DE2261389B2 - Werkstueckvermessung - Google Patents
WerkstueckvermessungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/14—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the temperature during grinding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermessung von bewegten Werkstücken, während der
spanabhebenden, unter Wärmeentwicklung erfolgenden Bearbeitung.
Es ist bekannt, Werkstücke während der spanabhebenden Bearbeitung mechanisch, pneumatisch oder
elektronisch zu vermessen, beispielsweise den Durchmesser festzustellen, um den Zyklus der bearbeitenden
Werkzeugmaschine entsprechend zu steuern.
Beispielsweise beim Schleifen wird am Anfang der Bearbeitung mit einem großen Vorschub gearbeitet.
Wird ein bestimmter Durchmesser der bearbeiteten Fläche gemessen, dann wird die Vorschubgeschwindigkeit
geändert, gegebenenfalls nach Ablauf einer bestimmten Haltezeit, worauf der Schleifvorgang mit
geringerer Vorschubgeschwindigkeit fortgesetzt wird, bis bei einem bestimmten Durchmesser der bearbeiteten
Fläche der Vorschub abgeschaltet wird, so daß nur noch die während des Schleif Vorgangs zustandegekommene
Verbiegung der Schleifspindel bis zum Erreichen des Endmaßes als Feinstvorschub wirkt.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr enge Toleranzen von nur einigen μΐη genau einzuhalten, allerdings nur
unter der Bedingung, daß die während der spanabhebenden Bearbeitung entstehende Zerspanungswärme
abgeführt wird, beispielsweise durch Umspülen des Werkstücks mit Kühlflüssigkeit. Eine vollkommene
Zerspanungswärmeabfuhr derart, daß die Temperatur des verarbeiteten Werkstücks vollkommen konstant
bleibt, ist nicht möglich. Es ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die erforderliche Gleichmäßigkeit der
jeweiligen spanabhebenden Bearbeitung und somit eine konstante Wärmeentstehung im bearbeiteten Werkstück
einerseits und gleichbleibende Kühlbedingungen andererseits zu gewährleisten, was zur Erzielung von
Werkstücken etwa gleicher Endmaße bei Raumtemperatur nötig ist. Die erforderliche Gleichmäßigkeit der
Bearbeitung ist schon wegen des mit der Zeit abnehmenden Zerspannungsvermögens der Bearbeitungswerkzeuge
nicht zu erzielen.
Der Umstand, daß sich also spanabhebend bearbeitete Werkstücke während der spanabhebenden Bearbeitung
in mehr oder weniger unkontrollierter Art und Weise erwärmen, was eine entsprechende Änderung
der Abmessungen des Werkstücks zur Folge hat, führt dazu, daß die spanabhebend bearbeiteten Werkstücke
nach Abkühlung auf Raumtemperatur an den spanabhebend bearbeiteten Flächen nicht alle dieselben Abmessungen
aufweisen, diese vielmehr in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken.
Es sind Temperaturmeßgeräte bekannt, mit denen die Oberflächentemperatur eines stillstehenden Werkstücks
festgestellt werden kann. Beispielsweise ist dies mit großer Genauigkeit mit Hilfe von Thermoelementen
oder Widerstandsthermometern auf elektrischem Wege möglich. Weiterhin sind Strahlungsthermometer
bekannt, mit welchen die von einem Werkstück abgestrahlte Wärme und somit die Werkstücktemperatur
unter der Bedingung festgestellt werden kann, daß die Strahlungsverhältnisse gleichbleiben. Bei der sich
in während der spanabhebenden Bearbeitung ständig
ändernden Oberflächengüte und der Benetzung mit Kühlflüssigkeit ist jedoch eine zuverlässige Strahlungstemperaturmessung
nicht möglich. Schließlich sind temperaturkorrigierende Meßgeräte
ι ·-, bekannt (siehe H. Fischer und B. T r e u 11 e i η, Ein
Meßverfahren zur Korrektur des Temperatureinflusses [Maschine und Werkzeug, 1970, Heft 7, S. 22, 27, 28 u.
30]), bei denen der Meßfehler, d. h. die Abweichung des am warmen Werkstück gemessenen Maßes von dem
entsprechenden Maß bei Raumtemperatur, aus der bekannten Wärmeausdehnungsformel elektronisch berechnet
und auf einem Anzeigegerät dargestellt wird, oder aber bei elektronischen Meßfühlern eine Temperaturkorrektur
des jeweils gemessenen, tatsächlichen
2·') Maßes selbsttätig erfolgt. Naturgemäß muß dabei eine
Temperaturmessung mit den obenerwähnten Nachteilen bei stillstehendem Werkstück vorgenommen werden.
In keinem Fall erfolgt also bei den bekannten
jo Verfahren eine laufende Temperaturmessung am Werkstück während dessen spanabhebender Bearbeitung,
wenn das Werkstück sich dabei bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welches auf
j3 einfachste Weise die genaue Vermessung bewegter
Werkstücke trotz Abmessungsänderungen durch Zerspannungswärme während der Bearbeitung ermöglicht.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Werkstück an der bearbeiteten Fläche und zusätzlich zugleich an einer nicht bearbeiteten Fläche mit Hilfe je
eines Längenmeßtasters vermessen und das Ergebnis der zusätzlichen Vermessung zur Temperaturkorrektur
der ersten Vermessung ausgenutzt wird. Das korrigierte Ergebnis der ersten Vermessung kann zur selbsttätigen
Steuerung derjenigen Werkzeugmaschine verwendet werden, auf welcher die spanabhebende Bearbeitung
erfolgt, und/oder kann angezeigt werden.
Bei der Vermessung von zylindrischen, am Außenumfang bearbeiteten Werkstücken werden die bearbeite-
jo ten Außenumfangsfläche und die Breite des jeweiligen
Werkstücks abgetastet, wobei dann der Außendurchmessermeßwert mit dem Verhältnis von Breite bei
Bezugstemperatur zur Breite bei der jeweiligen Meßtemperatur multipliziert bzw. vom Außendurch-
Vi messermeßwert das Produkt aus Breitenänderung
χ Verhältnis des Durchmessers zur Breite bei Bezugstemperatur abgezogen wird. Im letzteren Fall
wird also der am Außendurchmesser zugeordnete Meßwert entsprechend der gemessenen Breitenände-
ho rung als Folge der Werkstückerwärmung und entsprechend
dem festen Verhältnis von Durchmesser zur Breite des Werkstücks verkleinert. Vorteilhafterweise
wird die Breite bzw. die Breitenänderung als Mitteloder Höchstwert der bei einer Werkstückumdrehung
w, ermittelten Werte festgelegt.
Es werden also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Abmessungen des jeweils spanabhebend
bearbeiteten Werkstücks an zwei verschiedenen Stellen
laufend ermittelt, und zwar einmal an der Bearbeitungsfläche zur Kontrolle des spanabhebenden Bearbeitungsvorgangs, zum anderen an einer nicht bearbeiteten
Stelle zur Ermittlung der Änderung der Werkstückabmessungen
allein aufgrund der durch die erzeugte Zerspanungswärme bewirkten Wärmeausdehungen, um
eine entsprechende Temperaturkorrektur bei den Meßergebnissen an der ersten Stelle vornehmen zu
können. Diese erfolgt automatisch, indem beispielsweise entsprechende Berechnungen in einem elektronischen
Rechner angestellt werden, der dann auch die Maschinenbewegungen steuert und/oder die korrigierten
Meßergebnisse an der ersten Stelle anzeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken auf ein
genaues Endmaß, als ob keine Erwärmung erfolgt, obwohl die Werkstücke sich tatsächlich erwärmen. Die
nachteilige Temperaturmessung ist vermieden und durch genaue Längenmessung ersetzt, die auch an
bewegten Flächen möglich ist. Klimatisierte Werkhallen sind überflüssig und; Stillsetz- sowie Wartezeiten für
Zv/ischenmessungen vermieden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben,
deren Figur schematisch eine Seitenansicht eines zylindrischen, am Außenumfang spanabhebend bearbeiteten
Ringes wiedergibt.
Der Ring 1 wird am Außenumfang 2 auf einer Rundschleifmaschine spanabhebend bearbeitet. Während
des Bearbeitungsvorganges wird im Ring 1 Zerspanungswärme erzeugt, so daß dessen Temperatur
sich laufend erhöht und dessen Abmessungen sich laufend entsprechend ändern, d. h. vergrößern. Zugleich
verkleinert sich jedoch der Durchmesser des Außenumfangs 2 durch das Rundschleifen. Am Außenumfang 2
überlagern sich also während der spanabhebenden Bearbeitung ständig zwei Einflüsse.
Der um die Achse 3 umlaufende Ring 1 wird während der spanabhebenden Bearbeitung laufend am Außenumfang
2 durch einen Meßtaster 4 vermessen, ferner wird die Breite laufend durch einen zweiten Meßtaster 5
festgestellt. Die beiden Meßtaster 4 und 5 sind jeweils über eine elektrische Leitung 6 bzw. 7 mit einer
elektrischen Steuer- und/oder Anzeigevorrichtung 8 verbunden.
Der Meßtaster 5 stellt diejenige Breitenänderung des Ringes 1 während des Bearbeitungsvorganges fest,
welche sich ausschließlich aus der Wärmeausdehnung des Ringes 1 bei der Zerspannung ergibt. Der Meßtaster
4 dagegen stellt die Durchmesseränderung des Außenumfangs 2 fest, welche sich aus der Durchmesserverringerung
durch die Materialentfernung am Außenumfang 2 und zugleich aus der besagten Wärmeausdehnung des
Ringes 1 in radialer Richtung ergibt. In der Einrichtung 8 wird das Meßergebnis des Tasters 4 mit Hilfe des
Meßergebnisses des Tasters 5 so korrigiert, daß sich derjenige wahre Durchmesser ergibt, den der Ring 1 am
Außenumfang 2 im Augenblick der Messungen nach ι Abkühlung auf Raumtemperatur aufweisen würde.
Dieses Ergebnis wird angezeigt und/oder zur automatischen Steuerung der Rundschleifmaschine benutzt.
Die zu der geschilderten TemperiUurkorrektur in der
Einrichtung 8 vorzunehmenden Berechnungen beruhen κι auf der bekannten Wärmeausdehnungsgleichung
L, = L(\ + λ ■ Δ t),
wobei L, die bei einer Temperatur I gemessene Länge, L
π die bei Bezugstemperatur gemessene Länge, λ den
Wärmeausdehnungskoeffizienten und At die Differenz zwischen der jeweiligen Temperatur und der Bezugstemperatur
eines Objektes darstellen. Aus dieser Gleichung ergibt sich für den Ring 1 unter der
Voraussetzung eines gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten in radialer und axialer Richtung bezüglich des
wahren Durchmessers Dam Umfang 2 folgendes:
D =
D1-B
B,
oder
D = D1-
D
ΊΓ
ΊΓ
Iß.
Dabei bedeuten D und B jeweils denjenigen Durchmesser bzw. diejenige Breite des Ringes 1, welche
dieser bei Abkühlung auf Raumtemperatur aufweisen würde, während D, und B, jeweils den vom Meßtaster 4
bzw. die vom Meßtaster 5 gerade ermittelten Durchmesser bzw. die Breite des Ringes 1 bei der gerade
gegebenen Temperatur t bzw. AB = B1-B, d.h. die
Breitenänderung infolge der Werkstückerwärmung darstellen. Da der Durchmesser D, und die Breite ß,bzw.
die Breitenänderung AB laufend ermittelt werden, ferner die Breite B vor Beginn des jeweiligen
Bearbeitungsvorgangs ermittelt worden bzw. das Verhältnis D/B beim Werkstück ein fester Wert ist,
kann der Durchmesser D also ohne weiteres in der Einrichtung 8 bestimmt und gegebenenfalls angezeigt
werden.
Um einen etwaigen Axialschlag des Ringes 1 zu berücksichtigen, wird bei der Ermittlung der Ringbreite
bzw. der Breitenänderung diese als Mittelwert oder als Höchstwert der bei einer Werkstückumrandung ermittelten
Werte festgestellt, so daß bei der Feststellung der Breite B bei Raumtemperatur der Ring 1 mindestens
einen vollständigen Umlauf machen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Vermessung von bewegten Werkstücken während der spanabhebende) aer Wärmeentwicklung erfolgenden Bearbc.iung, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) an der bearbeiteten Fläche (2) und zusätzlich zugleich an einer nicht bearbeiteten Fläche mit Hilfe je eines Längenmeßtasters (4 bzw. 5) vermessen und das Ergebnis der zusätzlichen Vermessung zur Temperaturkorrektur der ersten Vermessung ausgenutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261389 DE2261389B2 (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Werkstueckvermessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261389 DE2261389B2 (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Werkstueckvermessung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261389A1 DE2261389A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2261389B2 true DE2261389B2 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=5864495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722261389 Withdrawn DE2261389B2 (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 | Werkstueckvermessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2261389B2 (de) |
Cited By (4)
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DE4025552C1 (de) * | 1990-08-11 | 1991-06-13 | Kapp & Co Werkzeugmaschinenfabrik, 8630 Coburg, De | |
DE19532012A1 (de) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Mahr Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur hochgenauen Abstandsmessung |
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DE102019108388A1 (de) * | 2019-04-01 | 2020-10-01 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Verfahren zur Versatzmaßkompensation |
-
1972
- 1972-12-15 DE DE19722261389 patent/DE2261389B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE2261389A1 (de) | 1974-07-11 |
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