DE2262497A1 - Mittel zum abgewoehnen des rauchens - Google Patents

Mittel zum abgewoehnen des rauchens

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DE2262497A1
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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
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    • A61K9/0056Mouth soluble or dispersible forms; Suckable, eatable, chewable coherent forms; Forms rapidly disintegrating in the mouth; Lozenges; Lollipops; Bite capsules; Baked products; Baits or other oral forms for animals
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Abgewöhnen des Rauchens.
Die Verwendung von Silbersalzen bei Mitteln zum Abgewöhnen des Rauchens ist bekannt, land die Wirkung dieser Mittel beruht auf dem unangenehmen Geschmack des Silbersalzes selber. Dieser unangenehme Geschmack wird in Verbindung mit Tabakrauch auch noch verstärkt, \iodurch der Genuß des Rauchens beeinträchtigt wird.
Die bekannten Präparate haben jedoch den Nachteil, daß der unangenehme Geschmack auch dann auftritt, wenn nicht ge-
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raucht wird, was zu einem dauernden unangenehmen-Geschmack und schließlich dazu führt, daß auch dor Genuß von Speisen und Getränken beeinträchtigt wird. Diese in den Präparaten verwendeten löslichen Silbersalze sind giftig, und sie werden außerdem vom Körper absorbiert und nicht ausgeschieden. Bei längerem Gebrauch könnte diese Ablagerung von Silber im Körper giftige Nebenwirkungen und z.Ti. Argyrin hervorrufen, d.h. eine Blaugrau- oder sogar Sc^iwarzv er färbung der Haut infolge der Speicherung des von dem Koriiira der Haut; absorbierten Silbern. Diese Verfärbung tritt; hervor, wenn die Haut Sonnenlicht ausgenetzt ist, und sie bleibt, wenn sie einmal vorhanden ist, weiterhin bestehen, auch wenn sie ansonsten ungefährlich zu sein scheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Abgewöhnen des Rauchens zu schaffen, das obgleich es auf der Verwendung von Silberverbindungen beruht, keinen der obengenannten Nachteile aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel eine Silberverbindung, in der das Silber in Form eines Komplexes gebunden ist, oder eine Silbervei-biridung zusammen mit einer weiteren Verbindung enthält, die im gelöstem Zustand Ionen bildet, die sich mit dem Silber zu Silberkomplexionen verbinden.
Überraschenderweise rufen die Ionen des Silberkomplcxcs im wesentlichen einen genau so unangenehmen Geschmack in Verbindung mit Tabakrauch hervor wie die freien Silberionen. Da sich die Giftigkeit des Silbers proportional zu der Komplexbindung verringert, sind die Silberkomplexverbindung für die Verwendung in einem Abgewöhnungsmittel besonders geeignet. Außerdem werden die komplexen Silberionen im Körper nicht gespeichert, sondern ausgeschieden,
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was von besonderer Bedeutung ist, da diese Präparate mehrmals am Tag über einen Zeitraum von mehreren Monaten verabreicht werden müssen, um die Rauchsucht vollständig zu heilen.
Es sind einige Verbindungen bekannt, die mit Silber Komplexionen bilden, und die in den für die Wirksamkeit als .Abgewöhnungsmittel notwendigen Mengen unschädlich sind. Die bevorzugten Vorbindungen sind jedoch Ammoniumverbindung,, die sich schnell mit freien Silberionen zu den stabilen, komplexen Silberdiaminionen verbinden, die bei Zimmertemperatur eine Komplexizitätskonstante von 1,4 χ
1Cr aufweisen. Einige Silber/Ammoniumverbindungen sind im festen Zustand stabil und können als solche dem Präparat entweder allein oder zusammen mit einem nicht-komplexen Silbersalz und gegebenenfalls mit einem Komplexbildner, wie z.B. einer Ammoniumverbindung, zugesetzt werden.
Thiosulfate können auch verwendet werden, um komplexe Silberverbindungen zu bilden, die in dem erfindungsgemäßen Präparat Verwendung finden, da sie im wesentlichen ungiftig sind. In Verbindung mit Tabakrauch schmecken sie aber weniger unangenehm.
Sogar das schwer lösliche Silberchlorid läßt sich mit z.B. Salzsäure und Chloriden zu verhältnismäßig löslicheren Komplexverbindungen aufschließen und kami-'lft den erfindungsgemäßen Präparaten mit z.B. Ammoniumchlorid verwendet werden.
Um eine schnelle und ausgopräte Wirkung zu erzielen, wird bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einem wasserlöslichen Silbersalz Ammoniumnitrat zugesetzt. Das Silbersalz ist vorzugsweise Silberlöktat oder Silberazetat;
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aber es können auch weniger lösliche Silbersalze*verwendet werden, da der sich ergebende Silberdiaminkomplex die Löυ3 ichIieit steigert.
Das crfindungsgeuinße HitIeI zum Abgewöhnen des Kauehens v/ i r d 7, \i e c km ä ß i g t; r w e i s e i η F ο ττη ν ο η Table 11; en h e r g e s t e .111, und vorzugsweise in Form von Tabletten, die eine Beimengung von einem oder mehrei-en Stoffen, die dia Auflösung der Tablette im Mund beschleunigen, enthalten. Durch diese schnelle Auflösung· im Mund werden die Partikeln auf der Zu η g c u r ι d ω, ι ΐ der g a η ζ e η. Vi u η d h ö h J ο η ο b e τ ■ Γ1 ä c) ι'?. a c Ii η ο 11, Cleichmäßiß und weitgehend verbreitet, um einen maximalen Effekt i.n Verbindung mit Tabakrauch zu gewährleisten. Tabletten, die .sich schnell im Wund auflösen, können eine Mischung von l'hmiit, Lactose und Starke oder eine schwache Säure im festen Zustand, wi.e Weinsäure und Natriumbikarbonat, enthalten.
Die Bedeutung der schnellen Auflösung der Tabletten sollte hervorgehoben worden, insbesondere in den Fällen, in denen das komplexe Diamin im Hund entsteht. Die Geschwindigkeit dieser Komplexbildung ist direkt proportional zu der Konzentration der freien Amnioniuiaionen im Mund, und sie ist deshalb auch von der Auflösungsgeschwindigkeit; der Tabletten abhängig. Da der unangenehme Geschmack auf den Silberkomplox zurückzuführen ist, ist es wünschenswert, daß sich die Tablette im Hund schnell auflöst.
Vorzugsweise enthält das Präparat einen Geschmackszufiatz, um dem .sonst etwas unangenehm schmeckenden Präparat einen angenehmen Geschmack zu geben,- Um das Präparat allgemein beliebt zu machen, werden Geschicacksstoffe mit sauren und/ oder citrusartigen Geschraackszuüät^en, wie z.B. Orangen-, Zitronen- oder Kirschengeschmack bevorzugt. Diese Geschmacks
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stoffe verdecken gerade den ersten, von wenigstens einigen Leuten als unangenehm empfundenen Geschmack des natürlichen, unbehandelten Präparates, und sie regen auch den Speichelfluß wirksam an, so daß eine für die Komplexbildung ausreichende Lösungsinittelphase "bei Präparaten, die anfangs kein Silber in liomplexform aufweisen, schnell zustande kommt.
Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung auch solche Präparate veritfandt, die eine Silberverbindung zusammen mit Substanzen enthalten, die eine Carboxylase Wirkung fördern.
Im Rahmen der Erfindung können auch flüssige Präparate vorgesehen v/erden und sie können z.B. zusammen mit einem geeigneten Treibmittel in einer Aerosoldose verpackt werden. Die Verwendung von flüssigen Präparaten ist dann besonders wünschenswert, wenn ein Silberkomplex verwendet wird, der nur im flüssigen Zustand sbabil ist. Ein in Aerosoldosen gefülltes erfindungsgornäßes Mittel zum Abgewöhnen des Rauchens kann leicht in der lasche oder Handtasche mitgeführt und in den Mund eingesprüht werden, um das Rauchbedürfnis zu unterdrücken.
Wie oben erwähnt, umfassen die erfindungsgemäßen Präparate wie bei den bekannten Präparaten, vorzugsweise auch einen Gehalt an Coenzymen, insbesondere an Cocarboxylasen. Es ist bekannt, daß diese Cocarboxylasen den Speichelfluß anregen und wahrscheinlich auch bei der Reduktion von Ketosäuren, wie z.B. Brenztraubensäure, im Tabakrauch zu unangenehm schmeckenden Aldehyden wirksam sind.
Eine erfindungsgemäße Tablette hat vorzugsweise ein Gewicht zwischen 250 und 500 mg und kann die folgende in Gewichtsprozent ausgedrückte Zusammensetzung aufweisen:
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BAD ORIGINAL
Si Ib era;', et at 1-2 Gow.--%
Cocarboxylase 0,OJ - 0,7 Gew.
Ammoniumchlorid 4 - 8 Gevi. — %
Lactose 40 - yo (low.-%
Stärke 35 - 40 Gev/,-% C i t r u s [», cifsoliTTi a c k η a c 11 Wu π;.; c. h
Das Aininon.iumchlorid und das Si] beraze tat; sollten vorzugsweise in einein molaren Verhältnis von 2 : 1 vorhanden sein, um eine höchstmögliche Bildung des Silbordl aminkomplexe'; zu erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dew folgenden Beispiel, in dem alle ZuUiken in Gcwichtsteilen angegeben sind.
1,5 Teile Silberazetat, 0,2 Teile Cocarboxylase und 7 Teile Ammoniumchlorid werden innig gemischt' und diese Mischung wird dann in einer Masse aus 40 Teilen Lactose, 10 Teilen Mannit und 10 Teilen Stärke dispergiert. Färb- und CIeschmacksstoffe werden beigemischt. Aus dieser Mischung v/erden Tabletten, die jeweils ein Gewicht von ca. 400 mg haben, in einer Tablettenherstellmaschine geweßt. Die sich ergebenden Tabletten werden mit einem Hydroxypropylmethylzellstoff enthaltenden Überzug mit einer Uberzugsstarke von 0,05 bis 0,1 mm überzogen, um die Tabletten vor Licht zu schützen.
Die Einnahme von diesen Tabletten verleiht dem Tabakrauch für einen Zeitraum von 1 bis 6 Stunden nach der Einnahme, einen äußerst unangenehmen Geschmack, auch wenn Speisen oder Getränke während dieser Zeit verzehrt werden oder wenn kurze Zeit nach der Auflösung der Tablette der Mund gespült wird,
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ORIGINAL

Claims (1)

  1. P ο 1; ο ntansprü c h e
    ill Mittel zum Abgewöhnen des Kauebens, dadurch g ekennzei c h η e t , daß das Mittel eine Silbervorbiudu^iT, in der das Silber in der Form einns Komplexes gebunden ißt, oder eine Silberverbindung zusammen mit einer weiteren Verbindung enthält, die im gelüsten Zustand Ionen bildet, die sich mit dem Silber au Silberkomplexionen verbinden.
    ?. Mittel nach Arisprueh 1, d a d u r c. h g e k e η η z e \ o. h net,, daß eine Silber- und eine AmmoniiiGiver-bindung in einem rjolchen Verhältnic'vorhanden sind, daß im gelösten Ziiatand ausreichend Ammoniumionen vorhanden sind, um sich mit allen Silberionen zu Silberdiaminkomplexionen verbinden zu können.
    3» Mittel nach Anspruch 1 oder 2 in der Form einer Tablette, d a d υ r c h g e k e η η zeichnet , daß das Präparat einen dne Avf]ösungsgepchwindigkeit der Tablette im Mund steigernden »Stoff enthält.
    4. Mittel nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Lactose, Mannit und/oder Stärke.
    lj. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem ' n oder citrusar Ligen Geschmacks stoff.
    6. Mittel in Form einer Tablette nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette mit einem einen Farbstoff enthaltenden Überzug eines Zellstoffderivats versehen ist, säe voi! Licht %v. schützen»
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    -',.... BAD ORIGINAL
    7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Coca rboxyIa se.
    8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zusammen mit einem Treibmittel in eine Aerosoldose gefüllt ist und daß es eine wässrige Lösung mit Silberkumplexionen enthalt.
    9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Si.lbcrkoiriplexionen Silberdiaminionen sind.
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    BAD ORIGINAL
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