DE2261524A1 - Peristaltische pumpe - Google Patents
Peristaltische pumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M5/204—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically connected to external reservoirs for multiple refilling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable, mit der Hand betätigbare Pumpe zum Abgeben vorbestimmter ·
Mengen einer Flüssigkeit und betrifft insbesondere Pumpen, die dazu dienen, z.B. einen Impfstoff einem lebenden
menschlichen oder tierischen Körper zuzuführen.
Solche zu Ijnpfzwecken dienenden Pumpen weisen gewöhnlich
eine einfache Spritze auf, zu der ein Kolben gehört, der in einem Zylinder bewegt werden kann, um eine
Flüssigkeit aus dem Zylinder zu verbrennen. Es ist jedoch auch bereits bekannt, z.B. aus der U.S.A,-Patentschrift
1 961 489» die einzuspritzende Flüssigkeit in einen flexiblen
zylindrischen behälter einzuschließen und dann eine ebene Fläche gegen eine Seite dieses Behälters zu drücken,
um Flüssigkeit aus dem Behälter zu verdrängen»
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Weiterhin sind sogenannte peristaltische Pumpen bekannt,
die jedoch gewöhnlich dazu dienen, eine Flüssigkeit kontinuierlich zu fördern. Bei einer solchen Pumpe kann die
Flüssigkeit einem elastischen Schlauch zugeführt werden, und mehrere Rollen können längs des Schläuche so bewegt
werden, daß der Schlauch gegen eine Stützfläche gedrückt und einer Quetschwirkung ausgesetzt wird, um die Flüssigkeit
auf peristaltischem Wege durch den Schlauch zu fördern.
Derartige Pumpen sind gewöhnlich ziemlich kompliziert, sie sind nicht bequem zu tragen, und sie können auch
nicht auf bequeme Weise mit der Hand betätigt werden.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine peristaltische Pumpe geschaffen worden, zu der ein tragbares Gehäuse gehört,
das vom Benutzer in der Hand gehalten.werden kann
und eine langgestreckte Fläche aufweist, ferner ein Schlauch, der sich über oder durch das Gehäuse entlang der
langgestreckten Fläche erstreckt und an einem Ende des Gehäuses oder in seiner Nähe mit einem Rückschlagventil
versehen ist, das Flüssigkeit nur in einer bestimmten Richtung von dem Gehäuse wegführt, wobei der Schlauch mindestens
längs desjenigen Teils flexibel ist, der sich längs der langgestreckten Fläche erstreckt, weiterhin eine längs
des flexiblen Schläuche oder Schlauchabschnitts hin- und herbewegbare Rolle sowie eine Einrichtung, die es ermöglicht,
den Schlauch mit Hilfe der Rolle unter Ausübung einer Quetschwirkung gegen die langgestreckte Fläche zu
drücken, um so den Schlauch zu schließen und die Rolle in Richtung auf das Rückschlagventil zu bewegen, während der
Schlauch der Quetschwirkung ausgesetzt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten peristaltischen Pumpen,
bei denen gewöhnlich mehrere Rollen vorhanden sind, weist die Pumpe nach der Erfindung nur eine einzige Rolle
auf.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Pumpe besteht darin, daß sich die Pumpe auf bequeme Weise zum
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Impfen von Menschen und Tieren benutzen läßt, wenn sie
außerhalb des Gehäuses mit einer Injektionskanüle versehen ist, die mit dem Sehlauch an dem Rückschlagventil
oder in seiner Nähe verbunden ist.
Ferner ermöglicht es die Pumpe nach der Erfindung, bestimmte Mengen von Flüssigkeiten der verschiedensten Art
z*. B. in Form eines Spritz- oder Sprühstrahls abzugeben.
Zu diesem Zweck kann, man die Injektionskanüle durch eine Düse zum Erzeugen eines Spritz- oder Sprühstrahls ersetzen.
Die Injektionskanüle oder die Düse kann mit dem Schlauch fest verbunden oder sogar an den Schlauch angeformt sein,
doch ist es auch möglich, auswechselbare Kanülen oder Düsen zu benutzen. '..-.-
Wenn die Kanüle, oder Düse nicht einen festen Bestandteil,
des Schlauchs- bildet, endet der Schlauch an dem Rückschlagventil oder in seiner Nähe an einem Anschlußstück,,
in das sich eine Kanüle oder Düse dauerhaft oder auswechselbar einbauen läßt.
Die durch eine peristaltische Pumpwirkung durch den Schlauch und.das Rückschlagventil zu fördernde Flüssig- ·
keit kann dem Schlauch aus einer beliebigen Quelle zugeführt werden, in die das von dem Rückschlagventil.abgewandte
Ende des Schlauchs hineinragt. Gewöhnlich befindet sich die Flüssigkeitsquelle außerhalb des Gehäuses, d.h.
der Schlauch kann z.B. an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen sein. Soll' die Pumpe z.B. "von einem Tierarzt
benutzt-werden, kann der Tierarzt einen flexiblen Flüssigkeitsbehälter
mitführen, und der Schlauch kann diesen Eehälter mit der Pumpe verbinden, die von dem Tierarzt in der
Hand gehalten wird. Der Behälter ist zweckmäßig als dicht verschlossener flexibler Behälter ausgebildet, der sich beim
Herauspumpen von Flüssigkeit allmählich zusammenlegt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die sich längs des,Schlauchs bewegende Rolle den
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Schlauch unter Ausübung einer Quetschwirkung so fest gegen eine Stützfläche drückt, daß der Schlauch während der
Bewegung der Rolle an der Berührungsstelle zwischen der Bolle und dem Schlauch geschlossen wird, so daß eine
peristaltische Pumpwirkung erzielt wird. Die Stützfläche muß daher eine Länge haben, die der gewünschten Bewegungsstrecke der Rolle entspricht. In der.Praxis muß die Stützfläche
ferner ziemlich glatt sein, um zu gewährleisten, daß der Schlauch durch die sich ihm gegenüber bewegende Rolle
- verschlossen wird. Gegebenenfalls kann die Stützfläche
natürlich auch mit Rippen oder Wulsten oder dergleichen versehen sein, vorausgesetzt, daß diese nicht so tief sind,
daß sie ein vollständiges Verschließen des Schiauchs unmöglich machen. Bei der die langgestreckte Fläche bildenden
Einrichtung kann es sich z.B. auch um eine zweite Rolle handeln, die sich zusammen mit der ersten Rolle bewegt,
und an die der Schlauch durch die erste Rolle angedrückt wird, doch ist die langgestreckte Fläche in den meisten
Fällen an dem Gehäuse oder einem daran befestigten Bauteil ausgebildet.
Die langgestreckte Fläche kann auch auf der Außenseite des Gehäuses liegen, und in diesem Fall ist der
Schlauch auf einer Außenfläche des Gehäuses angeordnet. Hierbei ist es möglich, die beiden Rollen auf der Außenseite
des Gehäuses anzuordnen; alternativ kann die langgestreckte Fläche durch eine Fläche gebildet sein, die
außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und z.B. durch eine äußere Fläche des Gehäuses selbst gebildet wird. Gewöhnlich
ist die langgestreckte Fläche zusammen mit dem Schlauch jedoch auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet. Bei_
spielsweise kann diese Fläche durch eine Innenfläche des Gehäuses gebildet sein.
Die Strecke, längs v/elcher sich die Rolle entlang dein
Schlauch in Richtung auf das Rückschlagventil bewegt, kann so gewählt werden, daß Jeweils die gewünschte Menge
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oder Dosis der Flüssigkeit durch, das Rückschlagventil
und von diesem aus durch, eine daran angeschlossene Kanüle oder Düse gefördert wird. Damit die Dosierung den jeweiligen
Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann, ist es zweckmäßig, die Pumpe mit einer verstellbaren Anschlageinrichtung
zu versehen, die sich, einstellen läßt, um die Bewegungsstrecke der Rolle auf einen, vorbestimmten Wert
zu begrenzen.
Nachdem die Rolle die vorgesehene Strecke in Richtung auf das Rückschlagventil vollständig zurückgelegt hat und
die gewünschte Flüssigkeitsmenge abgegeben worden ist,
muß die Rolle in eine von dem Rückschlagventil weiter entfernte Stellung zurückkehren, damit die Pumpe zur Durchführung
des nächsten Pumpvorgangs bereit ist. Im Hinblick hierauf weist die Pumpe zweckmäßig eine Einrichtung auf,
die die Rolle ständig von dem Rückschlagventil weg vorspannt und gewöhnlich durch eine Vorspannfeder gebildet ist.
Nachdem über das Rückschlagventil eine oder mehrere Flüssigkeitsmengen abgegeben worden sind und die Rolle in
ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist, muß weitere Flüssigkeit in den Schlauch eintreten können, damit der Schlauch
eine Flüssigkeitsmenge aufnimmt, die beim erneuten Gebrauch der Pumpe' abgegeben v/erden kann. Daher darf die Rolle den
Schlauch nicht ständig geschlossen halten. Wenn die langgestreckte Fläche durch eine Stützrolle gebildet wird,
muß daher dafür gesorgt sein, daß sich die zweite "Rolle, d.h. die Stützrolle, von der ersten Rolle entfernen kann.
Gewöhnlich weist die langgestreckte Fläche eine Vertiefung
auf, die in einem bestimmten Abstand von dem Rückschlag- .
ventil angeordnet ist, so daß der Schlauch an dieser Stelle im wesentlichen wieder einen normalen Durchmesser
annehmen kann, obwohl er in Berührung mit der Quetschrolle steht. ,
Die Pumpe ist als tragbare, manuell betätigbare
Pumpe ausgebildet, und zur bequemeren Handhabung ist daher
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das Gehäuse mit einem Pistolengriff versehen, und die Einrichtung zum Zusammendrücken des Schläuche und zum Bewegen
der Rolle kann mit Hilfe eines in oder auf dem Pistolengriff gelagerten Bauteils betätigt werden, bei dem
es sich zweckmäßig um einen auf dem Gehäuse gelagerten Drücker oder Abzug handelt. ,
Das Gehäuse bildet normalerweise ein festes äußeres Gehäuse, das einen Durchlaß für den Schlauch aufweist, wenn
sich der Schlauch durch das Gehäuse erstreckt, doch kann das Gehäuse z.B. auch lediglich in Form einer Rahmenkonstruktion
ausgebildet sein, die den Schlauch und alle beweglichen Teile unterstützt.
In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Pumpe von äußerst einfacher Konstruktion, die langgestreckte Fläche ist als kreisbogenförmig gekrümmte
Fläche ausgebildet, und die Einrichtung zum Zusammendrücken des Schlauchs und zum Bewegen der Rolle weist einen Hebel
auf, aer im Krümmungsmittelpunkt der Fläche drehbar gelagert ist, und dessen eines Ende beim Drehen·des Hebels um
seine Lagerung die Rolle veranlaßt, den Schlauch zusammenzudrücken und sich in Richtung auf das Rückschlagventil zu
bewegen. Ferner ist gewöhnlich eine zum Drehen des Hebels dienende Einrichtung vorhanden, die aus dem Gehäuse herausragt.
Beispielsweise kann sich das zweite Ende des Hebels aus dem Gehäuse heraus erstrecken, um direkt mit der Hand
betätigt werden zu können, doch arbeitet dieses Ende des Hebels gewöhnlich mit einem Drücker zusammen, der in oder
auf dem Gehäuse so gelagert ist, daß er nach innen geschwenkt werden kann, um den Hebel zu betätigen.
Zwar könnte man auch andere Einrichtungen zum Hervorrufen einer peristaltischen Pumpwirkung verwenden,
doch arbeiten diese Einrichtungen im allgemeinen weniger zufriedenstellend, denn obwohl man sie gewöhnlich einfacher
ausbilden kann als alle bis jetzt bekannten peristaltischen Pumpen, ist es gewöhnlich nicht möglich, sie so
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einfach auszubilden, wie es vorstehend für den Fall beschrieben ist, daß eine kreisbogenförmig gekrümmte Fläche
vorhanden ist, der ein drehbarer Hebel zugeordnet ist. Beispielsweise könnte die langgestreckte glatte Fläche
als ebene Fläche ausgebildet sein, und man könnte dafür sorgen, daß sich die Rolle parallel zu dieser Fläche bewegt,
z.B. dadurch, daß die Bolle zwischen der ebenen Fläche und einer dazu parallel angeordneten Andruckplatte
bewegt wird. Eine solche Bewegung .der Rolle könnte z.B.
mittels eines Hebels bewirkt werden, der einen Schlitz aufweist, in dem die Rolle sowohl drehbar als auch verschiebbar
gelagert ist. Bei einem anderen Verfahren braucht die langgestreckte Fläche wiederum nicht kreisbogenformig gekrümmt
zu sein, und der Hebel kann durch zwei Bauteile ersetzt sein, die gelenkig, miteinander verbunden sind, wobei das eine Bauteil auf dem Gehäuse drehbar gelagert ist,
während die Rolle auf dem anderen Bauteil gelagert ist, das z.B. durch eine Feder von unten nach oben/gegen den
Schlauch vorgespannt wird. In der Praxis läßt sich diese Anordnung auch dann bequem anwenden, wenn sich die Fläche
längs eines Kreisbogens erstreckt, und wenn der Hebel an einem Punkt drehbar gelagert ist, der nicht mit dem Krümmungsmittelpunkt
der Fläche zusammenfällt.
In vielen Fällen ist es sehr wichtig, dafür zu sorgen, daß keine Luft in den Schlauch gelangen kann; daher
darf der Schlauch nur eine minimale Anzahl von Verbindungsstellen aufweisen. Im Hinblick hierauf soll der gesamte
Schlauch, d.h. sowohl der flexible Teil als auch jeder etwa
vorhandene nicht flexible Teil, z.B. der das Rückschlagventil enthaltende Teil, als einstückiges Formteil ausgebildet sein.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
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BAD ORIGINAL
Fig. 1 eine peristaltische Pumpe in einem senkrechten Schnitt;
Fig. 2 in einem Fig. 1 ähnelnden Schnitt eine weitere Ausführungsform einer peristaltischen Pumpe; und
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine an einen Behälter
angeschlossene, gebrauchsbereite peristaltische Pumpe.
Alle dargestellten Pumpen sind zum Gebrauch zu human- oder tiermedizinischen Zwecken als Injektionsspritzen bestimmt
und daher jeweils mit einer Injektionskanüle ausgerüstet.
Die in Fig. 1 gezeigte Pumpe weist ein vom Benutzer in der Hand zu haltendes Gehäuse 1 mit einem Pistolengriff
2 und einer im wesentlichen glatten, kreisbogenförmig gekrümmten
oberen Innenfläche 3 auf. Ein flexibler Schlauch 4 ragt in das Gehäuse 1 durch eine kreisrunde öffnung 5
hinein und erstreckt sich von dieser Öffnung aus längs der Fläche 3 in Richtung auf eine öffnung 6 am vorderen Ende
des Gehäuses. An seinem der Öffnung 6 benachbarten Ende geht der Schlauch in einen einen größeren Durchmesser
aufweisenden Abschnitt 7 über, der ein nicht dargestelltes Rückschlagventil enthält, das von bekannter Art ist und
Flüssigkeit durch den Schlauch 4 nur in Richtung von der öffnung 5 zu der öffnung 6 strömen läßt. Schließlich endet
der Schlauch an einem zylindrischen Anschlußstück 8, auf das sich eine mit einer Injektionskanüle 10 versehene
Buchse 9 so aufsetzen läßt, daß ein luftdichter Abschluß nach außen gewährleistet ist.
Ferner ist gemäß Fig. 1 eine Rolle 11 vorhanden, die auf einem Ende eines Bauteils 12 gelagert ist, das durch
eine Gelenkachse 13 mit dem benachbarten Ende eines langgestreckten Eauteils 14 verbunden ist. Das andere Ende des
•Bauteils 12 ist gemäß Fig. 1 durch eine Feder 15 nach unten
vorgespannt, so daß die Eolle 11 nach oben gegen den
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_ ο — '
Schlauch 4 vorgespannt ist. Das Bauteil 14 ist seinerseits mittels einer in das Gehäuse 1 eingebauten Achse, ■
an der ein Ende der Feder 15 "befestigt ist, drehbar ge- ,
lagert. Das Bauteil 14 ist durch eine Spiralfeder 19 so vorgespannt, daß es bestrebt ist, sich in die Stellung zu
drehen, bei der die Gelenkachse 13 dem hinteren Ende* des Gehäuses am nächsten benachbart ist...
In dem Pistolengriff 2 ist auf einer Achse 19 ein Drücker 18 drehbar gelagert, der einen TJ-förmigen Querschnitt hat, und das freie Ende 20 des auf der Gelenkachse
13 gelagerten Bauteils 14 steht in Gleitberührung mit der Innenfläche des Vorderteils 21 'des Drückers, d.h. dem
Boden des U-Profils.
In Fig. 1 befindet sich die Rolle 11 in ihrer Ruhestellung am hinteren Ende ihrer Bewegungsstrecke, und an
dieser Stelle weist die glatte Fläche 3 eine Aussparung von geringer Tiefe auf, die so bemessen ist, daß die
Rolle 11 zwar einen Druck auf den Schlauch ausübt, daß der Schlauch jedoch in die Aussparung hineingedrückt wird und
daher sein ursprünglicher Durchmesser mindestens im wesentlichen erhalten bleibt.
V/ird der Drücker 18 gegenüber dem Gehäuse 1 nach innen geschwenkt, übt der Vorderteil 21 des Drückers einen Druck
auf das freie Ende 20 des Bauteils 14 aus, so daß dieses Bauteil gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht
wird, wodurch das Bauteil 12 veranlaßt wird, sich zusammen
mit der Rolle 11 von rechts nach links zu bewegen. Hier- bei drückt die Feder 15 öie. Rolle so fest an den Schlauch
an, daß der Schlauch geschlossen νφά Flüssigkeit durch
Schlauch hindurchgepumpt wird. Zum Gebrauch hä3,t der Benutzer die Pumpe in der Hand, er führt die Kanüle10 in
den Körper des Patienten oder des zn behandelnden Tiers ein,
und dann betätigt er den Drüöker, um Flüssigkeit
durch das Rückschlagventil und die Kanüle zu fördern, so
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- ίο -
daß dem Körper des Patienten oder des Tiers die gewünschte Dosis zugeführt wird. Sobald das Ende der gewünschten Injektionsbewegung
erreicht ist, gibt der Benutzer den Drücker 18 frei, woraufhin die Spiralfeder 17 die Bolle
und den Drücker in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Hierbei verhindert das Rückschlagventil das Eindringen atmosphärischer
Luft in den Schlauch über die Kanüle 10. Nunmehr kann Flüssigkeit, die sich im hinteren Teil des Schlauchs
außerhalb des Gehäuses befindet, an der Rolle 11 und der Aussparung 22 vorbei in den vorderen Teil des Schlauchs
eintreten.
Der Drücker 18 kann eine oder mehrere öffnungen aufweisen, in die sich Stifte einsetzen lassen, die als
Anschlag zur Wirkung kommen, um die Schwenkbewegung des Drückers und die Bewegungsstrecke der Rolle und damit auch
die Menge der auszustoßenden Flüssigkeit zu begrenzen.
Gemäß Fig. 1 ist die Fläche 3 gekrümmt, doch braucht
die Lagerachse 16 nicht notwendigerweise auf der Krüiwr.ungG-achse
angeordnet zu sein. Wegen des Vorhandenseins des Bauteils 12 und der Feder 15 ist es ferner nicht unbedingt
erforderlich, daß sich die Fläche 3 längs eines Kreisbogens erstreckt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch unterscheidet,
daß die Bauteile 12 und 14 durch einen einzigen Hebel 24 ersetzt sind, auf dessen einem Ende die Rolle
drehbar gelagert ist. Anstelle der Spiralfeder 17 dient eine
Schraubenfeder 25 dazu, den Hebel und die Rolle in ihxe
Ruhestellung vorzuspannen. Die Fläche 3 hat eine kreisbogenförmige
Krümmung, und die Lagerachse 16 ist auf der Krümmungsachse der Fliehe 3 angeordnet. Eine weitere geringfügige
Abänderung besteht darin, daß der Schlauch 4 als einstückiges Formteil ausgebildet und das Rückschlagventil
in einem Schlauchabschnitt 7 untergebractot istf der·
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den gleichen Durchmesser hat wie der Hauptteil des Schläuche.
Fig. 3 zeigt schematisch, auf welche Weise die Pumpe
nach Fig. 2 zweckmäßig betriebsbereit gemacht werden kann, um dem Körper eines Patienten oder eines Tieres durch
Einspritzen einen Impfstoff oder eine andere Flüssigkeit zuzuführen. Gemäß Fig. J erstreckt sich der Schlauch 4
durch die Öffnung 5 am hinteren Ende des Gehäuses 1 und zu
einem Behälter 26, wo der Schlauch durch eine Dichtung 27
ragt und sich bis zum Boden des Behälters erstreckt, der aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt sein kann, so
daß sich seine V/ände beim Entnehmen von Flüssigkeit zusammenlegen.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Pumpen kann man die verschiedensten Abänderungen vorsehen. Beispielsweise
kann der Schlauch an der oberen.Außenfläche des Ge- J
häuses anliegen, und der Hebel 24 oder die Hebelanordnung 12, 14 kann so aus dem Gehäuse herausragen, daß die Rolle
von oben her gegen die Oberseite des Schlauchs und des -^
Gehäuses gedruckt wird.
Ansprüche:
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Claims (17)
- A H SPRÜCHEPeristaltische Pumpe, gekennzeichnet 'durch ein tragbares, vom Benutzer in.der Hand zu haltendes Gehäuse (1), das eine eine langgestreckte Fläche (5) bildende Einrichtung aufweist oder trägt, einen Schlauch (4), der sich entlang der langgestreckten Fläche über oder durch das Gehäuse erstreckt und nahe einem Ende des Gehäuses oder in seiner Nähe ein Rückschlagventil aufweist, das ein Flud nur in einer von dem Gehäuse wegführenden Richtung durchläßt, und der mindestens längs desjenigen Teils, der sich über die langgestreckte Fläche erstreckt, flexibel ist, eine längs des flexiblen Schlauchs hin- und herbewegbare Rolle (11) sowie durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, den Schlauch unter Ausübung einer Quetschwirkung mit Hilfe der Rolle gegen die langgestreckte Fläche eu drücken, um den Schlauch zu schließen und die Rolle längs des Schlauchs in Richtung auf das Rückschlagventil zu bewegen, während die Quetschwirkung auf den Schlauch ausgeübt wird.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Pistolengriff (2) auf v/eist, und daß die Einrichtung zum Ausüben einer Quetschwirkung auf den Schlauch (4) und zum Bewegen der Rolle (11) mittels eines in oder auf dem Pistolengriff gelagerten Bauteils (18) betätigbar ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausüben einer Quetschwirkung auf den Schlauch (4) und zum Bewegen der Rolle (11) einen drehbar gelagerten Hebel (24) aufweist, dessen eines Ende beim Drehen des Hebels um seine Loger-309825/0902achse (16) die EoIle veranlaßt, sich in Richtung auf das Rückschlagventil zu bewegen· und hierbei den Schlauch durch Ausüben einer Quetschwirkung "zu verschließen.
- 4. Pumpe nach Anspruch 3j dadurch g e k e η η -ζ e i c Jn. η.e t , daß die Einrichtung (18) zum Drehen des Hebels (24) um seine Lagerachse (16) aus dem Gehäuse'(1) herauaragt.
- 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ■zeichnet , daß zu der Einrichtung zum Drehen des Hebels (24) ein auf dem Gehäuse (1) gelagerter Drücker (18) gehört, mit dem der Hebel zusammenarbeitet, so daß eine Bewegung des Drückers in Richtung auf das Gehäuse eine Drehung des Hebels herbeiführt.
- 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (25) vorhanden ist, die die Rolle (11) ständig von dem Rückschlagventil weg vorspannt.
- 7» Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis'6, dadurchgekennze ichnet, daß eine Verstellbare Anschlageinrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, die Bewegungsstrecke der Rolle (11) auf vorbestimmte V/eise zu begrenzen* ·
- 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb des Gehäuses (1) mit dem Ende (7) des Schläuche (4) an dem-Rückschlagventil oder in seiner Nähe eine Injektionskanüle (10) verbunden ist.
- 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8* dadurch gekennzeichnet, daß sich die die langgestreckte Fläche (3) bildende Einrichtung im Inneren des Gehäuses (1) befindet, daß sich der Schlauch (4) durch das Gehäuse bis zu einem Auslaß (6) des Gehäuses erstreckt,309825/0902und daß das Rückschlagventil an diesem Auslaß oder in seiner Nähe angeordnet ist.
- 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die die langgestreckte Fläche (3) bildende Einrichtung eine Innenfläche des Gehäuses (1) ist.
- 11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die langgestreckte Fläche (3) an einem von dem Rückschlagventil entfernten Punkt eine Aussparung (22) aufweist.
- 12. Pumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch, gekennzeichnet , daß auf dem Gehäuse (1) ein Drücker (18) drehbar gelagert ist, der sich betätigen läßt, um die Rolle (11) zu veranlassen, den Schlauch (4) durch Ausüben einer Quetschwirkung zu verschließen und sich längs des Schläuche zu bewegen.
- 13· Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) einstückig ausgebildet ist.
- 14.' Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch. (4) an dem Rückschlagventil oder in seiner Nähe in einem Anschlußstück (8) endet, in das eine Injektionskanüle (10) oder eine Düse eingebaut oder einbaubar ist.
- 15· i^impe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (26) für eine Flüssigkeit außerhalb des Gehäuses (1) vorhanden ist, und daß das von dem Rückschlagventil abgewandte Ende des Schläuche (4) zu dem Behälter führt.
- 16. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5t dadurch gekennzeichnet , daß die langgestreckte309825/0902Fläche (3) eine kreisbogenförmig gekrümmte Flache ist, und daß der Hebel (24) um eine mit der Krümmungsachse der Fläche zusammenfallende Achse drehbar gelagert ist.
- 17. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Dosis einer Flüssigkeit in einen lebenden Körper,mittels einer peristaltischen Pumpe mach einem der Ansprüche 1 bis 16 eingespritzt wird.30 9 826/ 0 90 2
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