DE2262483A1 - Druckgeraet und verfahren zum abdruck von druckzeichen unterschiedlicher groesse - Google Patents

Druckgeraet und verfahren zum abdruck von druckzeichen unterschiedlicher groesse

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DE2262483A1
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pressure
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piston
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Richard A Lewis
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AB Dick Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipi.-Ing. ΜλΡ.ΤΙ Μ LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN ' Dr. RE I N HOLD SCHMIDT
8 MÜNCHEN 2 · TH E RES I EN STRASS E 33
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den 18. Dezember 1972
Ihr Zeichen Unser Zeichen
: Ho/Lü
ADDR ESSOGRAPH -MU LTIGR APH
CORPORATION
1200 Babbitt Road
Cleveland, Ohio 44117
V. St. A.
"Druckgerät und Verfahren zum Abdruck von Druckzeichen unterschiedlicher Grosse"
Eis sind Setzmaschinen bekannt, um Aufzeichnungen in Streifenform wiederzugeben, gewöhnlich in Form verhältnismässig grosser Buchstaben. Schlagzeilen, Spaltenüberschriften etc. werden auf diese Weise vorbereitet und anschliessend beispielsweise auf der Umbruchseite von Zeitschriften oder dergleichen angeordnet. Anschliessend wird die Seite photographiert, wonach eine lithographische Druckformvorlage aus der Belichtung in herkömmlicher Weise fertiggestellt und der Verwendung in einer Offset-Druckerpresse zugeführt wird. Maschinen dieser Bauart sind in den US-PS 2 742 830 und 3 440 936 erläutert.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
4 8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
OppenauerBüro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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Diese Maschinen entsprechen der Photosetz-Bauart, bei welchen jeder Buchstabe auf einem Streifen einzeln belichtet und photographisch entwickelt wird. Obwohl diese Geräte sich als wirtschaftlich erfolgreich erwiesen haben, ist es für gewisse Anwendungszwecke nötig, das photo-reproduzierende Verfahren zu vermeiden und einen direkten Bild-Buchstabendruck bzw. eine direkte Übertragung der Druckzeichen in Überlagerung mit einem beschichteten Übertragungspapier und einem druckfähigen Bogen zwischen einem Kolben und einem Widerlager vorzusehen. Bei Schliessen von Kolben und Widerlager wird bei dieser Anordnung ein Abdruck des Druckzeichens vom Übertragungsblatt bzw. Übertragungsbogen auf den Druckbogen vorgenommen.
Eine Direktbild-Setzmaschine besitzt gewisse Vorteile im Vergleich zu Photosetzmaschinen, da die Bearbeitung des Streifens entbehrlich ist. Ferner sind die Fehlermöglichkeiten verringert, da die Bildflächen während des Druckes einer Zeile kontinuierlich überwacht werden können. Es können Abänderungen und Korrekturen unmittelbar, d.h. ohne Verzögerung der Zeilenvervollständigung oder der Bearbeitung vorgenommen werden. Wenn man mit Farbe pigmentiertes Übertragungs- bzw. Abbildungspapier verwendet, dann können auch Farbbilder hergestellt werden.
Es sind jedoch auch gewisse Nachteile bei der Verwendung von Direktbild^Setzmaschinen entstanden. Fehllage der Druckplatte und sich verändernde bzw. unbekannte Drucklasten führen zu unregelmässigen Druckergebnissen. Druckwalzen, d.h. Rollen oder Walzen, welche über ein durch Übertragungspapier überdecktes und erhabenes Druckzeichen gerollt werden etc., lösen Überlappungsprobleme zwischen den Druckzeichen aus und sind ausserdem für sich verändernde Lasten auf einer Reihe unterschiedlicher Druckzeichen verantwortlich.
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Bei Druckwalzen bestehen auch unterschiedliche Reaktionen der Walze gegenüber Kanten und flachen Seiten. Ausserdem können Relativbewegungen des gestapelten Druckmaterials stattfinden.
Eine wesentliche Schwierigkeit bei Direktbild-Übertragung von Druckzeichen liegt darin, dass ausgehend von einem konstanten Druck der tatsächliche Druck der Übertragung auf einem jeweiligen Druckzeichen veränderlich ist und von der gesamten Druckfläche des Druckzeichens und/oder der Dicke oder Höhe abhängt. So hat beispielsweise das Zeichen "." eine sehr kleine Druckfläche im Vergleich zum "W". Der Übertragungsdruck muss auf einem Minimum gehalten werden, muss aber dennoch gross genug sein, um einen vollen und festen Abdruck derjenigen Druckzeichen vollführen zu können, welche den grössten Widerstand gegenüber Druckübertragung bieten. Infolgedessen sind Druckzeichen kleinerer Druckflächen und insbesondere in Kombination mit grösster Höhe in Verbindung stehende Druckzeichen des öfteren mit einem Druck pro Druckflächeneinheit überlastet. Als Folge davon nutzen sich diese Druckzeichen sehr schnell ab, was zu ungenauem und verschmiertem Druck führt. Zuweilen können diese Druckzeichen sogar zerdrückt oder abgebrochen werden. Dieses Problem ist insbesondere bei Direktbild-Übertragung von Druckzeichen vorhanden, wenn unterschiedliche Druckformen oder Druckscheiben in der gleichen Maschine einzusetzen sind. Diese Scheiben verändern sich beträchtlich hinsichtlich Form, Schriftbild oder Grosse der erhabenen Zeichen. So kann beispielsweise eine Druckscheibe eine verhältnismässig grosse Fettschrift aufweisen, während eine weitere Druckscheibe eine vergleichweise kleine und genaue Schreibschrift aufweist. Der für zwei unterschiedliche Scheiben erforderliche Druck verändert sich entsprechend beträchtlich. Wenn ein verhältnismässig
grosser Druck an einer vernaltnismässig grossen Fettschrift angelegt wird, bestehen dennoch verhältnismässig kleine Flächenbereiche dieser Schrift, so zum Beispiel ein Satzzeichen, was einen geringeren Druck erfordert als grosse Buchstaben der empfindlicheren Schreibschrift.
Erfindungsgemäss werden diese Nachteile durch bevorzugte Verwendung einer Druckformscheibe beseitigt, welche aus einem verformbaren, elastischen synthetischen Polymerharz besteht, Man bedient sich einer Druckmaschine, welche eine Reihe von Druckplattenkörpern unterschiedlicher Dicke aufweist. Diese Druckplatten werden mit unterschiedlichen Druckformscheiben benutzt. Ein wesentliches Merkmal der verformbaren und aus Harzmaterial bestehenden Druckformscheibe gemäss der Erfindung ist darin zu sehen, dass wenigstens die Druckzeichen oder Druckbuchstaben der Scheibe elastische Grenzen aufweisen, Gemäss der Erfindung werden diese aus Harzmaterial bestehenden Druckscheiben so vorbereitet, dass die verhältnismässig kleinen und erhabenen Druckzeichen in ihrer Höhe reduziert sind, also geringere Höhe aufweisen als die verhäl tnismässig grossen Druckzeichen. Dies geschieht, indem man eine aus Harzmaterial bestehende Scheibe einer Druckkraft aussetzt, welche die elastischen Grenzen der verhäl tnismässig kleinen Druckzeichen infolge deren Grosse übersteigt und infolgedessen einen permanenten Sitz und eine Reduzierung der Höhe dieser Druckzeichen zur Folge hat. Der Druck ist indessen nicht ausreichend, die elastischen Grenzen der verhäl tnismässig grossen Druckzeichen zu übersteigen, welche im wesentlichen unverändert bleiben.
Die vorliegende Direktbüd-Druckmaschine ist in der Lage, Bilder von erhabenen Druckzeichen auf druckfähigem Papier abzudrucken, wobei man sich eines beschichteten Druckübertragungsbandes oder -Streifens bedient. Dabei kommt ein Kolben im wesentlichen konstanten Hubes zur Wirkung, welcher bei Hin- und Herbewegung eine flache Druckplatte in Richtung eines mit dieser zusammenwirkenden Druckwiderlagers und von diesem abgewandt linear verlagert. Zwischen dem Druckwiderlager und dem Kolben besteht ein positives, jedoch veränderliches Ausmaß des Eingriffes, wenn diese Bauteile ihre engste bzw. nächstliegende Position relativer Linearbewegung einnehmen, die der Grosse und der Form des abzudruckenden Druckzeichens entspricht. Auf diese Weise wird das Ausmaß des Druckes auf einem Druckzeichen eingestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird jeweils nur eine Druckscheibe mit erhabenen Druckzeichen in Arbeitsposition aufgenommen. Die Druckzeichen entsprechen einer Form, welche in wirksamer und sicherer Weise bei dem vorhandenen Eingriff zwischen Kolben und Druckwiderlager benutzt werden können. Die Druckmaschine kann demnach mit einer grossen Anzahl unterschiedlicher Druckzeichen verschiedener Grosse'und Gestalt eingesetzt werden. Alle Druckzeichen sind so eingestellt, dass zu starke Belastungen vermieden werden.
Nach einer Ausführungsform weist die vorliegende Maschine für in der Grosse veränderliche erhabene Druckzeichen ein vergleichsweise stationäres Widerlager und einen Kolben auf, welcher erhabene Druckzeichen in Arbeitsposition der Maschine aufweist. Auf diese Weise werden die erhabenen Druckzeichen in der Folge zwischen Kolben und Widerlager gebracht, so dass das jeweils ausgewählte Druckzeichen
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mit einem beschichteten Übertragungsbogen und einem druckfähigen Bogen in Schichtungslage gelangt. Wenn sich der Kolben dem Druckwiderlager nähert, dann wird die Einheit zusammengedrückt. Es entsteht ein Abdruck des erhabenen Druckbogens vom Übertragungsbogen auf derm Druckbogen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Druckplattentisch drehbar auf dem Kolben angeordnet und trägt eine Reihe von Druckplattenkörpern unterschiedlicher Dicke. Eine zur Betätigung bzw. zum Antrieb dienende Drehscheibe ist in Antriebsverbindung mit dem Druckplattentisch und dreht letzteren, um jeweils einen vorbestimmten Druckplattenkörper zwischen Kolben und Widerlager zu bringen. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen Kolben und Widerlager genau gesteuert. Die zum Antrieb dienende Drehscheibe kann wahlweise in Eingriff gelangende Mittel aufweisen, um eine Druckform bzw. eine Druckscheibe in Arbeitslage auf der Maschine aufnehmen zu können. Die Scheibe kann dabei nur dann aufgenommen werden, wenn die erhabenen Druckzeichen hinsichtlich ihrer Höhe und ihrer Grosse so gewählt sind, dass sie mit dem ausgewählten Druckplattenkörper auf sichere und wirksame Weise in Position zwischen Druckwiderlager und Kolben eingesetzt werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine isometrische Aussenansicht einer Setzmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Setzmaschine bei Abnahme des Aussengehäuses und Teilansicht einiger Bauteile;
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Fig. 3 ist eine vergrösserte Teilseitenansicht des Druckwider™ lagers und des mit diesem zusammenwirkenden Kolbens unter Darstellung der Befestigung unterschiedlicher Druckplattenkörper auf dem Druckplättentisch;
Fig, 4 ist eine isometrische Teilansicht eines Druckplatten-' tisches, einer Drehscheibe und einer Druckscheibe in ihrer gegenseitigen Zuordnung;
Fig, 5 ist eine der Fig. 4 vergleichbare isometrische Teilansicht bei abgenommener Druckscheibe zum Zwecke der Dar~ stellung der wahl weisen Spindel betätigung an der Dreh-' scheibe; und
Fig. 6 und 7 sind Teilansichten eines Widerlagers und eines Kolbens der Druckmaschine gemäss der Erfindung in . ihrer engsten gegenseitigen Position; es ist dargestellt, auf welche Weise die Grosse und/oder Form eines Druckzeichens die auf dem Druckzeichen pro Flächeneinheit entstehende Beanspruchung auslösen kann.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist-ein Gehäuse auf, welches mit stufenweise abgesetzten Flächen 11 und 12 (Fig. 1) ausgestattet ist. Ein Widerlager 13 mit einer Abdeckung 14 erhebt * sich von der Rückseite des Gehäuses 10 nach vorne über einen Teil am Umfang einer Druckscheibe 15, die in geeigneter Position auf der Fläche 11 angebracht ist. Die untere Fläche 12 des Gehäuses weist Druckknöpfe 16 auf, welche zur Betätigung bzw. Inbetriebnahme der Maschine vorgesehen sind. Die Knöpfe dienen zum Erregen und zum Entregeh von Schaltungen zum Betrieb' elektrischer'Bestandteile der
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Druckmaschine. Auf der unteren Fläche sind ferner Wählscheiben 17 vorgesehen, welche zur Einstellung des Abstandes und/oder der*Eingabe des Durchlaufes und der druckfahigen Bänder in nachfolgend beschriebener Weise dienen. Diese Merkmale bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und werden infolgedessen nicht im einzelnen erläutert.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 zu entnehmen ist, weist die vorliegende Druckmaschine einen Rahmen 19 (Fig. 2) auf, welcher "E"-Form besitzt und ein Widerlager, einen hin- und herbewegbaren Kolben und die zugeordneten Arbeitsteile aufweist. Ein oberer Schenkel 20 des E-förmigen Rahmens 19 besitzt eine vertikal ausgerichtete Öffnung, in welche ein das Widerlager bildender gehärteter Metallzylinder 13 eingesetzt ist. Der als Widerlager vorgesehene Zylinder erstreckt sich durch den Schenkel 20 und kann permanent eingebaut oder auch vertikal verstellbar geführt sein, wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Die Einstellung geschieht mit Hilfe einer Gewindeverbindung zwischen der Öffnung im Schenkel 20 und dem Metallzylinder 13, wobei Sicherungsmuttern 21 das Widerlager in seiner gewählten Position halten.
Der mittlere Schenkel 22 des E-Rahmens 19 besitzt eine vertikal angeordnete verhältnismässig grosse Kolbenöffnung 23, um die lineare Hin- und Herbewegung eines Kolbens 24 frei aufnehmen zu können. Eine seitlich sich erstreckende und an der Oberseite des Kolbens gemäss Fig. 3 befestigte Leiste 25 ermöglicht die mittig versetzte Befestigung für einen drehbaren Plattentisch 26, so dass der Kolben 24 in seiner Bewegung in Richtung des Widerlagers 13 immer durch einen vorbestimmten Plattenkörper geführt ist, wenn sich der Kolben oberhalb eines erhabenen Druckzeichens einer Druckscheibe 15 ge-
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- 9 mäss Fig. 2 und 3 befindet.
Der Plattentisch 26 ist um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Wellenstummels 27 drehbar. Der Wellenstummel 27 weist eine Schulter auf, welche in Form eines radial erweiterten Wellenendes in eine Innengewinde aufweisende Bohrung 30 der Leiste 25 eingesehraubt ist. Der Tisch 26 setzt sieh auf der Schulter 28 ab und ist mit einer überdimensionierten Öffnung zur Aufnahme der Welle 27 verssehen. Die Welle 27 kann sich infolgedessen in dieser Öffnung frei drehen. Am Umfang des Plattentisches 26 sind mehrere unter gleichem Abstand befindliche Zähne 31 (Fig. 5) vorgesehen, um den Tisch in. nachfolgend ausführlicher beschriebener Weise ohne Schlupf drehen zu können.
Mehrere Plattenstreifen 32,, 33, 34, 35 und 36 sind unter willkürlichem Abstand entlang des Umfanges des Tisches 26 angeordnet. Jeder Streifen besitzt unterschiedliche Dicke und ist am Tisch 26 mit Hilfe geeigneter Mittel angebracht, so durch Klebemittel. Obwohl fünf. Streifen dargestellt sind, können ohne weiteres mehr oder weniger benutzt werden. Die Streifen können aus glattem und poliertem Stahl bestehen, verbesserte Ergebnisse wurden jedoch auch mit Streifen eines verformbaren, elastischen und synthetischen Polymerharze§ gewonnen. Verformbare Streifen sind ynter Druck leicht nachgiebig, um Spannungen geringfügig abbauen bzw, entlasten zu können, Dies führt zu erhöhter Lebenserwa.röjng eines erhöhten Pruekzeichens, dennoch wird die gleiehförmigie AbbiWyng ijft<ä die Sefoärfe eines gedruckten Bildes nicht beeinträchtigt. Die i-japze wirken als glatte ÜbertragungsfläGhie und gleich:? ei tig als Feder, welche gtossenergie des Kalbens aufnimmt ©der absorbier^. Perartige Po,lymerhar-z©. aus Polyvinyl chlorM? ays Polyacryl estern, ays Pelyä^yfßn, ay§ PolypmpyLen, ays. Pplyyr^than ya§! dergleichen ^esfehej^, WQJs>#
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sich falls erforderlich geeigneter Weichmacher bedient, um erwünschte Festigkeit und Ermüdungsfestigkeit zu erreichen. Ein bevorzugt verwendetes Harz ist unter der Bezeichnung "Delrin" bekannt. Nach Wunsch kann ein elastischer, nachgiebiger Streifen gleichfalls unterhalb des Widerlagers 13 vorgesehen sein.
Der Druckplattentisch 26 kann aus Metall oder aus einem Polymerharz bestehen. Es wird bevorzugt Harz verwendet, da dieses gut über der gewöhnlich aus Metall bestehenden Welle 27 bei geringer Abnutzung gleitet. Harze für den Druckplattentisch können aus den vorangehend genannten bestehen, können jedoch auch aus Ureaformaldehyd, Melaminformaldehyd, Epoxyharzen und aus Polyesterharzen bestehen. Bevorzugt werden der Tisch 26 und die Druckplattenstreifen 32-36 aus demselben Polymerharz gefertigt.
Eine Antriebsvorrichtung bewegt den Kolben 24 auf einem im wesentlichen konstanten Abschnitt linear hin und her, Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Antriebsvorrichtung aus einenn gewöhnlichen Elektromotor 37, welcher mittels Riemenscheiben 38 und 39 und eines verbindenden Antriebsriemens 40 eine Welle 42 in Umlauf versetzt. Die Welle 42 ist in herkömmlicher Weise drehbar in einem Getriebe 43 gelagert und weist ein Schneckenrad 44 auf. Eine Welle 46 ist rechtwinklig zur Welle 42 angeordnet und trägt ein Nockenrad 47 und ein Zahnrad 48, welches in das Schneckenrad 44 eingreift. Die Welle 46 ist hinsichtlich ihres Drehantriebes mittels herkömmlicher Mittel einkuppelbar, so mit Hilfe eines gewöhnliehen Kupplung©^ mechanismus 50, welcher die Verbindung zu einer Stange 61 herstellt. Die Stange 51 ist yerschwenkbar und exzentrisch am End,e. des iLingsmephanismus angeordnet. Bei linearer HiFi- ynei N
der verbindenden Stange 51 wird ein Glieder 52 und 53 (Fig. 3) besitzendes Kniegelenk betätigt. Die Glieder 52 und 53 sind gemeinsam und verschwenkbar am Ende der Stange 51 mit Hilfe eines Zapfens 54 angelenkt. Der Schenkel 55 des E-Rahmens 1 9 ist mit einem ausgeschnittenen Teil 56 versehen, in welchem das Glied 52 zum Zwecke reversibler Schwenkbewegung mit Hilfe eines Zapfens gelagert ist. Das Glied 53 ist mit einem Bügel 57 ausgestattet, welcher an einem vom Kolben 24 nach unten stehenden Ansatz 58 verschwenkbar angelenkt ist.
Der Getriebekasten 43 ist fernerhin mit einer Stellvorrichtung ausgestattet, welche den Druckplattentisch 26 dreht und bevorzugt die Druckscheibe 15 trägt. Die Stellvorrichtung weist in der dargestellten Ausführungsform wahlweise in Eingriff verlagerbare Mittel auf, welche es ermöglichen, eine Druckscheibe bezüglich des Druckgerätes anzubringen, falls diese Druckscheibe erhabene Druckzeichen bzw. Druckbuchstaben einer Höhe und/öder einer Druckfläche besitzt, welche mit dem auf dem Tisch 26 verwendeten Druckplattenstreifen benutzt werden können. Insbesondere umfasst die Stellvorrichtung eine Drehscheibe 60, welche um einen metallischen Wellenstummel 61 drehbar ist. Der Wellenstummel ist bezüglich der Oberseite des Getriebekastens 43 fixiert. Die Drehscheibe 60 kann in gleicher Weise wie der Druckplattentisch 26 aus Kunststoff bestehen, wobei die Drehscheibe 60 und die Welle 61 einander in der Weise zugeordnet sein können, wie dies in Fig. 3 für den Tisch 26 und die Welle 27 erläutert wurde. Wie im Falle des Tisches 26 ist die am Umfang verlaufende Kante der Drehscheibe 60 mit einer Reihe von Zähnen 62 ausgestattet. Der Tisch 26 und die Drehscheibe 60 besitzen im wesentlichen gleichen Durchmesser und werden durch einen kontinuierlichen Riemen 63 verbunden, dessen Zähne 64 in die Zähne 31 und 62 von Tisch und Dreh-
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scheibe eingreifen. Die Drehscheibe 60 kann nicht gedreht werden, ohne den drehbaren Tisch 26 innerhalb des gleichen Winkels zu drehen.
Die Drehscheibe 60 ist mit einer Reihe von fünf vertikal beflndUcher Öffnungen versehen, innerhalb welchen fünf Spindeln 32a', 33a, 34a, 35a und 36a frei axial bewegbar angeordnet sind. Die Spindeln nehmen dieselben Positionen auf der Drehscheibe 60 bezüglich deren Mitte ein, wie dies für die Streifen 32-36 auf dem Tisch 26 bezüglich dessen Mitte zutrifft. Jede Spindel entspricht einem Druckplättenstreifen und wird verwendet, eine der Druckscheibe 16 vergleichbare geeignete Druckscheibe dem Druckplattenstreifen in Arbettspositibn zwischen Widerlager 13 und kolben 24 zuzuordnen.
Das obere Ende jeder Spindel trägt Kennzeichnungen, welche anzeigen, welcher der Druckplattenstreifen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen Widerlager 13 und Kolben 24 eingefügt ist. Diese Kehhzeioh^ nungen können so beschaffen sein, dass sie nur eine Druckscheibe mit erhabenen Druckzeichen einer Höhe und/oder einer Druckfläche aufnehmen, welche mit einem jeweiligen vorbestimmten Platten streifen benutzt werden. So besitzt die Spindel 32a ein fret liegendes oberes Ende, welches in seiner Form nicht verwechselbar ist. Die entsprechende Formgebung gewährleistet die genaue Wahl des Druckplattenstreifens. Ein Steuer- bzw. Nockenkörper druckt die Spindeln in der Folge in axialer Richtung, um ihre oberen Enden über das Niveau der Drehscheibe 60 anzuheben. In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Steuerkörper 65 in Form eines KegelstUmpfkörpers verwendet, deränen Wellenstummel 66 aufweist. Dieser erstreckt sich durch eine Platte 67, welche durch den Getriebekasten 43 getragen ist. Ein Schnapp- bzw. Sicherungsring 6Ö hält den Wellen-
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stummel in seiner Position. Die Mitte der Drehscheibe 60 ist in Darstellung gemäss Fig. 2 gegenüber der Mitte des Tisches 26 nach rechts versetzt. Eine erhöhte Spindel der Drehscheibe 60 ist infolgedessen im wesentlichen in linearer Fluchtung mit dem Widerlager 13 und mit der Mitte des Druckplattentisches 26.
Die Druckscheibe 15 weist eine in der Mitte befindliche Öffnung 70 auf, welche in Form und Grosse dem oberen Ende einer Spindel entspricht, auf welcher sie verwendet werden soll. Die Drehscheibe 60 sitzt auf dem oberen Ende einer Spindel und dreht sich mit dieser um die vertikale Achse derselben. Die Umfangskante der Druckscheibe 15 ist bei 71 geschlitzt, um eine geeignete Druckposition zu erreichen, wenn ein verschwenkbarer Hebel 72 (Fig. 1) in diesen Schlitz eingreift. Der Hebel 72 definiert bzw. bestimmt also die Position der ^Scheibe. Es sind zwei konzentrische und geschlossene bogenförmige Bahnen von Druckzeichen auf der Fläche der Scheibe 15 vorgesehen. Eine Bahn von Druckzeichen 73 ist zum Zwecke visueller Orientierung vorgesehen, wobei diese Reihe den Schlitzen 71 und dem Hebel 72 zugeordnet ist. Eine zweite Reihe bzw. Bahn 74 an der Unterseite der Scheibe 15 umfasst die erhabenen Druckzeichen der Scheibe, welche tatsächlich zwischen das Druckwiderlager 13 und den Kolben 24 zum Zwecke eines Druckes gelangen. Wenn ein sichtbares Druckzeichen der Reihe bzw. Bahn 73 mit dem Hebel 72 fluchtet, dann befindet sich ein entsprechend erhöhtes Druckzeichen der Reihe 74 in Druckposition zwischen Druckwiderlager 13 und Kolben 24.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckscheibe 15 aus einem verformbaren elastischen und synthetischen Polymerharz vor bestimmter elastischer Grenzen gefertigt. Verschie-
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dene Harze, vor allem thermoplastische Harze, können für diesen Zweck benutzt werden, des weiteren Polyvinyl harze wie Polyvinyl azetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und Gemische derselben, Polyacrylsäure, Poly methacrylsäure, Polyacrylester und Polymethacrylester. Die Harze können zusammen mit bekannten Weichmachern und modifizierenden Elementen benutzt werden, um ihnen die erwünschten physikalischen Eigenschaften zu erteilen, so die Verformbarkeit und den vorbestimmten Bereich elastischer Grenzen. Die Druckscheibe kann auch mit kleinen Buchstaben versehen sein, so mit einem "i" oder mit einem Satzzeichen ". ". Die Druckzeichen besitzen reduzierte Höhe im Vergleich mit der Höhe grösserer Buchstaben, so des "W" oder "M".
Die erhabenen Druckzeichen einer Druckscheibe gemäss der Erfindung können durch Giessen, durch Prägen bzw. Stanzen, durch Schleifen oder dergleichen hergestellt werden, um sie auf unterschiedliche Höhe zu bringen. Ein empfehlenswertes Verfahren besteht darin, ein Photopolymer zu verwenden, so dass die Druckscheibe durch Licht-Beleuchtung und Ätzung hergestellt wird. Eine dieser Photopolymermassen erwünschter Verformbarkeit und elastischer Grenzen ist unter der Bezeichnung "Dycril" bekannt. Nach diesem Aspekt der Erfindung wird beispielsweise eine Scheibe eines photoempfindlichen Photopolymer-Harzmaterials zubereitet, wobei sie eine Schicht des Photopolymers einer Dicke von 1,01 mm auf einer Aluminiumbasis einer Dicke von 1,52 mm bildet. Die Scheibe wird mit Hilfe eines "Addressograph-Multigraph VariTyper Typemaster", mit ultravioletter Strahlung belichtet, wobei die Schriftfolge als bilderzeugendes Medium dient. Anschliessend wird die Scheibe geätzt, so mit Alkalilauge, um das Material zu beseitigen, welches die erhöhten Druckzeichen umgibt. Die Druckzeichen bzw. Druckbuch-
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stäben" "sind von gleichförmiger Höhe, so besitzen sie beispielsweise eine Höhe von etwa 1,01 mm. Die Sehlitze 71 werden'beispielsweise durch Fräsen geformt, welchem die bestimmte Formgebung der Mittelböhruhg der Seheibe folgt; um diese mit einer geeigneten Spindel bzw. Welle verwenden zu körinen.
Wenn die Drückseheibe in dieser Läge laufen würde, bestände eine zu grösse Kraft an den kleineren brückzeichen, so beispielsweise an einem *'i"; was näturgemäss zum Einschneiden und zürn Zerstören der Paus- und Drückpapiere führen würde. Im vorliegenden Fäll werden die kleineren erhabenen Drückzeichen in der Höhe reduziert! So kann die Druckscheibe beispielsweise als erstes in einem "trockenen" Lauf innerhalb einer Direktbild-Druckmäsehihe eingesäzt werden. Öle resultierende Druckkraft übersteigt die elastischen Grenzen des Harzes der kleineren Druckzeichen. Die Höhe der kleineren Druckzeichen ist infolgedessen auf eine Hohe reduziert, welche kleiner ist als die Höhe der grÖssereh Druckzeichen. Die kleineren erhabenen Drückzeichen nehmen infolgedessen, einen permanenten Sitz fein.
Wenn eine derartige Scheibe nicht iri Wirkläge plaziert ist; dann bewirkt die Höhe einer vorbestimmten Druckplatte eineh gewissen Ab-' stand zwischen der Fläche eines bestimmten Druckzeichens"; so eines "W" und dem Druckwiderlager. Dieser Zwischenraum wird verwendet, um eiri:trennbares Band und einen Papierstreifen zusammenzudrücken, auf welchem der Druck vorgenommen wird. Ein grosses "W" oder "M" isfcirixfer Läge, dem angelegten Druck zu widerstehen, um eine gleichförmige AufiÖsü ng einer grossen Fläche des Bandes zu erreichen. Wenn änsehliessend ein kleines "i" oder ein ande'rer Buchstabe kleinenι Äusrnasses in" DruckRosition gebrächt wir"d, darin nähert sich der Buchstabe bzw5, das Druckzeichen nicht so nähe an das Drückwid erlag er:, da die Hohe des kleinen Druckzeichens durch Druck über die
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elastischen Grenzen des Harzes reduziert wurde. Auf diese Weise wird ein Trag erstreifen oder -band durch verhältnismässtg kleine Druckzeichen infolge deren geringer Grosse nicht perforiert, selbst wenn ein vergleichsweise grosser Druck während des Druckvorganges angelegt wird.
Streifen von Übertragungspapier 75 und Druckpapier 76 (Fig. 2) werden in gleichförmiger Weise von ihren entsprechendenRollen einander überlagernd zwischen dem Druckwiderlager 13 und «dem Druckplattentisch 26 des Kolbens bewegt und werden bei jeweils jedem Druck eines Druckzeichens an der Scheibe 15 angehalten. Das druckfähige Papier 76, an welchem der Druckvorgang stattfindet, besteht vorzugsweise aus einem stark unporösen Papier oder aus einem Azetatfüm, welcher gewährleistet, dass sich eine voll ständige Auflösung des Bandmaterial gleichförmig in dichter Übertragung auf der Fläche absetzt. Die. Vorrichtung zum periodischen Bewegen und/ oder zum Abstandhalten der Übertragungs- und Druckpapiere stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar und wird infolge^ dessen nicht im einzelnen erläutert, Solche Mittel können für sich bekannt sein. In Fig. 2 sind schematisch geeignete Vorrichtungen dargestellt. So können die Papierstreifen beispielsweise mit Hilfe eines Nocken- bzw. Steuerrades 47 auf der Welle 46 transportiert werden. Es kann auch eine Zahnstange 77 bewegt werden, um eine Welle 78 durch Eingriff mit einem Zahnrad 79 anzutreiben. Qife Welle dreht über Zahnräder 81 und 82 eine Antriebsrolle 83, welche eine mit ihr zusammenwirkende Rolle 84 aufweist. Man kann den Abstand unter Verwendung des Fühlerhebels 72 herbeiführen, welcher in Schlitze 71 variabler Radiallänge der Druckscheibe 15 eingreift, wie lh der US-PS 2 742 830 erläutert ist,
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- 17 Wirkungsweise
Durch die Maschine gemäss der Erfindung würde eine Steuerung zur " Druckübertragung geschaffen, welche das Ausmaß' des Eingriffes· zwischep dem sich schliessenden Druckwiderlager und dem Kolben verändert, um die Belastung auf einem erhöhten Druckzeichen unter einem vorbestimmten Maximum zu halten. Der Ausdruck "Eingriff" bedeutenden Abstand zwischen Druckwiderlager 13'und Druckplattentisch 26 (abzüglich der Druckplattenstreifen) an der Spitze des konstanten Kolbenhubes, minus dem Schichtgefüge, welches die Druckscheibe 15,- das Übertragungspäpier 75 und das Drückpapier 76 umfasst. Die unterschiedlichen Druekplattenstreifen 32-36 bewirken den Unterschied der Druckübertragung und ermöglichen unterschiedliche Drücke. Diese unterschiedlichen Drucke gewährleisten eine vollständige Übertragung des Bildes für einen Bereich von Druckscheiben mit Druckzeichen unterschiedlicher Grosse oder Gestalt. Gleichzeitig Wird eine Überlastung und eine Zerstörung der Druckzeichen verhindert. Das Ausmaß des Eingriffes wird verändert, wenn man die Drehscheibe 60 und' den Druckplattentisch 26', welche miteinander im Eingriff und in der Folge angetrieben sind, so dreht, dass -die Dr.uekplattenstreifen unterschiedlicher Dicke den erwünschten Abbilduhgsdrack ändern können.
Insbesondere wird die Drehscheibe 60 um die Welle 61 gedreht, bis eine vor bestimmte-Spindel *d en Nocken- bzw. Steuerkörper 65 beaufschlagt hat:und als- Folge davon axial mit ihrem oberen Ende über das Niveau der Drehscheibe 60 gehoben wurde'. Dabei wird automatisch durch Wirkung des Treibriemens 63 ein Streifen geeigneter Dicke zwischen Druckwiderlager 13 und Kolben 24 eingesetzt. Der
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Druckplattentisch 26 und/oder die Drehscheibe 60 können Einstellmittel aufweisen," welche momentan eine oder beide Scheiben in Position verriegeln, wenn eine vorbestimmte Station erreicht ist. Eine Druckscheibe wird anschliessend über das erhabene freiliegende Ende der durch den Steuerkörper 65 angehobenen Spindel gelegt, wobei die erhabenen Druckzeichen auf der Scheibe nach unten gerichtet liegen. Nur diejenigen Druckscheiben mit erhöhten bzw. geprägten Druckzeichen, welche sicher mit dem vorbestimmten Druckplattenstreifen verwendbar sind, weisen die geeignete Mittelöffnung auf, so die in Fig. 1 dargestellte Öffnung 70. Die Öffnung ist so bemessen, dass sie das freiliegende Ende der erhöhten Spindel aufnimmt und infolgedessen in Wirkposition an der Maschine angeordnet werden kann. Andere Druckscheiben werden in Form unterschiedlicher Öffnungsgestalt nicht aufgenommen.
Die Maschine ist nunmehr bereit zur Verwendung. Das Übertragungspapier 75 und das Druckpapier 76 werden periodisch als eine Einheit zwischen dem Druckwiderlager 13 und dem Kolben 24 bewegt und vor jedem Druck in Stellung gebracht. Die Scheibe 15 wird mit ihrer vorbestimmten und ausgewählten Spindel gedreht, bis ein erwünschtes Druckzeichen erreicht ist und der verschwenkbare Hebel 72 in einen das Druckzeichen kennzeichnenden Schlitz 71 eingeführt ist. Jeder Druckvorgang wird durch einen Kupplungsmechanismus 50 in bekannter Weise infolge Betätigung des Kniehebelmechanismus ausgelöst. Im Gegensatz zum hamm erförmigen Anlegen von Druck, so bei Schreibmaschinen, wird der Druck mit Hilfe des Kolbens 24 in verhältnismässig langsamer und gleichförmiger Weise angelegt, um die Papiere und die Druckscheibe zusammenzupressen. Ob die abzudruckenden Druckzeichen eine verhältnismässig grosse Höhe
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und/öder Druckfläche aufweisen, so wie das 11W1 gemäss FAg, 6., ■ . öder ©ine-vergleichsweise geringe Höhe und/oder kleine Druck- ■
fläche, so wie das Zeichen "." gemäss Fig. 7, der flache Druck"-plattenstreifen ermöglicht einen- scharfen und gleichförmigen Äfo- .. druck des D-ruckzeiehens auf dem Papier 76:. Dieser Abdruck wird , während der gesamten 'Einsatz^eit der Druckscheibe ermöglicht» ■-..■" Die Bildfläche und die Höhe eines Druckzeichens sind infolgedessen Bedlngunge'ttrdes: Druckes zugeordnet, wodurch zu keinem Zeitpunkt eine Spannung oder Belastung an den Druckzeichen erreicht ist,
welche das Druckzeichen^bzw* den Druckbuchstaben abbrechenj
zerstössen oder auf andere Weise zerstören könnte* .
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Claims (11)

  1. PATENTAN SPRUCH E:
    1 .1 Druckgerät für in der Grosse unterschiedliche erhabene Druckzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät ein stationäres Druckwiderlager (13) und ein Kolben (24) zugeordnet sind, wobei der Kolben sich in geradliniger Bahn in Richtung des Druckwiderlagers und von diesem abgewandt bewegt, dass zwischen den einen im wesentlichen konstanten Hub besitzenden Kolben und das Druckwiderlager in geschichteter Beziehung ein abzudruckendes erhabenes Druckzeichen, ein beschichtetes Druckübertragungsblatt (75) und ein bedruckbares Blatt (76) einführbar sind, so dass ein Abdruck des Druckzeichens (74) vom Übertragungsblatt auf das bedruckbare Blatt (76) vorgenommen werden kann, und dass das Druckgerät veränderliche, zwischen Druckwiderlager und Kolben einführbare Zwischenelemente (32-36) aufweist, welche der Höhe eines erhabenen Druckzeichens angepasst sind, um während des Druckvorganges die an einem erhabenen Druckzeichen ausgeübte maximale Belastung unterhalb eines vorbestimmten Maximalwertes zu halten.
  2. 2. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderlichen Zwischenelemente aus einer Reihe von Plattenkörpern (32-36) unterschiedlicher Dicke bestehen, und dass eine Vorrichtung (60, 26) j e einen der Plattenkörper zwischen das Druckwiderlager und den Kolben einführt.
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    3262483
  3. 3. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den veränderlichen Zwischenelementen ein auf dem Kolben drehbarer Tisch (26) zugeordnet ist, welcher die Plattenkörper (32-36) unterschiedlicher Dicke trägt, um je einen der Plattenkörper zwischen Druckwiderlager und Kolben einzuführen, und dass die Dicke der Plattenkörper je für sich der Höhe eines erhabenen Druckzeichens zugeordnet ist, um die an diesem erhabenen Druckzeichen ausgeübte maximale Spannung während des Druckvorganges unterhalb eines vorbestimmten Höchstwertes zu halten.
  4. 4. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den veränderlichen Zwischenelementen (32-36) ein auf dem Kolben drehbarer Tisch (26) zugeordnet ist, um je einen der die Zwischenelemente bildenden Plattenkörper zwischen Druckwiderlager und Kolben einzuführen, und dass eine Stellvorrichtung (60, 63) zum Drehen des Tisches (26) Kennzeichen (32a-36a) aufweist, welche anzeigen, welche der Reihen von Druckplattenkörpern zwischen Kolben und Druckwiderlager eingeführt wird.
  5. 5. Druckgerät für in der Grosse unterschiedliche erhabene Druckzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät ein stationäres Druckwiderlager und ein Kolben von konstantem Hub zugeordnet sind, dass der Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung des Druckwiderlagers uncf Von diesem abgewandt verlagerbar ist, dass ein Druckkörper mit erhabenen Druckzeichen in Arbeitsposition innerhalb des Druckgerätes vorgesehen ist, um ein erhabenes Druckzeichen zwischen Kolben und Druckwiderlager einzuführen, dass der Kolben und das Druckwiderlager ein beschichtetes Übertragungsblatt und ein mit diesem geschichtetes bedruckbares Blatt aufnehmen, um einen '
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    Abdruck des erhabenen Druckzeichens vom Übertragungsblatt auf dem bedruckbaren Blatt vorzunehmen, dass veränderliche Zwischenelemente vom Kolben getragen sind und aus einer Reihe von Plattenkörpern unterschiedlicher Dicke bestehen, um je einen bestimmten Plattenkörper zwischen Kolben und Druckwiderlager einzuführen, dass eine Stellvorrichtung die variablen Zwischenelemente betätigt, und dass die Stellvorrichtung eine Wähleinrichtung aufweist, welche nur den Druckkörper in Arbeitslage bewegt, dessen erhabene Druckzeichen bestimmter Höhe mit dem vorbestimmten Plattenkörper verwendbar sind, ohne dass ein die Druckzeichen überbelastender Druck entsteht.
  6. 6. Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Zwischenelemente als eine Reihe von Plattenkörpern an einem drehbar am Kolben angeordneten Tisch vorgesehen sind, und dass die Stellvorrichtung den Tisch in vor bestimmte Position bewegt, um einen der vorbestimmten Druckplattenkörper zwischen Kolben und Druckwiderlager auszurichten.
  7. 7. Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zwischenelemente bildenden Druckplattenkörper am Umfang des drehbar am Kolben angeordneten Tisches verteilt sind, dass die Stellvorrichtung eine drehbar gelagerte Scheibe (60) aufweist, welche über eine Antriebsverbindung (63) mit dem Druckplattentisch (26) in Verbindung steht, und dass die Wählereinrichtung der Stellvorrichtung wahlweise in Eingriff zu bringende Mittel (32a-36a) auf der Scheibe aufweist, welche in Arbeitsposition des Druckkörpers nur in denjenigen eingreifen, dessen erhabene Druckzeichen einer bestimmten Höhe und einer bestimmten Druckfläche dem jeweiligen Druckplattenkörper zugeordnet sind.
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  8. 8. *, j (pi?uckgerät .nach Anspruch J^dadurch gekennzei ehrtet, dass dievSche^be (60) eine Reihe,im Abstand zueinander befindlicher Spindel:ni.j(32a--36ä) aufweist^ wobei jede Spindel je einem der Druckplattenkörper (32-G6) auf dem Öruckplattentisch (26) zugeordnet let,, dass die Spindeln auf ihrer Scheibe in begrenzter axialer Bewegung gelagert sind und Kennzeichnungen tragen, welche anzeigen, welcher der Druckplattenkörper mit Hilfe der Scheibe zwischen Kolben und Druckwiderlager bewegt wurde, und dass die Spindeln mit Hilfe einer Steuervorrichtung (65) axial bewegbar sind, um bei Drehung der Scheibe einen der jeweiligen Spindel entsprechenden Druckplattenkörper zwischen Druckwiderlager und Kolben einzuführen.
  9. 9. Druckgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln der Scheibe in ihren freiliegenden Enden unterschiedliche Formgebung besitzen, und dass der Druckkörper, dessen erhabene Druckzeichen eine mit einem vorbestimmten Plattenkörper verwendbare Höhe besitzen, mit einer Öffnung versehen ist, welche dem freiliegenden Ende des mit Hilfe der Steuervorrichtung axial bewegbaren Spindelkörpers angepasst und innerhalb der Maschine in Arbeitslage bewegbar ist.
  10. 10. Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erhabenen Druckzeichen des Druckkörpers aus einem verformbaren, elastischen synthetischen Polymerharz vorbestimmter Elastizitätsgrenzen bestehen, dass die erhabenen Druckzeichen verhältnismässig grosser Druckfläche eine Zusammendrückung innerhalb der elastischen Grenzen des Polymerharzes und infolgedessen einen permanenten Sitz einnehmen, während für kleine Druckzeichen eine Reduzierung der Höhe erforderlich ist.
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  11. 11 . Verfahren zur Zubereitung eines erhabene Druckzeichen aufweisenden Druckkörpers, welcher für den Direktdruck unter Verwendung von Übertragungspapier und Druckpapier geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Druckzeichen auf dem Druckkörper aus einem verformbaren, elastischen synthetischen Polymerharz vorbestimmter Elastizitätsgrenzen geformt werden, so dass die erhabenen Druckzeichen im wesentlichen gleiche Höhe auf dem Druckkörper, jedoch unterschiedliche Grosse einnehmen, und dass die erhabenen Druckzeichen auf dem Druckkörper einer Druckkraft ausgesetzt werden, welche die elastischen Grenzen des Polymerharzes auf den grösseren Druckzeichen nicht übersteigt und deren Höhe im wesentlichen unverändert bleibt, welche jedoch gross genug ist, um die elastischen Grenzen des Polymerharzes der kleineren erhabenen Druckzeichen zu übersteigen, so dass sich deren Höhe reduziert, wodurch alle Druckzeichen des Druckkörpers anschliessend im Direktdruck verwendbar sind, ohne dass eine Perforierung des Übertragungs- und Druckpapieres stattfindet.
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    Lee rsetfe
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