwingfrequenz eines üblichen über einen Kontakt oder über eine unstabilisierte elektronische Antriebsschaltung gesteuerten Unruhsystems untersetzt, das aus einem ortsfesten Spulensystem und aus einem mit der Unruh bewegten Magnetsystem besteht, das sich
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262847 DE2262847C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Elektronische Quarzuhr |
GB5873473A GB1453459A (en) | 1972-12-22 | 1973-12-19 | Electronic quartz crystal clock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262847 DE2262847C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Elektronische Quarzuhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262847A1 DE2262847A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2262847B2 DE2262847B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2262847C3 true DE2262847C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5865161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262847 Expired DE2262847C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Elektronische Quarzuhr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262847C3 (de) |
GB (1) | GB1453459A (de) |
-
1972
- 1972-12-22 DE DE19722262847 patent/DE2262847C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-12-19 GB GB5873473A patent/GB1453459A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262847A1 (de) | 1974-07-11 |
GB1453459A (en) | 1976-10-20 |
DE2262847B2 (de) | 1974-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |