DE2262054B2 - Magnetische blasendomaenenanordnung - Google Patents
Magnetische blasendomaenenanordnungInfo
- Publication number
- DE2262054B2 DE2262054B2 DE19722262054 DE2262054A DE2262054B2 DE 2262054 B2 DE2262054 B2 DE 2262054B2 DE 19722262054 DE19722262054 DE 19722262054 DE 2262054 A DE2262054 A DE 2262054A DE 2262054 B2 DE2262054 B2 DE 2262054B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- domain
- layer
- bubble
- arrangement
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F10/00—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure
- H01F10/08—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers
- H01F10/10—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers characterised by the composition
- H01F10/18—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers characterised by the composition being compounds
- H01F10/20—Ferrites
- H01F10/24—Garnets
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/085—Generating magnetic fields therefor, e.g. uniform magnetic field for magnetic domain stabilisation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Thin Magnetic Films (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
22 054
verwendbare Materialklasse derart erweitert werden kann, daß auch die früher nicht verwendbaren Materialien
eingeschlossen sind.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 13, Nr. 7, Dezember 1970, S. 1788 bis 1790, ist eine
grundsätzlich andere Methode zur gesteuerten Blasendomänenbewegung, -erzeugung and -"uslöschung
bekannt. Hiernach wird nicht Temperaturkonstanz der oben beschriebenen Kenngrößen angestrebt,
sondern im Gegenteil gerade die Temperaturabhängigkeit des erfoiderlichen Vormagnetisierungsfeldes
zur gezielten Manipulierung der Blasendomänen ausgenutzt. Es wird dabei davon ausgegangen,
daß in der Nähe des Curiepunktes oder Kompensationspunktes des Blasendomänenmaterials
dessen Sättigungsmagnetisierung stark temperaturabhängig ist. Hierzu sei der Fall eines Materials bei
einer Temperatur etwas oberhalb des Kompensationspunktes
betrachtet. Wenn die Temperatur der gesamten Probe erhöht wird, wird die Sättigungs- »°
magnetisierung der Schicht zunehmen, was zu einer instabilen Ausuferung der Blasendomänen führt.
Der Temperatureinfluß auf die Domänenstabilität kann dann zur Domänenübertragung wie folgt benutzt
werden: Wenn ein zu einer einzelnen Blasen- »5 domäne benachbartes Gebiet erhitzt wird, beispielsweise
mit einem Laserstrahl, dann wird die Blas?ndomäne
in das erhitzte Gebiet expandieren. Wenn der Wärmeimpuls kürzer als die thermische Relaxationszeit
des Materials ist, dann wird der Mittelpunkt des erhitzten Bereichs heißer als seine Umgebung
und deshalb der stabilste Ort für die Domäne im ganzen Abkühlungsprozeß sein. Nach Aufhören des
Wärmeimpulses wird die Domäne wieder ihren ursprünglichen Durchmesser annehmen, ist aber in
Richtung des erhitzten Bereichs verschoben. Die lokalisierte Erhitzung kann auch zur Erzeugung und
Auslöschung von Blasendomänen benutzt werden. Wenn beispielsweise in einem sich leicht oberhalb
seines Kompensationspunktes befindlichen Material die Vormagnetisierung den Stabilitätsbereich überschreitet,
werden alle Blasendomänen eliminiert. Wenn jedoch eine lokalisierte Zone erhitzt wird,
reicht das Vormagnetisierungsfeld nicht aus, die Bildung einer Blasendomäne in dem erhitzten Bereich
zu unterdrücken. Beim Abkühlen muß dann das Vormagnetisierungsfeld entsprechend verringert werden,
so daß die Domäne stabil bleibt.
Ersichtlich handelt es sich bei diesem bekannten Vorschlag mehr um das Aufzeigen einer theoretischen
Möglichkeit als um die Angabe einer praktisch brauchbaren Lösung, da hierzu viel zu umständliche
und äußerst sorgfältige Temperatursteuerungen usw. vorzunehmen sind und die Anordnung, weil auf
thermischen Effekten beruhend, von Hause aus keine hohen Betriebsgeschwindigkeiten erlaubt. Diese bekannte
Methode hilft daher auch nicht bei der Lösung des oben skizzierten Problems weiter.
Erfindungsgemäß wird nun dieses Problem für eine magnetische Blasendomänenanordnung mit einer
Schicht aus Blasendomänenmaterial und einer Dauermagnetanordnung zur Vormagnetisierung der Schicht
dadurch gelöst, daß das Blasendomänenmaterial und das Dauermagnetmaterial hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit
ihrer magnetischen Eigenschaften derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Durchmesser
der Blasendomünen innerhalb dz- Betriebsfp.n-meraturbereichs
auf - 25 0O konstant bleibt.
Nach der Erfindung wird also der Temperaturgang des Stabilitätsbereichs der Blasendomänenschicht
auf äußerst einfache Weise dadurch kompensiert, daß die hierzu erforderliche Temperaturabhängigkeit
der Vormagnetisierung einfach durch die Materialeigenschaften der Dauern.agnetanordnung
realisiert wird. Bei den erfindungsgemäßen Blasendomänenanordnungen ist daher kein gesonderter
apparativer Aufwand zur Realisierung eines stabilen Domänendurchmessers im ganzen in Frage kommenden
Betriebstemperaturbereich erforderlich. Dieses ist von großem Vorteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung und
der Tabellen I bis IV näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer magnetischen Blasendomänenanordnung und der für
ihren Betrieb erforderlichen Einrichtungen,
F i g. 2, 3 und 4 Diagramme der Vormagnetisierungsfeldstärke für eine Blasendomänenschicht und
der von einem Dauermagneten erzeugten magnetischen Feldstärke als Funktion der Temperatur,
F i g. 5 eine schematische Ansicht einer Dauermagnetanordnung für die homogene Vormagnetisierung
einer Blasendomänenanordnung,
F i g. 6 eine Schnittansicht durch die in F i g. 5 gezeigte Anordnung und die von dieser vormagnetisierte
Blasendomänenanordnung und
F i g. 7 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Vormagnetisierungsfeldes von dem in Schichtebene
verlaufenden Feld bei verschiedenen Frequenzen des in Schichtebene verlaufenden Feldes zeigt.
F i g. 1 zeigt eine Blasendomänen-Anordnung 10 mit einer Schicht 11 aus einem Material, in dem
Blasendomänen verschiebbar sind. Kanäle, entlang denen diese Domänen in der Schicht 11 verschoben
werden, werden von einem Muster aus T- und stabförmigen weichmagnetischen Elementen 12 in bekannter
Weise gebildet.
Ein typischer Domänengenerator ist in F i g. 1 bei 13 gezeigt. Er umfaßt ein weichmagnetisches, rechteckiges
Element 14 und einen zugeordneten Leiter 15. Der Leiter 15 ist an eine Eingangsimpulsquelle
angeschlossen, die in der Figur durch den Block 16 dargestellt ist.
Eine typische Detektoranordnung zur Blasendomänenfeststellung ist bei 20 gezeigt. Die Detektoranordnung
weist ein Magnetwiderstandselement 21 auf, welches zur Vergrößerung einer entlang eines
Kanals an den Ort des Elements 21 übertragenen Domäne dient. Das Element 21 ist an einem Verbraucher
22 angeschlossen, dem es ein das Vorhandensein einer Blasendomäne anzeigendes Signal zuführt.
Selektiv am Eingang 13 eingeführte Domänen werden entlang des Übertragungskanals zur Detektoranordnung
20 in Abhängigkeit von einem in dei Ebene der Schicht 11 rotierenden Feld übertragen
Eine Quelle für ein solches Feld ist in Fig. 1 schematisch
durch den Block 25 dargestellt, eine zui Synchronisierung und Betätigung dienende Steuer
schaltung durch den Block 60. Beim Betrieb wire eine Blasendomäne in der Anordnung nach Fig. 1
durch das von einer Vormagnetisierungsquelle 2< gelieferte Vormagnetisierungsfeld auf einer Nenn
Betriebsgröße gehalten. Als Vormagnetisierungs quelle ist bei der Anordnung nach der Erfindung ein<
Dauermagnetanordnung vorgesehen.
In jedem Fall wird nach bekannten Methoden ein magneten: Es muß ein magnetisches Material mi
Material für die Schicht 11 gewählt, um Blasen- solchen Eigenschaften (z. B. Magnetisierung M
domänen zu haben, die innerhalb eines bekannten Wandenergie, Anisotropie usw.) gewählt werden, dal
Vormagnetisierungsbereichs (Stabilitätsbereich) stabil der Vormagnetisierungsbereich zwischen Domänen
sind. Die Vormagnetisierungsfeldstärke wird dabei so 5 auslöschung und -ausuferung sich nur vernachlässig
gewählt, daß ein gewünschter Nennbetriebsdurch- bar mit der Temperatur T über einen annehmbarer
messer der Blasendomänen aufrechterhalten wird. Temperaturbereich ändert. Die Vorschrift für ge
Die Ubertragungsanordnung ist so ausgebildet, daß eignete Vormagnetisierungsmagnete besagt, daß da:
sie eine Periodizität von etwa dem Dreifachen des vom Magneten erzeugte Feld über den vorgesehener
Domänenbetriebsdurchmessers hat. Jede Änderung io Temperaturbereich konstant sein muß.
der Domänengröße führt, wie oben erwähnt, zu einer Beispielsweise wurde gefunden, daß
Verschlechterung des Betriebsverhaltens.
Die bekannten Kriterien für die Materialauswahl Y1 ,Eu1 ,AlFe4O12 und Ca1-6Bi12V09Fe4,012
für die Schicht 11 und für eine Vormagnetisierungsquelle werden im folgenden in Verbindung mit den 15 für diesen Zweck besonders geeignet sind. Materia-F
i g. 2 und 3 diskutiert. F i g. 2 zeigt ein Diagramm lien dieser Art sind durch eine Magnetisierung geder
erforderlichen Vormagnetisierungsfeldstärke HB kennzeichnet, die sich als einfache Funktion dei
als Funktion der Temperatur T im Temperatur- Temperatur ändert, die der Temperaturabhängigkeil
bereich von O bis 100° C, ein Bereich, der üblicher- der von einem Dauermagneten beispielsweise au:
weise von Interesse ist, wenn beispielsweise eine- 20 BaFe12O1n erzeugten magnetischen Feldstärke start
Temperaturregelung nicht vorgesehen ist. Die obere angenähert ist. Darüber hinaus sind diese Materialien
Kurve 30 stellt die Vormagnetisierungsfeldstärke dar, ebenso wie eine Reihe verwandter Granate auch
bei der die Blasendomänen bei den verschiedenen durch eine Anisotropie gekennzeichnet, die sich mil
Temperaturen ausgelöscht werden. Die untere Kurve etwa der vierten Potenz des magnetischen Moments
31 stellt die Werte dar, bei denen die Blasendomänen 25 ändert, wodurch ein im wesentlichen unveränderstreifenförmig
ausufern. Beide Kurven verlaufen mit licher Domänendurchmesser im interessierenden
zunehmenden Temperaturen abwärts, wie dies für Temperaturbereich erzeugt wird. Demzufolge kann
typische Schichtmaterialien charakteristisch ist. eine magnetische Blasendomänenanordnung realisiert
Man war bisher der Auffassung, daß ein vernünf- werden, in der eine Schicht, in der einwandige
tiger Betrieb der Blasendomänenanordnung nur in 3° Domänen übertragbar sind, und eine Vormagnetieinem
ausgewählten vergleichsweise engen Tempe- sierungsanordnung zur Festlegung des Betriebsdurchraturbereich
zwischen dem untersten Punkt der messers für Blasendomänen in der Schicht derart
Kurve 30 und dem höchsten Punkt der Kurve 31 gewählt werden, daß sich ihre magnetischen Eigenmöglich ist. Die horizontalen Linien 32 und 33 in schäften innerhalb annehmbarer Grenzen über einen
F i g. 2 begrenzen den Betriebsbereich für den be- 35 relativ großen Temperaturbereich als ähnliche Funktrachteten
Temperaturbereich. Die zulässige Ände- tionen der Temperatur ändern. Mit einer Schicht aus
rung der Vormagnetisierungsfeldstärke Δ HB ist auf Y12Yb01Eu17AlFe4O12 und einem Dauermagneten
diese Weise bestimmt, wobei der maximale Tempe- aus BaFe10O19 arbeitet die Anordnung über einen
raturbereich für ΔΗΒ-+0 definiert ist. Ein akzep- Temperaturbereich von 200 bis 400° K.
tabler Vormagnetisierungsfeldbereich wird dadurch 4° Typische geeignete Materialien für die Schicht sind
auf einen kleinen Prozentsatz der bei einer gegebenen in Tabelle I zusammengestellt.
Temperatur vorhandenen Vormagnetisierungsfeldstärke beschränkt. Bei einer typischen Vormagnetisierungsfeldstärke
von etwa 100 Oe liegen die Gren- Tabelle I
zen für die Auslöschung bzw. die Ausuferungspunkte 45 „ .., M .
bei ±20 Oe. Die Änderung von ΔΗΒ kann daher ^nicnt-Matenai ΔΗβ
nur wenige Oe betragen und ist bei Berücksichtigung
der bekannten Erwägungen über die Auslegung mög- ■_!. -
licherweise kleiner als ein Bruchteil eines Oersted.
F i g. 3 zeigt ein Diagramm der Temperaturabhän- 50 Eu2ErGa0,7Fe1-3O12 5
gigkeit der von einem Dauermagneten erzeugten Vor- GdY2Al0 8Fe4 2O12 3
magnetisierungsfeldstärke HM im Bereich von 0 bis
100° C. Die Kurve 34 hat einen sehr ungünstigen
100° C. Die Kurve 34 hat einen sehr ungünstigen
Verlauf, indem sie bei zunehmend höheren Tempe- Geeignete Materialien für den Magneten sind in
raturen ansteigt. Die Änderung der Vormagnetisie- 55 Tabelle II zusammengestellt,
rungsfeldstärke ΔΗΜ wird durch den höchsten und
niedrigsten Schnittpunkt der Kurve 34 mit den horizontalen Geraden 35 bzw. 36 definiert. Man sieht, Tabelle II
niedrigsten Schnittpunkt der Kurve 34 mit den horizontalen Geraden 35 bzw. 36 definiert. Man sieht, Tabelle II
daß die Änderung der von dem Dauermagneten —
erzeugten Vormagnetisierungsfeldstärke ΔHM auf 60 Magnet-Material _ J_ /dM\
einen Bereich beschränkt ist, der mit der für die B M \dT)
Blasendomänenschicht zulässigen Änderung ΔH3.
(WC)
von F i g. 2 übereinstimmt, und typischerweise einige
wenige Oe oder weniger Änderung mit der Tempe- Abschreckgehärteter Stahl 0,015
rarur beträgt, wobei die brauchbaren Grenzen 65 , .
ΔΗΒ- ΔHM sind. Hieraus ergibt sich eine Vorschrift Vicalloy <38 Fe>
52 Co' 10 ^ °>01
für die Auswahl geeigneter Materialien für die Blasen- Alnico 5 (8 Al, 14Ni, 24 Co, 0,06
domänenschicht und für den Vormagnetisierungs- 3 Cu, 51 Fe)
Diese Materialien können üblicherweise über einen Bereich von etwa 50° C betrieben werden.
Die vorstehenden bekannten Vorschriften wurden in der Praxis für ideale Materialien nur angenähert.
Selbstverständlich zeigt jedes gewählte Magnetmaterial eine gewisse Änderung von HM als Funktion der
Temperatur. Aus demselben Grunde zeigt auch jedes für die Schicht 11 gewählte Material gewisse Änderungen
in Abhängigkeit von der Temperatur. Gelegentlich störten diese Änderungen einander nicht
und führten zu einem besseren Betriebsbereich als erwartet. Nichtsdestoweniger stellt diese Vorschrift
für geeignete Schichtrnaierialien eine starke Beschränkung
bei der Herstellung geeigneter Domänenmaterialien dar. Die besten, mit einem ideal »konstanten«
Vormagnetisierungsfeld verwendeten Materialien waren über einen Temperaturbereich von
etwa 70° C von 0 bis 75° C brauchbar.
Erfindungsgemäß werden die Beschränkungen der für die Schicht 11 oder für den Vormagnetisierungs- ao
magneten verwendbaren Materialklassen erheblich verringert. Insbesondere werden die für den Magneten
und für die Schicht 11 verwendeten Materialien so gewählt, daß HM und HB sich in gleicher Abhängigkeit
von der Temperatur ändern. Nach dieser Vor- is schrift werden für die Schicht 11 Materialien aus
einer Klasse gewählt, die kein Mitglied mit einem positiven Wert für Δ HB, wie dieser in F i g. 2 gezeigt
ist, umfaßt. Mit anderen Worten, auch für eine angenommene ideale Vormagnetisierungsquelle, die ein
von der Temperatur unabhängiges, konstantes Vormagnetisierungsfeld
liefert, würde keines der Mitglieder dieser Klasse über einen wesentlichen Temperaturbereich
verwendbar sein.
Ein typisches Material dieser Klasse ist in F i g. 4 durch Kurven veranschaulicht, die relativ stark abfallende
Werte von HM mit ansteigender Temperatur zeigen, was zu einem negativen (d. h. nicht existierenden)
ΔΗΒ führt, wie durch die horizontalen Linien
32a und 33 a gezeigt ist, die den Linien 32 und 33 in Fig. 2 entsprechen. Bei solchen Materialien
existiert ein positiver Bereich Λ HB — Δ HM nur über
einen vernachlässigbar kleinen Temperaturbereich, wie aus der Figur deutlich wird. Typische, innerhalb
der vorliegenden Klasse liegende Materialien, die nach den Vorschriften des Standes der Technik für
Blasendomänenanordnungen brauchbar sind, umfassen Seltene-Erden-Eisenoxyde, die keine Kompensationspunkte
haben und deren Curietemperaturen oberhalb der höchsten betrachteten Betriebstemperaturen,
oftmals bei etwa 500 oder 600° C liegen, und Materialien, die eine durch Spannung (oder
Dehnung induzierte, nicht in der Schichtebene liegende einachsige Anisotropie aufweisen. Tabelle III
zeigt beispielsweise für eine Blasendomänenanordnung nach der Erfindung geeignete Materialien, wobei
Tabelle III | Substrat | Id) |
Material | (Vo/0 C) | |
Wachstumsinduziert | Gd1Ga5O12 | 0,2 |
Y113Eu1-7AlFe4O12 | Gd3Ga5O12 | 0,2 |
LuEuCaFe4O12 | YGa5O12 | 0,2 |
LuEuAlFe4O12 | ||
Spannungsinduziert | Gd3Sc17Ga3, | 0,12 |
Cali8Bi12V0,9Fe4ilO12 | Gd1Ga5O12 | 0,15 |
Gd015Y214Yb1AlFe4O12 | ||
60
— (dM/dJ)
M
M
die prozentuale Änderung der Magnetisierung mit der Temperatur ist.
Dehnungsinduzierte Anisotropie tritt bei einer Auswahl von Materialien auf, deren Gitterkonstante
von der des Substrats, auf dem sie niedergeschlagen sind, verschieden ist. Epitaktisches Aufwachsen der
Schicht erfolgt bei erhöhten Temperaturen, was ersichtlich zu einer unter Zug- oder Druckspannung
stehenden Schicht 11 führt, wenn die Temperatur danach auf Raumtemperatur reduziert wird.
Ein mit einer Schicht 11 aus einem Material der angegebenen Materialklasse zusammenwirkender
Vormagnetisierungsmagnet ist so ausgelegt, daß sich die von ihm erzeugte magnetische Feldstärke in der
gleichen Weise wie die für das Material der Schicht
11 erforderliche Vormagnetisierungsfeldstärke mit der Temperatur ändert. Eine ideale Funktion der
Temperatur ist durch die Kurve 40 in Fig. 4 veranschaulicht. Die Kurve 40 liegt zwischen den den
Kurven 30 und 31 von F i g. 2 entsprechenden Kurven 30a und 31 a. In der Praxis wird die ideale
Kurve durch eine Kennlinie angenähert, die durch die Linien 45 oder 46 in Fig. 4 veranschaulicht ist
und zu einem Δ HM führt, das dem in F i g. 3 gezeigten
entspricht. Die zulässige Änderung der Vormagnetisierungsfeldstärke liegt bei etwa ± 5 0Z0.
Eine für die zur Erzeugung eines gleichförmigen Vormagnetisierungsfeldes besonders geeignete Ausführungsform
der Dauermagnetanordnung, die als Watson-Magnetsystem bekannt ist (vgl. DT-AS
12 83 397), ist in den Fig. 5 und 6 im einzelnen gezeigt.
Die Magnetanordnung weist hochpermeable Endplatten 51 und 52 auf, wobei Hochkantstäbe 53
und 54 vorgesehen sind, die aus einem Material gewählt sind, welches ein HB liefert, das dem für die
Schicht 11 gewählten Material entspricht. Der Abstand der Platten wird durch eine in der Figur angedeutete
Schraubanordnung eingestellt.
F i g. 6 ist eine Schnittansicht der Dauermagnetanordnung nach Fig. 5. Die Pfei'e in der Figur
stellen die Flußlinien dar, und es ist ersichtlich, daß innerhalb des von den Hochkantstäben 53 und 54
begrenzten Bereichs ein gleichförmiges Feld erzeugt wird. Die Stärke des Feldes wird (über die Schraubanordnung)
durch Änderung der Luftspalte 56 und 57 in Fig. 6 eingestellt. Die auf Substraten vorliegenden
Schichten 11a bis 11/ sind üblicherweise auf einer keramischen Halterung 58 angeordnet, die
zwischen den Hochkantstäben 53 und 54 in der in F i g. 6 dargestellten Weise eingesetzt werden kann.
Die Form der durch eine solche Magnetanordnung erzeugten, in F i g. 4 gezeigten Kurve 40 wird durch
die für die Hochkantstäbe 53 und 54 verwendeten Materialien bestimmt. Die Lage der Kurve wird in
609 524/81
bekannter Weise durch Einstellung der Luftspalte 56 »nd 57 bestimmt. Materialien, die in dieser Hinsicht
besonders geeignet sind, sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Mateilal
Mateilal
1 /d\f\
M\dTl
BaFe12O19 | (gegossen) | 0,2 |
BaAlFe11O1n | 0,2 | |
SrFe14O22 | 0,2 | |
CeCuFee.5Co3.s | 0,1 | |
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine epitaktisch aufgewachsene Granat-Schicht
aus Ca1 sBij 2V09Fe4^O12, die spannungsinduzierte
Anisotropie zeigt, für die Schicht 11 und keramisches BaFe12O19 als Material für die Hochkantstäbe 53
und 54 gewählt. Die Hochkantstäbe (ebenso wie die Schicht 11) zeigen einen Feldstärkeabfall von 0,2 0Zo
pro 0C in einem Temperaturbereich von 0 bis 100" C, wobei die Luftspalte so eingestellt sind,
daß bei 50° C eine Feldstärke von 100 Oe herrscht. Die Schicht 11 zeigt im wesentlichen den
gleichen prozentualen Abfall der erforderlichen Vormagnetisierungsfeldstärke (F i g. 4). Nach dem
Stande der Technik würde eine Schicht 11 aus Cai.8Bii.2^o.9pe4.iOis nur einen schmalen brauchbaren
Bereich für die Betriebstemperatur haben. Die durch Dauermagneten aus BaFe1^O19 vormagnetisierte
Anordnung weist aber nur eine etwa ± 15u/oige Änderung des Domänendurchmessers auf und
arbeitet über einen Betriebsbereich von mehr als -50° C bis +1500C.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird für die Schicht 11 eine epitaktisch aufgewachsene Schicht
aus Y13EUj 7-Granat mit wachstumsinduzierter Anisotropie
gewählt, und als Material für die Hochkantstäbe 53 und 54 wird keramisches BaAlFe11O19 verwendet,
wobei ein mittlerer Feldstärkeabfall von 0,20V0C erreicht wird. Der Domänendurchmesser
ίο
dieser Anordnung ändert sich in einem Temperaturbereich von 0 bis 100° C um etwa ± 1O0Z0.
Fig. 7 gibt eine Kurvenschar wieder, die die vormagnetisierungsfeldstärke
Hn als Funktion der FeIdstärke des rotierenden Magnetfeldes bei verschiedenen
Frequenzen (Drehzahlen) des rotierenden Feldes zeigt, wobei durch die Kurve 60 der Gleichstromwert
veranschaulicht wird, während die Kurve 61 die Abhängigkeit bei relativ niedriger Frequenz und die
ίο Kurve 62 die Abhängigkeit bei relativ hoher Frequenz
zeigt. Der von der jeweiligen Kurve begrenzte Bereich stellt die zugehörigen Betriebsgrenzen dar.
Die Kurve 62 entspricht der Frequenz, bei welcher die Domänenverschiebung durch die Beweglichkeit
im Material der Schicht 11 begrenzt wird. Die senkrechten
gestrichelten Linien 63 und 64 veranschaulichen Werte des rotierenden Feldes, unterhalb deren
die Koerzitivfeldstärke der Τ-1-Weicheisenbelegung
hinreichend groß ist, um einer Ummagnetisierung zu
so widerstehen, und oberhalb deren das rotierende Feld
das Muster sättigt.
Wenn berücksichtigt wird, daß zunehmend höhere Werte des Vormagnetisierungsfeldes HB einem zunehmend
geringeren Domänendurchmesser entspre-
chen, ergibt sich aus Fig. 7, daß die Betriebsgrenzen
für zunehmend kleinere Domänen verrineert werden, wenn die Frequenz des rotierender. Feldes erhöh!
wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei einem bestimmten Feldgradienten die auf eine Domäne
wirkende Kraft bekanntlich eine Funktion des Domänenradius ist. Daraus folgt, daß sich die Domäne
mit um so kleinerer Geschwindigkeit bewegt, je eeringer ihr Durchmesser ist.
Nun weist eine optimale Vormagnetisierungsquelle
eine derartige Temperaturabhängigkeit auf, daß die Domänengröße konstant bleibt. Dieses führt dazu
daß die »Materiallänge« 1 = -^- 2, worin or die
Wandenergie ist, über der Temperatur über einen möglichst breiten erreichbaren Bereich relativ konstant
ist. Für eine optimale Schichtdicke (mit der Materialien Y13Eu17AlFe1O12 und Ca18Bi1^V0,
Fe4 jO,, der Tabelle III) von etwa 4mal der charakteristischen
»Materiallänge« wird ein zulässiges J HK (s. F i g. 4) der Kurve von ± 5 0O erreicht, wodurch
die Domänendurchmesser innerhalb eines zulässiger Bereichs von ± 25 0Z0 der Nenncröße bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetische Blasendomänen-Anordnung mit Das Vormagnetisierungsfeld hat solche Polarität, daß
einer Schicht aus Blasendomänenmaterial und 5 der Durchmesser einer Domäne verringert wird, und
einer Dauermagnetanordnung zur Vormagneti- typischerweise eine solche Stärke, daß der Betriebssierung
der Schicht, dadurch gekenn- durchmesser der Domäne in der Mitte des Durchzeichnet,
daß das Blasendomänenmaterial messer-Stabilitätsbereichs zu liegen kommt, so daß
und das Dauermagnetmaterial hinsichtlich der die breitest möglichen Betriebsgrenzen in einer
Temperaturabhängigkeit ihrer magnetischen Ei- ίο Blasendomänen-Anordnung gesichert sind,
genschaften derart aufeinander abgestimmt sind, Bisher wurde so vorgegangen, daß das Vormagnedaß
der Durchmesser der Blasendomänen inner- tisierungsfeld auf einem vorgewählten konstanten
halb des Betriebstemperaturbereiches auf ± 25 0Zo Wert gehalten und eine Blasendomänenmaterialkonstant
bleibt. Schicht mit solchen Eigenschaften ausgewählt wird,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 daß ein Stabilitätsbereich sichergestellt ist, der im
kennzeichnet, daß die Blasendomänenschicht aus Idealfall im interessierenden Betriebstemperatureinem
Ca-Bi-V-Ferrit besteht. bereich temperaturunabhängig, also konstant, ist. Da
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- aber der Stabilitätsbereich in den meisten Fällen
kennzeichnet, daß die Blasendomänenschicht aus temperaturabhängig ist, werden dadurch die Be-Ca,,8BiliSV0.9Fe4O12
und das Dauermagnetmaie- ao triebsgrenzen entsprechend unerwünscht eng. Die
rial aus BaFe12O19 besteht. Eigenschaften magnetischer Blasendomänen und
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- deren Beziehungen zum Stabilitätsbereich sind in
kennzeichnet, daß die Blasendomänenschicht aus »The Bell System Technical Journal«, Bd. 50, März
einem Granat besteht. 1971, S. 725 bis 773, beschrieben.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Bei Materialien, die zusätzlich eine charakterikennzeichnet,
daß die Dauermagnetanordnung stische temperaturunabhängige »Materiallänge« (Deals
sogenanntes »Watson-Magnetsystem« ausge- finition siehe weiter unten) haben, stellt ein konstantes
bildet ist. Vormagnetisierungsfeld einen konstanten Domänendurchmesser sicher. Eine temperaturunabhängige
30 Materiallänge war jedoch in Materialien, die tempe-
raturunabhängige Stabilitätsbereiche zeigten, kaum
zu realisieren. Beim Fehlen konstanter Domänendurchmesser vergrößert oder verkleinert sich aber die
Domänengröße während des Betriebes. Diese Ände-35 rungen führen zu erhöhter Domänenwechselwirkung
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische oder verringerter Kopplung mit den Treibfeldern,
Blasendomänen-Anordnung mit einer Schicht aus was zu ungenügender Domänenverschiebung und so
Blasendomänenmaterial und einer Dauermagnet- zu verengten Betriebsgrenzen führt,
anordnung zur Vormagnetisierung der Schicht. Die Verengung der Betriebsgrenzen ist beispiels-
Die Blasendomänen sind einwandige Domänen mit 40 weise beim Betrieb als »Feldzugriffs«-Blasengegenüber
ihrer Umgebung umgekehrter Magnetisie- domänen-Anordnung bemerkenswert. Diese Anordrung,
die in einer magnetisch anisotropen Schicht mit nung hat ein periodisches Muster weichmagnetischer
senkrecht zur Schichtebene verlaufender Vorzugs- Elemente auf der Blasendomänenschicht. Ein sich in
magnetisierung bei geeigneter Vormagnetisierung als der Ebene der Schicht drehendes Magnetfeld erzeugt
durchmesserstabile Gebilde vorhanden und in der 45 in den Elementen ein sich entsprechend reorientie-Schicht
schon durch kleine Magnetfelder leicht ver- rendes Polmuster, das sich kontinuierlich versetzende
schieblich sind. Domänen dieser Art sind in der Feldgradienten zur Übertragung der Blasendomänen
US-PS 34 60 116 beschrieben. erzeugt. Zumeist wird derzeit ein sich wiederholendes
Im einzelnen ist die Schicht aus Blasendoinänen- Muster T- und stabförmiger Weicheisenelemente mit
material üblicherweise eine epitaktisch aufgewach- 5« einer Periodizität von etwa drei Domänendurchsene
einkristalline magnetisch anisotrope Schicht messern verwendet, das dem in der Schichtebene
mit senkrecht zur Schichtebene verlaufender Vor- rotierenden magnetischen Feld ausgesetzt wird. In
Zugsmagnetisierung. Eine Blasendomäne erscheint in der US-PS 35 34 347 sind solche Blasendomäneneinem
solchen Material als Kreiszylinder, der z. B. Anordnungen beschrieben. Es wurde jedoch dabei
an der Oberseite der Schicht magnetisch positiv und 55 beobachtet, daß hinreichend große Änderungen des
an der Unterseite negativ ist und einen magnetischen Durchmessers von Domänen auftraten, um zu einer
Dipol senkrecht zur Übertragungsebene bildet. Bei ungenügenden Domänenverschiebung zu führen.
Bestrahlung mit polarisiertem Licht erscheint eine Demzufolge war ein wesentliches Kriterium für ein
Blasendomäne als helle kreisförmige Scheibe auf geeignetes Blasendomänenmaterial ein relativ kondunklem
Hintergrund (oder umgekehrt je nach PoIa- 60 stanter Blasendomänendurchmesser-Stabilitätsbereich
risationsrichtung), wenn sie durch einen Analysator über den praktisch in Frage kommenden Betriebsbetrachtet
wird. temperaturbereich, so daß ein relativ konstanter Be-Eine Blasendomäne ist in den einschlägigen triebsdurchmesser bei Materialien mit konstanten
Schiebten innerhalb eines bestimmten Durchmesser- »Materiallängen« erhalten werden konnte,
bereichs stabil, der von einem Maximum, oberhalb 65 Ersichtlich bedingen diese Auswahlkriterien, daß
dessen eine Domäne wegen zu schwacher Vormagne- nur einige wenige Blasendomäncnmaterialien praktisierung
ausufert, bis zu einem Minimum, unterhalb tisch verwendet werden können. Daher verbleibt das
dessen die Domäne wegen zu starker Vormagnetisie- Problem, wie die für Blasendomänen-Anordnunger
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21084371A | 1971-12-22 | 1971-12-22 | |
US21084371 | 1971-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262054A1 DE2262054A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2262054B2 true DE2262054B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2262054C3 DE2262054C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7217208A (de) | 1973-06-26 |
IT976111B (it) | 1974-08-20 |
FR2164821B1 (de) | 1976-08-27 |
CA945255A (en) | 1974-04-09 |
CH576210A5 (de) | 1976-05-31 |
JPS522248B2 (de) | 1977-01-20 |
FR2164821A1 (de) | 1973-08-03 |
HK45777A (en) | 1977-09-16 |
BE792989A (fr) | 1973-04-16 |
ES410292A1 (es) | 1976-03-16 |
BR7208841D0 (pt) | 1973-09-27 |
GB1420619A (en) | 1976-01-07 |
DE2262054A1 (de) | 1973-07-05 |
NL153704B (nl) | 1977-06-15 |
SE394918B (sv) | 1977-07-18 |
JPS4871939A (de) | 1973-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3201569C2 (de) | ||
DE2143326C2 (de) | ||
DE1237622B (de) | Verschieberegister mit je eine Mehrzahl OEffnungen aufweisenden Magnetkernen | |
DE1802616A1 (de) | Magnetische Vorrichtung | |
DE2637380C2 (de) | Magnetblasenvorrichtung | |
DE2800411C2 (de) | Magnetische Schichtanordnung zum schnellen Fortbewegen magnetischer Blasendomänen | |
DE3111657C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetschichten auf Substraten mit Granatstruktur | |
DE2262054B2 (de) | Magnetische blasendomaenenanordnung | |
DE2262054C3 (de) | Magnetische Blasendomänenanordnung | |
DE2159443C3 (de) | ||
DE2527916A1 (de) | Magnetisches einzelwanddomaenensystem | |
DE2736156C3 (de) | Magnetischer Blasendomänenspeicher mit einer Gitterstapelstruktur | |
DE1917746C3 (de) | Domänenfortbewegungsanordnung | |
DE2118285C3 (de) | Magnetische Schaltung | |
DE2621957A1 (de) | Vormagnetisierungs-anordnung zum einhuellen einer magnetischen zylinderdomaenen (bubble domain) -einrichtung | |
DE1444495A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallen | |
DE2226289A1 (de) | Vormagnetisierter magnetkern | |
AT205776B (de) | Magnetische Speichereinrichtung | |
DE2252715C3 (de) | Optisch transparente Einkristallscheibe aus substituiertem Eisen-Granat und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2225585A1 (de) | Magnetisierungsdomäne-Übertragungsanordnung | |
DE1205144B (de) | Anordnung zur Umschaltung der Induktivitaet eines Gatterleiters zwischen zwei Extremwerten | |
DE2515173A1 (de) | Unterdrueckung von harten magnetblasendomaenen aufgrund der charakteristischen temperatur und der kristallorientierung | |
DE2154301C3 (de) | ||
DE2201813A1 (de) | Register mit Bereichsausbreitung | |
DE2213846A1 (de) | Magnetische Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |