DE2260919B1 - - Google Patents

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DE2260919B1
DE2260919B1 DE19722260919 DE2260919A DE2260919B1 DE 2260919 B1 DE2260919 B1 DE 2260919B1 DE 19722260919 DE19722260919 DE 19722260919 DE 2260919 A DE2260919 A DE 2260919A DE 2260919 B1 DE2260919 B1 DE 2260919B1
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hose
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flanges
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DE19722260919
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DE2260919C2 (de
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Karl 4040 Neuss Weinhold
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

Description

  • Geht man davon aus, daß bei zur Zeit gebräuchlichen Hochdruckschläuchen die Wandstärke zwischen8 und 15mm beträgt, so sollten die Flansche mindestens 5 mm breit sein. Es ergibt sich dann ein ,ünsti,er Bereich für den Abstand zwischen der in Aufsehubrichtung gesehenen vorderen Kante der Flansche und der radialen Stirnfläche des Wulstes von 1 bis 3 mm. wobei sich der mittlere Wert dieses Bereiches von 1.5 mm als besonders günstig hcrausgestellt hat. Der Schlauchdurchmesser selbst braucht meist nicht gesondert berücksichtigt zu werden. da sich mit diesem meist auch die oben bereits erwähnte Wandstärke des Schlauches ändert.
  • Unabhängig von den jeweils gewählten Abmessungen ist es in jedem Fall günstig, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung das Schlauchende im Bereich der Flansche über seinen axialen Verlauf mit sich ändernder Stärke an die Tülle angepreßt wird.
  • derart. daß die von den Flanschen ausgeübte Andruckkraft von der Stirnfläche des Zusatzwulstes aus in Richtung auf die Stirnfläche des Wulstes kontinuierlich abnimmt.
  • In weiterer Ausgeszaltung der Erfindung wird vorgeschlagen. daß der Außendurchmesser der Tülle in Aufsehubrichtung des Schlauchendes gesehen hinter der Stirnfläche des Zusatzwulstes kleiner ist als an irgendeiner Stelle zwischen dieser und der Stirnfläche des Wulstes. Hierdurch wird die Reibung beim Aufschieben des Schlauchendes auf die Tülle bis zu dem an der gegenüberliegenden Seite der Halbschalen befindlichen Flanschen herabgesetzt und damit das Aufschieben selbst erleichtert.
  • Vorteilhaft ist es ferner. wenn der Außendurchmesser der Tülle an der Stirnfläche des Zusatzwulstes etwas kleiner ist als der Außendurcllmesser an den Stirnflächen des Wulstes.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiei der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • die einen Längsschnitt durch eine Schlauchbefestigungsvorrichtung darstellt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Halbschalen 10 und 11 und einer Tülle 12. Die Halbschalen 10 und 11 haben an ihren Seiten jeweils radiale Flansche 10 a und 11 a mit inneren zylindrisehen Andruckflächen. die in axialer Richtung eine BreiteB haben. Ein die Halbschalen 10 und 11 verschließender Spannhebelverschluß ist hier nicht dargestellt.
  • Auf die Tülle 12 kann bei geöffneten Halbschalen 10 und 11 in Richtung des Pfeiles 13 das Ende eines Schlauches aufgeschoben werden. In Aufschubrich tunggesehen hat die Tülle 12 einen Wulst 14. der durch eine konische Querschnirtsenveiterung gebildet ist und mit einer ersten radialen Stirnfläche 15 abschließt. An diese wiederum schließt ein Zusatzwulst 16 an der ebenfalls durch eine Querschnittserweiterung in Aufsehubrichtung gebildet ist. Der Zusatzwulst 16 ist an seinem Ende durch eine radiale Stirnfläche 17 begrenzt. An diese schließt ein zvlindrischer Teil 18 der Tülle 12 an. der einen geringeren Durchmesser hat als der Wulst l und der Zusatzwulst 16 an seiner dünnsten Stelle. Im Anschluß an den Teil 18 wiederholt sich dann der bereits beschriebene Aufbau der Tülle 12 mit einem Wulst 14 und einem Zusatzwulst 16 und den beiden Stirnflächen 15 bzw. 17.
  • Der Zusatzwulst 16 hat jeweils eine axiale LängeL die der Summe aus der BreiteB der Flansche iOa bzw. 11a und einem Abstand A entspricht. der zwischen der in Aufschubrichtung gesehen vorderen Kante der Flansche 10a bzw. l1 a und der radialen Stirnfläche 15 besteht und zwischen 1 mm und 3 mm betragen kann. In dem hier dargestellten Beispiel ist die Breite B der Flansche 10 a und 11 a so bemessen.
  • daß ihre in Aufsehubrichtung gesehen vordere Kante mit der Stirnfläche 17 des Zusatzwulstes 16 in der gleichen Radialebene liegt.
  • In Abänderung dieser Dimensionierung ist es aber auch denkbar. unter Beibehaltung des Abstandes A die BreiteB der Flansche 10a und 11 a zu vergrößern, so daß diese über die Stirnfläche 17 in Aufschubrichtung einige Millimeter hinausragen.
  • Wird auf die Tülle 12 bei geöffneten Halbschalen 10 und 11 das Ende eines Schlauches aufgeschoben, so daß der Schlauch von beiden Flanschenpaaren 10 a bzw. 11 a erfaßt werden kann. so wird beim Schließen der Halbschalen 10 und 11 über die Flansche 10a und 11 a auf die Außenwand des Schlauches ein Anpreßdruck ausgeübt. Dieser bewirkt im axialen Bereich des Abstandes 4 eine Umlenkung des Schlauches aus der axialen in die radiale Richtung, während der Schlauch im Bereich der Flanschbreite B wieder in die axiale Richtung zurückgelenkt wird. Im Bereich der letztgenannten Umlenkung ist der radiale Abstand zwischen den Andruckfl#chen der Flansche 10a und 11a und dem Außenmantel des Zusatzwulstes 16 größer als in dem in axialer Richtung anschließenden Aufschubbereich des Zusatzwulstes 16. In diesem letztgenannten Bereich also wird der radiale Abstand in Richtung auf die Stirnfläche 17 zunehmend kleiner. und entsprechend wächst auch die auf den Schlauch ausgeübte Andrckkraft. die also an der bei der Stirnfläche 17 gebildeten Wulstkante ihr Maximum erreicht.
  • Die verhältnismäßig große BreiteB der Flansche 10 a und 11 a sowie die beschriebene Formgebung und Bemessung des Zusatzwulstes 16 bedingen die mit der Vorrichtung erzielbare optimale Dichtwirkung sowie eine solche Verteilung der Andruckkraft auf die Außenfläche des Schlauches. daß Beschädi-Jungen insbesondere auch an der Umlenkstelle im Bereich des Abstandes und Beschädigungen im Bereich der Kanten der Flansche 10 a und 11 a vermieden werden.
  • Im übrigen ist der Außendurchmesser der Tülle 12 an der Stirnfläche 17 etwas kleiner als der Außendurchmesser an der ersten Stirnfläche 15.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchbefestigungsvorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen und einem diese verbindenden Spannhebelverschluß, mit an den Halbschalen vorgesehenen radialen Flanschen und mit einer zum Aufschieben eines Schlauchendes dienenden Tülle, die mindestens einen Wulst aufweist, der durch eine Querschnittsverstärkung von sich in Aufschubrichtung des Schlauchendes vergrößemdem Durchmesser gebildet ist und an der Stelle seines größten Durchmessers eine etwa radiale Stirnfläche bildet, hinter der das Schlauchende durch die Flansehe zunächst in radiale Richtung umgelenkt und in seinem weiteren Verlauf an den sich anschließenden Teil der Tülle angepreßt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß dieser Teil der Tülle (12) als Zusatzwulst (16) mit sich in Aufsehubriehtung etwa konisch erweiterndem Querschnitt und mit einer etwa radialen Stirnfläche (17) ausgebildet ist und daß die Flansche (10 a, 11 a) so breit bemessen sind, daß sie mindestens bis zu der durch die Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes gebildeten Wulstkante reichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10 a, lla) der Halbschalen über die Wulstkante (Stirnfläche 17) des Zusatzwulstes (16) hinausragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Tülle (12) in Aufsehubriehtung des Schlauchendes gesehen hinter der Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes (16) kleiner ist als an irgendeiner Stelle zwischen dieser und der Stirnfläche (lã) des Wulstes (14).
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Tülle (12) an der Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes (16) etwas kleiner ist als der Außendurchmesser an der Stirnfläche (15) des Wulstes (14).
    Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigungsvorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen und einem diese verbindenden Spannhebelverschluß, mit an den Halbschalen vorgesehenen radialen Flanschen und mit einer zum Aufschieben eines Schlauchendes dienenden Tülle, die mindestens einen Wulst aufweist, der durch eine Querschnittsverstärkung von sich in Aufschubrichtung des Schlauchendes vergrößerndem Durchmesser gebildet ist und an der Stelle seines größten Durchmessers eine etwa radiale Stirnfläche bildet, hinter der das Schlauchende durch die Klemmflansche zunächst in radialer Richtung umgelenkt und in seinem weiteren Verlauf an dem sich anschließenden Teil der Tülle angepreßt wird.
    Eine solche Schlauchbefestigungsvorrichtung wird vielfach auch zum Anschluß von Hochdruckschläuchen benötigt. Diese haben innen und außen jeweils eine Gummischicht, zwischen der sich eine verhält- nismäßig starke Textilarmierung befindet. Die äußere Gummischicht ist vielfach etwas dünner als die innere. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei höherer Beanspruchung die die Außenwand bildende äußere Schicht durch die Klemmflansche zerschnitten wird, wenn zur Erzielung der erforderlichen Halte- und Dichtwirkung eine verhältnismäßig große Anpreßkraft auf die Außenwand des Schlauchendes einwirken muß.
    Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich auch bei einer Anwendung der Vorrichtung im Hochdruckbereich eine verbesserte Dichtwirkung erzielen läßt, ohne daß insbesondere die Außenwand des Schlauches unzulässig beansprucht oder sogar beschädigt wird.
    Für eine Schlauchbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der in Schlauch-Aufschubrichtung unmittelbar hinter dem Wulst gelegene Teil der Tülle als Zusatzwulst mit sich in Aufschubrichtung etwa konisch erweiterndem Querschnitt und mit einer etwa radialen Stirnfläche ausgebildet ist und daß die Flansche so breit bemessen sind, daß sie mindestens bis zu einer durch die Stirnfläche des Zusatzwulstes gebildeten Wulstkante reichen.
    Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Schlauehbefestigungsvorriehtung läßt sich eine beträchtliche Verbesserung der Dichtwirkung zwischen Schlauch und Tülle erzielen, ohne daß die Außenwand des Schlauches durch die Flansche zu stark mechanisch beansprucht werden muß. In dem radialen Bereich zwischen den Andruckflächen der Flansehe und dem erfindungsgemäß vorgesehenen Zusatzwulst der Tülle wird der Schlauch in einer solchen Weise beansprucht, daß die von den Flanschen ausgeübte radiale Andruckkraft unmittelbar an denjenigen Stellen, an denen der Schlauch aus seiner axialen Richtung in eine radiale Richtung und dann wieder in die axiale Richtung umgelenkt wird, etwas geringer ist als im Bereich der radialen Stirnfläche des Zusatzwulstes. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen Tülle und Flansch in dem erstgenannten Umlenkbereich etwas größer ist als in dem in axialer Richtung anschließenden radialen Bereich.
    Es hat sich herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der maximale Betriebsdruck des mit einer solchen Vorrichtung angeschlossenen Schlauches um mindestens 30 Prozent erhöht werden konnte.
    Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die Flansche der Halbschalen, ebenfalls wieder in Aufschubrichtung des Schlauches gesehen, über die durch die Stirnfläche des Zusatzwulstes gebildete Wulstkante hinausragen. Hierdurch wird der Schlauch an seiner Außenwand noch ein weiteres Stück abgestützt, so daß das durch den Anpreßdruck an der Kante des Zusatzwulstes zur Seite hin verdrängte Schlauchmaterial in noch stärkerem Maße eine nach innen ragende Wölbung bilden kann, die einem Eintritt des Druckmediums zwischen Schlauch und Tülle ebenfalls entgegenwirkt.
DE19722260919 1972-12-13 1972-12-13 Schlauchbefestigungsvorrichtung Expired DE2260919C2 (de)

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DE2260919B1 true DE2260919B1 (de) 1974-04-25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810589A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-13 Weinhold Karl Chlauchbefestigungsvorrichtung
EP1911702A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-16 Tronox Pigments GmbH Fördervorrichtung und Förderschlauch für feinteilige Partikel
US10627030B2 (en) * 2014-04-24 2020-04-21 Nordson Corporation Reverse barb for medical biopharma tubing

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DE2260919C2 (de) 1974-11-28

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